Maabootsche schrieb: Tja, die DFL-Ausschüttungen zeigen dann mal wieder, in welchen Regionen wir uns so befinden. Knapp 6 Mios mehr für Freiburg, knapp 7 mehr für Mainz und 9 mehr für Freiburg, dafür bekommt der letzte der ersten Liga gut 5 Mios weniger als wir. Immerhin noch rd 1 Mio aus dem UEFA-Cup, da ist mir allerdings rätselhaft wie Hamburg, Bremen und Stattgart vor uns liegen können - naja, wird schon seine Gründe haben...
Da kann ich mir auch keinen Reim draus machen.
5-Jahreswertung?
Und mit 6 Punkten mehr hätte die Welt ganz anders ausgesehen....
in der tat. das zeigt mal wieder die unverhältnismäßige wertstellung ansich belangloser saison"end"spiele. was juckt es den fan, was juckt es den spieler ob man am ende 10. oder 14. wird? diesen schlüssel werde ich aber nie verstehen.
die sind ja nicht belanglos - nur für unsre Jungs fast jedes jahr - was ein echtes Ärgernis ist..
es ist eben schon wichtig ob man 10 oder 14. ist
ok. anders formuliert. woraus ziehe ich als spieler meine motivation im letzten spiel alles zu geben wenn es wurscht ist ob ich gewinne oder verliere? wohlmöglich verbessere ich noch meine chancen auf einen stammplatz, wenn ich es hintenraus mal piano angehen lasse. nicht das ich das jemanden bewusst unterstellen möchte, aber diese gedanken habe ich jede saison. der verteilungsschlüssel ist mmn. unsinn.
stimmt, nur wie ist das dann bei unsren gegnern, gegen die wir am Ende immer regemässig verlieren und für die es auch um " nichts " mehr geht
also das zu bewerten traue ich mir nicht zu. vielleicht weil einer gewinnen muss, oder weil deren mentalität hier eine andere ist, oder weil sie einfach das 1:0 machen und uns dann der wille und ehrgeiz fehlt zurück zu kommen. aber da habe ich keine wirkliche meinung zu.
die verteilung der fernsehgelder ist halt ein stück weit der willkür der resultate am saisonende ausgesetzt. die tv prämien allein an den tabellenplatz zu koppeln ist nicht optimal. man könnte beispielsweise durchaus und ohne größeren aufwand das interesse der zuschauer am jeweiligen club gewichten und dort mit einfließen lassen. es gibt ja noch ne reihe anderer faktoren die dort in den schlüssel aufgenommen werden könnten und somit den random walk eingrenzen. nur ist das, aus welchen gründen auch immer, scheinbar nicht gewünscht.
Dann sag mal eine prozentuale Verteilung an, gern auch eine grobe Richtung.
Ich finde, dass ein Club nicht dafür bestraft werden sollte, wenn er wenig Zuschauerinteresse generiert. Fanbasis schaffste dir halt nicht von heute auf morgen und das gilt nicht nur für Hopp oder Wolfsburg, sondern auch für Augsburg oder Paderborn. Wenn solche Mannschaften ganz "ehrlich" einen guten Tabellenplatz erreichen, dann sollen sie dafür auch voll entlohnt werden.
Eine Ankopplung an die TV-Quoten würden hingegen den Traditionsclubs entgegenkommen und Neulingen das Leben nochmal schwerer machen. Dabei haben es die kleinen Teams, die meist eine sehr gute Arbeit machen, es schon schwer genug. Ihre Haupteinnahmequelle dürften die TV-Gelder sein, danach kommen die ab und an erzielten Ablösen (vermute ich mal).
Nochmal in kurz: mit deiner Regelung würdest v.a. die kleinen Clubs treffen und nicht etwa die mit Geld gespeisten Werksclubs, die eben von Werk aus reich sind und die Einnahmeeinbußen locker wegstecken könnten.
du hast es nicht verstanden. es geht mir nicht darum irgendwem etwas wegzunehmen und andere dafür zu begünstigen, sondern den verteilungsschlüssel der aus einem einzigen parameter, dem abschneiden in der endtabelle, besteht zu kritisieren. ein paar mehr faktoren wären wünschenswert wie ich finde. hier jetzt irgendwelche zahlen zu erspinnen ist mir aber zu blöd.
Im Fussball zaehlt am Ende immer das nackte Ergebnis. Wenn du dir nur staendig ein 1:0 mit Catenaccio-Fussball ermauerst, dann werden zuerst irgendwann die Fans und dann die Sponsoren wegbleiben. Somit erhaelst du eventuell mehr Geld aus der Zentralvermarktung, aber generierst mittelfristig weniger Sponsorengelder und Ticketeinnahmen. Es sei denn, du gewinnst immer, was aber nicht besonders wahrscheinlich ist.
Fakt ist, dass die Tabelle am Ende der Saison durchaus einen Aufschluss ueber die erbrachte Leistung gibt. Wenn unser Team "sich nicht haengengelassen haette", waere noch die eine oder andere Verbesserung nach oben drin gewesen. So werden unsere Gewinne aus dem Europapokal durch die "Verluste" an Mehreinnahmen aus der Zentralvermarktung relativiert. Aber man darf auch nicht vergessen, dass es von der UEFA in den naechsten Jahren einen finanziellen Nachschlag geben wird (wie fuer Stuttgart letztes Jahr).
gut, die tabelle gibt aufschluss über die erbrachte leistung. da stimme ich dir zu. aber in der liga geht es nunmal sehr eng zu. da wird nach den erreichen des zieles schon mal durchgeschnauft.
wen interessiert denn dann noch ob der 13. den 11. am letzten spieltag bezwingt und dadurch 3 plätze klettert. richtig niemanden. das in so einem spiel um 2 oder 3 mio gespielt wird ist doch völlig unverhältnismäßig.
Wie du schon sagst: in der Bundesliga geht es eng zu. Und wer vor dem letzten Spieltag schon die Beine baumeln laesst, der wird eben bestraft. So wie wir letzte Saison. Es handelt sich ja schliesslich auch um einen hochbezahlten, professionellen Leistungssport. Man hatte ja vorher auch 33 Spieltage Zeit, bereits vorher ein besseres Ergebnis zu erzielen. In dieser Hinsicht kann man auch ganz klar der Mannschaft einen mangelnden Siegeswillen vorwerfen. Und das wird halt bestraft. Die Spieler kuemmerts weniger, aber den Managern haengt so etwas nach.
Hauptsache, wir steigen nicht ab. Unser letzter Abstieg ist u.a. ein Grund, warum Hannover so weit vor uns ist.
Hier noch mein Senf:
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
sky als parameter passt nicht so ganz. erstens kann sich das nicht jeder leisten und zweitens: wie willst du die mittlerweile übliche sky-kneipenguckerei da sinnvoll integrieren?
das fell des bären ginge in dem fall zum größten teil nach münchen, gelsenkirchen und dortmund und sportfreundhopp würde vor dem stadion in seinem kaff gratis-skyabos verteilen lassen nur um die anderen zu ärgern.
Schon richtig. Ist natürlich nicht zu Ende gedacht. Mir ging es lediglich ums Prinzip. Der bisherige Verteilerschlüssel ist ja auch wesentlich komplizierter als lediglich ein Abbild des Tabellenstandes.
Im Übrigen ist Sky aber wohl der Hauptzahler, und zwar mit großem Abstand, oder täusche ich mich da? Will man (man=TV) dieses Instrument auch wirklich für sich nutzen, wäre es ja gerade ein Vorteil für diesen Hauptzahler, weil er evtl. neue Abonnenten gewinnen würde, die hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen: a) ihren Verein sehen, b) ihren Verein unterstützen.
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Neenee, keine Ironie. Du argumentierst ja eigentlich selbst mit wirtschaftlicher Logik (SKY). Es geht um die Verteilung der Güter in einer Demokratie. Die erfolgt angeblich nach Leistung (und nicht nach gesellschaftlichem Stand, Parteizugehörigkeit, der dicksten Wumme etc.).
Ich steh gerade auf dem Schlauch. Nenn mal ein anderes Beispiel, bei dem Güter in einer Demokratie "verteilt" werden, und zwar nach dem Leistungsprinzip.
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Neenee, keine Ironie. Du argumentierst ja eigentlich selbst mit wirtschaftlicher Logik (SKY). Es geht um die Verteilung der Güter in einer Demokratie. Die erfolgt angeblich nach Leistung (und nicht nach gesellschaftlichem Stand, Parteizugehörigkeit, der dicksten Wumme etc.).
Ich steh gerade auf dem Schlauch. Nenn mal ein anderes Beispiel, bei dem Güter in einer Demokratie "verteilt" werden, und zwar nach dem Leistungsprinzip.
Dein Lohn bzw. Deine berufliche Stellung. Müssen wir aber nicht unbedingt hier weiter diskutieren, ggf. per PN.
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Neenee, keine Ironie. Du argumentierst ja eigentlich selbst mit wirtschaftlicher Logik (SKY). Es geht um die Verteilung der Güter in einer Demokratie. Die erfolgt angeblich nach Leistung (und nicht nach gesellschaftlichem Stand, Parteizugehörigkeit, der dicksten Wumme etc.).
Ich steh gerade auf dem Schlauch. Nenn mal ein anderes Beispiel, bei dem Güter in einer Demokratie "verteilt" werden, und zwar nach dem Leistungsprinzip.
Dein Lohn bzw. Deine berufliche Stellung. Müssen wir aber nicht unbedingt hier weiter diskutieren, ggf. per PN.
WuerzburgerAdler schrieb: Und noch was zur Kneipenguckerei: auch in Kneipen werden entweder die Konferenz oder Einzelspiele gezeigt. Kann man ja auch messen.
Dadurch das Sky die Preise für Kneipen für die nächste Saison wieder erheblich anheben wird da bald nicht mehr viel zu messen sein. Ich hoffe nur das die Kneipengucker nicht so blöd sind und sich ein Skyabo holen, damit würden sie diese Abzocke nämlich noch unterstützen.
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Hatte ich neulich auch schonmal angeregt. Die TV-Gelder anhand der Zuschauerquote verteilen. Und nein, da bekommen die Bayern nicht 50%, weil das Bayernspiel nicht so viele Zuschauer hat wie alle anderen Spiele zusammen.
Vorteil an der Verteilung wäre, dass VW und Hopp nahezu gar keine TV-Gelder bekämen. Ist aber leider so nicht gewollt.
Thomas Schaaf: "Heribert Bruchhagen kenne ich aufgrund seiner zahlreichen Ämter schon länger und schätze ihn sehr. Auch Bruno und ich sind uns schon häufiger über den Weg gelaufen. Das sind einfach absolute Fachleute in ihrem Beruf. So was imponiert mir."
Nur mal so in den Raum gestellt...
So, dann fordert mal weiter fröhlich den sofortigen Rauswurf der beiden... Viel Spaß! :neutral-face
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Hatte ich neulich auch schonmal angeregt. Die TV-Gelder anhand der Zuschauerquote verteilen. Und nein, da bekommen die Bayern nicht 50%, weil das Bayernspiel nicht so viele Zuschauer hat wie alle anderen Spiele zusammen.
Vorteil an der Verteilung wäre, dass VW und Hopp nahezu gar keine TV-Gelder bekämen. Ist aber leider so nicht gewollt.
Der Hauptvorteil wäre, dass die Gelder so verteilt werden, wie sie generiert werden: nämlich anhand der Quote. Ein wie ich finde zutiefst demokratisches Prinzip.
PitderSGEler schrieb: Piazon hatte das gleiche Tshirt an wie gestern.
Isch aach....
Es ist zwar das gleiche, aber nicht zwingend dasselbe.
Mir hat grade kürzlich erst jemand erklärt, dass es diese Unterscheidung heute nicht mehr gibt
Echt? Warum?
Keine Ahnung. Vermutlich, weil die heutige Generation größtenteils eh zu doof ist, den Unterschied zu verstehen
Nee, ich weiß nichtmal ob das tatsächlich so ist. Aber es sei wohl akzeptiert, beides gleichbedeutend zu verwenden. Is aber auch Wurst. Heute spricht und schreibt ja eh jeder, wie er denkt.
PitderSGEler schrieb: Piazon hatte das gleiche Tshirt an wie gestern.
Isch aach....
Es ist zwar das gleiche, aber nicht zwingend dasselbe.
Mir hat grade kürzlich erst jemand erklärt, dass es diese Unterscheidung heute nicht mehr gibt
Echt? Warum?
Keine Ahnung. Vermutlich, weil die heutige Generation größtenteils eh zu doof ist, den Unterschied zu verstehen
Nee, ich weiß nichtmal ob das tatsächlich so ist. Aber es sei wohl akzeptiert, beides gleichbedeutend zu verwenden. Is aber auch Wurst. Heute spricht und schreibt ja eh jeder, wie er denkt.
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Hatte ich neulich auch schonmal angeregt. Die TV-Gelder anhand der Zuschauerquote verteilen. Und nein, da bekommen die Bayern nicht 50%, weil das Bayernspiel nicht so viele Zuschauer hat wie alle anderen Spiele zusammen.
Vorteil an der Verteilung wäre, dass VW und Hopp nahezu gar keine TV-Gelder bekämen. Ist aber leider so nicht gewollt.
Der Hauptvorteil wäre, dass die Gelder so verteilt werden, wie sie generiert werden: nämlich anhand der Quote. Ein wie ich finde zutiefst demokratisches Prinzip.
in england läuft das soweit ich weiss so:
50/25/25 verteilt als sockelbetrag/platzierung/quote.
ein einfaches und gerechtes prinzip wie ich finde.
Da es sich um eine Verteilung von Fernsehgeldern hammelt resp. handelt, wäre eine Verteilung nach TV-Quoten nicht nur logischer und sinnvoller, sondern auch attraktiver für die finanzierenden TV-Anstalten: in diesem Fall würde jeder Fan, der das Spiel seiner Mannschaft schaut, auch zu dem finanziellen Erfolg seines Clubs beitragen. Könnte in der Tat zB Sky ein Plus an Abonnenten bringen.
Dass dabei Traditionsvereine mit einem großen Anhang im Vorteil wären, ist zwar nicht bewiesen, aber selbst wenn, wäre es wohl die demokratischste Art, das Fell eines Bären zu verteilen.
Sorry, da muß ich widersprechen. Das wäre die marktwirtschaftlichste Art. In einer Demokratie gehts angeblich nach dem Leistungsprinzip. Und wenns 1:1 nach Quoten ginge, würden die Bayern wohl jedes Jahr ca. 50% vom Gesamttopf bekommen.
Öhm... nö. In einer Demokratie gehts immer noch nach dem Mehrheitsprinzip. Was die Parteien und ihre Politiker leisten, steht beim Ergebnis einer Wahl nicht zur Debatte, sondern nur, wer die meisten Stimmen bekommen hat. Oder war das jetzt Ironie und ich Dödel habs nicht gespannt?
Im Übrigen bekommen die Bayern immer das meiste, egal ob es nach Leistung oder Quote geht. 50 % aber wiederum nicht, da es sich hier ja um einen Verteilerschlüssel hammelt. Resp. handelt.
Hatte ich neulich auch schonmal angeregt. Die TV-Gelder anhand der Zuschauerquote verteilen. Und nein, da bekommen die Bayern nicht 50%, weil das Bayernspiel nicht so viele Zuschauer hat wie alle anderen Spiele zusammen.
Vorteil an der Verteilung wäre, dass VW und Hopp nahezu gar keine TV-Gelder bekämen. Ist aber leider so nicht gewollt.
Der Hauptvorteil wäre, dass die Gelder so verteilt werden, wie sie generiert werden: nämlich anhand der Quote. Ein wie ich finde zutiefst demokratisches Prinzip.
Minderheitenschutz ist übrigens auch ein demokratisches Prinzip.
Highland-Eagle schrieb: Zitat aus der aktuellen 11Freunde (Print):
Thomas Schaaf: "Heribert Bruchhagen kenne ich aufgrund seiner zahlreichen Ämter schon länger und schätze ihn sehr. Auch Bruno und ich sind uns schon häufiger über den Weg gelaufen. Das sind einfach absolute Fachleute in ihrem Beruf. So was imponiert mir."
Nur mal so in den Raum gestellt...
So, dann fordert mal weiter fröhlich den sofortigen Rauswurf der beiden... Viel Spaß! :neutral-face
Erstens würde Schaaf nie in der Öffentlichkeit ein Verantwortlichen kritisieren. Und zweitens haben wir ja auch allen Grund ihn zu kritisieren. Wir haben auch dieses Jahr gute finanzielle Möglichkeiten und die erste Verpflichtung für die Offensive ist eine Saisonleihe ohne KO. Er ist auf jeden Fall eine gute Verpflichtung. Dazu eine Glückwünsche an Bruno , aber für ein Manager ist das nicht das beste Zeichen, da immer noch ein Stürmer fehlt und wir unsere Neuverpflichtung nächste Saison höchstwahrscheinlich wieder ersetzen dürfen. Also Kritik ist durchaus angebracht. Aber man darf trotzdem stolz über diese Verpflichtung sein.
Highland-Eagle schrieb: Zitat aus der aktuellen 11Freunde (Print):
Thomas Schaaf: "Heribert Bruchhagen kenne ich aufgrund seiner zahlreichen Ämter schon länger und schätze ihn sehr. Auch Bruno und ich sind uns schon häufiger über den Weg gelaufen. Das sind einfach absolute Fachleute in ihrem Beruf. So was imponiert mir."
Nur mal so in den Raum gestellt...
So, dann fordert mal weiter fröhlich den sofortigen Rauswurf der beiden... Viel Spaß! :neutral-face
Erstens würde Schaaf nie in der Öffentlichkeit ein Verantwortlichen kritisieren. Und zweitens haben wir ja auch allen Grund ihn zu kritisieren. Wir haben auch dieses Jahr gute finanzielle Möglichkeiten und die erste Verpflichtung für die Offensive ist eine Saisonleihe ohne KO. Er ist auf jeden Fall eine gute Verpflichtung. Dazu eine Glückwünsche an Bruno , aber für ein Manager ist das nicht das beste Zeichen, da immer noch ein Stürmer fehlt und wir unsere Neuverpflichtung nächste Saison höchstwahrscheinlich wieder ersetzen dürfen. Also Kritik ist durchaus angebracht. Aber man darf trotzdem stolz über diese Verpflichtung sein.
Aha ... trotz guter verpflichtung weiter meckern ... mal einfach nen Tag lang zufrieden sein und ab Samstag wieder nahezu alles schlecht reden ?
Highland-Eagle schrieb: Zitat aus der aktuellen 11Freunde (Print):
Thomas Schaaf: "Heribert Bruchhagen kenne ich aufgrund seiner zahlreichen Ämter schon länger und schätze ihn sehr. Auch Bruno und ich sind uns schon häufiger über den Weg gelaufen. Das sind einfach absolute Fachleute in ihrem Beruf. So was imponiert mir."
Nur mal so in den Raum gestellt...
So, dann fordert mal weiter fröhlich den sofortigen Rauswurf der beiden... Viel Spaß! :neutral-face
Erstens würde Schaaf nie in der Öffentlichkeit ein Verantwortlichen kritisieren. Und zweitens haben wir ja auch allen Grund ihn zu kritisieren. Wir haben auch dieses Jahr gute finanzielle Möglichkeiten und die erste Verpflichtung für die Offensive ist eine Saisonleihe ohne KO. Er ist auf jeden Fall eine gute Verpflichtung. Dazu eine Glückwünsche an Bruno , aber für ein Manager ist das nicht das beste Zeichen, da immer noch ein Stürmer fehlt und wir unsere Neuverpflichtung nächste Saison höchstwahrscheinlich wieder ersetzen dürfen. Also Kritik ist durchaus angebracht. Aber man darf trotzdem stolz über diese Verpflichtung sein.
Ein Trainer dürfte sich zuerst einmal dafür interessieren, welche Qualität er bekommt. Je größer diese ist, desto einfacher lässt sich arbeiten. Optimal wäre es natürlich, wenn man diese Spieler länger halten kann, aber genauso könnte sich, trotz des gehaltenen Spielers, nächsten Sommer eine neue, besser Option auftun und schwups wird der alte Spieler verkauft und der neue geholt.
Letztlich dürfte gerade einem erfahrenen Trainer egal sein, ob er jeden Sommer immer wieder mal einen neuen Spieler bekommt, solange es der Qualität kaum bis keinen Einbruch tut.
Maabootsche schrieb: Tja, die DFL-Ausschüttungen zeigen dann mal wieder, in welchen Regionen wir uns so befinden. Knapp 6 Mios mehr für Freiburg, knapp 7 mehr für Mainz und 9 mehr für Freiburg, dafür bekommt der letzte der ersten Liga gut 5 Mios weniger als wir. Immerhin noch rd 1 Mio aus dem UEFA-Cup, da ist mir allerdings rätselhaft wie Hamburg, Bremen und Stattgart vor uns liegen können - naja, wird schon seine Gründe haben...
Da kann ich mir auch keinen Reim draus machen.
5-Jahreswertung?
Und mit 6 Punkten mehr hätte die Welt ganz anders ausgesehen....
in der tat. das zeigt mal wieder die unverhältnismäßige wertstellung ansich belangloser saison"end"spiele. was juckt es den fan, was juckt es den spieler ob man am ende 10. oder 14. wird? diesen schlüssel werde ich aber nie verstehen.
die sind ja nicht belanglos - nur für unsre Jungs fast jedes jahr - was ein echtes Ärgernis ist..
es ist eben schon wichtig ob man 10 oder 14. ist
ok. anders formuliert. woraus ziehe ich als spieler meine motivation im letzten spiel alles zu geben wenn es wurscht ist ob ich gewinne oder verliere? wohlmöglich verbessere ich noch meine chancen auf einen stammplatz, wenn ich es hintenraus mal piano angehen lasse. nicht das ich das jemanden bewusst unterstellen möchte, aber diese gedanken habe ich jede saison. der verteilungsschlüssel ist mmn. unsinn.
stimmt, nur wie ist das dann bei unsren gegnern, gegen die wir am Ende immer regemässig verlieren und für die es auch um " nichts " mehr geht
also das zu bewerten traue ich mir nicht zu. vielleicht weil einer gewinnen muss, oder weil deren mentalität hier eine andere ist, oder weil sie einfach das 1:0 machen und uns dann der wille und ehrgeiz fehlt zurück zu kommen. aber da habe ich keine wirkliche meinung zu.
die verteilung der fernsehgelder ist halt ein stück weit der willkür der resultate am saisonende ausgesetzt. die tv prämien allein an den tabellenplatz zu koppeln ist nicht optimal. man könnte beispielsweise durchaus und ohne größeren aufwand das interesse der zuschauer am jeweiligen club gewichten und dort mit einfließen lassen. es gibt ja noch ne reihe anderer faktoren die dort in den schlüssel aufgenommen werden könnten und somit den random walk eingrenzen. nur ist das, aus welchen gründen auch immer, scheinbar nicht gewünscht.
Dann sag mal eine prozentuale Verteilung an, gern auch eine grobe Richtung.
Ich finde, dass ein Club nicht dafür bestraft werden sollte, wenn er wenig Zuschauerinteresse generiert. Fanbasis schaffste dir halt nicht von heute auf morgen und das gilt nicht nur für Hopp oder Wolfsburg, sondern auch für Augsburg oder Paderborn. Wenn solche Mannschaften ganz "ehrlich" einen guten Tabellenplatz erreichen, dann sollen sie dafür auch voll entlohnt werden.
Eine Ankopplung an die TV-Quoten würden hingegen den Traditionsclubs entgegenkommen und Neulingen das Leben nochmal schwerer machen. Dabei haben es die kleinen Teams, die meist eine sehr gute Arbeit machen, es schon schwer genug. Ihre Haupteinnahmequelle dürften die TV-Gelder sein, danach kommen die ab und an erzielten Ablösen (vermute ich mal).
Nochmal in kurz: mit deiner Regelung würdest v.a. die kleinen Clubs treffen und nicht etwa die mit Geld gespeisten Werksclubs, die eben von Werk aus reich sind und die Einnahmeeinbußen locker wegstecken könnten.
du hast es nicht verstanden. es geht mir nicht darum irgendwem etwas wegzunehmen und andere dafür zu begünstigen, sondern den verteilungsschlüssel der aus einem einzigen parameter, dem abschneiden in der endtabelle, besteht zu kritisieren. ein paar mehr faktoren wären wünschenswert wie ich finde. hier jetzt irgendwelche zahlen zu erspinnen ist mir aber zu blöd.
Also wir haben jetzt 100 Mio. zu verteilen, an 18 Teams: 1. Team bekäme nach der alten Regelung sagen wir 20 Mio. von diesen 100 Mio. So wie ich dich verstanden habe, soll nun der Schlüssel dafür sorgen, dass dieses Team aus diesen 100 Mio. sagen wir nur 18 Mio. erhielte, wenn es Wolfsburg oder Bayer ist, weil beide recht schlechte Quoten haben, richtig? Dafür bekommen quotenstarke Teams eine Belohnung?
Oder wolltest quotenstarken Teams ZUSÄTZLICH zu dem TV-Geld was geben? Also das quasi jetzt neben dem laufenden TV-Vertrag nochmal ein Topf kreiert wird? Wenn ja, ok.
Aber falls du WIRKLICH den Verteilungsschlüssel des jetzigen Topfes ändert willst bzw. gern würdest, dann hab ich dich sehr wohl verstanden und bin immernoch dagegen.
Wie gesagt, damit würdest du nicht nur die Werksclubs bestrafen, sondern auch kleine Teams, die von Natur aus wenig Zuschauerinteresse erzeugen. Stell dir vor, Duisburg oder Bochum würden wieder in der ersten Liga spielen...die hätten selbst bei gutem Erfolg quotentechnisch keine Chance gegen Schalke und den BVB. Gerade der aktuelle Schüssel soll ja eine umverteilende Wirkung haben, um sowas ein wenig auszugleichen.
Der sportliche Erfolg soll irgendwie fair belohnt werden...kann natürlich verstehen, dass man sagt, TV-Kohle sollte an die Quoten gekoppelt sein, weils ja naheliegend ist. Aber dann haben die kleinen Clubs wirklich miese Chancen. Bei Sponsoren dürften sie eher unbeliebt sein, die Tickets dürften nicht so viel Geld einbringen, wie bei den großen Vereinen.
Schon richtig. Ist natürlich nicht zu Ende gedacht. Mir ging es lediglich ums Prinzip. Der bisherige Verteilerschlüssel ist ja auch wesentlich komplizierter als lediglich ein Abbild des Tabellenstandes.
Im Übrigen ist Sky aber wohl der Hauptzahler, und zwar mit großem Abstand, oder täusche ich mich da? Will man (man=TV) dieses Instrument auch wirklich für sich nutzen, wäre es ja gerade ein Vorteil für diesen Hauptzahler, weil er evtl. neue Abonnenten gewinnen würde, die hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen: a) ihren Verein sehen, b) ihren Verein unterstützen.
Ich steh gerade auf dem Schlauch. Nenn mal ein anderes Beispiel, bei dem Güter in einer Demokratie "verteilt" werden, und zwar nach dem Leistungsprinzip.
Dein Lohn bzw. Deine berufliche Stellung.
Müssen wir aber nicht unbedingt hier weiter diskutieren, ggf. per PN.
Oh, nu wirds interessant!
Dadurch das Sky die Preise für Kneipen für die nächste Saison wieder erheblich anheben wird da bald nicht mehr viel zu messen sein. Ich hoffe nur das die Kneipengucker nicht so blöd sind und sich ein Skyabo holen, damit würden sie diese Abzocke nämlich noch unterstützen.
Freu dich Sky
Hatte ich neulich auch schonmal angeregt. Die TV-Gelder anhand der Zuschauerquote verteilen. Und nein, da bekommen die Bayern nicht 50%, weil das Bayernspiel nicht so viele Zuschauer hat wie alle anderen Spiele zusammen.
Vorteil an der Verteilung wäre, dass VW und Hopp nahezu gar keine TV-Gelder bekämen. Ist aber leider so nicht gewollt.
Thomas Schaaf: "Heribert Bruchhagen kenne ich aufgrund seiner zahlreichen Ämter schon länger und schätze ihn sehr. Auch Bruno und ich sind uns schon häufiger über den Weg gelaufen. Das sind einfach absolute Fachleute in ihrem Beruf. So was imponiert mir."
Nur mal so in den Raum gestellt...
So, dann fordert mal weiter fröhlich den sofortigen Rauswurf der beiden...
Viel Spaß! :neutral-face
Der Hauptvorteil wäre, dass die Gelder so verteilt werden, wie sie generiert werden: nämlich anhand der Quote. Ein wie ich finde zutiefst demokratisches Prinzip.
Keine Ahnung. Vermutlich, weil die heutige Generation größtenteils eh zu doof ist, den Unterschied zu verstehen
Nee, ich weiß nichtmal ob das tatsächlich so ist. Aber es sei wohl akzeptiert, beides gleichbedeutend zu verwenden. Is aber auch Wurst. Heute spricht und schreibt ja eh jeder, wie er denkt.
Ja. Leider.
in england läuft das soweit ich weiss so:
50/25/25 verteilt als sockelbetrag/platzierung/quote.
ein einfaches und gerechtes prinzip wie ich finde.
Minderheitenschutz ist übrigens auch ein demokratisches Prinzip.
14.8., 23 Uhr: Nürnberg – Frankfurt 2:5, 26. Spt., 13/14
15.8., 1 Uhr: Frankfurt – Wolfsburg 2:2, 34. Spt., 12/13
15.8., 3 Uhr: Aachen – Frankfurt 0:3, 32. Spt., 11/12
unsere "besten" spiele der vergangenen jahre kommen auf sky...
+++ Neuer: Rasen für Frankfurt+++
hier noch mal mit british soft poprock...vor seinen Ausleihen..
https://www.youtube.com/watch?v=BhXqv-GIvko
Erstens würde Schaaf nie in der Öffentlichkeit ein Verantwortlichen kritisieren. Und zweitens haben wir ja auch allen Grund ihn zu kritisieren. Wir haben auch dieses Jahr gute finanzielle Möglichkeiten und die erste Verpflichtung für die Offensive ist eine Saisonleihe ohne KO. Er ist auf jeden Fall eine gute Verpflichtung. Dazu eine Glückwünsche an Bruno , aber für ein Manager ist das nicht das beste Zeichen, da immer noch ein Stürmer fehlt und wir unsere Neuverpflichtung nächste Saison höchstwahrscheinlich wieder ersetzen dürfen. Also Kritik ist durchaus angebracht. Aber man darf trotzdem stolz über diese Verpflichtung sein.
Aha ... trotz guter verpflichtung weiter meckern ... mal einfach nen Tag lang zufrieden sein und ab Samstag wieder nahezu alles schlecht reden ?
Deal ?
Ein Trainer dürfte sich zuerst einmal dafür interessieren, welche Qualität er bekommt. Je größer diese ist, desto einfacher lässt sich arbeiten.
Optimal wäre es natürlich, wenn man diese Spieler länger halten kann, aber genauso könnte sich, trotz des gehaltenen Spielers, nächsten Sommer eine neue, besser Option auftun und schwups wird der alte Spieler verkauft und der neue geholt.
Letztlich dürfte gerade einem erfahrenen Trainer egal sein, ob er jeden Sommer immer wieder mal einen neuen Spieler bekommt, solange es der Qualität kaum bis keinen Einbruch tut.
Also wir haben jetzt 100 Mio. zu verteilen, an 18 Teams:
1. Team bekäme nach der alten Regelung sagen wir 20 Mio. von diesen 100 Mio.
So wie ich dich verstanden habe, soll nun der Schlüssel dafür sorgen, dass dieses Team aus diesen 100 Mio. sagen wir nur 18 Mio. erhielte, wenn es Wolfsburg oder Bayer ist, weil beide recht schlechte Quoten haben, richtig? Dafür bekommen quotenstarke Teams eine Belohnung?
Oder wolltest quotenstarken Teams ZUSÄTZLICH zu dem TV-Geld was geben? Also das quasi jetzt neben dem laufenden TV-Vertrag nochmal ein Topf kreiert wird?
Wenn ja, ok.
Aber falls du WIRKLICH den Verteilungsschlüssel des jetzigen Topfes ändert willst bzw. gern würdest, dann hab ich dich sehr wohl verstanden und bin immernoch dagegen.
Wie gesagt, damit würdest du nicht nur die Werksclubs bestrafen, sondern auch kleine Teams, die von Natur aus wenig Zuschauerinteresse erzeugen. Stell dir vor, Duisburg oder Bochum würden wieder in der ersten Liga spielen...die hätten selbst bei gutem Erfolg quotentechnisch keine Chance gegen Schalke und den BVB.
Gerade der aktuelle Schüssel soll ja eine umverteilende Wirkung haben, um sowas ein wenig auszugleichen.
Der sportliche Erfolg soll irgendwie fair belohnt werden...kann natürlich verstehen, dass man sagt, TV-Kohle sollte an die Quoten gekoppelt sein, weils ja naheliegend ist. Aber dann haben die kleinen Clubs wirklich miese Chancen. Bei Sponsoren dürften sie eher unbeliebt sein, die Tickets dürften nicht so viel Geld einbringen, wie bei den großen Vereinen.