..zum Glück gibt s ja Alternativen im Radioland, Musikalisch gegen den Strich mitunter gebürstet, AC/DC morgens um 7:15, freche Schnauzen am Mikro, so wie es sein sollte.. http://www.radiobob.de/
Wenn man sich das Niveau ansieht, auf dem die ganze Thematik hier diskutiert wird, braucht man sich gar nicht die Mühe zu machen, mit solchen Leuten eine Diskussion anzufangen.
Zu Sportreportern und anderen Redakteuren und Moderatoren sag ich nur so viel - wenn die könnten wie sie wollen!
Dann würde das Programm ein andere Qualität haben.
28. April 2009 Die Verantwortlichen des Hessischen Rundfunks machen ihren Plan wahr: Die regionalen Informationssendungen im dritten Fernsehprogramm werden zusammengestrichen, das „hessenjournal“ mit den Moderatoren Claudia Schick und Holger Weinert entfällt, stattdessen gibt es am späten Abend eine fünfzehnminütige Nachrichtensendung ohne festen Sendeplatz. Damit kehre man auf den Stand von 2005 zurück und könne „nach wie vor am Abend auf aktuelle Entwicklungen in Hessen reagieren“, teilt der Sender mit. Anstelle des bisherigen „Hessen Extra“ am Nachmittag soll es Kurznachrichten geben. Gestrichen wird auch die Sendung „Koch was draus“.
Begründet werden die Entscheidungen mit Finanznot. Gebührenausfälle und geringere Werbeeinahmen sorgten bis zum Ende der Gebührenperiode im Jahr 2012 für Mindereinnahmen von rund 64 Millionen Euro. Davon müsse das HR-Fernsehen 2,9 Millionen Euro einsparen. Beim Hörfunk - wo die populäre Unterhaltungswelle HR3 besonders darbt - werden 4,1 Millionen Euro gestrichen, die Kürzungen betreffen insbesondere HR3, das Jugendprogramm You FM und die Kindersendungen des Kulturkanals HR2. Der Betrieb der Mittelwelle wird eingestellt, damit fallen muttersprachliche Sendungen in Spanisch und Griechisch weg. 24 Planstellen sollen nicht wieder besetzt werden, seit 2004 seien 66 Stellen gestrichen worden, so der HR.
Mindereinnahmen trotz Gebührenerhöhung?
Allerdings gilt es in diesem Zusammenhang zu beachten, dass der HR dank der jüngsten Gebührenerhöhung, die am 1. Januar 2009 in Kraft trat, in diesem Jahr mit Einnahmen von 485 Millionen Euro über den höchsten Etat seiner Geschichte verfügt. Was für den Hessischen Rundfunk in puncto Finanzen im Besonderen gilt, trifft auf die öffentlich-rechtlichen Sender allgemein zu: Sie beklagen Mindereinnahmen, doch muss man diese stets in Bezug zu den Mehreinnahmen setzen, die ihnen die Gebührenerhöhung beschert. Rund 400 Millionen Euro mehr als noch 2008 sind es für ARD, ZDF und das Deutschlandradio, die im vergangenen Jahr insgesamt rund 7,3 Milliarden Euro an Gebühren vereinnahmten. Die Gebühreneinzugszentrale hat errechnet, dass man davon, bis zum Jahr 2012 gerechnet - wenn die jetzige Gebührenperiode endet -, 271 Millionen Euro abziehen muss, zwei Drittel davon bei der ARD, ein Drittel beim ZDF.
Als geistiger Vater der Fernsehpläne gilt der Programmdirektor Manfred Krupp im Verein mit einem Programm-Manager, den er vor drei Jahren beim NDR abwarb, dessen drittes Programm am späten Abend schon längst ohne profiliertes Nachrichtenjournal auskommt. Seither ist im HR-Fernsehen kein Stein auf dem anderen geblieben, im Fach regionale Unterhaltung ressortieren in Hessen heute auch Wiederholungen von Jodelshows mit Hansi Hinterseer.
Den Mitarbeitern, die in gelben „Rettet das hessenjournal“-T-Shirts erschienen waren, wurde die Entscheidung am Dienstag um zwölf Uhr mittags verkündet, nachmittags folgte eine Personalversammlung. „Das wichtigste Ziel“ sei es, „die Eigenständigkeit des HR zu erhalten“, sagte der Intendant Helmut Reitze dort. Dabei solle „so wenig wie möglich im Programm gespart werden. Die Einsparungen schaffen zudem neue Spielräume für innovative Programmideen.“ Wir sind gespannt.
„Das wichtigste Ziel“ sei es, „die Eigenständigkeit des HR zu erhalten“, sagte der Intendant Helmut Reitze dort. Dabei solle „so wenig wie möglich im Programm gespart werden. Die Einsparungen schaffen zudem neue Spielräume für innovative Programmideen.“
da würde ich doch wirklich gerne mal wissen was er damit meint. "heimspiel" ohne beleuchter, mikros und publikum? klingt gar nicht so schlecht.
peter schrieb: „Das wichtigste Ziel“ sei es, „die Eigenständigkeit des HR zu erhalten“, sagte der Intendant Helmut Reitze dort. Dabei solle „so wenig wie möglich im Programm gespart werden. Die Einsparungen schaffen zudem neue Spielräume für innovative Programmideen.“
da würde ich doch wirklich gerne mal wissen was er damit meint. "heimspiel" ohne beleuchter, mikros und publikum? klingt gar nicht so schlecht.
DerausdemDorf schrieb: Wenn man sich das Niveau ansieht, auf dem die ganze Thematik hier diskutiert wird, braucht man sich gar nicht die Mühe zu machen, mit solchen Leuten eine Diskussion anzufangen.
Zu Sportreportern und anderen Redakteuren und Moderatoren sag ich nur so viel - wenn die könnten wie sie wollen!
Dann würde das Programm ein andere Qualität haben.
DerausdemDorf schrieb: Wenn man sich das Niveau ansieht, auf dem die ganze Thematik hier diskutiert wird, braucht man sich gar nicht die Mühe zu machen, mit solchen Leuten eine Diskussion anzufangen.
Zu Sportreportern und anderen Redakteuren und Moderatoren sag ich nur so viel - wenn die könnten wie sie wollen!
Dann würde das Programm ein andere Qualität haben.
Was dabei raus kommt hat man schon gesehen, einer hockt ja deswegen im Knast.
DerausdemDorf schrieb: Wenn man sich das Niveau ansieht, auf dem die ganze Thematik hier diskutiert wird, braucht man sich gar nicht die Mühe zu machen, mit solchen Leuten eine Diskussion anzufangen.
Zu Sportreportern und anderen Redakteuren und Moderatoren sag ich nur so viel - wenn die könnten wie sie wollen!
Dann würde das Programm ein andere Qualität haben.
Was dabei raus kommt hat man schon gesehen, einer hockt ja deswegen im Knast.
Sehe nur ich einen Zusammenhang zwischen dieser Tatsache und den angeblich gesunkenen Einnahmen?
DerausdemDorf schrieb: Wenn man sich das Niveau ansieht, auf dem die ganze Thematik hier diskutiert wird, braucht man sich gar nicht die Mühe zu machen, mit solchen Leuten eine Diskussion anzufangen.
Blablabla. Ihr beim HR seid ja schon so betriebsblind, dass ich aufpassen muss niemanden zu überfahren, wenn ich an der Bertramswiese mit 30 vorbeischleiche. Heimspiel ist unterirdisch. Alle haben das schon festgestellt, nur der HR nicht. Beliebte und kostengünstige Sendungen werden weggestrichen. Ob Radio oder TV. Ist ja egal. Der HR braucht weder Zuschauer noch Hörer. Die letzten Grenz-Debilen, die es noch nicht geschafft haben den Sender zu wechseln, weil sie zu blöd sind die Fernsteuerung zu finden, werden dann spätestens mit allabendlichen Faschingskalauern aus der Gruselkammer des HR-Archivs in den Suizid getrieben.
Aber ist ja egal. Ihr habt ja die GEZ. Und dann noch die Politik, die regelmäßig Gebührenerhöhungen abnickt. Dabei könnte doch die geballte Phantasielosigkeit, mit der sich der HR innerhalb der ARD Senderfamilie ein eigenes unverwechselbares Profil gibt, doch komplett von der Endlosschleifen-MAZ kommen, oder? Wozu überhaupt noch Mitarbeiter? Kosten nur Geld und werfen den Fernsehzuschauern mangelndes Niveau innerhalb einer Diskussion vor...
schusch schrieb: Prima Idee: HR einebnen, Bertramswiese vergrößern. Das könnte durchgängig bis zum SC 1880 Sportplätze geben.
Noch mehr Plätze für den Bonzenclub?
Nein, Plätze für uns. Wir durften ja irgendwann nicht mehr auf der Wiese spielen und mussten in den Ostpark ausweichen. Und für nen Hockeyplatz extra langt es für die ja dann auch noch.
schusch schrieb: Nein, Plätze für uns. Wir durften ja irgendwann nicht mehr auf der Wiese spielen und mussten in den Ostpark ausweichen. Und für nen Hockeyplatz extra langt es für die ja dann auch noch.
Achso...naja die haben doch schon zwei Kunstrasenplätze...kann nicht jeder Hockey Club in Frankfurt von sich behaupten...
Lass mal, eine Perle haben die noch die noch nicht ganz versaut ist, mein geliebtes HR1, aber danach hörts schon uff.
http://www.radiobob.de/
Zu Sportreportern und anderen Redakteuren und Moderatoren sag ich nur so viel - wenn die könnten wie sie wollen!
Dann würde das Programm ein andere Qualität haben.
28. April 2009 Die Verantwortlichen des Hessischen Rundfunks machen ihren Plan wahr: Die regionalen Informationssendungen im dritten Fernsehprogramm werden zusammengestrichen, das „hessenjournal“ mit den Moderatoren Claudia Schick und Holger Weinert entfällt, stattdessen gibt es am späten Abend eine fünfzehnminütige Nachrichtensendung ohne festen Sendeplatz. Damit kehre man auf den Stand von 2005 zurück und könne „nach wie vor am Abend auf aktuelle Entwicklungen in Hessen reagieren“, teilt der Sender mit. Anstelle des bisherigen „Hessen Extra“ am Nachmittag soll es Kurznachrichten geben. Gestrichen wird auch die Sendung „Koch was draus“.
Begründet werden die Entscheidungen mit Finanznot. Gebührenausfälle und geringere Werbeeinahmen sorgten bis zum Ende der Gebührenperiode im Jahr 2012 für Mindereinnahmen von rund 64 Millionen Euro. Davon müsse das HR-Fernsehen 2,9 Millionen Euro einsparen. Beim Hörfunk - wo die populäre Unterhaltungswelle HR3 besonders darbt - werden 4,1 Millionen Euro gestrichen, die Kürzungen betreffen insbesondere HR3, das Jugendprogramm You FM und die Kindersendungen des Kulturkanals HR2. Der Betrieb der Mittelwelle wird eingestellt, damit fallen muttersprachliche Sendungen in Spanisch und Griechisch weg. 24 Planstellen sollen nicht wieder besetzt werden, seit 2004 seien 66 Stellen gestrichen worden, so der HR.
Mindereinnahmen trotz Gebührenerhöhung?
Allerdings gilt es in diesem Zusammenhang zu beachten, dass der HR dank der jüngsten Gebührenerhöhung, die am 1. Januar 2009 in Kraft trat, in diesem Jahr mit Einnahmen von 485 Millionen Euro über den höchsten Etat seiner Geschichte verfügt. Was für den Hessischen Rundfunk in puncto Finanzen im Besonderen gilt, trifft auf die öffentlich-rechtlichen Sender allgemein zu: Sie beklagen Mindereinnahmen, doch muss man diese stets in Bezug zu den Mehreinnahmen setzen, die ihnen die Gebührenerhöhung beschert. Rund 400 Millionen Euro mehr als noch 2008 sind es für ARD, ZDF und das Deutschlandradio, die im vergangenen Jahr insgesamt rund 7,3 Milliarden Euro an Gebühren vereinnahmten. Die Gebühreneinzugszentrale hat errechnet, dass man davon, bis zum Jahr 2012 gerechnet - wenn die jetzige Gebührenperiode endet -, 271 Millionen Euro abziehen muss, zwei Drittel davon bei der ARD, ein Drittel beim ZDF.
Als geistiger Vater der Fernsehpläne gilt der Programmdirektor Manfred Krupp im Verein mit einem Programm-Manager, den er vor drei Jahren beim NDR abwarb, dessen drittes Programm am späten Abend schon längst ohne profiliertes Nachrichtenjournal auskommt. Seither ist im HR-Fernsehen kein Stein auf dem anderen geblieben, im Fach regionale Unterhaltung ressortieren in Hessen heute auch Wiederholungen von Jodelshows mit Hansi Hinterseer.
Den Mitarbeitern, die in gelben „Rettet das hessenjournal“-T-Shirts erschienen waren, wurde die Entscheidung am Dienstag um zwölf Uhr mittags verkündet, nachmittags folgte eine Personalversammlung. „Das wichtigste Ziel“ sei es, „die Eigenständigkeit des HR zu erhalten“, sagte der Intendant Helmut Reitze dort. Dabei solle „so wenig wie möglich im Programm gespart werden. Die Einsparungen schaffen zudem neue Spielräume für innovative Programmideen.“ Wir sind gespannt.
da würde ich doch wirklich gerne mal wissen was er damit meint. "heimspiel" ohne beleuchter, mikros und publikum? klingt gar nicht so schlecht.
Ohne Sport? Ohne Interviews?
http://www.youtube.com/watch?v=P8Gjo0FhhT0
Was, noch schlechter!?
Was dabei raus kommt hat man schon gesehen, einer hockt ja deswegen im Knast.
Wird UnsVolker dazu gezwungen die Spiele im Videotext zur verfolgen? Nötigt man ihn dazu Amas Namen falsch auszusprechen??
Freiheit für Volker!!
Sehe nur ich einen Zusammenhang zwischen dieser Tatsache und den angeblich gesunkenen Einnahmen?
DA
Blablabla. Ihr beim HR seid ja schon so betriebsblind, dass ich aufpassen muss niemanden zu überfahren, wenn ich an der Bertramswiese mit 30 vorbeischleiche. Heimspiel ist unterirdisch. Alle haben das schon festgestellt, nur der HR nicht. Beliebte und kostengünstige Sendungen werden weggestrichen. Ob Radio oder TV. Ist ja egal. Der HR braucht weder Zuschauer noch Hörer. Die letzten Grenz-Debilen, die es noch nicht geschafft haben den Sender zu wechseln, weil sie zu blöd sind die Fernsteuerung zu finden, werden dann spätestens mit allabendlichen Faschingskalauern aus der Gruselkammer des HR-Archivs in den Suizid getrieben.
Aber ist ja egal. Ihr habt ja die GEZ. Und dann noch die Politik, die regelmäßig Gebührenerhöhungen abnickt. Dabei könnte doch die geballte Phantasielosigkeit, mit der sich der HR innerhalb der ARD Senderfamilie ein eigenes unverwechselbares Profil gibt, doch komplett von der Endlosschleifen-MAZ kommen, oder? Wozu überhaupt noch Mitarbeiter? Kosten nur Geld und werfen den Fernsehzuschauern mangelndes Niveau innerhalb einer Diskussion vor...
Noch mehr Plätze für den Bonzenclub?
Nein, Plätze für uns. Wir durften ja irgendwann nicht mehr auf der Wiese spielen und mussten in den Ostpark ausweichen. Und für nen Hockeyplatz extra langt es für die ja dann auch noch.
Achso...naja die haben doch schon zwei Kunstrasenplätze...kann nicht jeder Hockey Club in Frankfurt von sich behaupten...
Sogar für eine Kathedrale für Du-Ris Koreaner-Kersch wär da Platz. Stört keinen, wir hätten Platz. Und keinen Platz vergeudet.
Beim Einebnen würde ich mich auch kostenfrei beteiligen.