maobit schrieb: @yeboah: Was bringe ich durcheinander, wenn mir hier Gleichmacherei vorgeworfen wird und ich erläutere, warum es roten Faschismus gibt?
Wenn Du keine Antwort willst, sprch mich nicht an.
Du willst es nicht verstehen, oder? Natürlich gibt es so etwas wie roten Faschismus (Mao, Stalin, PolPot), aber das der Linkspartei vorzuwerfen ist lächerlich, wenn nicht sogar Geschichtsrelativismus!
maobit schrieb: Auch Dieter Dehm hat mir klar gemacht, daß er einen solchen Staat nicht rundherum ablehnt.
naja, der ist sowieso eine falsche entscheidung der evolution.
das was du ablehnst ist, dass es eine partei gibt die versucht innerhalb des systems andere möglichkeiten aufzuzeigen. mir sind diese alternativen weder schlüssig noch nachvollziehbar. das spielt aber keine rolle, mir war auch hartz IV nicht nachvollziehbar, wurde aber trotzdem durchgezogen.
das ganze gezetere bezüglich des untergangs des abendlandes mußte ich mir übrigens schon mit 18 von meinem vater anhören, einem spd-wähler wohgemerkt, der befürchtete die grünen (ich rede von den 70er jahren des letzten jahrhunderts) würden deutschland unregierbar machen und seien alles anarchisten und chaoten. da hat ihn die zeit eines besseren belehrt. die grünen sind inzwischen eine gutbürgerliche partei.
maobit schrieb: Der Weg von Dieter Dehm und seinen Genossen führt in diese Richtung: Mauer, Stasi, Unfreiheit. Meine Meinung.
...Abschaffung der Meinungs -und Pressefreiheit, Folter, Deportation? Gut, wenn das deine Meinung ist, lass ich sie dir! Sie zeugt nur m.E. von einer ausgebildeten Paranoia!
maobit schrieb: Auch Dieter Dehm hat mir klar gemacht, daß er einen solchen Staat nicht rundherum ablehnt.
naja, der ist sowieso eine falsche entscheidung der evolution.
das was du ablehnst ist, dass es eine partei gibt die versucht innerhalb des systems andere möglichkeiten aufzuzeigen. mir sind diese alternativen weder schlüssig noch nachvollziehbar. das spielt aber keine rolle, mir war auch hartz IV nicht nachvollziehbar, wurde aber trotzdem durchgezogen.
das ganze gezetere bezüglich des untergangs des abendlandes mußte ich mir übrigens schon mit 18 von meinem vater anhören, einem spd-wähler wohgemerkt, der befürchtete die grünen (ich rede von den 70er jahren des letzten jahrhunderts) würden deutschland unregierbar machen und seien alles anarchisten und chaoten. da hat ihn die zeit eines besseren belehrt. die grünen sind inzwischen eine gutbürgerliche partei.
peter
Dann bin ich im Moment eben der Bedenkenträger, der Dein Vater einmal war. Ich bin der erste, der hier in 10 Jahren (wenn FF mit der Dreifach6 die CL geholt hat) zugibt (obwohl es wohl noch länger dauern wird), daß die Linke regierungsfähig geworden ist. Aber ohne Schroeder und die Agenda 2010, gäbe es das Problem gar nicht. Allerdings halte ich die Reformen für richtig.
Zur Landtagswahl hatte ich mich weiter oben auch geäußert.
peter schrieb: ... das ganze gezetere bezüglich des untergangs des abendlandes mußte ich mir übrigens schon mit 18 von meinem vater anhören, einem spd-wähler wohgemerkt, der befürchtete die grünen (ich rede von den 70er jahren des letzten jahrhunderts) würden deutschland unregierbar machen und seien alles anarchisten und chaoten. da hat ihn die zeit eines besseren belehrt. die grünen sind inzwischen eine gutbürgerliche partei.
peter
Die Grünen sind waren allerdings, was auch auch immer man von ihnen halten mochte bzw. mag, vom ersten Tag an eine demokratische Partei. Und da habe ich bei der Linkspatei so meine Zweifel, wenn ich jetzt z.B. sehe, daß schon ein Ost-Kader zum Aufbau der hessischen Fraktion entsandt wurde. Und natürlich gibt es in den Reihen und der Führung dieser Partei noch ziemliche viele SED-Kader.
maobit schrieb: Der Weg von Dieter Dehm und seinen Genossen führt in diese Richtung: Mauer, Stasi, Unfreiheit. Meine Meinung.
...Abschaffung der Meinungs -und Pressefreiheit, Folter, Deportation? Gut, wenn das deine Meinung ist, lass ich sie dir! Sie zeugt nur m.E. von einer ausgebildeten Paranoia!
Dann bin ich paranoid (keine Sorge: Ich habe noch kein Waffenlager), aber ich bin gegenüber Schily und Schäuble genau so kritisch und wachsam. Freiheit über alles.
maobit schrieb: Der Weg von Dieter Dehm und seinen Genossen führt in diese Richtung: Mauer, Stasi, Unfreiheit. Meine Meinung.
Dieser Berliner Vorortdackelzüchter ist wirklich eine tolle Nummer.
Der von ihm verwendete Begriff "Rotfront" war natürlich ursprünglich die Bezeichnung von Thälmanns Rotfrontbund. In späteren Jahren wurde er ausschließlich von den Nazi verwendet im Kontext von "Rotfront verrecke", wie auch JaNik bemerkte
Also bedient sich der saubere Herr hier klar und bewusst Nazichargon. Und zwar gegenüber einer Partei, die zwar viele nicht mögen, wahrscheinlich auch zu recht, in der viele Spinner sitzen, die in der Politik nichts verloren haben, die aber dennoch eine demokratische Partei ist und von einem sechstel der Bundesbürger gewählt wird. Sind das auch alles "Linksfaschisten" oder total Verblendete?
Diejenigen, die auch nur versuchen, mit ihm über sein krudes Weltbild zu diskutieren, werden beschimpft oder als Deppen dargestellt - eine bezeichnende Reaktion.
Nun ja, er scheints zu brauchen, immer nur Spaß mit dem Dackel ist wahrscheinlich auch zu wenig. Oder der Dackel mag auch längst nicht mehr.
Rotfront war der Gruß des Rotfrontkämpferbundes bevor die Nazis ihn sich angeeignet haben. Daß bei Dir nur die Nazis im Kopf bleiben ist auch klar. Ich nenne eben die heutigen Kommunisten so. Wenn es Dir nicht passt, hat es seinen Zweck erfüllt.
Moabit: Der Vorort in dem das Kanzleramt liegt.
Noch ein Wort zu Petra Roth als MP einer Großen Koalition oder anderen Alternativen? Nö? Auch gut.
maobit schrieb: Rotfront war der Gruß des Rotfrontkämpferbundes bevor die Nazis ihn sich angeeignet haben. Daß bei Dir nur die Nazis im Kopf bleiben ist auch klar. Ich nenne eben die heutigen Kommunisten so.
Meine Rede, und sehr bezeichnend.
maobit schrieb: Noch ein Wort zu Petra Roth als MP einer Großen Koalition oder anderen Alternativen? Nö? Auch gut.
Wenn du wirklich von mir was dazu hören willst: A) Außer Profalla sieht wohl niemand bei der CDU einen "klaren Regierungsauftrag", weil sie ein paar Stimmen mehr hat. Im Parlament besteht ein Patt, keine der Parteien hat da einen Führungsanspruch.
B) Den Vorschlag Petra Roth würde wahrscheinlich nicht mal die CDU akzeptieren, die Hessen-CDU steht zumindest bis jetzt doch sehr geschlossen hinter ihrem Boss.
C) Aus Sicht der SPD wäre es Verrat an ihren Wählern, da die SPD bestimmt nicht gewählt wurde, weil sie so toll ist, sondern weil die Leute die CDU weghaben wollen. Das "Putin-Modell", Petra Roth vorne hinzustellen, dürfte da schnell durchschaut werden.
D) Programmatisch sind das nahezu unüberbrückbare Gegensätze - was sollte in einer solchen Koalition für eine Bildungs- oder Enrgiepolitik gemacht werden? Eine Woche so, eine Woche so? Da sind Neuwahlen ehrlicher.
E) Trotzdem traue ich den Parteien zu, dass sich die Verfechter der Groko dennoch durchsetzen. In dem Fall allerdings dürfte die Wahlbeteilung in 5 Jahren gegen Null gehen, dann können wir gleich dichtmachen.
F) Auch den Grünen traue ich immer noch zu, dass sie irgendwann umfallen, ob mit oder ohne Al-Wazir.
G) Gleiches gilt natürlich auch für die FDP
H) Lösungen F+G wären natürlich auch alles andere als glaubwürdig, mittelfristig wird es wohl Neuwahlen geben.
A) Klar ist der Regierungsauftrag nicht, aber wer hat nun ein Anrecht auf die Führung? Nach was geht man da, außer nach den paar Stimmen?
B) Ja, die CDU macht damit aber einen schweren Fehler.
C) Was auch immer der einzelne SPD-Wähler in Deinen Augen gewollt haben soll, es scheint nicht machbar. Die Zeit der Kompromisse. Traurig aber wahr.
D) Bundesweit scheint es einigermaßen zu funktionieren. Knackpunkt Flughafenausbau? Kohlekraftwerke zu verhindern muß doch möglich sein.
E) Was dann in 5 Jahren ist, kann jetzt nicht übermäßig interessieren. Eine Regierung ohne Koch muß her.
F&G) Grüne und FDP werden nicht umfallen.
H) Die Glaubwürdigkeit ist doch schon auf der Strecke geblieben. Neuwahlen würden vielleicht doch größere Änderungen mit sich bringen als gemeinhin angenommen.
Woran Neuwahlen letztlich scheitern könnten, wäre die Angst beider großer Parteien vor noch mehr Zulauf bei der Linkspartei.
Die SPD müsste Angst haben, am linken Flügel kräftig an die Linkspartei zu verlieren.
Die CDU müsste Angst haben, dass es doch zu einer Zusammenarbeit SPD / Linke kommt, weil bei Neuwahlen Versprechen vom letzten Mal nicht mehr gelten.
Von daher könnten beide erst mal damit einverstanden sein, dass Koch einige Monate vor sich hinwurschtelt, hier und da ein Schwimmbad oder eien Ausstellung eröffnet, und sich sonst nix tut.
maobit schrieb: Fakt: Die Rotfront regiert erst einmal in Hessen nicht mit - und das ist gut so. In Berlin ist sie dabei und kreuzbuerger wird mir sicher erklären können was dadurch besser geworden ist.
ich kann dich zumindest beruhigen: sie regieren die gesamte stadt zusammen, und haben die sektoren nicht unterteilt. der kerl am checkpoint charlie is auch nur n darsteller, selbst die east side gallery wird nicht als baustoff in betracht gezogen.
Ja, das Vorsichhinwurschteln steht ins Haus. Meine Hoffnung ist aber, daß bei Neuwahlen alle den Mund etwas weniger voll nehmen (allen voran RoKo, der aber spätestens dann sicher abgewählt wird).
Merkel wird Koch los. Das ist für die CDU in meinen Augen eine gute Sache. Daß er jetzt noch zu mächtig ist, um ihn gleich wegzuloben (armes Brüssel) liegt an den "paar Stimmen". Yps braucht Geduld und keine Linke.
maobit schrieb: Fakt: Die Rotfront regiert erst einmal in Hessen nicht mit - und das ist gut so. In Berlin ist sie dabei und kreuzbuerger wird mir sicher erklären können was dadurch besser geworden ist.
ich kann dich zumindest beruhigen: sie regieren die gesamte stadt zusammen, und haben die sektoren nicht unterteilt. der kerl am checkpoint charlie is auch nur n darsteller, selbst die east side gallery wird nicht als baustoff in betracht gezogen.
Muss ich wirklich AUSGERECHNET EUCH BEIDEN erklären, was wir hier schon vor gefühlten 32 Millionen Beiträgen stehen hatten? DAss das eine ganz andere Partei ist und sie in Berlin auch viel mehr Wähler haben? Bei der Recherche ist mir allerdings was anderes aufgefallen, muss ein vergleichsweise kleines und vor allem bettelarmes Bundesland wie Berlin 130 Abgeordnete haben?
maobit schrieb: Fakt: Die Rotfront regiert erst einmal in Hessen nicht mit - und das ist gut so. In Berlin ist sie dabei und kreuzbuerger wird mir sicher erklären können was dadurch besser geworden ist.
ich kann dich zumindest beruhigen: sie regieren die gesamte stadt zusammen, und haben die sektoren nicht unterteilt. der kerl am checkpoint charlie is auch nur n darsteller, selbst die east side gallery wird nicht als baustoff in betracht gezogen.
Muss ich wirklich AUSGERECHNET EUCH BEIDEN erklären, was wir hier schon vor gefühlten 32 Millionen Beiträgen stehen hatten? DAss das eine ganz andere Partei ist und sie in Berlin auch viel mehr Wähler haben? Bei der Recherche ist mir allerdings was anderes aufgefallen, muss ein vergleichsweise kleines und vor allem bettelarmes Bundesland wie Berlin 130 Abgeordnete haben?
DA
Ob 40.000 Wähler mehr oder weniger da den Brei fett machen?
Was bringe ich durcheinander, wenn mir hier Gleichmacherei vorgeworfen wird und ich erläutere, warum es roten Faschismus gibt?
Wenn Du keine Antwort willst, sprch mich nicht an.
Du willst es nicht verstehen, oder? Natürlich gibt es so etwas wie roten Faschismus (Mao, Stalin, PolPot), aber das der Linkspartei vorzuwerfen ist lächerlich, wenn nicht sogar Geschichtsrelativismus!
naja, der ist sowieso eine falsche entscheidung der evolution.
das was du ablehnst ist, dass es eine partei gibt die versucht innerhalb des systems andere möglichkeiten aufzuzeigen. mir sind diese alternativen weder schlüssig noch nachvollziehbar. das spielt aber keine rolle, mir war auch hartz IV nicht nachvollziehbar, wurde aber trotzdem durchgezogen.
das ganze gezetere bezüglich des untergangs des abendlandes mußte ich mir übrigens schon mit 18 von meinem vater anhören, einem spd-wähler wohgemerkt, der befürchtete die grünen (ich rede von den 70er jahren des letzten jahrhunderts) würden deutschland unregierbar machen und seien alles anarchisten und chaoten. da hat ihn die zeit eines besseren belehrt. die grünen sind inzwischen eine gutbürgerliche partei.
peter
...Abschaffung der Meinungs -und Pressefreiheit, Folter, Deportation? Gut, wenn das deine Meinung ist, lass ich sie dir! Sie zeugt nur m.E. von einer ausgebildeten Paranoia!
Dann bin ich im Moment eben der Bedenkenträger, der Dein Vater einmal war. Ich bin der erste, der hier in 10 Jahren (wenn FF mit der Dreifach6 die CL geholt hat) zugibt (obwohl es wohl noch länger dauern wird), daß die Linke regierungsfähig geworden ist. Aber ohne Schroeder und die Agenda 2010, gäbe es das Problem gar nicht. Allerdings halte ich die Reformen für richtig.
Zur Landtagswahl hatte ich mich weiter oben auch geäußert.
Die Grünen sind waren allerdings, was auch auch immer man von ihnen halten mochte bzw. mag, vom ersten Tag an eine demokratische Partei. Und da habe ich bei der Linkspatei so meine Zweifel, wenn ich jetzt z.B. sehe, daß schon ein Ost-Kader zum Aufbau der hessischen Fraktion entsandt wurde. Und natürlich gibt es in den Reihen und der Führung dieser Partei noch ziemliche viele SED-Kader.
Dann bin ich paranoid (keine Sorge: Ich habe noch kein Waffenlager), aber ich bin gegenüber Schily und Schäuble genau so kritisch und wachsam. Freiheit über alles.
Dieser Berliner Vorortdackelzüchter ist wirklich eine tolle Nummer.
Der von ihm verwendete Begriff "Rotfront" war natürlich ursprünglich die Bezeichnung von Thälmanns Rotfrontbund.
In späteren Jahren wurde er ausschließlich von den Nazi verwendet im Kontext von "Rotfront verrecke", wie auch JaNik bemerkte
Also bedient sich der saubere Herr hier klar und bewusst Nazichargon.
Und zwar gegenüber einer Partei, die zwar viele nicht mögen, wahrscheinlich auch zu recht, in der viele Spinner sitzen, die in der Politik nichts verloren haben, die aber dennoch eine demokratische Partei ist und von einem sechstel der Bundesbürger gewählt wird.
Sind das auch alles "Linksfaschisten" oder total Verblendete?
Diejenigen, die auch nur versuchen, mit ihm über sein krudes Weltbild zu diskutieren, werden beschimpft oder als Deppen dargestellt - eine bezeichnende Reaktion.
Nun ja, er scheints zu brauchen, immer nur Spaß mit dem Dackel ist wahrscheinlich auch zu wenig. Oder der Dackel mag auch längst nicht mehr.
Moabit: Der Vorort in dem das Kanzleramt liegt.
Noch ein Wort zu Petra Roth als MP einer Großen Koalition oder anderen Alternativen? Nö? Auch gut.
Bitte.
Wenn Du es wünschst, höre ich gerne auf.
Mochtest Du eigentlich meinen Dackel?
Ich sage immer noch: Große Koalition mit Petra. Lieber wäre mir Jamaica mit ihr, aber die Grünen sind dagegen, wie die FDP gegen die Ampel.
Meine Rede, und sehr bezeichnend.
Wenn du wirklich von mir was dazu hören willst:
A) Außer Profalla sieht wohl niemand bei der CDU einen "klaren Regierungsauftrag", weil sie ein paar Stimmen mehr hat. Im Parlament besteht ein Patt, keine der Parteien hat da einen Führungsanspruch.
B) Den Vorschlag Petra Roth würde wahrscheinlich nicht mal die CDU akzeptieren, die Hessen-CDU steht zumindest bis jetzt doch sehr geschlossen hinter ihrem Boss.
C) Aus Sicht der SPD wäre es Verrat an ihren Wählern, da die SPD bestimmt nicht gewählt wurde, weil sie so toll ist, sondern weil die Leute die CDU weghaben wollen. Das "Putin-Modell", Petra Roth vorne hinzustellen, dürfte da schnell durchschaut werden.
D) Programmatisch sind das nahezu unüberbrückbare Gegensätze - was sollte in einer solchen Koalition für eine Bildungs- oder Enrgiepolitik gemacht werden? Eine Woche so, eine Woche so? Da sind Neuwahlen ehrlicher.
E) Trotzdem traue ich den Parteien zu, dass sich die Verfechter der Groko dennoch durchsetzen. In dem Fall allerdings dürfte die Wahlbeteilung in 5 Jahren gegen Null gehen, dann können wir gleich dichtmachen.
F) Auch den Grünen traue ich immer noch zu, dass sie irgendwann umfallen, ob mit oder ohne Al-Wazir.
G) Gleiches gilt natürlich auch für die FDP
H) Lösungen F+G wären natürlich auch alles andere als glaubwürdig, mittelfristig wird es wohl Neuwahlen geben.
A) Klar ist der Regierungsauftrag nicht, aber wer hat nun ein Anrecht auf die Führung? Nach was geht man da, außer nach den paar Stimmen?
B) Ja, die CDU macht damit aber einen schweren Fehler.
C) Was auch immer der einzelne SPD-Wähler in Deinen Augen gewollt haben soll, es scheint nicht machbar. Die Zeit der Kompromisse. Traurig aber wahr.
D) Bundesweit scheint es einigermaßen zu funktionieren. Knackpunkt Flughafenausbau? Kohlekraftwerke zu verhindern muß doch möglich sein.
E) Was dann in 5 Jahren ist, kann jetzt nicht übermäßig interessieren. Eine Regierung ohne Koch muß her.
F&G) Grüne und FDP werden nicht umfallen.
H) Die Glaubwürdigkeit ist doch schon auf der Strecke geblieben. Neuwahlen würden vielleicht doch größere Änderungen mit sich bringen als gemeinhin angenommen.
Die SPD müsste Angst haben, am linken Flügel kräftig an die Linkspartei zu verlieren.
Die CDU müsste Angst haben, dass es doch zu einer Zusammenarbeit SPD / Linke kommt, weil bei Neuwahlen Versprechen vom letzten Mal nicht mehr gelten.
Von daher könnten beide erst mal damit einverstanden sein, dass Koch einige Monate vor sich hinwurschtelt, hier und da ein Schwimmbad oder eien Ausstellung eröffnet, und sich sonst nix tut.
Nach dem Motto: nächstes Jahr sehen wir weiter.
ich kann dich zumindest beruhigen: sie regieren die gesamte stadt zusammen, und haben die sektoren nicht unterteilt. der kerl am checkpoint charlie is auch nur n darsteller, selbst die east side gallery wird nicht als baustoff in betracht gezogen.
Merkel wird Koch los. Das ist für die CDU in meinen Augen eine gute Sache. Daß er jetzt noch zu mächtig ist, um ihn gleich wegzuloben (armes Brüssel) liegt an den "paar Stimmen". Yps braucht Geduld und keine Linke.
Muss ich wirklich AUSGERECHNET EUCH BEIDEN erklären, was wir hier schon vor gefühlten 32 Millionen Beiträgen stehen hatten? DAss das eine ganz andere Partei ist und sie in Berlin auch viel mehr Wähler haben? Bei der Recherche ist mir allerdings was anderes aufgefallen, muss ein vergleichsweise kleines und vor allem bettelarmes Bundesland wie Berlin 130 Abgeordnete haben?
DA
Ob 40.000 Wähler mehr oder weniger da den Brei fett machen?