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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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und da sag noch einer, man müsste in die USA schauen um von seinen Landsleuten entsetzt zu sein.

Ich bin nur noch am Augen reiben, wie viele Deppen hierzulande immer noch durch plumpe Parolen dazu animiert werden gegen ihre eigenen Interessen zu handeln!
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ganz schwieriges Thema. Zuerst einmal unserem Ami, der jetzt auf seine (Ex?-) Landsleute schimpft und sie teils als minderbemittelt beschreibt: mach es Dir nicht zu einfach. Du bist wahrscheinlich schon lange in Europa und hast einen anderen Blick auf die Dinge. Das Land ist so groß und war wenigstens in der Vergangenheit weitgehend autark und international dominant, dass man es einfach nicht nötig hatte oder wenigstens nicht für nötig befunden hat, auch mal einen Blick über den Tellerrand zu werfen. Das hat aber mit Dummheit erst einmal nichts zu tun sondern ist ein strukturelles Problem. In vielen Fällen war das nicht mal Ignoranz, weil man selbst in Bibliotheken keine Chance hatte sich über Themen zu informieren, die außerhalb der USA liegende Dinge betrafen. Zu Zeiten des Internets ist das sicher anders, aber wer befasst sich schon von sich aus mit Themen, die ihm weder in den Nachrichten, noch im Alltag irgendwie begegnen.Und dann kommt ja noch hinzu, dass es ungleich schwieriger ist, Themen überhaupt entsprechend einzuordnen, wenn man keinerlei Starthilfe hat.

Dann bin ich jetzt einfach mal so frei, die USA komplett anders zu bewerten als andere Länder, über die wir uns mit unserer gesegneten deutschen Arroganz immer so rechtschaffen aufregen. Die Ösis hätten sicher wissen können, was sich hinter der bürgerlichen Maske von Haider verbarg, die Niederländer sollten wissen, was es mit Wilders auf sich hat aber im Hinblick auf die Türkei und Erdogan tue ich mich extrem schwer. Ähnlich wie bei den USA (nicht nur jetzt sondern eher generell) deckt und befriedigt Erdogan in meinen Augen Sehnsüchte der Mehrheit eines Volkes. Sie haben Angst, international unter Wert verkauft bzw. lapidar abgekanzelt zu werden und die fortschrittliche, uns genehme Politik der Vorgänger, deckt sich zwar mit den Ansichten eines aufgeklärten Teils der Bevölkerung aber eben nicht mit der Mehrheit. Was den Türken Istanbul und die Küstenstädte im Westen sind, sind den USA die Großstädte entlang der Küsten. Der breite Rest ist da bedeutend konservativer, religiöser und will sich eben nicht von außen rein reden lassen. Sie wollen ihre Freiheit. Das treibt zwar aus unserer Sicht merkwürdige Blüten, aber vielen Amis ist halt auch die Freiheit heilig z.B. die Entscheidung treffen zu können eben keine Krankenversicherung abzuschließen und dann wegen einer flächendeckend miserablen medizinischen Versorgung (für wen sollte es auch Infrastruktur geben?) an einem billigen Infekt zu krepieren, wie es in Europa oder dem viel gescholtenen Kuba unmöglich wäre. Das ist aus unserer Sicht befremdlich, aber ein beträchtlicher Teil will das eben so, zumal man da ja noch andere mit finanziert. Gutes zu tun ist in den USA übrigens weit verbreitet (meiner Einschätzung nach) aber es ist Privatangelegenheit und der Staat hat sich da in den Augen vieler eben heraus zu halten.

Nun tritt neben diese generell schwer in Einklang zu bringenden Extreme eben auch noch die Weltpolitik, die die Amis all die Jahre eher weniger interessiert hat. Aber wenn die Weltpolitik dazu führt, dass immerhin glaubhaft verkauft werden kann, man stünde vor einer terroristischen Bedrohung, dann kann das Pendel leicht umschlagen.

Das soll jetzt nicht falsch rüber kommen: Trump ist mir zuwider. Aber Obama hat sich in meinen Augen wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Außer Vorschusslorbeeren kam da nicht allzu viel, Guantanamo ist immer noch offen und dennoch hat sich nichts gebessert im "Krieg gegen den Terror". Die USA führen immer noch global Krieg ohne dass ich sagen könnte mit welchem Ziel (außer vielleicht, dass man für die Waffenfabrikanten kontinuierlich Waffen unter realen Umständen testet) und der Mittelstand schwindet weil die Globalisierung nun eben auch die USA trifft und man erstaunlicherweise als ungelernter Arbeiter keine Vermögen mehr anhäufen kann sondern dem eventuellen Willen zum Trotz hart arbeiten zu wollen einfach keine Stellen mehr findet (das Ruhrgebiet lässt grüßen) weil man das ganze Gerümpel halt billiger z.B. aus Asien importieren als vor Ort herstellen kann.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Trump diese Leute allesamt verar.scht. Das hat er schließlich in der Vergangenheit schon oft genug getan, als er die kleinen Anleger prellte. Aber vielleicht wissen oder ahnen die Leute das sogar und es ist ihnen aber egal, weil es so wie jetzt auch nicht weiter gehen kann und sie dann halt mal aus Protest das größere Übel wählen. immerhin haben sie dabei das gute Gefühl, dass es Leute gibt, die in der Hierarchie unter ihnen stehen (Latinos oder Moslems zum Beispiel). Davon werden sie zwar nicht satt, aber sie dürfen sich wenigstens mal kurz als Gewinner fühlen, wenn Trump auf sie zählt ... und sei es nur bis zum Wahltag.
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Ein Donald Trump konnte nur so stark werden, weil einem Großteil der Amis die Politik von Obama offensichtlich nicht gepasst hat. Es ist wohl auch ein "Wir haben endgültig genug von dem politisch korrekten Gehabe."
Trump wird, sofern er die Wahl gewinnen sollte, diese Linie gar nicht weiterführen können, das weiß er wohl sehr genau. Er wird vieles deutlich herunterfahren (müssen), er könnte sich aber auch nicht leisten, zu viel wegzunehmen.
Das würden die Wähler zu recht übel nehmen. Wird keinesfalls einfach für ihn.
Die Anti-Konsens-Bewegung, zu der auch die AfD gehört, ist vielerorts erstarkt oder gar erst entstanden. Es geht nicht darum, Konsens abzulehnen,. nur einen Konsens einfach zu definieren, der ja öfters anscheinend eben keiner ist, geht auf Dauer nicht.
Ich glaube, er gewinnt nicht, es wird aber sauknapp.
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Eintracht-Er schrieb:

Trump wird, sofern er die Wahl gewinnen sollte, diese Linie gar nicht weiterführen können, das weiß er wohl sehr genau. Er wird vieles deutlich herunterfahren (müssen)

Der Film hinter Finsterlings Link macht deutlich, dass Donald Trump gar nichts muss.
Die Präsidentschaft wäre für ihn bloß ein weiterer Machtgewinn, damit er noch ungestörter tun kann, was er jetzt schon ziemlich ungestört tut.

Wenn dem jemand zum Problem wird, dann geht das so:

https://www.youtube.com/watch?v=z6dfEaL4hfY

Wenn Trump Präsident wird, wäre das in meinen Augen eine Katastrophe von biblischen Ausmaß.
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Ein Donald Trump konnte nur so stark werden, weil einem Großteil der Amis die Politik von Obama offensichtlich nicht gepasst hat. Es ist wohl auch ein "Wir haben endgültig genug von dem politisch korrekten Gehabe."
Trump wird, sofern er die Wahl gewinnen sollte, diese Linie gar nicht weiterführen können, das weiß er wohl sehr genau. Er wird vieles deutlich herunterfahren (müssen), er könnte sich aber auch nicht leisten, zu viel wegzunehmen.
Das würden die Wähler zu recht übel nehmen. Wird keinesfalls einfach für ihn.
Die Anti-Konsens-Bewegung, zu der auch die AfD gehört, ist vielerorts erstarkt oder gar erst entstanden. Es geht nicht darum, Konsens abzulehnen,. nur einen Konsens einfach zu definieren, der ja öfters anscheinend eben keiner ist, geht auf Dauer nicht.
Ich glaube, er gewinnt nicht, es wird aber sauknapp.
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Eintracht-Er schrieb:

Ein Donald Trump konnte nur so stark werden, weil einem Großteil der Amis die Politik von Obama offensichtlich nicht gepasst hat.

das steht ja erstmal noch gar nicht fest, da ja ganz offensichtlich trump noch nicht gewählt worden ist, sondern aktuell nur ein großteil der republikaner trump toll fand.

Eintracht-Er schrieb:

Es ist wohl auch ein "Wir haben endgültig genug von dem politisch korrekten Gehabe."

das glaube ich nicht, es ist ein fortschreiben der tea-party und es ist ähnlich wie in deutschland eine reaktion der leute, die angst um ihre pfründe haben und deshalb dem hinterherlaufen, der ausgrenzt und auf die fremden einschlägt.

eine reaktion, mit der sich fremdenhass und auch ausgrenzung partiell erklären lässt, wenn es eng wird, wird unter gleichen (sozusagen in der herde) zusammengerückt und das was man nicht kennt wird ausgegrenzt und verteufelt.

dumm nur, daß sowohl in den usa als auch in deutschland mit der afd die leute parteien hinterherlaufen, die nichts für sie tun werden.
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und da sag noch einer, man müsste in die USA schauen um von seinen Landsleuten entsetzt zu sein.

Ich bin nur noch am Augen reiben, wie viele Deppen hierzulande immer noch durch plumpe Parolen dazu animiert werden gegen ihre eigenen Interessen zu handeln!
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FrankenAdler schrieb:

und da sag noch einer, man müsste in die USA schauen um von seinen Landsleuten entsetzt zu sein.


Ich bin nur noch am Augen reiben, wie viele Deppen hierzulande immer noch durch plumpe Parolen dazu animiert werden gegen ihre eigenen Interessen zu handeln!

Lass  Deutschland mal außen vor.
Was hier und in ganz Europa mit dem Rechtsruck abgeht ist meiner Meinung nach Kinderkacke im Vergleich zur USA.
Wir und eigentlich ganz Europa haben mehrheitlich eine gut sozialisierte Bevölkerung.
Selbst 15% oder gar 20% für eine AFD , Front National, FPÖ, oder andere rechte Parteien entsetzen mich nicht.
Sie werden niemals entscheidenden Einfluss haben denn dafür ist die Bevölkerung Europas einfach zu intelligent.Vor allem gibt es einen gut organisierten Wiederstand.
Auch durch die Vielzahl der Parteien in fast jedem Land wird es immer eine Mitte geben.

Drüben gibt es leider nur zwei Parteien und mehrheitlich eine ziemlich einfältige und verblödete Gesellschaft.(meine Meinung)
Politische Auseinandersetzung beim normalen Volk ist da nicht wirklich vorhanden.Über wichtige Themen zu diskutieren, sich mit verschiedenen Argumenten auseinanderzusetzen und dann eine eigene argumentative Meinung zu haben ist für die Amis zu kompliziert.
Da geht es leider mehr oder weniger nur Boulevard mäßig zu.

Wenn man z.B. diesen Wahlkampf als Anschauung nimmt und sich die politischen Reden anhört, bekommt man als Europäer (egal ob konservativ,links etc.) das kalte Grauen.Wir als Volk würden die Kandidaten abstrafen und nachfragen ob sie uns für total bescheuert halten.
Bei uns wird im Wahlkampf auch viel Blödsinn erzählt.Generell gilt aber das man sich mit Sachthemen auseinandersetzt und seine politische Richtung und die Lösung dafür erklärt.
Die Themenverarbeitung,Argumente und Inhalte der Reden von US Politikern hingegen sind selbst für sechsjährige Kinder zu verstehen, so schlicht,einfach und erbärmlich sind sie gehalten.

Obama war wirklich einer der ersten Politiker der einen anderen Weg gehen wollte.Er hat immer wieder versucht dem Volk komplexe Themen und Entscheidungen zu erklären und aufgezeigt das es nicht nur gut und böse gibt sondern manchmal auch einen Mittelweg.(Kuba/Iran)

Auch ich war mit vielem nicht einverstanden was in seiner Amtszeit geschehen ist.

Friedensnobelpreis ein Witz!

DerDrohnenkrieg,Guantanamo , die Weltüberwachung der NSA  kann und konnte ich nicht akzeptieren.
Aber er hat seit Jahrzehnten als erster Präsident wirklich wichtige Reformen durchgesetzt.

Krankenversicherung für alle(was selbstverständliches für uns) war z.B. ein Meilenstein. Für so eine längst fällige Reform  wird er als Kommunist beschimpft. Das von einer nicht unerheblich Anzahl der Bevölkerung.

Machen alle auf extrem christlich und sind in großem Maße egoistisch und nicht weitsichtig.
Trump will ja diese Versicherung wieder rückgängig machen.

Gegen so etwas kämpfen sie an genau so wie für ihre geliebten Waffen. Obama und die Demokraten hatten nicht den hauch einer Chance für schärfere Waffengesetze.Die Mehrheit  besteht auf ihr verfassungsmäßiges Recht ohne einen Meter nachzudenken.

Jahr für Jahr sterben ca.30.000 Menschen durch Schusswaffen. Nehmen wir jetzt mal rückwirkend die letzten 15 Jahre bis zum Jahr 2001.Dem Trauma für die USA, dem 9/11.

Da kommen sie auf rund 450000tsd Tote durch Schußwaffen. In 15 Jahren mal die Bevölkerung einer großen Stadt weggeknallt.

Das wird auch munter so weitergehen, bzw. noch schlimmer werden wenn nicht endlich schärfere Waffengesetze und vor allem Sozialreformen durchgesetzt werden.  

Letzteres ist der Punkt der die Wurzel allen Übels ist.

Der Turbo Kapitalismus hat in den USA eine so große soziale Kluft in der Bevölkerung hinterlassen
wie in keinem anderen westlichen Land.

Millionen „normale“Arbeiter und Angestellte können mit dem Gehalt ihres Hauptjobs nicht mal ihren Lebensunterhalt bestreiten. In keinem anderen westlichen Land müssen deshalb so viele  Menschen einen zweit und sogar dritt Job annehmen.

Es gibt in keinem anderen westlichen Land eine dermaßen Hohe Anzahl von Obdachlosigkeit.
(ca.3.500000 Millionen Menschen)

Darunter sind hunderttausende Familien mit Kindern die sich schlichtweg keinen Wohnraum leisten können.
Gibt eine Studie die schon von einem dauerhaften dritte Welt Amerika spricht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/usa-2-5-millionen-obdachlose-kinder-a-1003489.html

Das aufgrund dieser Ursachen viele US- Amerikaner kriminell wurden/werden ist die logische Konsequenz.
Mit dem laschen Waffengesetz eine immerwährende tickende Zeitbombe.

Die Vorgehensweise durch die Republikaner in den 80zigern die Kriminalität mit absurd hohen Strafen zu bekämpfen hat keinerlei Abschreckung und Rückgang im Bereich Schwerstkriminalität gebracht.

Schlimmer noch!  Die „Denke“ und Handlungsweise wir bestrafen die Menschen für kleinste Vergehen und Ordnungswidrigkeiten mit brutaler Härte, hat ca.30 Millionen US-Bürger so zu „Kriminellen“ gemacht.Jeder 10 wurde also schon mal belangt.
Das ist alles dermaßen aus dem Ruder gelaufen und einfach nur Krank.

2,5 Millionen Gefängnisinsassen plus zusätzlich 4,8 Millionen verurteilte US-Bürger mit Bewährung etc. sind es aktuell.
Absolute Weltspitze da kann nicht mal China mithalten.

http://www.welt.de/politik/ausland/article133356384/Das-absurd-drakonische-Strafsystem-Amerikas.html

Man behandelt das „einfache“US-Volk wie Dreck und die wehren sich einfach nicht.
Und jetzt fallen sie möglicherweise auf so einen Bauernfänger rein. Trump würde das ganze System noch verschlimmern mit fataler Auswirkung.
Kapitalismus pur und ohne Gnade. Über die Weltweite Gefahr ganz zu schweigen.Der beherrscht ja nicht mal die einfachsten Regeln der Diplomatie.

Die Clinton wird wie Obama zumindest versuchen, einige positive Reformen einzuleiten. Gut finde ich sie aber auch nicht.

Ich bin ja nicht gläubig aber bei der kommenden Präsidentenwahl hilft echt nur noch Beten.
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Wir sind auf dem gleichen Weg : Sozialdarwinismus , Konzernwillkür ( VW ) ohne Bestrafung , Sozialabbau ( Hartz ) usw. Nur nicht so krass wie dort. Aber das bekommen wir auch noch hin. Wir machen ja schon Druck auf Griechenland und Frankreich , ihre Systeme zu reformieren. Was das heisst , sollte klar sein.

Dunkle Zeiten werden kommen.
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Dies hier meine ich :

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuertricks-schaeuble-a-1098030.html

Die haben die Politik in der Tasche.
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Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?
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Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?
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Stormfather hör bitte auf .

Sonst halt ich dagegen , die USA gehört nicht zu Deutschland .

Aber wenn der Donald Duck noch   mehr hohl dreht , nehmen wir sie natürlich auf .Gleichberechtigt mit Journalisten , Kritikern einschlägigen Abgeordneten usw.usw aus der Türkei

Wir schaffen das .Alles

Was für eine verrückte Welt

Aber jetzt  wieder  voller Zuversicht  zurück......
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Das wird schon, ich freue mich auf alle!

Sachen gibts
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Das wird schon, ich freue mich auf alle!

Sachen gibts
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Ffm60ziger schrieb:

Das wird schon, ich freue mich auf alle!

Du? gut, wenn du es endlich mal klargestellt hast

Da wäre hier aber ganz bestimmt sonst niemand drauf gekommen  
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Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .
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Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .
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adlergeorge schrieb:

Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .

Und die restlichen 10% teilen sich Tick, Trick und Track.
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adlergeorge schrieb:

Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .

Und die restlichen 10% teilen sich Tick, Trick und Track.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


adlergeorge schrieb:
Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .


Und die restlichen 10% teilen sich Tick, Trick und Track.

Ne, die schreien den Umfrager an und brüllen "Bernie or death!"
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WuerzburgerAdler schrieb:  


adlergeorge schrieb:
Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .


Und die restlichen 10% teilen sich Tick, Trick und Track.

Ne, die schreien den Umfrager an und brüllen "Bernie or death!"
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SemperFi schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


adlergeorge schrieb:
Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .


Und die restlichen 10% teilen sich Tick, Trick und Track.


Ne, die schreien den Umfrager an und brüllen "Bernie or death!"    

Alternativer Witz: die restlichen 10% sind die gescheiterten Kandidaten der Republikaner.

Wollte nicht, dass ich hier nur über eine Seite Witze mache.
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Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?
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stormfather3001 schrieb:

Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?

Und?
Was möchtest du mit dieser Frage aussagen oder bezwecken?
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SemperFi schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


adlergeorge schrieb:
Laut einer aktuellen Umfrage der Washington Post liegt Clinton bei 51 % und Trump bei 39% .


Und die restlichen 10% teilen sich Tick, Trick und Track.


Ne, die schreien den Umfrager an und brüllen "Bernie or death!"    

Alternativer Witz: die restlichen 10% sind die gescheiterten Kandidaten der Republikaner.

Wollte nicht, dass ich hier nur über eine Seite Witze mache.
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Die restlichen 10 % wandern nach Kanada aus.
Aber im Ernst : bei vorläufigen Umfragen kommt man doch selten auf 100%.
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stormfather3001 schrieb:

Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?

Und?
Was möchtest du mit dieser Frage aussagen oder bezwecken?
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reggaetyp schrieb:  


stormfather3001 schrieb:
Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?


Und?
Was möchtest du mit dieser Frage aussagen oder bezwecken?

ich vermute mal, dass er Trump als sehr homophil einschätzt
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reggaetyp schrieb:  


stormfather3001 schrieb:
Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?


Und?
Was möchtest du mit dieser Frage aussagen oder bezwecken?

ich vermute mal, dass er Trump als sehr homophil einschätzt
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Tafelberg schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


stormfather3001 schrieb:
Könnte es eigentlich möglich sein, dass alle Gleichgeschlechtlichen Paare, hier in Deutschland Asyl beantragen, sollte Onkel Donald die Wahl gewinnen?


Und?
Was möchtest du mit dieser Frage aussagen oder bezwecken?


ich vermute mal, dass er Trump als sehr homophil einschätzt

Homophob? Ja, klar.


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