MrBoccia schrieb: sollen einfach sagen "gut, da wir es nicht schaffen, Pyro in den Griff zu bekommen - macht einfach. Und wenn der erste sich verbrennt, sein Pech."
ChrizSGE schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das man Armstrong wirklich offiziel seine Titel aberkennt, ich denke es wird in etwa so laufen wie bei Bjarne Riis. Der wird ja weiter in den offiziellen Tourlisten als Sieger geführt trotz Doping. Bei ihm wurde mit irgendwelchen Verjährungsfristen von 8 Jahren argumentiert. Bei Armstrong dürten dann wohl nur seine letzten beiden Titel in Gefahr sein...
Schade. So einem systematischen Betrüger sollte wirklich ausnahmlos jeder Titel aberkannt werden.
Und wenn man schon dabei ist, den WM Titel 1954 im Fussball an die Ungarn weiter geben.
ChrizSGE schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das man Armstrong wirklich offiziel seine Titel aberkennt, ich denke es wird in etwa so laufen wie bei Bjarne Riis. Der wird ja weiter in den offiziellen Tourlisten als Sieger geführt trotz Doping. Bei ihm wurde mit irgendwelchen Verjährungsfristen von 8 Jahren argumentiert. Bei Armstrong dürten dann wohl nur seine letzten beiden Titel in Gefahr sein...
Schade. So einem systematischen Betrüger sollte wirklich ausnahmlos jeder Titel aberkannt werden.
Und wenn man schon dabei ist, den WM Titel 1954 im Fussball an die Ungarn weiter geben.
Wie kommst Du jetzt da drauf?
Die Spritzen sollen ja nicht so sauber gewesen sein, wodurch es später zu Gelbsuchterkrankungen kam. Die Frage ist jetzt was war denn in den Spritzen? Ja. ich hab es auch gehört, nur Vitamine.
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
SemperFi schrieb: Als Riis sein Tour Sieg aberkannt wurde, entschied die UCI, daß kein neuer Sieger bestimmt wird, da das Vergehen verjährt war (8 Jahre).
Maximal wird also Armstrongs letzter Erfolg aberkannt werden.
Nein, aberkannt werden sie ihm wenn alle. Nur für den letzten könnte es einen alternativen Sieger (Basso) geben.
SemperFi schrieb: Als Riis sein Tour Sieg aberkannt wurde, entschied die UCI, daß kein neuer Sieger bestimmt wird, da das Vergehen verjährt war (8 Jahre).
Maximal wird also Armstrongs letzter Erfolg aberkannt werden.
Nein, aberkannt werden sie ihm wenn alle. Nur für den letzten könnte es einen alternativen Sieger (Basso) geben.
Richtig, mein fehler, ich meinte, daß es nur für den letzten seiner Tour Siege ein anderer als offizieller Sieger nachrückt.
Der Arzt hat zumindest einen sauberen Namen: del Moral. Im Fußball tippe ich vor allem auf Anhebung der Ausdauerleistung. Nicht jeder gute Fußballer ist auch ein Leichtathlet, aber die Ausdauerleistungen haben über die Jahrzehnte erstaunlich zugenommen. Gezieltes Training ist das eine, gezieltes Doping das andere.
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
Dann versuch mal ohne vorherige Belastung einen Ball 20 oder 30 Mal zwischen zwei Hütchen durch zu schießen und wiederhole den Versuch nach 85 Minuten Dauerlauf. Vielleicht fällt dir was auf.
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
Dann versuch mal ohne vorherige Belastung einen Ball 20 oder 30 Mal zwischen zwei Hütchen durch zu schießen und wiederhole den Versuch nach 85 Minuten Dauerlauf. Vielleicht fällt dir was auf.
Natürlich besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen Kondition und Konzentration. Jedoch ist Fußball eine Mannschaftssportart, bei der das Zusammenspiel wichtig ist. Jeder Körper reagiert anders auf Substanzen, die ihm zugefügt werden,d.h. es nützt nix ein paar "gedopte" Spieler zu haben. Man müsste alle gleichermaßen "dopen". Und das ist schwierig. Einen gewissen Einfluss streite ich jedoch nicht ab. Nur der Nutzen ist im Radsport meiner Meinung nach höher.
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
Natürlich wird aus einem untalentierten Grobmotoriker durch Doping kein Messi. Aber wer ohne Doping keine Steigung hoch kommt, der gewinnt auch mit Doping keine Bergankunft. Radsport ist nun auch wirklich nicht nur Ausdauer oder Kraft.
Aber wenn man die jüngsten Entwicklungen hin zu einem immer athletischeren Fußball so beobachtet und immer wieder betont wird, dass die Laufwege länger werden, die Zwischensprints zunehmen und eig keine Zeit mehr für ne schöpferische Pause aufm Spielfeld bleibt, dann könnte man meinen, Caio wäre der einzig nicht gedopte in der Liga gewesen...
Mal ganz abgesehen von den kurzen Regenerationsphasen dank aufgeblähter Wettbewerbe. Da schadet das eine oder andere verbotene Mittel genausowenig wie bei der Reha...
Wenn selbst Sportschützen bei Olympia dopen, dann mach ich mir bei keinem Sport mehr Illusionen.
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
Natürlich wird aus einem untalentierten Grobmotoriker durch Doping kein Messi. Aber wer ohne Doping keine Steigung hoch kommt, der gewinnt auch mit Doping keine Bergankunft. Radsport ist nun auch wirklich nicht nur Ausdauer oder Kraft.
Aber wenn man die jüngsten Entwicklungen hin zu einem immer athletischeren Fußball so beobachtet und immer wieder betont wird, dass die Laufwege länger werden, die Zwischensprints zunehmen und eig keine Zeit mehr für ne schöpferische Pause aufm Spielfeld bleibt, dann könnte man meinen, Caio wäre der einzig nicht gedopte in der Liga gewesen...
Mal ganz abgesehen von den kurzen Regenerationsphasen dank aufgeblähter Wettbewerbe. Da schadet das eine oder andere verbotene Mittel genausowenig wie bei der Reha...
Wenn selbst Sportschützen bei Olympia dopen, dann mach ich mir bei keinem Sport mehr Illusionen.
Unwidersprochen ja. Illusionen sind fehl am Platz. Wusste nur noch nicht, dass Äppelwoi dazu führt,dass man die Pillendreher besiegt
wegjubler schrieb: Solange ein Land wie Spanien seine "Doping-Helden" protegiert, und z.B die U.S.A Doping mittlerweile scharf verfolgt, solange so eine Unverhältnismäßigkeit herrscht, solange schaue ich mir diese Farce nicht mehr an. Schade drum, aber für mich macht nicht das Doping den Radsport kaputt, sondern der Umgang damit.
R.I.P Tour de France, G` iro D`Italia, Vuelta Espana
Aber Fußball schauste noch? Obwohl bei Fuentes scheinbar auch Dutzende spanischer Profikicker Kunden waren, die aber eben von Spaniens Doping-"Jägern" eben nicht verfolgt werden? Oder weil beim Fußball halt Waffengleichheit herrscht, weil nirgends ernsthaft kontrolliert wird?
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
Dann versuch mal ohne vorherige Belastung einen Ball 20 oder 30 Mal zwischen zwei Hütchen durch zu schießen und wiederhole den Versuch nach 85 Minuten Dauerlauf. Vielleicht fällt dir was auf.
Natürlich besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen Kondition und Konzentration. Jedoch ist Fußball eine Mannschaftssportart, bei der das Zusammenspiel wichtig ist. Jeder Körper reagiert anders auf Substanzen, die ihm zugefügt werden,d.h. es nützt nix ein paar "gedopte" Spieler zu haben. Man müsste alle gleichermaßen "dopen". Und das ist schwierig. Einen gewissen Einfluss streite ich jedoch nicht ab. Nur der Nutzen ist im Radsport meiner Meinung nach höher.
Wie schön, da ist es ja wieder mal! Das Argument: Doping bringt im Fußball eh nicht so viel.
Wenn du ein wenig Ahnung von der Materie haben würdest, müsstest du eigentlich wissen, dass es sich im Profi-Straßenradsport ebenfalls um eine Mannschaftssportart handelt, bei der das Zusammenspiel wohl noch viel wichtiger ist, als beim Fußball. Die Mannschaftsmitglieder einer Radsport-Mannschaft leben den Teamgeist bis zur völligen Selbstverausgabung für ihren Kapitän. Ja ja, Doping bringt beim Fußball weniger als beim Radsport - ich bin diese Argumentation so leid und ich bin müde, dagegen zu argumentieren. Es zeugt meiner Meinung nach von reinem Unwissen über den Radsport. Wenn hier behauptet wird, dass es im Fußball im Gegensatz zum Radsport vor allem auch um Schussgenauigkeit oder Technik geht und dabei Doping nix bringt, dann ist das für mich entweder an Ahnungslosigkeit oder Respektlosigkeit gegenüber dem Radsoprt nur schwer zu überbieten. Um im Radsport Erfolg zu haben bedarf es nämlich tatsächlich weit mehr als reine Kondition, Ausdauer und Kraft. Die beste Ausdauer und die beste Kraft wird dir völlig überraschend im Radsport nix nützen, wenn du z.B. nicht über die richtige Technik, die nötige Erfahrung, die Fähigkeit Rennsituationen einschätzen zu können oder die angemessene Rennhärte verfügst.
Und wie man sich hinstellen kann und behaupten kann, dass Doping in einer Sportart, die der Bundes-Jogi unlängst als 'Serien-Sprint-Sportart' erklärt hat und in der auf Top-Niveau alle drei Tage ein Spiel stattfindet, Doping da wenig effektiv sei, das kann ich nicht im geringsten nachvollziehen, ganz ehrlich.
Aber ich weiß: Im Fußball gibt es sowas nicht. Da wird vielleicht mal ne Schwalbe gemacht oder der Schiri geschmiert, aber Doping? Warum auch? :neutral-face
In dem Fred gehts ums Radfahren und nicht um Fussball...dieser "aber im Fussball, aber im Hallenhalma doch auch" nervt...es wird auch in anderen Sporrarten gedopt, aber am meisten erwischt es halt die grossen Hunde beim Radsport...ist nunmal so....ja ok beim Fussball wars Maradonna und der Rehmer...
Solange nicht nach gewiesen wird, dass im deutschen Fussball systematisch gedopt wird, so lange bringt kein Vergleich irgendwas und ja die Kontrollen sind andere usw usf.....
Brady schrieb: In dem Fred gehts ums Radfahren und nicht um Fussball...dieser "aber im Fussball, aber im Hallenhalma doch auch" nervt...es wird auch in anderen Sporrarten gedopt, aber am meisten erwischt es halt die grossen Hunde beim Radsport...ist nunmal so....ja ok beim Fussball wars Maradonna und der Rehmer...
Solange nicht nach gewiesen wird, dass im deutschen Fussball systematisch gedopt wird, so lange bringt kein Vergleich irgendwas und ja die Kontrollen sind andere usw usf.....
Richtig. Im Fred geht es um Radfahren. Da aber viele hier jedes Mal aus den Löchern gekrochen kommen, wenn irgendwo über einen Doping-Fall im Radsport berichtet wird, und ihre durch die öffentlich-rechtlich geprägte Medienkampagne geprägte Polemik hier ablassen, muss man hier eben auch mal über Doping im Sport diskutieren. Und wenn man hier nicht sachliche Argumente bringen darf, wie z.B. dass die Dopingproblematik keine ist, die der Radsport exklusiv hat oder darauf hinweisen darf, dass es im Profi-Fußball nicht einmal Blutproben gibt und somit nicht annähernd auf so viele verbotene Substanzen getestet wird wie im Radsport, ja dann kann man meiner Meinung nach die Diskussion hier auch einstellen.
Mich nervt viel mehr, dass sich hier ständig irgendwelche Leute abfällig über eine Sportart äußern, die irgendwo was mitbekommen haben und daher hier einen vermeintlichen Kalauer raus hauen müssen und sich auf die Schenkel hauen vor lauter Freude. Das sind dann meist die Leute, die sich ansonsten nicht mit der Thematik annähernd befassen und nicht mal im Ansatz darüber nachdenken, dass der Radsport weit mehr ist, als ein großes Doping-Problem (was er zweifelsohne hat und was von niemanden bestritten wird). Von mir aus kann man hier gerne über „Radfahren“ diskutieren. Wenn aber hier von Leuten ständig das Thema Doping rein gebracht wird oder die Geschichte von diesem durchgeknallten Amy, der über Jahre dem Radsport in den Hintern getreten hat und ein mafiöses Netzwerk um sich gesponnen hat, dann darf man sich von mir aus auch sachlich damit auseinandersetzen.
Brady schrieb: In dem Fred gehts ums Radfahren und nicht um Fussball...dieser "aber im Fussball, aber im Hallenhalma doch auch" nervt...es wird auch in anderen Sporrarten gedopt, aber am meisten erwischt es halt die grossen Hunde beim Radsport...ist nunmal so....ja ok beim Fussball wars Maradonna und der Rehmer...
Solange nicht nach gewiesen wird, dass im deutschen Fussball systematisch gedopt wird, so lange bringt kein Vergleich irgendwas und ja die Kontrollen sind andere usw usf.....
Richtig. Im Fred geht es um Radfahren. Da aber viele hier jedes Mal aus den Löchern gekrochen kommen, wenn irgendwo über einen Doping-Fall im Radsport berichtet wird, und ihre durch die öffentlich-rechtlich geprägte Medienkampagne geprägte Polemik hier ablassen, muss man hier eben auch mal über Doping im Sport diskutieren. Und wenn man hier nicht sachliche Argumente bringen darf, wie z.B. dass die Dopingproblematik keine ist, die der Radsport exklusiv hat oder darauf hinweisen darf, dass es im Profi-Fußball nicht einmal Blutproben gibt und somit nicht annähernd auf so viele verbotene Substanzen getestet wird wie im Radsport, ja dann kann man meiner Meinung nach die Diskussion hier auch einstellen.
Mich nervt viel mehr, dass sich hier ständig irgendwelche Leute abfällig über eine Sportart äußern, die irgendwo was mitbekommen haben und daher hier einen vermeintlichen Kalauer raus hauen müssen und sich auf die Schenkel hauen vor lauter Freude. Das sind dann meist die Leute, die sich ansonsten nicht mit der Thematik annähernd befassen und nicht mal im Ansatz darüber nachdenken, dass der Radsport weit mehr ist, als ein großes Doping-Problem (was er zweifelsohne hat und was von niemanden bestritten wird). Von mir aus kann man hier gerne über „Radfahren“ diskutieren. Wenn aber hier von Leuten ständig das Thema Doping rein gebracht wird oder die Geschichte von diesem durchgeknallten Amy, der über Jahre dem Radsport in den Hintern getreten hat und ein mafiöses Netzwerk um sich gesponnen hat, dann darf man sich von mir aus auch sachlich damit auseinandersetzen.
Brady schrieb: In dem Fred gehts ums Radfahren und nicht um Fussball...dieser "aber im Fussball, aber im Hallenhalma doch auch" nervt...es wird auch in anderen Sporrarten gedopt, aber am meisten erwischt es halt die grossen Hunde beim Radsport...ist nunmal so....ja ok beim Fussball wars Maradonna und der Rehmer...
Solange nicht nach gewiesen wird, dass im deutschen Fussball systematisch gedopt wird, so lange bringt kein Vergleich irgendwas und ja die Kontrollen sind andere usw usf.....
Richtig. Im Fred geht es um Radfahren. Da aber viele hier jedes Mal aus den Löchern gekrochen kommen, wenn irgendwo über einen Doping-Fall im Radsport berichtet wird, und ihre durch die öffentlich-rechtlich geprägte Medienkampagne geprägte Polemik hier ablassen, muss man hier eben auch mal über Doping im Sport diskutieren. Und wenn man hier nicht sachliche Argumente bringen darf, wie z.B. dass die Dopingproblematik keine ist, die der Radsport exklusiv hat oder darauf hinweisen darf, dass es im Profi-Fußball nicht einmal Blutproben gibt und somit nicht annähernd auf so viele verbotene Substanzen getestet wird wie im Radsport, ja dann kann man meiner Meinung nach die Diskussion hier auch einstellen.
Mich nervt viel mehr, dass sich hier ständig irgendwelche Leute abfällig über eine Sportart äußern, die irgendwo was mitbekommen haben und daher hier einen vermeintlichen Kalauer raus hauen müssen und sich auf die Schenkel hauen vor lauter Freude. Das sind dann meist die Leute, die sich ansonsten nicht mit der Thematik annähernd befassen und nicht mal im Ansatz darüber nachdenken, dass der Radsport weit mehr ist, als ein großes Doping-Problem (was er zweifelsohne hat und was von niemanden bestritten wird). Von mir aus kann man hier gerne über „Radfahren“ diskutieren. Wenn aber hier von Leuten ständig das Thema Doping rein gebracht wird oder die Geschichte von diesem durchgeknallten Amy, der über Jahre dem Radsport in den Hintern getreten hat und ein mafiöses Netzwerk um sich gesponnen hat, dann darf man sich von mir aus auch sachlich damit auseinandersetzen.
Natürlich ist es nervig immer wieder auf das Thema Doping zu kommen,allerdings ist es aber auch schwierig daran vorbeizusehen.Es ist für eine Sportart besonders schade , wenn ausgerechnet ein Aushängeschild erwischt wird. Solange dermaßen lax mit Dopingtest umgegangen wird, wie es in vielen Bereichen der Fall zu sein scheint, solange gibt es ein grundlegendes Problem. Es liegt in der Natur der Sache, dass dann Moralapostel daherkommen und den Finger auf besonders oft auffällige Sportarten zeigen.Der Radsport ist mir persönlich wichtig, weil er spektakulär,kurzweilig und manchmal episch ist.Seit Greg Lemont verfolge ich die Tour und finde es ein Sporthöhepunkt im Jahr. Es nervt mich gewaltig, dass in letzter Zeit immer wieder alte Ergebnisse geändert werden.Das zerstört für mich sehr viel.Und das ist mehr als schade.
Könnte auch so lauten.
Vermutlich eine Anspielung hierauf.
Die Spritzen sollen ja nicht so sauber gewesen sein, wodurch es später zu Gelbsuchterkrankungen kam.
Die Frage ist jetzt was war denn in den Spritzen?
Ja. ich hab es auch gehört, nur Vitamine.
Nicht falsch verstehen, mir gehts nur auf die Nüsse, dass da immer mit zweierlei Maß gemessen wird.
Maximal wird also Armstrongs letzter Erfolg aberkannt werden.
Nein, aberkannt werden sie ihm wenn alle. Nur für den letzten könnte es einen alternativen Sieger (Basso) geben.
Richtig, mein fehler, ich meinte, daß es nur für den letzten seiner Tour Siege ein anderer als offizieller Sieger nachrückt.
Der Arzt hat zumindest einen sauberen Namen: del Moral.
Im Fußball tippe ich vor allem auf Anhebung der Ausdauerleistung. Nicht jeder gute Fußballer ist auch ein Leichtathlet, aber die Ausdauerleistungen haben über die Jahrzehnte erstaunlich zugenommen. Gezieltes Training ist das eine, gezieltes Doping das andere.
Fußball ist halt mit Radfahren nicht zu vergleichen.Ich denke einfach,dass beim Radfahren Doping effektiver ist wie beim Fußball. Schussgenauigkeit oder Technik sowie Zielgenauigkeit kann man wohl schlecht beeinflussen. Jedoch sollten Dopingsünder generell aus dem Verkehr gezogen werden, unabhängig von Sportart oder Nationalität.Als "Verbrecher"würde ich sie aber nicht behandeln, denn sie schaden sich doch gesundheitlich selbst.
Dann versuch mal ohne vorherige Belastung einen Ball 20 oder 30 Mal zwischen zwei Hütchen durch zu schießen und wiederhole den Versuch nach 85 Minuten Dauerlauf. Vielleicht fällt dir was auf.
Natürlich besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen Kondition und Konzentration. Jedoch ist Fußball eine Mannschaftssportart, bei der das Zusammenspiel wichtig ist. Jeder Körper reagiert anders auf Substanzen, die ihm zugefügt werden,d.h. es nützt nix ein paar "gedopte" Spieler zu haben. Man müsste alle gleichermaßen "dopen". Und das ist schwierig. Einen gewissen Einfluss streite ich jedoch nicht ab. Nur der Nutzen ist im Radsport meiner Meinung nach höher.
Die 8-Cola-8-Bier-Demonstration von Floyd Landis war sehr eindrucksvoll, ja.
Natürlich wird aus einem untalentierten Grobmotoriker durch Doping kein Messi. Aber wer ohne Doping keine Steigung hoch kommt, der gewinnt auch mit Doping keine Bergankunft. Radsport ist nun auch wirklich nicht nur Ausdauer oder Kraft.
Aber wenn man die jüngsten Entwicklungen hin zu einem immer athletischeren Fußball so beobachtet und immer wieder betont wird, dass die Laufwege länger werden, die Zwischensprints zunehmen und eig keine Zeit mehr für ne schöpferische Pause aufm Spielfeld bleibt, dann könnte man meinen, Caio wäre der einzig nicht gedopte in der Liga gewesen...
Mal ganz abgesehen von den kurzen Regenerationsphasen dank aufgeblähter Wettbewerbe. Da schadet das eine oder andere verbotene Mittel genausowenig wie bei der Reha...
Wenn selbst Sportschützen bei Olympia dopen, dann mach ich mir bei keinem Sport mehr Illusionen.
Unwidersprochen ja. Illusionen sind fehl am Platz. Wusste nur noch nicht, dass Äppelwoi dazu führt,dass man die Pillendreher besiegt
Wie schön, da ist es ja wieder mal! Das Argument: Doping bringt im Fußball eh nicht so viel.
Wenn du ein wenig Ahnung von der Materie haben würdest, müsstest du eigentlich wissen, dass es sich im Profi-Straßenradsport ebenfalls um eine Mannschaftssportart handelt, bei der das Zusammenspiel wohl noch viel wichtiger ist, als beim Fußball. Die Mannschaftsmitglieder einer Radsport-Mannschaft leben den Teamgeist bis zur völligen Selbstverausgabung für ihren Kapitän. Ja ja, Doping bringt beim Fußball weniger als beim Radsport - ich bin diese Argumentation so leid und ich bin müde, dagegen zu argumentieren. Es zeugt meiner Meinung nach von reinem Unwissen über den Radsport. Wenn hier behauptet wird, dass es im Fußball im Gegensatz zum Radsport vor allem auch um Schussgenauigkeit oder Technik geht und dabei Doping nix bringt, dann ist das für mich entweder an Ahnungslosigkeit oder Respektlosigkeit gegenüber dem Radsoprt nur schwer zu überbieten. Um im Radsport Erfolg zu haben bedarf es nämlich tatsächlich weit mehr als reine Kondition, Ausdauer und Kraft. Die beste Ausdauer und die beste Kraft wird dir völlig überraschend im Radsport nix nützen, wenn du z.B. nicht über die richtige Technik, die nötige Erfahrung, die Fähigkeit Rennsituationen einschätzen zu können oder die angemessene Rennhärte verfügst.
Und wie man sich hinstellen kann und behaupten kann, dass Doping in einer Sportart, die der Bundes-Jogi unlängst als 'Serien-Sprint-Sportart' erklärt hat und in der auf Top-Niveau alle drei Tage ein Spiel stattfindet, Doping da wenig effektiv sei, das kann ich nicht im geringsten nachvollziehen, ganz ehrlich.
Aber ich weiß: Im Fußball gibt es sowas nicht. Da wird vielleicht mal ne Schwalbe gemacht oder der Schiri geschmiert, aber Doping? Warum auch?
:neutral-face
Solange nicht nach gewiesen wird, dass im deutschen Fussball systematisch gedopt wird, so lange bringt kein Vergleich irgendwas und ja die Kontrollen sind andere usw usf.....
Richtig. Im Fred geht es um Radfahren. Da aber viele hier jedes Mal aus den Löchern gekrochen kommen, wenn irgendwo über einen Doping-Fall im Radsport berichtet wird, und ihre durch die öffentlich-rechtlich geprägte Medienkampagne geprägte Polemik hier ablassen, muss man hier eben auch mal über Doping im Sport diskutieren.
Und wenn man hier nicht sachliche Argumente bringen darf, wie z.B. dass die Dopingproblematik keine ist, die der Radsport exklusiv hat oder darauf hinweisen darf, dass es im Profi-Fußball nicht einmal Blutproben gibt und somit nicht annähernd auf so viele verbotene Substanzen getestet wird wie im Radsport, ja dann kann man meiner Meinung nach die Diskussion hier auch einstellen.
Mich nervt viel mehr, dass sich hier ständig irgendwelche Leute abfällig über eine Sportart äußern, die irgendwo was mitbekommen haben und daher hier einen vermeintlichen Kalauer raus hauen müssen und sich auf die Schenkel hauen vor lauter Freude. Das sind dann meist die Leute, die sich ansonsten nicht mit der Thematik annähernd befassen und nicht mal im Ansatz darüber nachdenken, dass der Radsport weit mehr ist, als ein großes Doping-Problem (was er zweifelsohne hat und was von niemanden bestritten wird).
Von mir aus kann man hier gerne über „Radfahren“ diskutieren. Wenn aber hier von Leuten ständig das Thema Doping rein gebracht wird oder die Geschichte von diesem durchgeknallten Amy, der über Jahre dem Radsport in den Hintern getreten hat und ein mafiöses Netzwerk um sich gesponnen hat, dann darf man sich von mir aus auch sachlich damit auseinandersetzen.
danke
Natürlich ist es nervig immer wieder auf das Thema Doping zu kommen,allerdings ist es aber auch schwierig daran vorbeizusehen.Es ist für eine Sportart besonders schade , wenn ausgerechnet ein Aushängeschild erwischt wird. Solange dermaßen lax mit Dopingtest umgegangen wird, wie es in vielen Bereichen der Fall zu sein scheint, solange gibt es ein grundlegendes Problem. Es liegt in der Natur der Sache, dass dann Moralapostel daherkommen und den Finger auf besonders oft auffällige Sportarten zeigen.Der Radsport ist mir persönlich wichtig, weil er spektakulär,kurzweilig und manchmal episch ist.Seit Greg Lemont verfolge ich die Tour und finde es ein Sporthöhepunkt im Jahr. Es nervt mich gewaltig, dass in letzter Zeit immer wieder alte Ergebnisse geändert werden.Das zerstört für mich sehr viel.Und das ist mehr als schade.