Hier eine nette Doku von JPFO (Jews for the Preservation of Firearms Ownership), die die Geschichte der "strengeren Waffengesetze" erzählt und aufzeigt, warum Genozid/Demozid ohne Entwaffnung der Opfer kaum denkbar ist:
This is the true story of Gun control from around the world, especially in the 20th century. It details how governments have ALWAYS BEEN the biggest threat to the safety, security and prosperity of the people. http://www.youtube.com/watch?v=iDivHkQ2GSg
This is the true story of Gun control from around the world, especially in the 20th century. It details how governments have ALWAYS BEEN the biggest threat to the safety, security and prosperity of the people.
ich finde es nachwievor gruselig, wie leute mit bestimmten einstellungen zum staat, freien zugriff auf waffen fordern, um sich mit waffengewalt gegen ihn wehren zu können.
EvilRabbit schrieb: Der Thread wird ja immer beschissener...
Ich stelle diesbezüglich zur Diskussion, dass in DE eine "blaue Sporttaschen"-Besitz-Berechtigung eingeführt werden soll, einhergehend mit einer "Dünger-Kauf-Erlaubnis"
This is the true story of Gun control from around the world, especially in the 20th century. It details how governments have ALWAYS BEEN the biggest threat to the safety, security and prosperity of the people.
ich finde es nachwievor gruselig, wie leute mit bestimmten einstellungen zum staat, freien zugriff auf waffen fordern, um sich mit waffengewalt gegen ihn wehren zu können.
Gruselig ist doch, wie Leute mit bestimmten Einstellungen zum Staat ebenjenen bewaffnet losschicken möchte, um gesetzestreue Bürger zu entwaffnen.
This is the true story of Gun control from around the world, especially in the 20th century. It details how governments have ALWAYS BEEN the biggest threat to the safety, security and prosperity of the people.
ich finde es nachwievor gruselig, wie leute mit bestimmten einstellungen zum staat, freien zugriff auf waffen fordern, um sich mit waffengewalt gegen ihn wehren zu können.
Gruselig ist doch, wie Leute mit bestimmten Einstellungen zum Staat ebenjenen bewaffnet losschicken möchte, um gesetzestreue Bürger zu entwaffnen.
Wer ist hier der Unruhestifter?
hab ich was verpasst? wer will denn bewaffnete leute losschicken um gesetzestreue bürger zu entwaffnen?
bisher habe ich nur von bewaffnetem widerstand gegen den staat gelesen der immer (von dir hervorgehoben) die größte bedrohung sei....
Xaver08 schrieb: bisher habe ich nur von bewaffnetem widerstand gegen den staat gelesen[...]
Ja, weil du ständig Dinge liest, die ich nie geschrieben habe. Mir ist es nämlich auch am liebsten, wenn auf keinen Menschen geschossen wird.
und das willst du durch mehr waffen erreichen? du hast dich vorhin auf texas bezogen, da gehen die leute vor die tür, daß sie dem einbrecher ins nachbarhaus in den rücken schiessen können.
Freund und ich waren zusammen vor zisch Jahren in SanDiego bei einem Gastvater....wir Abends einen Trinken gewesen....dann heim gekommen...Schlüssel vergessen...mein Kumpel steigt übers Tor und meint: Die Tür hinten im Garten ist immer offen...da geh ich rein und mach auf...
Er kam nicht mal einen Schritt rein...da stand der Gastvater mit geladener Pumpgun vor ihm und hätte fast abgedrückt...
Xaver08 schrieb: bisher habe ich nur von bewaffnetem widerstand gegen den staat gelesen[...]
Ja, weil du ständig Dinge liest, die ich nie geschrieben habe. Mir ist es nämlich auch am liebsten, wenn auf keinen Menschen geschossen wird.
und das willst du durch mehr waffen erreichen? du hast dich vorhin auf texas bezogen, da gehen die leute vor die tür, daß sie dem einbrecher ins nachbarhaus in den rücken schiessen können.
Durch mehr Waffen? Habe ich auch nirgendwo gesagt. Es geht mir darum, dass nicht eine Organisation über alle Waffen verfügen soll.
„Wir lassen sie keine eigenen Ideen haben. Warum sollten wir sie Waffen haben lassen?“ -Stalin
from the series: On This Site/ Landscape In Memoriam.
10311 East Brookside Drive, Central, Louisiana, November 1993
Yoshihiro Hattori, a sixteen-year-old Japanese exchange student, was on his way to a Halloween party when he was shot and killed in this carport at 8:30 P.M. on October 17, 1992. Confused about the address of the party and attracted by Halloween decorations, Hattori and his American host student knocked on the front door. Bonnie Peairs, startled by two boys in costume, called for her husband to get his gun. When Rodney Peairs opened the carport door, Hattori, thinking he had found the party, ran towards him. Frightened, Peairs ordered him to freeze. Hattori barely understood English and did not stop. He was shot and killed.
Peairs was acquitted of manslaughter under a Louisiana law that allows citizens to use deadly force when protecting themselves or their homes from intruders.
Brady schrieb: Freund und ich waren zusammen vor zisch Jahren in SanDiego bei einem Gastvater....wir Abends einen Trinken gewesen....dann heim gekommen...Schlüssel vergessen...mein Kumpel steigt übers Tor und meint: Die Tür hinten im Garten ist immer offen...da geh ich rein und mach auf...
Er kam nicht mal einen Schritt rein...da stand der Gastvater mit geladener Pumpgun vor ihm und hätte fast abgedrückt...
Nach ein paar Bier gings Beiden wieder besser...
Gibt es eigentlich irgendwo eine Statistik, wie viel Einbrecher in den Staaten so erschossen werden?
Ich finde es unverantwortlich von den Eltern der erschossenen Kinder, dass sie ihre Kids unbewaffnet zur Schule haben gehen lassen und infolgedessen wehrlos dem Angreifer gegenüberstanden.
Ich finde es unverantwortlich von den Eltern der erschossenen Kinder, dass sie ihre Kids unbewaffnet zur Schule haben gehen lassen, die infolgedessen wehrlos dem Angreifer gegenüberstanden.
Xaver08 schrieb: bisher habe ich nur von bewaffnetem widerstand gegen den staat gelesen[...]
Ja, weil du ständig Dinge liest, die ich nie geschrieben habe. Mir ist es nämlich auch am liebsten, wenn auf keinen Menschen geschossen wird.
und das willst du durch mehr waffen erreichen? du hast dich vorhin auf texas bezogen, da gehen die leute vor die tür, daß sie dem einbrecher ins nachbarhaus in den rücken schiessen können.
Durch mehr Waffen? Habe ich auch nirgendwo gesagt. Es geht mir darum, dass nicht eine Organisation über alle Waffen verfügen soll.
„Wir lassen sie keine eigenen Ideen haben. Warum sollten wir sie Waffen haben lassen?“ -Stalin
im parolen rausrauen seid zico und du ziemlich gut.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich finde es unverantwortlich von den Eltern der erschossenen Kinder, dass sie ihre Kids unbewaffnet zur Schule haben gehen lassen, die infolgedessen wehrlos dem Angreifer gegenüberstanden.
Ja, und der hier noch:
Genau so unverantwortlich wie der Staat, der (noch) nicht durch ein Totalverbot dafür sorgt, dass nur noch Verrückte und Kriminelle eine Waffe haben? Ich weiß nicht, woher der Quatsch mit den bewaffneten Kindern kommt. Aber an vernünftige Alternativen ist wohl leider sowieso niemand interessiert. Man macht es sich zu einfach, wenn man die Diskussion auf die Tatwaffe beschränkt. Die USA hat kein Waffenproblem, sondern ein gesellschaftliches Problem.
This is the true story of Gun control from around the world, especially in the 20th century. It details how governments have ALWAYS BEEN the biggest threat to the safety, security and prosperity of the people.
ich finde es nachwievor gruselig, wie leute mit bestimmten einstellungen zum staat, freien zugriff auf waffen fordern, um sich mit waffengewalt gegen ihn wehren zu können.
Gruselig ist doch, wie Leute mit bestimmten Einstellungen zum Staat ebenjenen bewaffnet losschicken möchte, um gesetzestreue Bürger zu entwaffnen.
Wer ist hier der Unruhestifter?
Ich bin froh, dass solche Meinungen nicht mehrheitsfähig sind. Sonst wäre ich hier weg.
Sorry, bei aller Freiheitsliebe, aber es gibt gute Gründe, persönliche Freiheiten einzuschränken für das Wohl der Allgemeinheit. Und wenn man in einer Gemeinschaft, von der Familie bis eben zu einer staatlich organisierten Gesellschaft zusammen leben will, muss man sich an bestimmte Spielregeln halten und kann sich eben nicht in allen Belangen frei ausleben.
Eine Gesellschaftsform, wo bestimmte Dinge nicht eingeschränkt sind, würde nur funktionieren wenn sie aus lauter friedliebenden, selbstbewußten, mitfühlenden und intelligenten Zeitgenossen bestehen würde. Das kann man bei der Spezies Mensch zumindest vergessen.
This is the true story of Gun control from around the world, especially in the 20th century. It details how governments have ALWAYS BEEN the biggest threat to the safety, security and prosperity of the people.
http://www.youtube.com/watch?v=iDivHkQ2GSg
ich finde es nachwievor gruselig, wie leute mit bestimmten einstellungen zum staat, freien zugriff auf waffen fordern, um sich mit waffengewalt gegen ihn wehren zu können.
Ich stelle diesbezüglich zur Diskussion, dass in DE eine "blaue Sporttaschen"-Besitz-Berechtigung eingeführt werden soll, einhergehend mit einer "Dünger-Kauf-Erlaubnis"
Gruselig ist doch, wie Leute mit bestimmten Einstellungen zum Staat ebenjenen bewaffnet losschicken möchte, um gesetzestreue Bürger zu entwaffnen.
Wer ist hier der Unruhestifter?
hab ich was verpasst?
wer will denn bewaffnete leute losschicken um gesetzestreue bürger zu entwaffnen?
bisher habe ich nur von bewaffnetem widerstand gegen den staat gelesen der immer (von dir hervorgehoben) die größte bedrohung sei....
Ja, weil du ständig Dinge liest, die ich nie geschrieben habe. Mir ist es nämlich auch am liebsten, wenn auf keinen Menschen geschossen wird.
und das willst du durch mehr waffen erreichen? du hast dich vorhin auf texas bezogen, da gehen die leute vor die tür, daß sie dem einbrecher ins nachbarhaus in den rücken schiessen können.
Er kam nicht mal einen Schritt rein...da stand der Gastvater mit geladener Pumpgun vor ihm und hätte fast abgedrückt...
Nach ein paar Bier gings Beiden wieder besser...
Durch mehr Waffen? Habe ich auch nirgendwo gesagt. Es geht mir darum, dass nicht eine Organisation über alle Waffen verfügen soll.
„Wir lassen sie keine eigenen Ideen haben. Warum sollten wir sie Waffen haben lassen?“
-Stalin
http://zoltanjokay.de/zoltanblog/joel-sternfeld-on-this-site-12/
image and text by
Joel Sternfeld
from the series:
On This Site/ Landscape In Memoriam.
10311 East Brookside Drive, Central, Louisiana,
November 1993
Yoshihiro Hattori, a sixteen-year-old Japanese exchange student, was on his way to a Halloween party when he was shot and killed in this carport at 8:30 P.M. on October 17, 1992. Confused about the address of the party and attracted by Halloween decorations, Hattori and his American host student knocked on the front door. Bonnie Peairs, startled by two boys in costume, called for her husband to get his gun. When Rodney Peairs opened the carport door, Hattori, thinking he had found the party, ran towards him. Frightened, Peairs ordered him to freeze. Hattori barely understood English and did not stop. He was shot and killed.
Peairs was acquitted of manslaughter under a Louisiana law that allows citizens to use deadly force when protecting themselves or their homes from intruders.
Gibt es eigentlich irgendwo eine Statistik, wie viel Einbrecher in den Staaten so erschossen werden?
http://www.youtube.com/watch?v=oGFZDt8_UK4
Ja, und der hier noch:
im parolen rausrauen seid zico und du ziemlich gut.
Das war albern.
Hier das ultimative Argument:
http://www.youtube.com/watch?v=H1_9Acb5y34&NR=1&feature=endscreen
Genau so unverantwortlich wie der Staat, der (noch) nicht durch ein Totalverbot dafür sorgt, dass nur noch Verrückte und Kriminelle eine Waffe haben? Ich weiß nicht, woher der Quatsch mit den bewaffneten Kindern kommt. Aber an vernünftige Alternativen ist wohl leider sowieso niemand interessiert. Man macht es sich zu einfach, wenn man die Diskussion auf die Tatwaffe beschränkt. Die USA hat kein Waffenproblem, sondern ein gesellschaftliches Problem.
In der Tat. Katastrophe. Ich überlass wohl auch den Sozialdarwinisten das Feld.
Ich bin froh, dass solche Meinungen nicht mehrheitsfähig sind. Sonst wäre ich hier weg.
Sorry, bei aller Freiheitsliebe, aber es gibt gute Gründe, persönliche Freiheiten einzuschränken für das Wohl der Allgemeinheit. Und wenn man in einer Gemeinschaft, von der Familie bis eben zu einer staatlich organisierten Gesellschaft zusammen leben will, muss man sich an bestimmte Spielregeln halten und kann sich eben nicht in allen Belangen frei ausleben.
Eine Gesellschaftsform, wo bestimmte Dinge nicht eingeschränkt sind, würde nur funktionieren wenn sie aus lauter friedliebenden, selbstbewußten, mitfühlenden und intelligenten Zeitgenossen bestehen würde. Das kann man bei der Spezies Mensch zumindest vergessen.