diggär schrieb: Ich glaube es ist nicht besonders gut am Abend vor der Wahl nicht zu wissen wen man wählt,oder?
Da bist du bestimmt nicht der einzige...
Ich bin morgen Erstwähler, einige meiner Freunde auch, manche haben auch schon 2008 gewählt. Aber keiner von uns weiß, wem er da letztendlich seine Stimme geben soll. Wir sind uns nur darin einig, dass wir wählen müssen.
Wir sehen es schon als Verpflichtung unsere Stimme abzugeben, denn wie hier bereits erwähnt wurde, ist die Demokratie an sich so unglaublich wichtig und es kann nicht sein, dass in Teilen dieser Welt die Menschen noch dafür kämpfen müssen, während hier die Protagonisten dafür sorgen, dass ein Verdruss einkehrt und die Wahlbeteiligung den Bach runter geht, weil die Leute einfach keine Lust mehr auf den Scheiß haben.
Bei mir ist es, dass ich meine Werte haben und deshalb kann ich eigentlich weder der SPD noch der CDU meine Stimme geben. Die Gründe sind hier ja schon ausreichend dargelegt.
Darüber hinaus habe ich ja auch eine politische Meinung und die schließt die Grünen und Linken (beide mMn nicht tragbar in unserem "Wirtschaftsbundesland) sowie auch die FDP (denen traue ich absolut keine gute Regierungsarbeit zu und Herr Hahn erscheint mir auch recht seltsam) ebenfalls aus. Über REP und NPD muss ich keine großen Worte verlieren, das sind sie nicht wert.
Was bleibt also noch übrig? Frei Wähler, BüSo und Piraten...nunja, auch nicht das Gelbe vom Ei... Was soll ich also machen? Ich habe absolut keine Ahnung. Bis vor kurzem dachte ich mir: "Wählste schwarz. So schlecht gehts uns ja nicht." Jetzt mache ich mir aber dabei widerum Gedanken, ob das wirklich das Wahre ist. Deshalb überlege ich im Moment, die Stimme quasi zu verschenken (an die Piraten o.ä.). Politische Visionen und Wege kann ich damit sicherlich nicht einbringen, aber überspitzt ausgedrückt habe ich es lieber, wenn die NPD 2 von 5 Stimmen bekommt, statt 2 von 4.
Ich bin mir sicher, egal was ich morgen mache, aus 100%-iger Überzeugung werde ich es nicht tun.
sgemo0 schrieb: CDU beste Lösung zur Zeit ... :neutral-face
...um den Stillstand weitere 5 Jahre zu wählen?
Ich empfehle GRÜN!
Was sonst?!
Eine Frage bleibt: Was tun mit den Analphabeten? Ich bin verzweifelt.
Tarek for president!
jetzt mal abgesehen davon, dass sowieso jeder selbst entscheiden muss , wem er seine stimme gibt. wie kann man sich nur so vor den karren spannen lassen? wirst du dafür bezahlt? wenn du dich engagieren willst kannst du das ja tun aber geh andern doch nicht auf den sack mit deiner meinung. leute hier so dummfrech anzumachen, weil sie nicht denken wie du ist ganz schön arm. solltest du in deinem alter nicht nötig haben oder? es geht um politik, da gibts nun mal versch. ansichten.
ich persönlich halt es wie immer bisher: ich mach mein kreuz für das m.E geringste übel und gut is. was bleibt eim auch anderes übrig.
diggär schrieb: Ich glaube es ist nicht besonders gut am Abend vor der Wahl nicht zu wissen wen man wählt,oder?
Da bist du bestimmt nicht der einzige...
Ich bin morgen Erstwähler, einige meiner Freunde auch, manche haben auch schon 2008 gewählt. Aber keiner von uns weiß, wem er da letztendlich seine Stimme geben soll. Wir sind uns nur darin einig, dass wir wählen müssen.
Wir sehen es schon als Verpflichtung unsere Stimme abzugeben, denn wie hier bereits erwähnt wurde, ist die Demokratie an sich so unglaublich wichtig und es kann nicht sein, dass in Teilen dieser Welt die Menschen noch dafür kämpfen müssen, während hier die Protagonisten dafür sorgen, dass ein Verdruss einkehrt und die Wahlbeteiligung den Bach runter geht, weil die Leute einfach keine Lust mehr auf den Scheiß haben.
Bei mir ist es, dass ich meine Werte haben und deshalb kann ich eigentlich weder der SPD noch der CDU meine Stimme geben. Die Gründe sind hier ja schon ausreichend dargelegt.
Darüber hinaus habe ich ja auch eine politische Meinung und die schließt die Grünen und Linken (beide mMn nicht tragbar in unserem "Wirtschaftsbundesland) sowie auch die FDP (denen traue ich absolut keine gute Regierungsarbeit zu und Herr Hahn erscheint mir auch recht seltsam) ebenfalls aus. Über REP und NPD muss ich keine großen Worte verlieren, das sind sie nicht wert.
Was bleibt also noch übrig? Frei Wähler, BüSo und Piraten...nunja, auch nicht das Gelbe vom Ei... Was soll ich also machen? Ich habe absolut keine Ahnung. Bis vor kurzem dachte ich mir: "Wählste schwarz. So schlecht gehts uns ja nicht." Jetzt mache ich mir aber dabei widerum Gedanken, ob das wirklich das Wahre ist. Deshalb überlege ich im Moment, die Stimme quasi zu verschenken (an die Piraten o.ä.). Politische Visionen und Wege kann ich damit sicherlich nicht einbringen, aber überspitzt ausgedrückt habe ich es lieber, wenn die NPD 2 von 5 Stimmen bekommt, statt 2 von 4.
Ich bin mir sicher, egal was ich morgen mache, aus 100%-iger Überzeugung werde ich es nicht tun.
Gruß Jan
Sehr gut geschrieben JanGee.Das spiegelt genau meine Gedanken wieder. Ich sehe das Wahlrecht (was ich morgen auch zum ersten Mal habe) als eine Möglichkeit (begrenzt) Einfluss zu nehmen auf das Bundesland in dem ich wohne.Deswegen sollte man dieses Recht auch nutzen und morgen zur Wahl gehen.
Wen ich aber auch immer morgen wähle ich mache das nicht weil ich Überzeugt bin sondern weil mir nichts besseres eingefallen ist.
diggär schrieb: Ich glaube es ist nicht besonders gut am Abend vor der Wahl nicht zu wissen wen man wählt,oder?
Da bist du bestimmt nicht der einzige...
Ich bin morgen Erstwähler, einige meiner Freunde auch, manche haben auch schon 2008 gewählt. Aber keiner von uns weiß, wem er da letztendlich seine Stimme geben soll. Wir sind uns nur darin einig, dass wir wählen müssen.
Wir sehen es schon als Verpflichtung unsere Stimme abzugeben, denn wie hier bereits erwähnt wurde, ist die Demokratie an sich so unglaublich wichtig und es kann nicht sein, dass in Teilen dieser Welt die Menschen noch dafür kämpfen müssen, während hier die Protagonisten dafür sorgen, dass ein Verdruss einkehrt und die Wahlbeteiligung den Bach runter geht, weil die Leute einfach keine Lust mehr auf den Scheiß haben.
Bei mir ist es, dass ich meine Werte haben und deshalb kann ich eigentlich weder der SPD noch der CDU meine Stimme geben. Die Gründe sind hier ja schon ausreichend dargelegt.
Darüber hinaus habe ich ja auch eine politische Meinung und die schließt die Grünen und Linken (beide mMn nicht tragbar in unserem "Wirtschaftsbundesland) sowie auch die FDP (denen traue ich absolut keine gute Regierungsarbeit zu und Herr Hahn erscheint mir auch recht seltsam) ebenfalls aus. Über REP und NPD muss ich keine großen Worte verlieren, das sind sie nicht wert.
Was bleibt also noch übrig? Frei Wähler, BüSo und Piraten...nunja, auch nicht das Gelbe vom Ei... Was soll ich also machen? Ich habe absolut keine Ahnung. Bis vor kurzem dachte ich mir: "Wählste schwarz. So schlecht gehts uns ja nicht." Jetzt mache ich mir aber dabei widerum Gedanken, ob das wirklich das Wahre ist. Deshalb überlege ich im Moment, die Stimme quasi zu verschenken (an die Piraten o.ä.). Politische Visionen und Wege kann ich damit sicherlich nicht einbringen, aber überspitzt ausgedrückt habe ich es lieber, wenn die NPD 2 von 5 Stimmen bekommt, statt 2 von 4.
Ich bin mir sicher, egal was ich morgen mache, aus 100%-iger Überzeugung werde ich es nicht tun.
Gruß Jan
Sehr gut geschrieben JanGee.Das spiegelt genau meine Gedanken wieder. Ich sehe das Wahlrecht (was ich morgen auch zum ersten Mal habe) als eine Möglichkeit (begrenzt) Einfluss zu nehmen auf das Bundesland in dem ich wohne.Deswegen sollte man dieses Recht auch nutzen und morgen zur Wahl gehen.
Wen ich aber auch immer morgen wähle ich mache das nicht weil ich Überzeugt bin sondern weil mir nichts besseres eingefallen ist.
Ich habe morgen nicht das erste mal mein Wahlrecht, mir geht es aber genauso wie euch... im Prinzip könnte ich mir ne Augenklappe umbinden und blind ein Kreuzchen setzen, in der Hoffnung das ich nicht die CDU treffe... Jede Partei hat positive Aspekte und Ziele, auf der anderen Seite aber auch wieder Dinge bei denen ich in keinster Weise dahinter stehe.... man kann es also drehen und wenden wie man will, so richtig mit innerer Überzeugung und reinem Gewissen kann ich mein Kreuzchen nicht setzen.... Nun gut, ich gehe morgen trotzdem wählen, vielleicht diesmal grün weil ich Al Wazir als einzigem zutraue auf kurz oder lang Koch das Wasser zu reichen... ich hoffe nur inständig das sich viele Unentschlossene nicht noch kurzfristig überlegen ihr Kreuzchen bei den Linken zu setzen, oder was noch schlimmer wäre bei irgendwelchen rechten Randgruppen... das brauchen wir nämlich überhaupt nicht!!
So, zurück vom Wahllokal. War trotz strömendem Regen sogar mehr los als letztes Jahr um die Uhrzeit. An mir liegt's jetzt jedenfalls nicht mehr, wenn es weitere fünf Jahre Stillstand gibt.
Ich muss sagen die Wahlentscheidung bei dieser Wahl ist mir sehr schwer gefallen. Ich war nie Stammwähler einer Partei, sondern habe immer erst vor den Wahlen entschieden wer die Stimme kriegt. Normalerweise hatte ich also einige Parteien mit denen ich mich auseinander setzen konnte. Dieses mal habe ich soviele Parteien kategorisch ausgschlossen, da sie in den letzten Wochen eine Politik gemacht haben, die ich niemals unterstützen werde. Diese Politik umfasste drei der fünf Großen Parteien. Die anderen 2 wollte ich aber auch aus verschidenen Gründen nicht wählen, wie z.B. spätere Koalitionen oder die totale Unfähigkeit eine organisierte Geschlossenheit zu demonstrieren. Prinzipiell widerstrebt es mir aber auch eine >5% Partei zu wählen, weil man das Gefühl hat seine Stimmer weggeworfen zu haben. Zwei dieser Parteien auf dem Wahlzettel kommen ohnehin niemals für mich in Frage (NPD,REP). Die Erststimmenvergabe ist mir übrigens wesentlich leichter von der Hand gegangen.
Letztendlich habe ich eine Entscheidung getroffen und letzte Woche meinen Wahlbrief abgeschickt, aber ich muss sagen. dass ich zu keinem Zeitpunkt Sicherheit bei der Stimmabgabe fühlte.
Wahrscheinlich interessiert dieser Beitrag niemanden wirklich, aber vielleicht erging es ja anderen ähnlich wie mir.
diggär schrieb: Ich glaube es ist nicht besonders gut am Abend vor der Wahl nicht zu wissen wen man wählt,oder?
Geht mir jetzt zum zweiten Mal so... aber hilft ja alles nix. Hoffentlich muss man sich nicht in nem Jahr nochmal für jemandem aus dem hessischen Politik-Gruselkabinett entscheiden. Vor allem wenn es immer die selben sind.
An mir liegt's jetzt jedenfalls nicht, sollte durch Rot-Rot-Grün der Wirtschaftskarren inkl. Infrastruktur an die Wand gefahren werden.
Aber so wird es nicht kommen. Ich denke es wird ein guter Tag für hessische Arbeitsplätze.
Andere Parteien kämpfen auch in anderen Zeiten, als diesen um jeden Arbeitsplatz.
Hi Christus,
da Dir der Sinn verborgen geblieben ist, kann ich Ihn Dir schnell erläutern.
Es Gibt Wirtschaftsphasen, in denen umstrukturiert wird, in denen Konkurrenzsituationen den Untergang des einen Unternehmens und die Erstarkung des anderen selbst regelt. Flach gesagt, der eine geht Pleite, die Arbeitsplätze fallen weg, der andere expandiert und schafft neue. Hier ist es nicht sinnvoll, durch Finanzhilfen die wegfallenden Arbeitsplätze zu sichern, da die Finanzhilfe nicht notwendig ist.
Dann gibt es Phasen wie diese, rezessiv geprägt. Fallen nun Arbeitsplätze durch Auftrags.- oder Investitionsmangel weg, gibt es keine Ersatzarbeitsplätze, die Arbeitslosen müssen kostenintensiv über andere Projekte unterstützt werden. Hier ist es sinnvoll, durch Finanzhilfen die Arbeitsplätze zu sichern, es ist unter dem Strich gar günstiger
Ich hoffe ein wenig Licht in Dein Dunkel gebracht zu haben und hoffe weiterhin, das nun auch Du verstehst, weswegen es gerade jetzt kostengünstiger und weitsichtig ist, um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen.
Aber wie gesagt, schreib einfach Koch weg, dann isses gut.
SGE_Werner schrieb: Bei dem Wetter wird die Wahlbeteiligung auf jeden Fall sinken. Komisches Gefühl hier 2km entfernt plötzlich Dutzende von Fernsehteams bei der Arbeit beobachten zu können.
SGE_Werner schrieb: Bei dem Wetter wird die Wahlbeteiligung auf jeden Fall sinken. Komisches Gefühl hier 2km entfernt plötzlich Dutzende von Fernsehteams bei der Arbeit beobachten zu können.
Du arbeitest?
Hab ich noch nie getan. Was ist das?
Ne man kann aber mal am Landtag vorbei spazieren und schaun wie Leute Sonntags arbeiten müssen.
Da bist du bestimmt nicht der einzige...
Ich bin morgen Erstwähler, einige meiner Freunde auch, manche haben auch schon 2008 gewählt. Aber keiner von uns weiß, wem er da letztendlich seine Stimme geben soll. Wir sind uns nur darin einig, dass wir wählen müssen.
Wir sehen es schon als Verpflichtung unsere Stimme abzugeben, denn wie hier bereits erwähnt wurde, ist die Demokratie an sich so unglaublich wichtig und es kann nicht sein, dass in Teilen dieser Welt die Menschen noch dafür kämpfen müssen, während hier die Protagonisten dafür sorgen, dass ein Verdruss einkehrt und die Wahlbeteiligung den Bach runter geht, weil die Leute einfach keine Lust mehr auf den Scheiß haben.
Bei mir ist es, dass ich meine Werte haben und deshalb kann ich eigentlich weder der SPD noch der CDU meine Stimme geben. Die Gründe sind hier ja schon ausreichend dargelegt.
Darüber hinaus habe ich ja auch eine politische Meinung und die schließt die Grünen und Linken (beide mMn nicht tragbar in unserem "Wirtschaftsbundesland) sowie auch die FDP (denen traue ich absolut keine gute Regierungsarbeit zu und Herr Hahn erscheint mir auch recht seltsam) ebenfalls aus. Über REP und NPD muss ich keine großen Worte verlieren, das sind sie nicht wert.
Was bleibt also noch übrig? Frei Wähler, BüSo und Piraten...nunja, auch nicht das Gelbe vom Ei...
Was soll ich also machen? Ich habe absolut keine Ahnung. Bis vor kurzem dachte ich mir: "Wählste schwarz. So schlecht gehts uns ja nicht." Jetzt mache ich mir aber dabei widerum Gedanken, ob das wirklich das Wahre ist.
Deshalb überlege ich im Moment, die Stimme quasi zu verschenken (an die Piraten o.ä.). Politische Visionen und Wege kann ich damit sicherlich nicht einbringen, aber überspitzt ausgedrückt habe ich es lieber, wenn die NPD 2 von 5 Stimmen bekommt, statt 2 von 4.
Ich bin mir sicher, egal was ich morgen mache, aus 100%-iger Überzeugung werde ich es nicht tun.
Gruß Jan
jetzt mal abgesehen davon, dass sowieso jeder selbst entscheiden muss , wem er seine stimme gibt.
wie kann man sich nur so vor den karren spannen lassen?
wirst du dafür bezahlt? wenn du dich engagieren willst kannst du das ja tun aber geh andern doch nicht auf den sack mit deiner meinung.
leute hier so dummfrech anzumachen, weil sie nicht denken wie du ist ganz schön arm.
solltest du in deinem alter nicht nötig haben oder?
es geht um politik, da gibts nun mal versch. ansichten.
ich persönlich halt es wie immer bisher: ich mach mein kreuz für das m.E geringste übel und gut is. was bleibt eim auch anderes übrig.
Sehr gut geschrieben JanGee.Das spiegelt genau meine Gedanken wieder.
Ich sehe das Wahlrecht (was ich morgen auch zum ersten Mal habe) als eine Möglichkeit (begrenzt) Einfluss zu nehmen auf das Bundesland in dem ich wohne.Deswegen sollte man dieses Recht auch nutzen und morgen zur Wahl gehen.
Wen ich aber auch immer morgen wähle ich mache das nicht weil ich Überzeugt bin sondern weil mir nichts besseres eingefallen ist.
Mir auch.
Koch raus!!!
Taaarek, Taaarek.
Ich habe morgen nicht das erste mal mein Wahlrecht, mir geht es aber genauso wie euch... im Prinzip könnte ich mir ne Augenklappe umbinden und blind ein Kreuzchen setzen, in der Hoffnung das ich nicht die CDU treffe...
Jede Partei hat positive Aspekte und Ziele, auf der anderen Seite aber auch wieder Dinge bei denen ich in keinster Weise dahinter stehe.... man kann es also drehen und wenden wie man will, so richtig mit innerer Überzeugung und reinem Gewissen kann ich mein Kreuzchen nicht setzen....
Nun gut, ich gehe morgen trotzdem wählen, vielleicht diesmal grün weil ich Al Wazir als einzigem zutraue auf kurz oder lang Koch das Wasser zu reichen... ich hoffe nur inständig das sich viele Unentschlossene nicht noch kurzfristig überlegen ihr Kreuzchen bei den Linken zu setzen, oder was noch schlimmer wäre bei irgendwelchen rechten Randgruppen... das brauchen wir nämlich überhaupt nicht!!
An mir liegt's jetzt jedenfalls nicht mehr, wenn es weitere fünf Jahre Stillstand gibt.
FDP FDP FDP FDP!!!!!!!!!!!!!!!
Los
Koalition!!!
An mir liegt's jetzt jedenfalls nicht, sollte durch Rot-Rot-Grün der Wirtschaftskarren inkl. Infrastruktur an die Wand gefahren werden.
Aber so wird es nicht kommen. Ich denke es wird ein guter Tag für hessische Arbeitsplätze.
Ich war nie Stammwähler einer Partei, sondern habe immer erst vor den Wahlen entschieden wer die Stimme kriegt. Normalerweise hatte ich also einige Parteien mit denen ich mich auseinander setzen konnte.
Dieses mal habe ich soviele Parteien kategorisch ausgschlossen, da sie in den letzten Wochen eine Politik gemacht haben, die ich niemals unterstützen werde. Diese Politik umfasste drei der fünf Großen Parteien. Die anderen 2 wollte ich aber auch aus verschidenen Gründen nicht wählen, wie z.B. spätere Koalitionen oder die totale Unfähigkeit eine organisierte Geschlossenheit zu demonstrieren.
Prinzipiell widerstrebt es mir aber auch eine >5% Partei zu wählen, weil man das Gefühl hat seine Stimmer weggeworfen zu haben. Zwei dieser Parteien auf dem Wahlzettel kommen ohnehin niemals für mich in Frage (NPD,REP).
Die Erststimmenvergabe ist mir übrigens wesentlich leichter von der Hand gegangen.
Letztendlich habe ich eine Entscheidung getroffen und letzte Woche meinen Wahlbrief abgeschickt, aber ich muss sagen. dass ich zu keinem Zeitpunkt Sicherheit bei der Stimmabgabe fühlte.
Wahrscheinlich interessiert dieser Beitrag niemanden wirklich, aber vielleicht erging es ja anderen ähnlich wie mir.
Andere Parteien kämpfen auch in anderen Zeiten, als diesen um jeden Arbeitsplatz.
Da hilft nur würfeln!
Wie geil! Die Grünen stehen echt für Fortschritt!
Hi Christus,
da Dir der Sinn verborgen geblieben ist, kann ich Ihn Dir schnell erläutern.
Es Gibt Wirtschaftsphasen, in denen umstrukturiert wird, in denen Konkurrenzsituationen den Untergang des einen Unternehmens und die Erstarkung des anderen selbst regelt. Flach gesagt, der eine geht Pleite, die Arbeitsplätze fallen weg, der andere expandiert und schafft neue.
Hier ist es nicht sinnvoll, durch Finanzhilfen die wegfallenden Arbeitsplätze zu sichern, da die Finanzhilfe nicht notwendig ist.
Dann gibt es Phasen wie diese, rezessiv geprägt. Fallen nun Arbeitsplätze durch Auftrags.- oder Investitionsmangel weg, gibt es keine Ersatzarbeitsplätze, die Arbeitslosen müssen kostenintensiv über andere Projekte unterstützt werden.
Hier ist es sinnvoll, durch Finanzhilfen die Arbeitsplätze zu sichern, es ist unter dem Strich gar günstiger
Ich hoffe ein wenig Licht in Dein Dunkel gebracht zu haben und hoffe weiterhin, das nun auch Du verstehst, weswegen es gerade jetzt kostengünstiger und weitsichtig ist, um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen.
Aber wie gesagt, schreib einfach Koch weg, dann isses gut.
Komisches Gefühl hier 2km entfernt plötzlich Dutzende von Fernsehteams bei der Arbeit beobachten zu können.
Du arbeitest?
Hab ich noch nie getan. Was ist das?
Ne man kann aber mal am Landtag vorbei spazieren und schaun wie Leute Sonntags arbeiten müssen.