Wehrheimer_Adler schrieb: Ganz profan: Die Katze mit Ladyshave und Enthaarungscreme 'freilegen'.
Die will dann nnicht mehr raus. 1. weils draussen - so ganz naggisch - saukalt ist 2. weils so lächerlich aussieht - die will sich dann draussen nicht mehr sehen lassen. So ne Katze ist ja auch eitel
ich hoffe das war ein Scherz!!
NEIIIN! Wie kommst du darauf. OK. Enthaarungscreme ist quatsch. Mit dem Feuerzeug abflammen ...
Das nennt sich "die Katze zum Bellen bringen": Mit Benzin übergießen, Feuerzeug dranhalten - WUFF!
Vielen Dank schon mal für die Tips. Ausstopfen, kahlrasieren und abfackeln kommen wohl eher nicht in die engere Wahl.
Wir haben für die Installation einer Katzentreppe vom Balkon nach unten eine diplomierte Architektin gewinnen können. Die Hinweise auf die Rutschfestigkeit werden wir auch berücksichtigen.
Erfahrungsberichte bzw. Fallstudien folgen nach Inbetriebnahme.
Katzentreppe vom Balkon: Langes Holzbrett nehmen und alle paar Zentimeter kleine Querlatten drannageln. Ist billig und gut und sieht natürlich aus, da Holz.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
fromgg schrieb: Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
Ein sehr schöner und zutreffender Beitrag!
Auch lieben es die Katzen, auf Garten-, Balkonstühlen u. ä. immer sich den bequemsten auszusuchen, wenn gerade ein Mensch davon aufgestanden ist, sie hassen verschlossene Zimmertüren aller Art usw.
Ich habe mit unserer aktuellen Katze in einem wichtigen Punkt großes Glück: Sie kratzt nicht sofort los, wenn ihr etwas nicht passt, sie gibt lediglich einen ersten "Warn-Schlag" mit eingefahrenen Krallen ab. Erst bei fortgesetztem Ignorieren dieser Warnung gibts echte Hiebe...
fromgg schrieb: Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.
fromgg schrieb: Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.
Gibt sogar ne Initiative in den USA "Keep Cats Indoor". Aber eigentlich bin ich Katzenkritisch geworden durch das Buch "Freiheit" von Jonathan Franzen...
Aber ich glaube nicht, dass die Mods wollen, dass ich schon wieder einen Thread zur Grundsatzdiskussion mache, daher sehe ich von weiteren Kommentaren in dieser Richtung ab und wünsche den Katzenfreunden ein herzliches
Maunz!
( Trotzdem bin ich ich der Meinung das sich Katzeninhaber auch ruhig damit auseinandersetzten können, dass sie nicht zwangsläufig Tierfreunde sind.)
fromgg schrieb: Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.
Hier wäre die Frage, ob es ohne die Katze nicht eher vogelwild zuginge? Aber gut, ich bin die Tierdiskussionen im Moment auch ziemlich Leid. Konzentrieren wir uns auf Katzentreppen. Sind die einbruchssicher? Oder kommt da ein leptosomer Einbrecher locker hoch und räumt alles aus?
fromgg schrieb: Geht in der Regel nicht und ist Quälerei.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.
Ich hatte mein Leben lang Katzen, die meisten davon gute Jägerinnen, 1000 Vögel hat keine von ihnen gefangen, selbst unser Terrier hat mehr Vögel angeschleppt als die Katzen. Vielleicht sollte man dann auch eine Initiative gründen um Elstern, Krähen, Eichelhäher und sonstige Nesträuber einzusperren, die töten mit Sicherheit mehr Vögel.
jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.
Völlig richtig. Katzen passen einfach nicht mehr in die heutige Zeit.
Ich kann von Glück sagen, das unsere Katze während ihrer mittlerweile 5jährigen Anwesenheit nur 2 Amseln und 1 Maus mit ins Haus gebracht hat.
Nehmen wir einfach an sie hat in dieser Zeit genauso viele Mäuse wie Vögel gekillt, dann hat sie uns immerhin erspart, 4998 tote Vögel und 4999 tote Mäuse im Haus zu bewundern.
Die lagen und liegen alle draußen im Garten und vergammeln in der Sonne. In der näheren Nachbarschaft ist es ähnlich, dort sorgen 5-7 weitere Katzen für Ordnung.
Hier stört kein Vogel mehr den sonntäglichen Frieden. Das freut sogar den Hund.
Das nennt sich "die Katze zum Bellen bringen": Mit Benzin übergießen, Feuerzeug dranhalten - WUFF!
Guck mal hier http://www.google.de/search?q=katzentreppen+balkon&hl=de&client=firefox-a&hs=8qW&rls=org.mozilla:de:official&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=jhPmT6vPJczIswarv6GdAQ&ved=0CHYQsAQ&biw=1763&bih=986
da sind ein paar gute Anregungen dabei, wobei ich die Treppen mit Gummimatten bekleben würde. Im Winter und bei Regen ist lackiertes Holz nämlich schweineglatt.
Eine frühere Bekannte hatte für ihre Katzen auch eine am Balkon, das war gar kein Problem.
Wir haben für die Installation einer Katzentreppe vom Balkon nach unten eine diplomierte Architektin gewinnen können. Die Hinweise auf die Rutschfestigkeit werden wir auch berücksichtigen.
Erfahrungsberichte bzw. Fallstudien folgen nach Inbetriebnahme.
Rechnet die Architektin nach HOAI ab?
Sie bleibt doch rein äusserlich die Gleiche, vielleicht wird sie vom Wesen her etwas ruhiger.
und macht wesentlich weniger arbeit
Wenn der DFB hier mitliest, hat er die ultimative Lösung für seine Fanprobleme..
Glaube nicht, zumindest habe ich dort den Absatz mit ausreichend Kaffee und Kuchen noch nicht entdecken können. Ist 'ne Arbeitskollegin.
Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht ratsam , das entspricht nicht dem Wesen eines solchen Tieres.
Wir hatten immer Katzen , die durften immer raus. Eine Katze die was auf sich hält, fängt Mäuse , ruiniert Vorhänge, stanzt Löcher in die Hand ihres Herrchens (Frauchens) , klaut die Wurst , die man auf dem Küchentisch vergessen hat , klettert in den Kartoffelsalat ( oh Mann ) und macht immer exakt das Gegenteil von dem was Herrchen so will.
Ein sehr schöner und zutreffender Beitrag!
Auch lieben es die Katzen, auf Garten-, Balkonstühlen u. ä. immer sich den bequemsten auszusuchen, wenn gerade ein Mensch davon aufgestanden ist, sie hassen verschlossene Zimmertüren aller Art usw.
Ich habe mit unserer aktuellen Katze in einem wichtigen Punkt großes Glück: Sie kratzt nicht sofort los, wenn ihr etwas nicht passt, sie gibt lediglich einen ersten "Warn-Schlag" mit eingefahrenen Krallen ab. Erst bei fortgesetztem Ignorieren dieser Warnung gibts echte Hiebe...
Unser Kater legt jeden Abend eine Maus vor die Tür und geht dann rein um Katzenfutter zu fressen
Ein fürsorgliches Tier, das Euer Wohl im Blick hat
Hast Du es gut, meine bringen mir lebendige Mäuse rein, lassen sie laufen und ich kann bis nachts Mäusejägerin spielen
jo son süssen Ding sollte schon die gelegenheit haben sein Wesen auszuleben und bis zu 1000 (!) viel weniger süsse (wilde) Vögel pro Jahr zu killen. Macht halt das Gegenteil von dem was Herrchen will.
Ohne Worte
Woher kommt die Zahl 1000 ?
Gibt sogar ne Initiative in den USA "Keep Cats Indoor". Aber eigentlich bin ich Katzenkritisch geworden durch das Buch "Freiheit" von Jonathan Franzen...
Aber ich glaube nicht, dass die Mods wollen, dass ich schon wieder einen Thread zur Grundsatzdiskussion mache,
daher sehe ich von weiteren Kommentaren in dieser Richtung ab und wünsche den Katzenfreunden ein herzliches
Maunz!
( Trotzdem bin ich ich der Meinung das sich Katzeninhaber auch ruhig damit auseinandersetzten können, dass sie nicht zwangsläufig Tierfreunde sind.)
Hier wäre die Frage, ob es ohne die Katze nicht eher vogelwild zuginge?
Aber gut, ich bin die Tierdiskussionen im Moment auch ziemlich Leid.
Konzentrieren wir uns auf Katzentreppen. Sind die einbruchssicher? Oder kommt da ein leptosomer Einbrecher locker hoch und räumt alles aus?
Ich hatte mein Leben lang Katzen, die meisten davon gute Jägerinnen, 1000 Vögel hat keine von ihnen gefangen, selbst unser Terrier hat mehr Vögel angeschleppt als die Katzen.
Vielleicht sollte man dann auch eine Initiative gründen um Elstern, Krähen, Eichelhäher und sonstige Nesträuber einzusperren, die töten mit Sicherheit mehr Vögel.
Völlig richtig. Katzen passen einfach nicht mehr in die heutige Zeit.
Ich kann von Glück sagen, das unsere Katze während ihrer mittlerweile 5jährigen Anwesenheit nur 2 Amseln und 1 Maus mit ins Haus gebracht hat.
Nehmen wir einfach an sie hat in dieser Zeit genauso viele Mäuse wie Vögel gekillt, dann hat sie uns immerhin erspart, 4998 tote Vögel und 4999 tote Mäuse im Haus zu bewundern.
Die lagen und liegen alle draußen im Garten und vergammeln in der Sonne. In der näheren Nachbarschaft ist es ähnlich, dort sorgen 5-7 weitere Katzen für Ordnung.
Hier stört kein Vogel mehr den sonntäglichen Frieden. Das freut sogar den Hund.
Liebe Grüße aus Massacre-Village.