Ich lade dich ein, deine Argumentation, welches Wort hier aus welchem Grund unangemessen ist, auszuführen.
Bezugnehmend auf den Beitrag vom Werner, lade ich Dich und den zigziger ein, Euch den Beitrag vom Werner , auch #1253 nochmal durchzulesen und zu versuchen, zu verstehen, was er denn gemeint haben könnte?
Raggamuffin schrieb: Ich lade dich ein, deine Argumentation, welches Wort hier aus welchem Grund unangemessen ist, auszuführen.
Bezugnehmend auf den Beitrag vom Werner, lade ich Dich und den zigziger ein, Euch den Beitrag vom Werner , auch #1253 nochmal durchzulesen und zu versuchen, zu verstehen, was er denn gemeint haben könnte?
Danke sehr liebenswürdig.
Wahrscheinlich ist dir entgangen, dass ich sogar bereits inhaltlich auf den genannten Beitrag geantwortet habe und dargelegt habe, weshalb ich Werners Meinung dabei nicht ganz teile.
Misanthrop schrieb: Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen. Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Netter Versuch. Trump erhielt mehr schwarze und lateinamerikanische und weniger weiße Stimmen als Romney zu seiner Zeit. Für einen Rassisten jedenfalls nicht schlecht. Dass Schwarze und Latinos ansonsten sowieso stark Richtung Demokraten tendieren, ist nichts neues.
Fassen wir zusammen: Romney und McCain haben gegen einen schwarzen Kandidaten Obama weniger Stimmen bei der schwarzen Bevölkerung ernten können als ein weißer Kandidat Trump gegen eine weiße Kandidatin Clinton. Ich bin kein Wahlforscher und kein ausgewiesener Kenner der US-Wählerwanderungen. Aber ein Zusammenhang drängt sich MIR insoweit jedenfalls ziemlich rasch auf.
Dann hatte ich festgestellt, dass Trump ca. 50 % weniger afroamerikanische Wähler binden konnte als der letzte Republikaner, der ebenfalls gegen einen weißen Kandidaten angetreten war, was für mich einen Vergleich etwas näher legt.
Und DU wiederum stellst hier die Frage in den Raum, weshalb Trump "vergleichsweise viele Stimmen" bei diesen Ethnien bekommen konnte. Genau genommen waren es wohl jeweils zwei Prozent mehr als bei Romney, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern. Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern. Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Ich hatte nach einer Erklärung gefragt. Dein Vergleich zu 2004 ist gar nicht verkehrt, hier hat Trump tatsächlich weniger afro-amerikanische Stimmen als Bush. Und doch hat Trump weniger weiße Stimmen, als Romney vor vier Jahren, der gegen einen Schwarzen angetreten ist. Spricht nicht wirklich für die Theorie des weißen Rassismus.
Misanthrop schrieb: Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern. Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Ich hatte nach einer Erklärung gefragt. Dein Vergleich zu 2004 ist gar nicht verkehrt, hier hat Trump tatsächlich weniger afro-amerikanische Stimmen als Bush. Und doch hat Trump weniger weiße Stimmen, als Romney vor vier Jahren, der gegen einen Schwarzen angetreten ist. Spricht nicht wirklich für die Theorie des weißen Rassismus.
Das wäre nur folgerichtig, wenn Du allen weißen Amerikanern unterstellen wolltest, dass sie einen weißen rassistischen Kandidaten stets wählen würden.
Ein Bild, das uns geographisch näher steht zur Verdeutlichung: Ob z.B. Höcke ein Rassist ist, kann ersichtlich nicht daran gemessen werden, wie viele Wählerstimmen er 2014 in Thüringen errungen hat. Das sagt möglicherweise etwas über die thüringer Wähler aus, nicht aber über den Kandidaten und sein Programm oder seine Äußerungen.
Mainhattener schrieb: Franken halten sich bekanntlich auch nicht für Bayern, wobei Nieder, Mittel und Ober-Franken den anderen vorwerfen keine Franken zu sein.
Mainhattener schrieb: Franken halten sich bekanntlich auch nicht für Bayern, wobei Nieder, Mittel und Ober-Franken den anderen vorwerfen keine Franken zu sein.
Da von einer kleinen Ansammlung von Bruchbuden östlich von Oberrad behauptet wird, dass es zu Hessen gehört, kann ein Frankfurter kein Hesse sein. Denn mit denen haben wir kulturell nix aber auch gar nix gemeinsam.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
WuerzburgerAdler schrieb: Unter heißt das. Nieder gibts nur in Bayern.
ha,
und ich, ich bin soundso Frankfurter, Hesse hihi ich? Vom Papier her, kann sein.
Ich wollte es nicht ansprechen da ich mich da nicht in die Dornenhecke setzen wollte, ich werde als "Exil-Frankfurter" der "nur" in Frankfurt geboren wurde und aus einem Vorort komme ja nicht von Frankfurtern als Frankfurter gesehen. ? Frankfurter sind da ja die schlimmsten wenn es um sowas geht. ???
Da von einer kleinen Ansammlung von Bruchbuden östlich von Oberrad behauptet wird, dass es zu Hessen gehört, kann ein Frankfurter kein Hesse sein. Denn mit denen haben wir kulturell nix aber auch gar nix gemeinsam.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Da von einer kleinen Ansammlung von Bruchbuden östlich von Oberrad behauptet wird, dass es zu Hessen gehört, kann ein Frankfurter kein Hesse sein. Denn mit denen haben wir kulturell nix aber auch gar nix gemeinsam.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
WuerzburgerAdler schrieb: Unter heißt das. Nieder gibts nur in Bayern.
ha,
und ich, ich bin soundso Frankfurter, Hesse hihi ich? Vom Papier her, kann sein.
Ich wollte es nicht ansprechen da ich mich da nicht in die Dornenhecke setzen wollte, ich werde als "Exil-Frankfurter" der "nur" in Frankfurt geboren wurde und aus einem Vorort komme ja nicht von Frankfurtern als Frankfurter gesehen. ? Frankfurter sind da ja die schlimmsten wenn es um sowas geht. ???
Da von einer kleinen Ansammlung von Bruchbuden östlich von Oberrad behauptet wird, dass es zu Hessen gehört, kann ein Frankfurter kein Hesse sein. Denn mit denen haben wir kulturell nix aber auch gar nix gemeinsam.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Da von einer kleinen Ansammlung von Bruchbuden östlich von Oberrad behauptet wird, dass es zu Hessen gehört, kann ein Frankfurter kein Hesse sein. Denn mit denen haben wir kulturell nix aber auch gar nix gemeinsam.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Ich wüsste wirklich gern, worauf Du diese vermeintliche Erkenntnis stützt. Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen. Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich. Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen. Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
smoKe89 schrieb: Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Ich wüsste wirklich gern, worauf Du diese vermeintliche Erkenntnis stützt. Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen. Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich. Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen. Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Ich höre hier eine gewisse Ratlosigkeit heraus. Was ist den deine Begründung, warum fast die Hälfte der weissen Frauen Trump gewählt hat, warum auch gebildetete Wählerschichten darunter sind, warum es überhaupt Schwarze und Latinos gab die für ihn gestimmt haben? Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
Wenn Hitler das rassistische, homophobe, menschenverachtende Monster ist, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
was ist denn ratlos daran, jemandem, der offensichtlich schwierigkeiten mit den zahlen hat, diese ein wenig näher zu bringen?
eagle-1899 schrieb:
Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
wo hat denn hier jemand vom nächsten hitler, mussolini oder ähnliches geschrieben?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war? daß einige aussagen nicht rassistisch waren? geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
Was ist den deine Begründung, warum fast die Hälfte der weissen Frauen Trump gewählt hat, warum auch gebildetete Wählerschichten darunter sind, warum es überhaupt Schwarze und Latinos gab die für ihn gestimmt haben?
Warum fragst du das? Hatte ich doch schon in #1184 erklärt:
"Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl. "
smoKe89 schrieb: Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Ich wüsste wirklich gern, worauf Du diese vermeintliche Erkenntnis stützt. Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen. Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich. Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen. Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Ich höre hier eine gewisse Ratlosigkeit heraus. Was ist den deine Begründung, warum fast die Hälfte der weissen Frauen Trump gewählt hat, warum auch gebildetete Wählerschichten darunter sind, warum es überhaupt Schwarze und Latinos gab die für ihn gestimmt haben? Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
Wenn Hitler das rassistische, homophobe, menschenverachtende Monster ist, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
smoKe89 schrieb: Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Ich wüsste wirklich gern, worauf Du diese vermeintliche Erkenntnis stützt. Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen. Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich. Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen. Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Ich höre hier eine gewisse Ratlosigkeit heraus. Was ist den deine Begründung, warum fast die Hälfte der weissen Frauen Trump gewählt hat, warum auch gebildetete Wählerschichten darunter sind, warum es überhaupt Schwarze und Latinos gab die für ihn gestimmt haben? Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
was ist denn ratlos daran, jemandem, der offensichtlich schwierigkeiten mit den zahlen hat, diese ein wenig näher zu bringen?
eagle-1899 schrieb:
Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
wo hat denn hier jemand vom nächsten hitler, mussolini oder ähnliches geschrieben?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war? daß einige aussagen nicht rassistisch waren? geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war? daß einige aussagen nicht rassistisch waren? geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
auf eine solche aussage warte ich auch schon seit tagen vergeblich. es mag ja diverse gründe geben warum jemand trump gut findet und die muss ich nicht teilen. aber so zu tun als seine die aussagen trumps weder rassistisch noch sexistisch, weil ja auch eine menge farbiger und frauen ihn gewählt haben, scheint der einzige standpunkt hier zu sein. und dass man trumps aussagen nicht beurteilen kann, da man ihn nicht persönlich kennt, kommt dann noch als sahnehäubchen dazu.
das ist klassischer kadavergehorsam, bloß nicht zugeben, dass die eigenen lieblinge auch schattenseiten haben könnten, nur keine kritik an den "eigenen leuten" zulassen. das zieht sich hier durch bei einigen usern durch wirklich jeden poltikthread, wer sich ausreichend rechts, jenseits von merkel, positioniert hat macht keine fehler und wird, im zweifelsfall, immer falsch verstanden.
und jetzt kommt wahrscheinlich gleich ein "ihr" aber auch und von mir die frage wer denn "ihr" ist und dann können wir uns weiter im kreis drehen.
heute abend "Hart aber fair": "Trump und wir-was nun", u.a. mit Fritz Pleitgen und meiner absoluten "Lieblingspolitikerin" Beatrice von Storch und Oppermann etc.
heute abend "Hart aber fair": "Trump und wir-was nun", u.a. mit Fritz Pleitgen und meiner absoluten "Lieblingspolitikerin" Beatrice von Storch und Oppermann etc.
Würde gerne was zu von Storch und Trump sagen, aber ich lasse es lieber. ?
heute abend "Hart aber fair": "Trump und wir-was nun", u.a. mit Fritz Pleitgen und meiner absoluten "Lieblingspolitikerin" Beatrice von Storch und Oppermann etc.
smile:ie von Storch beim Plasberg? Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre ist auch noch Super-Mond da draußen?
was ist denn ratlos daran, jemandem, der offensichtlich schwierigkeiten mit den zahlen hat, diese ein wenig näher zu bringen?
eagle-1899 schrieb:
Wenn Trump das rassistische, homophobe, frauenverachtende Monster ist, der nächste Hitler oder mindestens Mussolini, als der er von vielen hier und in den Medien dargestellt wird, wie kann das sein? Sind die, die ihn gewählt haben alle verrückt?
wo hat denn hier jemand vom nächsten hitler, mussolini oder ähnliches geschrieben?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war? daß einige aussagen nicht rassistisch waren? geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war? daß einige aussagen nicht rassistisch waren? geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
auf eine solche aussage warte ich auch schon seit tagen vergeblich. es mag ja diverse gründe geben warum jemand trump gut findet und die muss ich nicht teilen. aber so zu tun als seine die aussagen trumps weder rassistisch noch sexistisch, weil ja auch eine menge farbiger und frauen ihn gewählt haben, scheint der einzige standpunkt hier zu sein. und dass man trumps aussagen nicht beurteilen kann, da man ihn nicht persönlich kennt, kommt dann noch als sahnehäubchen dazu.
das ist klassischer kadavergehorsam, bloß nicht zugeben, dass die eigenen lieblinge auch schattenseiten haben könnten, nur keine kritik an den "eigenen leuten" zulassen. das zieht sich hier durch bei einigen usern durch wirklich jeden poltikthread, wer sich ausreichend rechts, jenseits von merkel, positioniert hat macht keine fehler und wird, im zweifelsfall, immer falsch verstanden.
und jetzt kommt wahrscheinlich gleich ein "ihr" aber auch und von mir die frage wer denn "ihr" ist und dann können wir uns weiter im kreis drehen.
Wahrscheinlich ist dir entgangen, dass ich sogar bereits inhaltlich auf den genannten Beitrag geantwortet habe und dargelegt habe, weshalb ich Werners Meinung dabei nicht ganz teile.
Es folgt G. Wilders im März
Das ist kein Rassismus, dies ist eine einfache Beleidigung.
Falls es nicht aufgefallen ist, ich beleidige auch Deutsche.
Das ist kein Rassismus, dies ist eine einfache Beleidigung.
Falls es nicht aufgefallen ist, ich beleidige auch Deutsche.
Franken halten sich bekanntlich auch nicht für Bayern, wobei Nieder, Mittel und Ober-Franken den anderen vorwerfen keine Franken zu sein.?
Romney und McCain haben gegen einen schwarzen Kandidaten Obama weniger Stimmen bei der schwarzen Bevölkerung ernten können als ein weißer Kandidat Trump gegen eine weiße Kandidatin Clinton.
Ich bin kein Wahlforscher und kein ausgewiesener Kenner der US-Wählerwanderungen. Aber ein Zusammenhang drängt sich MIR insoweit jedenfalls ziemlich rasch auf.
Dann hatte ich festgestellt, dass Trump ca. 50 % weniger afroamerikanische Wähler binden konnte als der letzte Republikaner, der ebenfalls gegen einen weißen Kandidaten angetreten war, was für mich einen Vergleich etwas näher legt.
Und DU wiederum stellst hier die Frage in den Raum, weshalb Trump "vergleichsweise viele Stimmen" bei diesen Ethnien bekommen konnte. Genau genommen waren es wohl jeweils zwei Prozent mehr als bei Romney, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern.
Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Ein Bild, das uns geographisch näher steht zur Verdeutlichung:
Ob z.B. Höcke ein Rassist ist, kann ersichtlich nicht daran gemessen werden, wie viele Wählerstimmen er 2014 in Thüringen errungen hat.
Das sagt möglicherweise etwas über die thüringer Wähler aus, nicht aber über den Kandidaten und sein Programm oder seine Äußerungen.
Franken halten sich bekanntlich auch nicht für Bayern, wobei Nieder, Mittel und Ober-Franken den anderen vorwerfen keine Franken zu sein.?
Franken halten sich bekanntlich auch nicht für Bayern, wobei Nieder, Mittel und Ober-Franken den anderen vorwerfen keine Franken zu sein.?
und ich, ich bin soundso Frankfurter, Hesse hihi ich? Vom Papier her, kann sein.
und ich, ich bin soundso Frankfurter, Hesse hihi ich? Vom Papier her, kann sein.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Frankfurter sind da ja die schlimmsten wenn es um sowas geht. ???
und ich, ich bin soundso Frankfurter, Hesse hihi ich? Vom Papier her, kann sein.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Sind alle ein wenig abgedriftet.
Ich bleib eh dabei, kein Fußbreit!
Leider nimmt es grade einen zu langen Lauf.?
Also zurück zu Trump.
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Sind alle ein wenig abgedriftet.
Ich bleib eh dabei, kein Fußbreit!
und ich, ich bin soundso Frankfurter, Hesse hihi ich? Vom Papier her, kann sein.
Frankfurter sind da ja die schlimmsten wenn es um sowas geht. ???
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Ich verstehe aber nicht, was das mit dem Threadthema zu tun hat. Das war nämlich, glaube ich, "Wieviel Rassismus ist angemessen?"
Leider nimmt es grade einen zu langen Lauf.?
Also zurück zu Trump.
Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen.
Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich.
Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen.
Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
wo hat denn hier jemand vom nächsten hitler, mussolini oder ähnliches geschrieben?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war?
daß einige aussagen nicht rassistisch waren?
geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
"Wobei natürlich Hillary kein Stück besser war. Wie beim Brexit gab auch bei der US-Wahl nur 2 Alternativen, die eine schlimmer als die andere war: Neoliberales Weiterso gegen nationalistischen Populismus. Die besser und einzig richtige Alternative "zurück zur sozialen Marktwirtschaft" (wie es z. B. Sanders wollte), stand ja leider in beiden Fällen nicht zur Wahl. "
wo hat denn hier jemand vom nächsten hitler, mussolini oder ähnliches geschrieben?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war?
daß einige aussagen nicht rassistisch waren?
geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
das ist klassischer kadavergehorsam, bloß nicht zugeben, dass die eigenen lieblinge auch schattenseiten haben könnten, nur keine kritik an den "eigenen leuten" zulassen. das zieht sich hier durch bei einigen usern durch wirklich jeden poltikthread, wer sich ausreichend rechts, jenseits von merkel, positioniert hat macht keine fehler und wird, im zweifelsfall, immer falsch verstanden.
und jetzt kommt wahrscheinlich gleich ein "ihr" aber auch und von mir die frage wer denn "ihr" ist und dann können wir uns weiter im kreis drehen.
Die Götter spielen uns übel mit heute Nacht.
wo hat denn hier jemand vom nächsten hitler, mussolini oder ähnliches geschrieben?
bist du denn der meinung, daß die selbstbeschreibung von trump, wie er mit frauen umgeht nicht frauenverachtend war?
daß einige aussagen nicht rassistisch waren?
geht das für dich alles in ordnung was er da so vom stapel gelassen hat?
das ist klassischer kadavergehorsam, bloß nicht zugeben, dass die eigenen lieblinge auch schattenseiten haben könnten, nur keine kritik an den "eigenen leuten" zulassen. das zieht sich hier durch bei einigen usern durch wirklich jeden poltikthread, wer sich ausreichend rechts, jenseits von merkel, positioniert hat macht keine fehler und wird, im zweifelsfall, immer falsch verstanden.
und jetzt kommt wahrscheinlich gleich ein "ihr" aber auch und von mir die frage wer denn "ihr" ist und dann können wir uns weiter im kreis drehen.