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SAW-"Bald ist WM"- Gebabbel 06.06.2014

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Eschbonne schrieb:
Was hat der Spätzlefresser-Artikel im SAW verloren? :neutral-face  


Schon weg
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gereizt schrieb:

Schöner wäre mal ein struktureller (gerne auch im Vergleich mit den sogenannt erfolgreichen Vereinen) Einblick in diesen Bereich. Wie werden die Trainer ausgebildet, gibt es ein gemeinsames Konzept, neue Ideen. Wie ist der Tagesablauf, wie sollen die Jungspunde gebunden werden und der Schritt zwischen Jugend und Profibereich - Talent vorausgesetzt -  überwunden werden. O-Töne von aktuellen und ehemaligen Eintracht-Trainern, von den Spielern, vom Rasenpfleger, vom Ball. Egal, so Zeug halt.


Sowas würde mich auch sehr interessieren.
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Gehört sinnvollerweise hierher und nicht ins andere Gebabbel:

Was Behrenbeck da auf den Tisch bringt, ist doch durchweg kalter Kaffee: Da geht es um Spieler, deren Jugendmannschaftszeiten schon 4, 5 oder noch mehr Jahre zurückliegen.

Um den aktuellen Stand der Jugendarbeit der Eintracht seriös beurteilen zu können, muß man sich eher anschauen, was aus den aktuellen Talenten wird, die jetzt zwischen 16 und 19 Jahre alt sind und vor oder auf dem Sprung zu den Profis oder zu anderen Vereinen sind. An Chandler, Can oder gar Marin die aktuelle Jugendarbeit bewerten zu wollen, ist schon ganz großes Tennis.

Und warum hier das 25jährige "Supertalent" Bakalorz noch immer durch die Beiträge geistert, kann verstehen, wer will. Bakalorz war nie zu mehr gedacht, als den Kader aufzufüllen mit einem sinnvoll einsetzbaren Spieler angesichts des damaligen Krankenstandes im Mittelfeld.

Auf die Planstelle, die Bakalorz besetzt hatte (Backup Mittelfeld), gehören aber sinnvollerweise die ganz jungen Leute, die jetzt hochgezogen wurden und wirklich noch Entwicklungspotential haben. Die muß man nicht mit einem soliden Mittzwanziger blockieren, nur weil der halt billig war. Insofern wurde hier alles richtig gemacht.

Das hat alles den Anschein einer gewissen Seifensiederei in Ermangelung tagesaktueller Themen. Für ein Fanforum ist das OK, ein Journalist (auch ein Sportjournalist) sollte auch in einer Kolumne mehr anzubieten haben.
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Basaltkopp schrieb:
Erlebacher_Adler schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Chandler hätte bei uns nie die Chance gehabt sich so zu entwickeln da er nicht an Jung vorbei gekommen wäre. Und hätte man vor 3 Jahren Jung abgegeben damit Chandler spielt wäre hier wieder das gejammer aus gebrochenen dass wir unsere Talente vom Hof jagen.


Hat Chandler nicht bei uns noch offensiv gespielt und wurde in Nürnberg erst umgeschult???  


Unsere rechte Seite war damals mit Jung und diesem rothaarigen aber dicht. Da hätte Chandler keine oder kaum eine Chance zu bekommen. Äußerst unwahrscheinlich, dass er sich hier so entwickelt hätte wie in Nürnberg!


Damals hatten wir zudem einen Trainer, der sich schon schwer genug damit tat, Jung einzusetzen. Einen großen Teil dseiner ersten Saison hatte Skibbe doch Jung zur zweiten Mannschaft geschoben und Maik Franz auf rechts gestellt.
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Mag sein dass man in Firmen sich auf Englisch unterhält, aber es gibt ja auch noch ein leben ausserhalb der Arbeit und da kann man finde ich erwarten, dass man da die Landessprache spricht.
Insofern finde ich es sehr Positiv, dass sich Vaclav darum kümmert Deutsch zu lernen.
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Es ist Sommer.

Vaclav spricht schlecht deutsch, Inui auch, die Story kommt später, Hölzenbein spricht nur gebrochen deutsch, Stepi auch. Ein Fortsetzungsroman droht.

Dann: Neuzugang eins am Knie operiert, Neuzugang zwei hat Knie, Neuzugang drei hat Angst um seine Freundin, weil ihn Nürnberger Fans einen "blöden Söldner" im vereinseigenen Forum nennen, Trainingslager in Norderney statt im schönen Österreich und Bendtner kommt nicht zur Eintracht.

Ich habe Halbangst. So steigen wir wahrscheinlich ab!  
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Mainhattener schrieb:
Mag sein dass man in Firmen sich auf Englisch unterhält, aber es gibt ja auch noch ein leben ausserhalb der Arbeit und da kann man finde ich erwarten, dass man da die Landessprache spricht.
Insofern finde ich es sehr Positiv, dass sich Vaclav darum kümmert Deutsch zu lernen.


Wenn ich im Ausland einen Vertrag für mehrere Jahre unterschreibe, würde ich mich direkt ans Lernen der Landessprache machen (Siehe Pep G.)
Das ist nicht nur professionell richtig, sondern eine tolle Chance, sich selbst und seinen Geist weiterzuentwickeln.
Sich nicht verständlich machen zu können, nagt ja irgendwann auch am Selbstbewusstsein; und das sollten die Berater ihren jungen Schützlingen mal mit auf den Weg geben: Da Selbstbewusstsein so eine enorm wichtige Sache ist, wenn man in einer Profiliga Fuß fassen will, sollte man sich selbst nicht schwächen, in dem man sich freiwillig von einem Großteil der Kommunikation ausschließt.

Also Vaclav, richtig so: lern die schöne deutsche Sprache. Das wird dir auch später von Nutzen sein. Jan-Aage Fjörtoft und Lothar Matthäus könnten ja nicht als Experten bei sky arbeiten, wenn sie nicht irgendwann mal sowas ähnliches wie Deutsch gelernt hätten
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philadlerist schrieb:
Mainhattener schrieb:
Mag sein dass man in Firmen sich auf Englisch unterhält, aber es gibt ja auch noch ein leben ausserhalb der Arbeit und da kann man finde ich erwarten, dass man da die Landessprache spricht.
Insofern finde ich es sehr Positiv, dass sich Vaclav darum kümmert Deutsch zu lernen.


Wenn ich im Ausland einen Vertrag für mehrere Jahre unterschreibe, würde ich mich direkt ans Lernen der Landessprache machen (Siehe Pep G.)
Das ist nicht nur professionell richtig, sondern eine tolle Chance, sich selbst und seinen Geist weiterzuentwickeln.
Sich nicht verständlich machen zu können, nagt ja irgendwann auch am Selbstbewusstsein; und das sollten die Berater ihren jungen Schützlingen mal mit auf den Weg geben: Da Selbstbewusstsein so eine enorm wichtige Sache ist, wenn man in einer Profiliga Fuß fassen will, sollte man sich selbst nicht schwächen, in dem man sich freiwillig von einem Großteil der Kommunikation ausschließt.

Also Vaclav, richtig so: lern die schöne deutsche Sprache. Das wird dir auch später von Nutzen sein. Jan-Aage Fjörtoft und Lothar Matthäus könnten ja nicht als Experten bei sky arbeiten, wenn sie nicht irgendwann mal sowas ähnliches wie Deutsch gelernt hätten
 


Kein gutes Beispiel! Bei Matthäus sieht man ja, dass es auch ohne ausreichende Deutschkenntnisse geht!    
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PeterT. schrieb:
philadlerist schrieb:
Mainhattener schrieb:
Mag sein dass man in Firmen sich auf Englisch unterhält, aber es gibt ja auch noch ein leben ausserhalb der Arbeit und da kann man finde ich erwarten, dass man da die Landessprache spricht.
Insofern finde ich es sehr Positiv, dass sich Vaclav darum kümmert Deutsch zu lernen.


Wenn ich im Ausland einen Vertrag für mehrere Jahre unterschreibe, würde ich mich direkt ans Lernen der Landessprache machen (Siehe Pep G.)
Das ist nicht nur professionell richtig, sondern eine tolle Chance, sich selbst und seinen Geist weiterzuentwickeln.
Sich nicht verständlich machen zu können, nagt ja irgendwann auch am Selbstbewusstsein; und das sollten die Berater ihren jungen Schützlingen mal mit auf den Weg geben: Da Selbstbewusstsein so eine enorm wichtige Sache ist, wenn man in einer Profiliga Fuß fassen will, sollte man sich selbst nicht schwächen, in dem man sich freiwillig von einem Großteil der Kommunikation ausschließt.

Also Vaclav, richtig so: lern die schöne deutsche Sprache. Das wird dir auch später von Nutzen sein. Jan-Aage Fjörtoft und Lothar Matthäus könnten ja nicht als Experten bei sky arbeiten, wenn sie nicht irgendwann mal sowas ähnliches wie Deutsch gelernt hätten
 


Kein gutes Beispiel! Bei Matthäus sieht man ja, dass es auch ohne ausreichende Deutschkenntnisse geht!    


Was dann wiederum an seinen hervorragenden Englischkenntnisse liegt!  
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Eschbonne schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


jap. Hier auch. Selbst die Inder, die so schnell und schlecht Englisch "sprechen", dass sie keiner versteht, sind integriert.    


Ihr zwei geldet net. Ihr lebt in einem Land, in dem niemand, ich betone niemand, die Sprache der Ureinwohner verstehen oder gar sprechen kann.
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philadlerist schrieb:
Sich nicht verständlich machen zu können, nagt ja irgendwann auch am Selbstbewusstsein; und das sollten die Berater ihren jungen Schützlingen mal mit auf den Weg geben: Da Selbstbewusstsein so eine enorm wichtige Sache ist, wenn man in einer Profiliga Fuß fassen will, sollte man sich selbst nicht schwächen, in dem man sich freiwillig von einem Großteil der Kommunikation ausschließt.
 


Ja, war immer traurig zu sehen, wie wenig Selbstbewusstsein Sotos hatte  ,-)

Aber gebe Dir natürlich recht.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erlebacher_Adler schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Chandler hätte bei uns nie die Chance gehabt sich so zu entwickeln da er nicht an Jung vorbei gekommen wäre. Und hätte man vor 3 Jahren Jung abgegeben damit Chandler spielt wäre hier wieder das gejammer aus gebrochenen dass wir unsere Talente vom Hof jagen.


Hat Chandler nicht bei uns noch offensiv gespielt und wurde in Nürnberg erst umgeschult???  


Unsere rechte Seite war damals mit Jung und diesem rothaarigen aber dicht. Da hätte Chandler keine oder kaum eine Chance zu bekommen. Äußerst unwahrscheinlich, dass er sich hier so entwickelt hätte wie in Nürnberg!


Damals hatten wir zudem einen Trainer, der sich schon schwer genug damit tat, Jung einzusetzen. Einen großen Teil dseiner ersten Saison hatte Skibbe doch Jung zur zweiten Mannschaft geschoben und Maik Franz auf rechts gestellt.


Was ja schon kurios genug war weil Skibbe ja eigentlich als großer Jugend-Integrierer galt. Aber der hatte wohl alle Hände voll damit zu tun Caio hin zu bekommen.
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Machen wir uns nichts vor: auch in der Jugendarbeit geht es längst um das Geld, das ein Verein in die Hand nehmen kann, um Sportinternate, hervorragend ausgebildete Trainerstäbe und Trainingsmöglichkeiten zu unterhalten - und um auch dem einen oder anderen Jugendspieler oder deren Eltern schon mal ein paar Scheine zustecken zu können.

Im Rahmen ihrer Möglichkeiten macht die Eintracht da wahrscheinlich vieles richtig, muss aber eben zurückstecken wenn die umsatzstärkeren oder alimentierten Klubs mitbieten. Wenn der Gesamtetat unserer Jugendabteilung irgendwo unter 2 Mios liegt, es bei den Bayern aber das Drei- oder Vierfache zu verteilen gibt, dann ist es doch kein Wunder, dass so ein Ausnahmetalent wie Emre Can schon mit 17 dahin geht.

Ich denke, die Abmeldung der U23 hat sicher auch sehr viel damit zu tun, dass man so 800.000€ mehr für die Jugendteams hat, um zum Beispiel einem Renat Dadachev dann ein ebenso gutes Angebot machen zu können, wie RotBlöd Leipzig es gemacht hat. Wohlwissend, dass die Reicheren da jederzeit finanziell nachlegen können.

Was aber auch dazu gehört: dass man im Jugendbereich erfolgreich spielt, um Titel mitspielt und auch mal Titel gewinnt. In sofern bin ich sehr stolz auf die U15. Denn jeder Titel ist Beweis für die Qualität der Jugendarbeit und lockt weitere Talente an. Gut gemacht, Jungs!
Was noch dazu gehört: dass durch Eintracht TV und Soziale Medien mehr über die Jugendarbeit berichtet wird und so die positiven Eindrücke verstärkt werden. Schließlich informieren sich auch Nachwuchsspieler über solche Medien. Also muss auch die Kommunikation darüber besser werden.

Im nächsten Schritt - und auch da bin ich mir sicher, dass der nach der Auflösung der U23 jetzt gemacht wird - sollte eine intensivere Bindung von Jugendspielern, deren Verleihe zu Zweit- und Drittligaklubs oder Verkauf mit Rückkaufklausel verfolgt werden. Ich weiß, das stellen wir uns hier im Forum leichter vor, als es wahrscheinlich in der Realität zu bewerkstelligen ist. Aber ich bin trotzdem optimistisch, dass man sich darüber schon die passenden Gedanken macht.

Trotzdem bleibt es am Ende auch immer ein wenig ein Glücksspiel, weil man eben nicht voraussehen kann, wie sich ein Spieler entwickelt. Manche sind in den Jugendmannschaften überragend, weil sie einfach schon früher ausgewachsen und kräftig sind. Und so sehr sie von diesem Vorteil leben, wenn sie mit gleichaltrigen aber Halbwüchsigen spielen, so wenige schaffen dann den Sprung, wenn sie plötzlich mit den Herren spielen sollen.
Andere haben das Talent, aber eben Verletzungspech, siehe Kittel oder auch Stendera, die dann immer wieder in der entscheidenden Phase ihrer Entwicklung zurückgeworfen werden - wobei ich bei Stendera die Hoffnung habe, dass er wieder Fuß fasst.
Andere wiederum brauchen vielleicht auch erst einen Tapetenwechsel um zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, wie es zB mit Kirchhoff, Marin, Chandler war. Wirklich ärgerlich sind eher solche Fälle wie Cenk Tosun, dem Skibbe einfach mal eine echte Chance hätte einräumen dürfen.

Bin gespannt, wie sich Schuis neue Position auf die Struktur der Jugendabteilung auswirken wird, glaube aber jetzt schon, dass es ein richtiger Schritt ist, eine Art Obertrainer und Sportdirektor im Nachwuchsbereich zu etablieren. Das macht es schon wieder ein Stück professioneller.
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concordia-eagle schrieb:
Eschbonne schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


jap. Hier auch. Selbst die Inder, die so schnell und schlecht Englisch "sprechen", dass sie keiner versteht, sind integriert.    


Ihr zwei geldet net. Ihr lebt in einem Land, in dem niemand, ich betone niemand, die Sprache der Ureinwohner verstehen oder gar sprechen kann.


Zähle ich?  ,-)

Aber ernsthaft, hier in Luxemburg gehören neben luxemburgisch auch deutsch und französisch zu den Landessprachen. Dadurch entsteht teilweise das Problem dass, vor allem jene die französisch sprechen (also auch Italiener, Belgier oder Portugiesen), von manchen überhaupt kein Interesse besteht die luxemburgische Sprache zu lernen, da sie mit dem Französischem genauso, wenn nicht sogar besser, durchs Leben kommen. In punkto Job stimmt das auch. Privat sieht das Ganze etwas anders aus.

Wenn ich abends in einer Kneipe sitze, ist die Wahrscheinlichkeit dass ich mit jemandem der luxemburgisch spricht ins Gespräch komme, grösser, als bei jemandem der französisch spricht. Aus dem einfachem Grund dass mir das wesentlich leichter fällt, vor allem nach 5 Bier  ,-)

Das A und O zur Intergration ist die Sprache. Dass es für manche nicht einfach ist Sprachen zu lernen, weiss ich aus eigener Erfahrung.
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philadlerist schrieb:

Bin gespannt, wie sich Schuis neue Position auf die Struktur der Jugendabteilung auswirken wird, glaube aber jetzt schon, dass es ein richtiger Schritt ist, eine Art Obertrainer und Sportdirektor im Nachwuchsbereich zu etablieren. Das macht es schon wieder ein Stück professioneller.


Bei der Person Schur befürchte ich allerdings, dass da weniger ein Konzept dahinter steckte, sondern dass man hochpanisch eine neue Aufgabe für Schui suchte.
Wenn das Ergebnis allerdings stimmt, soll der (falsche) Weg dort hin dann auch nicht weiter interessieren.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erlebacher_Adler schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Chandler hätte bei uns nie die Chance gehabt sich so zu entwickeln da er nicht an Jung vorbei gekommen wäre. Und hätte man vor 3 Jahren Jung abgegeben damit Chandler spielt wäre hier wieder das gejammer aus gebrochenen dass wir unsere Talente vom Hof jagen.


Hat Chandler nicht bei uns noch offensiv gespielt und wurde in Nürnberg erst umgeschult???  


Unsere rechte Seite war damals mit Jung und diesem rothaarigen aber dicht. Da hätte Chandler keine oder kaum eine Chance zu bekommen. Äußerst unwahrscheinlich, dass er sich hier so entwickelt hätte wie in Nürnberg!


Damals hatten wir zudem einen Trainer, der sich schon schwer genug damit tat, Jung einzusetzen. Einen großen Teil dseiner ersten Saison hatte Skibbe doch Jung zur zweiten Mannschaft geschoben und Maik Franz auf rechts gestellt.


Was ja schon kurios genug war weil Skibbe ja eigentlich als großer Jugend-Integrierer galt. Aber der hatte wohl alle Hände voll damit zu tun Caio hin zu bekommen.  


Wenn man damals den Umgang Skibbes mit den Talenten hier ansprach, bekam man auch ganz schön über´s Maul gefahren...
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concordia-eagle schrieb:
Eschbonne schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


jap. Hier auch. Selbst die Inder, die so schnell und schlecht Englisch "sprechen", dass sie keiner versteht, sind integriert.    


Ihr zwei geldet net. Ihr lebt in einem Land, in dem niemand, ich betone niemand, die Sprache der Ureinwohner verstehen oder gar sprechen kann.


Der eine Entwickler von uns ist Ami. Der ist so gut integriert, dass er Hochdeutsch mit schweizer Akzent spricht.
(fairerweise muss man dazu sagen, dass er seit über 20 Jahren hier ist. Trotzdem nicht selbstverständlich)

Und hei. Deutsche die hier arbeiten, verstehen sehr wohl das Ureinwohnergebabbel. Das geht ziemlich schnell. Sprechen können aber die aller wenigsten. (Viele, URNA mit eingeschlossen, versuchen es trotzdem und hören sich dabei ziemlich bescheuert an )
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Eschbonne schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Eschbonne schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


jap. Hier auch. Selbst die Inder, die so schnell und schlecht Englisch "sprechen", dass sie keiner versteht, sind integriert.    


Ihr zwei geldet net. Ihr lebt in einem Land, in dem niemand, ich betone niemand, die Sprache der Ureinwohner verstehen oder gar sprechen kann.


Der eine Entwickler von uns ist Ami. Der ist so gut integriert, dass er Hochdeutsch mit schweizer Akzent spricht.
(fairerweise muss man dazu sagen, dass er seit über 20 Jahren hier ist. Trotzdem nicht selbstverständlich)

Und hei. Deutsche die hier arbeiten, verstehen sehr wohl das Ureinwohnergebabbel. Das geht ziemlich schnell. Sprechen können aber die aller wenigsten. (Viele, URNA mit eingeschlossen, versuchen es trotzdem und hören sich dabei ziemlich bescheuert an )


Heb d' Schnurre  
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Bin nächste Woche auch dort zuland. Üben kann man ja schonmal ... chh ... cchhh ... ccccchh .. hhh ... *roechel* ... ccccccchhhhhhh ...
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... und unbedingt den eidgenössischen Kuchen meiden


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