kamelle schrieb: ich halte sebastian rode für jemand der nur an sich denkt und daran wie seine kariere weitergehen kann. sowas nennt man einen egoisten.
Welche andere Kriterien außer das Vorantreiben seiner ganz eigenen Karriere sollte er denn in seine Entscheidung sonst noch mit einbeziehen?
kamelle schrieb: ich halte sebastian rode für jemand der nur an sich denkt und daran wie seine kariere weitergehen kann. sowas nennt man einen egoisten.
Welche andere Kriterien außer das Vorantreiben seiner ganz eigenen Karriere sollte er denn in seine Entscheidung sonst noch mit einbeziehen?
Gruß, tobago
Dass liegt doch auf der Hand. Noch 2-3 Jahre für kleines Geld bei dem geilsten Verein der Welt spielen und dann unser EK stärken.
MrBoccia schrieb: dieses "man war zu blöd, um mit Rode zu verlängern" wird sich ähnlich entwickeln wie "Marin war zu klein"
Hat es doch schon längst, gefolgt von einem "immer werden bei uns die jungen Talente vom Hof gejagt........" und einem "andere Vereine sind nicht so blöd...."
Hätter er vor zwei Jahren verlängert für eine Jahresgage von sagen wir mal 1,5 Mio €, hätten wir bis zum Ende dieser Saison 2,2 Mio € mehr für ihn ausgegeben (im Vegrleich zu 400k Jahresgehalt)..
Dann hätte er jetzt zwar noch einen gültigen Vertrag. Aber um an Rode einen fetten Gewinn, wie es vielen hier vorschwebt, zu machen, hätte eine etwaige Ablösesumme schon bei 4-5 Mio € liegen müssen.
Dafür gibt und gab es jedoch keine Garantie, Stichwort Verletzungsgefahr und Formschwankungen. Warum machen wir jetzt nicht einfach einen Haken dran und konzentrieren uns auf die Rückrunde mit einer ganz, ganz schwierigen und zwei wundervollen Aufgaben?!
Unsere Bank im defensiven Mittelfeld ist und bliebt Pirmin Schwegler. Dazu gibt es als perspektivischen Nachfolger von Rode Johannes Flum. Bakalorz kommt im Sommer hoffentlich gestärkt und mit Spielpraxis von seinem Zweitligaabentuer zurück, bei Weis muss man sehen, ob der hier in eine Aufgabe hineinwachsen kann und letztlich haben wir ein komplettes halbes jahr Zeit, bis zur neuen Saison ein neues Juwel a la Rode für die 6 zu suchen.
Hätter er vor zwei Jahren verlängert für eine Jahresgage von sagen wir mal 1,5 Mio €, hätten wir bis zum Ende dieser Saison 2,2 Mio € mehr für ihn ausgegeben (im Vegrleich zu 400k Jahresgehalt)..
Dann hätte er jetzt zwar noch einen gültigen Vertrag. Aber um an Rode einen fetten Gewinn, wie es vielen hier vorschwebt, zu machen, hätte eine etwaige Ablösesumme schon bei 4-5 Mio € liegen müssen.
Dafür gibt und gab es jedoch keine Garantie, Stichwort Verletzungsgefahr und Formschwankungen. Warum machen wir jetzt nicht einfach einen Haken dran und konzentrieren uns auf die Rückrunde mit einer ganz, ganz schwierigen und zwei wundervollen Aufgaben?!
Unsere Bank im defensiven Mittelfeld ist und bliebt Pirmin Schwegler. Dazu gibt es als perspektivischen Nachfolger von Rode Johannes Flum. Bakalorz kommt im Sommer hoffentlich gestärkt und mit Spielpraxis von seinem Zweitligaabentuer zurück, bei Weis muss man sehen, ob der hier in eine Aufgabe hineinwachsen kann und letztlich haben wir ein komplettes halbes jahr Zeit, bis zur neuen Saison ein neues Juwel a la Rode für die 6 zu suchen.
Hätter er vor zwei Jahren verlängert für eine Jahresgage von sagen wir mal 1,5 Mio €, hätten wir bis zum Ende dieser Saison 2,2 Mio € mehr für ihn ausgegeben (im Vegrleich zu 400k Jahresgehalt)..
Dann hätte er jetzt zwar noch einen gültigen Vertrag. Aber um an Rode einen fetten Gewinn, wie es vielen hier vorschwebt, zu machen, hätte eine etwaige Ablösesumme schon bei 4-5 Mio € liegen müssen.
Dafür gibt und gab es jedoch keine Garantie, Stichwort Verletzungsgefahr und Formschwankungen. Warum machen wir jetzt nicht einfach einen Haken dran und konzentrieren uns auf die Rückrunde mit einer ganz, ganz schwierigen und zwei wundervollen Aufgaben?!
Unsere Bank im defensiven Mittelfeld ist und bliebt Pirmin Schwegler. Dazu gibt es als perspektivischen Nachfolger von Rode Johannes Flum. Bakalorz kommt im Sommer hoffentlich gestärkt und mit Spielpraxis von seinem Zweitligaabentuer zurück, bei Weis muss man sehen, ob der hier in eine Aufgabe hineinwachsen kann und letztlich haben wir ein komplettes halbes jahr Zeit, bis zur neuen Saison ein neues Juwel a la Rode für die 6 zu suchen.
Ich finde, das ist alles ok so!
Die 4-5 Millionen würde man locker einstreichen, Bayern, Dortmund, Leverkusen oder Schalke würden bestimmt 7-10 Millionen für Rode bezahlen. Nichtsdestotrotz hast du recht, das Kapitel Rode ist zu und das ist auch okay.
Hätter er vor zwei Jahren verlängert für eine Jahresgage von sagen wir mal 1,5 Mio €, hätten wir bis zum Ende dieser Saison 2,2 Mio € mehr für ihn ausgegeben (im Vegrleich zu 400k Jahresgehalt)..
Dann hätte er jetzt zwar noch einen gültigen Vertrag. Aber um an Rode einen fetten Gewinn, wie es vielen hier vorschwebt, zu machen, hätte eine etwaige Ablösesumme schon bei 4-5 Mio € liegen müssen.
Dafür gibt und gab es jedoch keine Garantie, Stichwort Verletzungsgefahr und Formschwankungen. Warum machen wir jetzt nicht einfach einen Haken dran und konzentrieren uns auf die Rückrunde mit einer ganz, ganz schwierigen und zwei wundervollen Aufgaben?!
Unsere Bank im defensiven Mittelfeld ist und bliebt Pirmin Schwegler. Dazu gibt es als perspektivischen Nachfolger von Rode Johannes Flum. Bakalorz kommt im Sommer hoffentlich gestärkt und mit Spielpraxis von seinem Zweitligaabentuer zurück, bei Weis muss man sehen, ob der hier in eine Aufgabe hineinwachsen kann und letztlich haben wir ein komplettes halbes jahr Zeit, bis zur neuen Saison ein neues Juwel a la Rode für die 6 zu suchen.
Ich finde, das ist alles ok so!
Die 4-5 Millionen würde man locker einstreichen, Bayern, Dortmund, Leverkusen oder Schalke würden bestimmt 7-10 Millionen für Rode bezahlen. Nichtsdestotrotz hast du recht, das Kapitel Rode ist zu und das ist auch okay.
Wir drehen ja auch gerade das Zeitrad und die Gedanken 2 Jahre zurück. Da waren wir noch auf einem Relegationsplatz in der zweiten Liga, punktgleich mit den Plätzen 4 und 5 und Rode hatte gerade mal 30 Profieinsätze und davon 19 in Liga 2. Da war noch nicht sicher, dass man eine große Ablöse für ihn erhalten können würde (so richtig aufgetrumpft ist er für mich auch erst in der Rückrunde). Des Weiteren war da das richtig dicke Gehalt auch noch nicht wirklich anbietbar, da bei Nichtaufstieg er wohl direkt hätte verkauft werden müssen, da man sich das Gehalt nicht weiter hätte leisten können.
Wie ich schon mehrfach schrieb. Das blöde bei Rode war, dass er im ersten Jahr verletzt und im zweiten Jahr zweite Liga war, so dass sein richtiges Durchbruchjahr erst im dritten von vier Vertragsjahren war. Wäre die letzte Saison seiner erste gewesen, mit drei Jahren Restvertrag, wäre wohl alles ganz anders gekommen.
Adlerhenne schrieb: Kurzer Gedanke zu Rode: Hätter er vor zwei Jahren verlängert für eine Jahresgage von sagen wir mal 1,5 Mio €, hätten wir bis zum Ende dieser Saison 2,2 Mio € mehr für ihn ausgegeben (im Vegrleich zu 400k Jahresgehalt).
Der Gedanke war mMn etwas zu kurz. Vor zwei Jahren waren wir in Liga 2. - 1,5 Mio. € für nen 21 jährigen Jungprofi, zu bezahlen wäre schon gelinde gesagt ziemlich verrückt.
Insofern stimme ich dem EA-NRW zu - terminlich einfach blöd gelaufen. Oder waren es doch die Herren da oben? *duckundweg*
kamelle schrieb: ich halte sebastian rode für jemand der nur an sich denkt und daran wie seine kariere weitergehen kann. sowas nennt man einen egoisten.
Welche andere Kriterien außer das Vorantreiben seiner ganz eigenen Karriere sollte er denn in seine Entscheidung sonst noch mit einbeziehen?
Gruß, tobago
Du wirst es nicht glauben: Es gibt Menschen, die sich auch mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und nicht nur an sich selbst denken, sondern etwas gemeinsam aufbauen wollen.
reggaetyp schrieb: Du wirst es nicht glauben: Es gibt Menschen, die sich auch mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und nicht nur an sich selbst denken, sondern etwas gemeinsam aufbauen wollen.
Und die gehen nicht erst von ihrer eigenen Karriereplanung aus sondern denken zuerst an den Arbeitgeber und wie sie am besten in dessen Planung passen und passen sich in diesen ein? Identifizieren und gemeinsame Ziele erreichen schließt es nicht aus vorher seinen eigenen Weg in den Vordergrund gestellt zu haben, sondern ein und ist Teil davon.
kamelle schrieb: ich halte sebastian rode für jemand der nur an sich denkt und daran wie seine kariere weitergehen kann. sowas nennt man einen egoisten.
Welche andere Kriterien außer das Vorantreiben seiner ganz eigenen Karriere sollte er denn in seine Entscheidung sonst noch mit einbeziehen?
Gruß, tobago
Du wirst es nicht glauben: Es gibt Menschen, die sich auch mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und nicht nur an sich selbst denken, sondern etwas gemeinsam aufbauen wollen.
Das ist doch Äpfel mit Birnen verglichen. Bei uns kann Rode nicht so viel verdienen wie beispielsweise in München. Aber die Kohle ist möglicherweise sowieso nur sekundär. Rode will (am liebsten regelmäßig ) CL spielen und Nationalspieler werden. CL wird bei uns, wenn überhaupt allenfalls alle paar Jahre mal was werden, daher ist es nur logisch zu wechseln. Auch weil der Popelfresser aus Prinzip keine SGE-Spieler nominiert. Rode folgt seinem Karriereplan und das konsequent. Wäre Kittel so zielstrebig, hätte er bei Veh sicher auch bessere Karten.
Ob sein Karriereplan in München auch aufgehen wird, steht auf einem anderen Blatt. Insbesondere wenn man seine Leistungen im Jahr 2013 sieht. Aber da er nun einmal diesen Plan hat, wäre er ja bescheuert, den Schritt nicht zu machen, wenn er die Gelegenheit hat.
Man kann nur dann wissen ob ein Schritt richtig ist, wenn man ihn auch geht.
Ich wünsche ihm dabei natürlich viel Glück. Er hat sich hier nichts zu schulden kommen lassen und immer alles gegeben. Auch wenn das Ergebis im letzten Jahr oft zu wünschen übrig ließ.
man wollte schon vor Jahren mit ihm verlängern, zu deutlichst angehobenen Bezügen. Aber Herr Kannix (oder wie der heisst) wollte nicht.
@alzheimer.....nomen est omen
sowas nennt man einen egoisten.
Welche andere Kriterien außer das Vorantreiben seiner ganz eigenen Karriere sollte er denn in seine Entscheidung sonst noch mit einbeziehen?
Gruß,
tobago
Dass liegt doch auf der Hand. Noch 2-3 Jahre für kleines Geld bei dem geilsten Verein der Welt spielen und dann unser EK stärken.
Das man Dir immer alles erklären muss.
Da könntest du Recht haben, sind ja genug Spezialisten hier.
Ich bin halt nur von schlichtem Gemüt...
Gruß,
tobago
Hat es doch schon längst, gefolgt von einem "immer werden bei uns die jungen Talente vom Hof gejagt........" und einem "andere Vereine sind nicht so blöd...."
Hätter er vor zwei Jahren verlängert für eine Jahresgage von sagen wir mal 1,5 Mio €, hätten wir bis zum Ende dieser Saison 2,2 Mio € mehr für ihn ausgegeben (im Vegrleich zu 400k Jahresgehalt)..
Dann hätte er jetzt zwar noch einen gültigen Vertrag. Aber um an Rode einen fetten Gewinn, wie es vielen hier vorschwebt, zu machen, hätte eine etwaige Ablösesumme schon bei 4-5 Mio € liegen müssen.
Dafür gibt und gab es jedoch keine Garantie, Stichwort Verletzungsgefahr und Formschwankungen. Warum machen wir jetzt nicht einfach einen Haken dran und konzentrieren uns auf die Rückrunde mit einer ganz, ganz schwierigen und zwei wundervollen Aufgaben?!
Unsere Bank im defensiven Mittelfeld ist und bliebt Pirmin Schwegler. Dazu gibt es als perspektivischen Nachfolger von Rode Johannes Flum. Bakalorz kommt im Sommer hoffentlich gestärkt und mit Spielpraxis von seinem Zweitligaabentuer zurück, bei Weis muss man sehen, ob der hier in eine Aufgabe hineinwachsen kann und letztlich haben wir ein komplettes halbes jahr Zeit, bis zur neuen Saison ein neues Juwel a la Rode für die 6 zu suchen.
Ich finde, das ist alles ok so!
Die 4-5 Millionen würde man locker einstreichen, Bayern, Dortmund, Leverkusen oder Schalke würden bestimmt 7-10 Millionen für Rode bezahlen. Nichtsdestotrotz hast du recht, das Kapitel Rode ist zu und das ist auch okay.
Wir drehen ja auch gerade das Zeitrad und die Gedanken 2 Jahre zurück. Da waren wir noch auf einem Relegationsplatz in der zweiten Liga, punktgleich mit den Plätzen 4 und 5 und Rode hatte gerade mal 30 Profieinsätze und davon 19 in Liga 2. Da war noch nicht sicher, dass man eine große Ablöse für ihn erhalten können würde (so richtig aufgetrumpft ist er für mich auch erst in der Rückrunde). Des Weiteren war da das richtig dicke Gehalt auch noch nicht wirklich anbietbar, da bei Nichtaufstieg er wohl direkt hätte verkauft werden müssen, da man sich das Gehalt nicht weiter hätte leisten können.
Wie ich schon mehrfach schrieb. Das blöde bei Rode war, dass er im ersten Jahr verletzt und im zweiten Jahr zweite Liga war, so dass sein richtiges Durchbruchjahr erst im dritten von vier Vertragsjahren war. Wäre die letzte Saison seiner erste gewesen, mit drei Jahren Restvertrag, wäre wohl alles ganz anders gekommen.
Der Gedanke war mMn etwas zu kurz. Vor zwei Jahren waren wir in Liga 2. - 1,5 Mio. € für nen 21 jährigen Jungprofi, zu bezahlen wäre schon gelinde gesagt ziemlich verrückt.
Insofern stimme ich dem EA-NRW zu - terminlich einfach blöd gelaufen. Oder waren es doch die Herren da oben? *duckundweg*
Ihr habt den Caio vergessen... den hat der Fukel kaputt gemacht!
Du wirst es nicht glauben: Es gibt Menschen, die sich auch mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und nicht nur an sich selbst denken, sondern etwas gemeinsam aufbauen wollen.
das wort NUR ist der springende punkt in meinem post.
Und die gehen nicht erst von ihrer eigenen Karriereplanung aus sondern denken zuerst an den Arbeitgeber und wie sie am besten in dessen Planung passen und passen sich in diesen ein? Identifizieren und gemeinsame Ziele erreichen schließt es nicht aus vorher seinen eigenen Weg in den Vordergrund gestellt zu haben, sondern ein und ist Teil davon.
Gruß,
tobago
Das ist doch Äpfel mit Birnen verglichen. Bei uns kann Rode nicht so viel verdienen wie beispielsweise in München. Aber die Kohle ist möglicherweise sowieso nur sekundär.
Rode will (am liebsten regelmäßig ) CL spielen und Nationalspieler werden. CL wird bei uns, wenn überhaupt allenfalls alle paar Jahre mal was werden, daher ist es nur logisch zu wechseln. Auch weil der Popelfresser aus Prinzip keine SGE-Spieler nominiert.
Rode folgt seinem Karriereplan und das konsequent. Wäre Kittel so zielstrebig, hätte er bei Veh sicher auch bessere Karten.
Ob sein Karriereplan in München auch aufgehen wird, steht auf einem anderen Blatt. Insbesondere wenn man seine Leistungen im Jahr 2013 sieht. Aber da er nun einmal diesen Plan hat, wäre er ja bescheuert, den Schritt nicht zu machen, wenn er die Gelegenheit hat.
Ich wünsche ihm dabei natürlich viel Glück. Er hat sich hier nichts zu schulden kommen lassen und immer alles gegeben. Auch wenn das Ergebis im letzten Jahr oft zu wünschen übrig ließ.