Sport1 schrieb: "Unser Interesse ist es natürlich auch, Frankfurter Jungs in die Nationalmannschaft zu bringen", sagte der 53-Jährige im Interview mit "hr3".
Marc Stendera wird also der nächste Schweini... Sehr gut. Thomas Schaaf gefällt mir eh außerordentlich gut, um das mal hier loszuwerden.
@HG/Interview Ismael: yes Sir, diese Einschätzung teile ich voll & ganz. Sympathischer und ziemlich intelligenter Bursche.
Mein persönliches kurzes Zwischenfazit, nach bislang einigermaßen hibbelischer Sommerpausenzeit:
1. Was man vom bzw. über den neuen Trainer so zu hören und zu lesen bekommt: klingt gut - engagiert, durchdacht, auf die Spieler eingehend.
2. Aus Trainingsbericht uaa und Impressionen aus den Testspielen vermittelt sich mir folgendes Bild: die Eintracht hat sich sinnvoll verstärkt und hat im Team eine gute Mischung von jungen und erfahreneren Spielern, den Kader schätze ich als stärker ein als den der vergangenen Spielzeit.
3. Die Testspiele dokumentieren bislang den tiefen personellen Einschnitt und die deutlich veränderte Spielanlage, aber ebenso, dass das Ganze dabei ist, sich Schritt für Schritt zusammenzufinden.
Mit anderen Worten: alles noch ein bissi waggelisch, aber die Richtung stimmt. Die kommenden zwei Wochen noch gut genutzt für Feinschliff, und mir ist für die Saison nicht bang.
Sport1 schrieb: "Unser Interesse ist es natürlich auch, Frankfurter Jungs in die Nationalmannschaft zu bringen", sagte der 53-Jährige im Interview mit "hr3".
Marc Stendera wird also der nächste Schweini... Sehr gut. Thomas Schaaf gefällt mir eh außerordentlich gut, um das mal hier loszuwerden.
was soll diese beleidigung? er wird wenn schon der nächste uwe bein...
Sport1 schrieb: "Unser Interesse ist es natürlich auch, Frankfurter Jungs in die Nationalmannschaft zu bringen", sagte der 53-Jährige im Interview mit "hr3".
Marc Stendera wird also der nächste Schweini... Sehr gut. Thomas Schaaf gefällt mir eh außerordentlich gut, um das mal hier loszuwerden.
was soll diese beleidigung? er wird wenn schon der nächste uwe bein...
so schauts mal aus, und für wib von mir aus auch gerne Beini. ,-)
Mit Bezug auf den Artikel ueber den Herrn Bender, der einen Machtkampf verhindern moechte. Anscheinend hat mit dem Sportbild-Artikel der Wahlkampf begonnen, womit auch die Frage beantwortet ist, wem oder was dieses Interview eigentlich nutzen soll.
Von meiner Seite ist der Wahlkampf damit auch abgeschlossen, denn ein sich selbst beweihraeuchender Herr Bender darf mit seinen 70 Jahren nun gerne in den "verdienten" Ruhestand gehen.
Herr Bender hat sich klar positioniert, und zwar gegen die Eintracht. Nicht nur die Vereinsschädigenden Interviews sondern auch die nähe zu dem Rotzblatt disqualifizieren ihn in meinen Augen für eine weitere zusammenarbeit mit unserer Eintracht. Wer nicht mit uns an einem Strang zieht der kann gehen.
Inzwischen weiß ich dass "Mein Caio" Herbert Becker war und nicht Wilhelm Bender. Eine Verwechslung darf aber mal vorkommen... der eine toppt den anderen ja ganz gut im dummen Zeug schwätzen.
Freidenker schrieb: BILD: Aigner hat bereits ein neues Vertragsangebot. Wie ist der Stand?
Hübner: „Bei ihm bin ich überzeugt, dass er einen langfristigen Vertrag bei uns unterschreibt.“
Wenn Hübner optimistisch war wechselte der Spieler kurz darauf zu einem anderen Verein, bedeutet "Überzeugt" nun das Aigner bereits wo anders unterschrieben hat?
Zur Hübner-Aussage im HR: Er hat meiner Meinung nach recht. Hübner wurde allein in der Schusslinie gelassen und selbst bei Benders Angriff gab es keinen Kommentar von Bruchhagen, der neuerdings ja gerne zu jedem Eintrachtthema Stellung bezieht. Das Ganze wirkte schon ein wenig so, also wollte man Bruno Hübner demontieren.
Wir Fans haben uns da auch ein bisschen an der Nase herumführen lassen. Mit Sicherheit haben wir wichtige Stammspieler verloren, mit Sicherheit hat die Trainersuche sehr lange gedauert und mit Sicherheit haben wir sehr lange auf Neuzugänge warten müssen. Aber in diesen Dingen trifft die "Schuld" nicht allein Bruno Hübner, sondern den gesamten Aufsichtsrat und dem Vorstandsvorsitzenden (Bruchhagen). Bruchhagen betont ja immer gerne, dass alles mit ihm abgestimmt wird und er wie alle anderen ein Mitspracherecht bei Verpflichtungen hat.
Warum Bruno Hübner so im Stich gelassen worden ist, darüber kann man nur spekulieren. Ich frage mich aber, warum er so wenig Rückhalt besitzt und wer denn in seiner Position einen besseren Job gemacht hätte. Wir Fans sind immer schnell bei der Hand, dass alles ganz einfach ist und man nur mal eben so einen Spieler verpflichten könnte. Aber ich glaube, dass es in der Realität doch um einiges schwieriger ist. Man sollte nicht vergessen, dass jeder Spieler und jeder Vertrag vom Aufsichtsrat abgesegnet wird. Kritisiert der Aufsichtsrat nun Bruno Hübner, so kritisiert er sich effektiv selbst.
Alles in allem keine gute Ausgangsposition. Wir haben eine Mannschaft, die sich erst finden und eine neue Hierarchie bilden muss, wir stellen die Taktik um, wir haben einen neuen, aber immerhin erfahrenen Trainer und wir haben bereits vor der Saison Unruhe in der Führung. Einige dieser genannten Punkte sind bekannte Zutaten, die recht häufig zu einem Abstiegskampf führen. Die Chancen auf eine recht ruppige Saison stehen nicht schlecht. :neutral-face
MagischesViereck schrieb: Zur Hübner-Aussage im HR: Er hat meiner Meinung nach recht. Hübner wurde allein in der Schusslinie gelassen und selbst bei Benders Angriff gab es keinen Kommentar von Bruchhagen, der neuerdings ja gerne zu jedem Eintrachtthema Stellung bezieht. Das Ganze wirkte schon ein wenig so, also wollte man Bruno Hübner demontieren.
Wir Fans haben uns da auch ein bisschen an der Nase herumführen lassen. Mit Sicherheit haben wir wichtige Stammspieler verloren, mit Sicherheit hat die Trainersuche sehr lange gedauert und mit Sicherheit haben wir sehr lange auf Neuzugänge warten müssen. Aber in diesen Dingen trifft die "Schuld" nicht allein Bruno Hübner, sondern den gesamten Aufsichtsrat und dem Vorstandsvorsitzenden (Bruchhagen). Bruchhagen betont ja immer gerne, dass alles mit ihm abgestimmt wird und er wie alle anderen ein Mitspracherecht bei Verpflichtungen hat.
Warum Bruno Hübner so im Stich gelassen worden ist, darüber kann man nur spekulieren. Ich frage mich aber, warum er so wenig Rückhalt besitzt und wer denn in seiner Position einen besseren Job gemacht hätte. Wir Fans sind immer schnell bei der Hand, dass alles ganz einfach ist und man nur mal eben so einen Spieler verpflichten könnte. Aber ich glaube, dass es in der Realität doch um einiges schwieriger ist. Man sollte nicht vergessen, dass jeder Spieler und jeder Vertrag vom Aufsichtsrat abgesegnet wird. Kritisiert der Aufsichtsrat nun Bruno Hübner, so kritisiert er sich effektiv selbst.
Alles in allem keine gute Ausgangsposition. Wir haben eine Mannschaft, die sich erst finden und eine neue Hierarchie bilden muss, wir stellen die Taktik um, wir haben einen neuen, aber immerhin erfahrenen Trainer und wir haben bereits vor der Saison Unruhe in der Führung. Einige dieser genannten Punkte sind bekannte Zutaten, die recht häufig zu einem Abstiegskampf führen. Die Chancen auf eine recht ruppige Saison stehen nicht schlecht. :neutral-face
100% agree, alles sehr seltsam. Man hat fast den Eindruck, daß hier mit den den genannten Personen und dazu noch einem Fischer (der im Moment aber erstaunlich ruhig ist, was das nur wieder bedeutet ..) scheinbar wieder die für die Eintracht in der Vergangenheit bekannten Probleme hoch kochen und das ganze hat natürlich nichts mit den eigenen Ansprüchen zu tun. Wenn man die ganze bisherige Zeit Revue passieren lässt, kann man doch nur sagen, daß ein BH aus den Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln positives geschaffen hat (natürlich nicht immer, aber für unsere Rahmenbedingen war das bisher gut).
MagischesViereck schrieb: Zur Hübner-Aussage im HR: Er hat meiner Meinung nach recht. Hübner wurde allein in der Schusslinie gelassen und selbst bei Benders Angriff gab es keinen Kommentar von Bruchhagen, der neuerdings ja gerne zu jedem Eintrachtthema Stellung bezieht. Das Ganze wirkte schon ein wenig so, also wollte man Bruno Hübner demontieren.
Wir Fans haben uns da auch ein bisschen an der Nase herumführen lassen. Mit Sicherheit haben wir wichtige Stammspieler verloren, mit Sicherheit hat die Trainersuche sehr lange gedauert und mit Sicherheit haben wir sehr lange auf Neuzugänge warten müssen. Aber in diesen Dingen trifft die "Schuld" nicht allein Bruno Hübner, sondern den gesamten Aufsichtsrat und dem Vorstandsvorsitzenden (Bruchhagen). Bruchhagen betont ja immer gerne, dass alles mit ihm abgestimmt wird und er wie alle anderen ein Mitspracherecht bei Verpflichtungen hat.
Warum Bruno Hübner so im Stich gelassen worden ist, darüber kann man nur spekulieren. Ich frage mich aber, warum er so wenig Rückhalt besitzt und wer denn in seiner Position einen besseren Job gemacht hätte. Wir Fans sind immer schnell bei der Hand, dass alles ganz einfach ist und man nur mal eben so einen Spieler verpflichten könnte. Aber ich glaube, dass es in der Realität doch um einiges schwieriger ist. Man sollte nicht vergessen, dass jeder Spieler und jeder Vertrag vom Aufsichtsrat abgesegnet wird. Kritisiert der Aufsichtsrat nun Bruno Hübner, so kritisiert er sich effektiv selbst.
Alles in allem keine gute Ausgangsposition. Wir haben eine Mannschaft, die sich erst finden und eine neue Hierarchie bilden muss, wir stellen die Taktik um, wir haben einen neuen, aber immerhin erfahrenen Trainer und wir haben bereits vor der Saison Unruhe in der Führung. Einige dieser genannten Punkte sind bekannte Zutaten, die recht häufig zu einem Abstiegskampf führen. Die Chancen auf eine recht ruppige Saison stehen nicht schlecht. :neutral-face
100% agree, alles sehr seltsam. Man hat fast den Eindruck, daß hier mit den den genannten Personen und dazu noch einem Fischer (der im Moment aber erstaunlich ruhig ist, was das nur wieder bedeutet ..) scheinbar wieder die für die Eintracht in der Vergangenheit bekannten Probleme hoch kochen und das ganze hat natürlich nichts mit den eigenen Ansprüchen zu tun. Wenn man die ganze bisherige Zeit Revue passieren lässt, kann man doch nur sagen, daß ein BH aus den Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln positives geschaffen hat (natürlich nicht immer, aber für unsere Rahmenbedingen war das bisher gut).
Darum geht es mir. Ich glaube, unsere Wahrnehmung (= von uns Fans) ist doch erheblich gefärbt durch die Berichterstattung der Presse, die sich wiederum auf die Aussagen der Führungsriege bezieht. Hätte man hier als Verein stärker gegengesteuert und BH nicht im Regen stehen lassen, wäre die Diskussion vielleicht in weitaus gemässigteren Bahnen gelaufen. Und Bruno Hübner würde vielleicht nicht ganz so kritisch gesehen.
Was nicht heissen soll, dass es bei der Eintracht nichts in der Transferpolitik zu kritisieren gäbe. Aber der Punkt ist die fehlende Rückendeckung und schlechte Informationspolitik des Vereins, mit Benders Selbstbeweihräucherung als Zuckerguss obendrauf.
MagischesViereck schrieb: Zur Hübner-Aussage im HR: Er hat meiner Meinung nach recht.
Wer sich in der Presse zu internen Sachen äußert hat nie Recht, egal um was es geht und egal, ob er Hübner, Bruchhagen oder Bender heißt.
Moment intern war die Sache nur bevor sie Bender an die Öffentlichkeit getragen hat, danach war bzw ist sie öffentlich also kein Verstoß von Hübner gegen deine regel.
Sport1 schrieb: "Unser Interesse ist es natürlich auch, Frankfurter Jungs in die Nationalmannschaft zu bringen", sagte der 53-Jährige im Interview mit "hr3".
Marc Stendera wird also der nächste Schweini... Sehr gut. Thomas Schaaf gefällt mir eh außerordentlich gut, um das mal hier loszuwerden.
Ich hoffe, die Zweifel, die Du hattest als Veh ging, verziehen sich im Laufe der Saison komplett.
Was mich etwas wundert ist das Hübner zwar die Erkenntnis hat das man sich beim Trainer mit den Terminen selbst zu sehr unter Druck gestellt hat, es bei den Spielern aber im Prinzip 1:1 das gleiche Szenario war.
MagischesViereck schrieb: Zur Hübner-Aussage im HR: Er hat meiner Meinung nach recht. Hübner wurde allein in der Schusslinie gelassen und selbst bei Benders Angriff gab es keinen Kommentar von Bruchhagen, der neuerdings ja gerne zu jedem Eintrachtthema Stellung bezieht. Das Ganze wirkte schon ein wenig so, also wollte man Bruno Hübner demontieren.
Wir Fans haben uns da auch ein bisschen an der Nase herumführen lassen. Mit Sicherheit haben wir wichtige Stammspieler verloren, mit Sicherheit hat die Trainersuche sehr lange gedauert und mit Sicherheit haben wir sehr lange auf Neuzugänge warten müssen. Aber in diesen Dingen trifft die "Schuld" nicht allein Bruno Hübner, sondern den gesamten Aufsichtsrat und dem Vorstandsvorsitzenden (Bruchhagen). Bruchhagen betont ja immer gerne, dass alles mit ihm abgestimmt wird und er wie alle anderen ein Mitspracherecht bei Verpflichtungen hat.
Warum Bruno Hübner so im Stich gelassen worden ist, darüber kann man nur spekulieren. Ich frage mich aber, warum er so wenig Rückhalt besitzt und wer denn in seiner Position einen besseren Job gemacht hätte. Wir Fans sind immer schnell bei der Hand, dass alles ganz einfach ist und man nur mal eben so einen Spieler verpflichten könnte. Aber ich glaube, dass es in der Realität doch um einiges schwieriger ist. Man sollte nicht vergessen, dass jeder Spieler und jeder Vertrag vom Aufsichtsrat abgesegnet wird. Kritisiert der Aufsichtsrat nun Bruno Hübner, so kritisiert er sich effektiv selbst.
Alles in allem keine gute Ausgangsposition. Wir haben eine Mannschaft, die sich erst finden und eine neue Hierarchie bilden muss, wir stellen die Taktik um, wir haben einen neuen, aber immerhin erfahrenen Trainer und wir haben bereits vor der Saison Unruhe in der Führung. Einige dieser genannten Punkte sind bekannte Zutaten, die recht häufig zu einem Abstiegskampf führen. Die Chancen auf eine recht ruppige Saison stehen nicht schlecht. :neutral-face
100% agree, alles sehr seltsam. Man hat fast den Eindruck, daß hier mit den den genannten Personen und dazu noch einem Fischer (der im Moment aber erstaunlich ruhig ist, was das nur wieder bedeutet ..) scheinbar wieder die für die Eintracht in der Vergangenheit bekannten Probleme hoch kochen und das ganze hat natürlich nichts mit den eigenen Ansprüchen zu tun. Wenn man die ganze bisherige Zeit Revue passieren lässt, kann man doch nur sagen, daß ein BH aus den Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln positives geschaffen hat (natürlich nicht immer, aber für unsere Rahmenbedingen war das bisher gut).
Darum geht es mir. Ich glaube, unsere Wahrnehmung (= von uns Fans) ist doch erheblich gefärbt durch die Berichterstattung der Presse, die sich wiederum auf die Aussagen der Führungsriege bezieht. Hätte man hier als Verein stärker gegengesteuert und BH nicht im Regen stehen lassen, wäre die Diskussion vielleicht in weitaus gemässigteren Bahnen gelaufen. Und Bruno Hübner würde vielleicht nicht ganz so kritisch gesehen.
Was nicht heissen soll, dass es bei der Eintracht nichts in der Transferpolitik zu kritisieren gäbe. Aber der Punkt ist die fehlende Rückendeckung und schlechte Informationspolitik des Vereins, mit Benders Selbstbeweihräucherung als Zuckerguss obendrauf.
Kann mir gut vorstellen, das bei der Trainerwahl ein ziemlicher Riss zwischen BH, HB und Aufsichtsrat gekjommen ist. Jeder wollte seine Wunschperson durchdrücken. BH Wunschkandidaten passten einigen nicht ins Bild. Was jetzt passiert ist reines Machtgehabe.
Marc Stendera wird also der nächste Schweini...
Sehr gut.
Thomas Schaaf gefällt mir eh außerordentlich gut, um das mal hier loszuwerden.
Mein persönliches kurzes Zwischenfazit, nach bislang einigermaßen hibbelischer Sommerpausenzeit:
1. Was man vom bzw. über den neuen Trainer so zu hören und zu lesen bekommt: klingt gut - engagiert, durchdacht, auf die Spieler eingehend.
2. Aus Trainingsbericht uaa und Impressionen aus den Testspielen vermittelt sich mir folgendes Bild: die Eintracht hat sich sinnvoll verstärkt und hat im Team eine gute Mischung von jungen und erfahreneren Spielern, den Kader schätze ich als stärker ein als den der vergangenen Spielzeit.
3. Die Testspiele dokumentieren bislang den tiefen personellen Einschnitt und die deutlich veränderte Spielanlage, aber ebenso, dass das Ganze dabei ist, sich Schritt für Schritt zusammenzufinden.
Mit anderen Worten: alles noch ein bissi waggelisch, aber die Richtung stimmt. Die kommenden zwei Wochen noch gut genutzt für Feinschliff, und mir ist für die Saison nicht bang.
was soll diese beleidigung? er wird wenn schon der nächste uwe bein...
so schauts mal aus, und für wib von mir aus auch gerne Beini. ,-)
Von meiner Seite ist der Wahlkampf damit auch abgeschlossen, denn ein sich selbst beweihraeuchender Herr Bender darf mit seinen 70 Jahren nun gerne in den "verdienten" Ruhestand gehen.
Herr Bender hat sich klar positioniert, und zwar gegen die Eintracht. Nicht nur die Vereinsschädigenden Interviews sondern auch die nähe zu dem Rotzblatt disqualifizieren ihn in meinen Augen für eine weitere zusammenarbeit mit unserer Eintracht. Wer nicht mit uns an einem Strang zieht der kann gehen.
und tschüss Bender
"Mein Caio"-Bender...
Hübner: „Bei ihm bin ich überzeugt, dass er einen langfristigen Vertrag bei uns unterschreibt.“
Inzwischen weiß ich dass "Mein Caio" Herbert Becker war und nicht Wilhelm Bender. Eine Verwechslung darf aber mal vorkommen... der eine toppt den anderen ja ganz gut im dummen Zeug schwätzen.
Wenn Hübner optimistisch war wechselte der Spieler kurz darauf zu einem anderen Verein, bedeutet "Überzeugt" nun das Aigner bereits wo anders unterschrieben hat?
Wir Fans haben uns da auch ein bisschen an der Nase herumführen lassen. Mit Sicherheit haben wir wichtige Stammspieler verloren, mit Sicherheit hat die Trainersuche sehr lange gedauert und mit Sicherheit haben wir sehr lange auf Neuzugänge warten müssen. Aber in diesen Dingen trifft die "Schuld" nicht allein Bruno Hübner, sondern den gesamten Aufsichtsrat und dem Vorstandsvorsitzenden (Bruchhagen). Bruchhagen betont ja immer gerne, dass alles mit ihm abgestimmt wird und er wie alle anderen ein Mitspracherecht bei Verpflichtungen hat.
Warum Bruno Hübner so im Stich gelassen worden ist, darüber kann man nur spekulieren. Ich frage mich aber, warum er so wenig Rückhalt besitzt und wer denn in seiner Position einen besseren Job gemacht hätte. Wir Fans sind immer schnell bei der Hand, dass alles ganz einfach ist und man nur mal eben so einen Spieler verpflichten könnte. Aber ich glaube, dass es in der Realität doch um einiges schwieriger ist. Man sollte nicht vergessen, dass jeder Spieler und jeder Vertrag vom Aufsichtsrat abgesegnet wird. Kritisiert der Aufsichtsrat nun Bruno Hübner, so kritisiert er sich effektiv selbst.
Alles in allem keine gute Ausgangsposition. Wir haben eine Mannschaft, die sich erst finden und eine neue Hierarchie bilden muss, wir stellen die Taktik um, wir haben einen neuen, aber immerhin erfahrenen Trainer und wir haben bereits vor der Saison Unruhe in der Führung. Einige dieser genannten Punkte sind bekannte Zutaten, die recht häufig zu einem Abstiegskampf führen. Die Chancen auf eine recht ruppige Saison stehen nicht schlecht. :neutral-face
100% agree, alles sehr seltsam. Man hat fast den Eindruck, daß hier mit den den genannten Personen und dazu noch einem Fischer (der im Moment aber erstaunlich ruhig ist, was das nur wieder bedeutet ..) scheinbar wieder die für die Eintracht in der Vergangenheit bekannten Probleme hoch kochen und das ganze hat natürlich nichts mit den eigenen Ansprüchen zu tun.
Wenn man die ganze bisherige Zeit Revue passieren lässt, kann man doch nur sagen, daß ein BH aus den Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln positives geschaffen hat (natürlich nicht immer, aber für unsere Rahmenbedingen war das bisher gut).
Darum geht es mir. Ich glaube, unsere Wahrnehmung (= von uns Fans) ist doch erheblich gefärbt durch die Berichterstattung der Presse, die sich wiederum auf die Aussagen der Führungsriege bezieht. Hätte man hier als Verein stärker gegengesteuert und BH nicht im Regen stehen lassen, wäre die Diskussion vielleicht in weitaus gemässigteren Bahnen gelaufen. Und Bruno Hübner würde vielleicht nicht ganz so kritisch gesehen.
Was nicht heissen soll, dass es bei der Eintracht nichts in der Transferpolitik zu kritisieren gäbe. Aber der Punkt ist die fehlende Rückendeckung und schlechte Informationspolitik des Vereins, mit Benders Selbstbeweihräucherung als Zuckerguss obendrauf.
Wer sich in der Presse zu internen Sachen äußert hat nie Recht, egal um was es geht und egal, ob er Hübner, Bruchhagen oder Bender heißt.
Moment intern war die Sache nur bevor sie Bender an die Öffentlichkeit getragen hat, danach war bzw ist sie öffentlich also kein Verstoß von Hübner gegen deine regel.
Ich hoffe, die Zweifel, die Du hattest als Veh ging, verziehen sich im Laufe der Saison komplett.
Schade das Aigner geht ! ,-)
Hübner ist wieder optimistisch, das kann nicht gutgehen .
Kann mir gut vorstellen, das bei der Trainerwahl ein ziemlicher Riss zwischen BH, HB und Aufsichtsrat gekjommen ist. Jeder wollte seine Wunschperson durchdrücken. BH Wunschkandidaten passten einigen nicht ins Bild. Was jetzt passiert ist reines Machtgehabe.