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Landtagswahl 2013 + 2017 - Niedersachsen

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reggaetyp schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
irgendwie hats der sudel-jan nicht so ganz geblickt...

https://dl.dropbox.com/u/35713469/sudel-jan.png


Wie meistens ganz schlimm, was der Fleischhauer schreibt.


Fleischhauer ist Wagner für Abiturienten.
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stefank schrieb:
reggaetyp schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
irgendwie hats der sudel-jan nicht so ganz geblickt...



Wie meistens ganz schlimm, was der Fleischhauer schreibt.


Fleischhauer ist Wagner für Abiturienten.


 
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Die aktuelle Sitzverteilung nach der jüngsten Hochrechnung: 68 Sitze für Schwarz-Gelb, 69 Sitze für Rot-Grün. Damit bestätigt sich der leichte Trend zu Rot-Grün aus der Hochrechnung zuvor.

Hammer!
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Ffm60ziger schrieb:

69 Sitze für Rot-Grün.



Paukenschlag: Rot-Grün verliert Mehrheit im Landtag

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Paukenschlag-Rot-Gruen-verliert-Mehrheit-im-Landtag,twesten102.html


Respekt nach Niedersachsen! Hintergrund ist das Frau Twesten im Frühjahr ihren Platz als Direktkandidatin der Grünen in ihrem Wahlkreis verlor! So wirds gemacht.
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Ffm60ziger schrieb:

69 Sitze für Rot-Grün.



Paukenschlag: Rot-Grün verliert Mehrheit im Landtag

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Paukenschlag-Rot-Gruen-verliert-Mehrheit-im-Landtag,twesten102.html


Respekt nach Niedersachsen! Hintergrund ist das Frau Twesten im Frühjahr ihren Platz als Direktkandidatin der Grünen in ihrem Wahlkreis verlor! So wirds gemacht.
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Grund für ihren Schritt sei die Nicht-Nominierung für die Landtagswahl 2018 in ihrem Wahlkreis Rotenburg (Wümme), erklärte Twesten. Sie habe sich allerdings schon länger mit dem Gedanken eines Wechsels getragen. Sie sei Anhängerin einer schwarz-grünen Regierungskoalition und habe eine "bürgerliche Grundstruktur". "Ich bin keine Verräterin, ich fühle mich sehr gut", so die Politikerin

dann wird es wohl ein halbes Jahr eine Minderheitsregierung geben?

das Statement der Grünen kann ich nachvollziehen

Die Grünen hatten zuvor ihre abtrünnige Abgeordnete zur Rückgabe ihres Landtagsmandats aufgefordert. „Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass sie ihr Landtagsmandat, das sie über die grüne Landesliste erhalten hat, mit sofortiger Wirkung zurückgibt“, teilten die Grünen-Landesvorsitzenden Meta Janssen-Kucz und Stefan Körner am Freitag mit
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Grund für ihren Schritt sei die Nicht-Nominierung für die Landtagswahl 2018 in ihrem Wahlkreis Rotenburg (Wümme), erklärte Twesten. Sie habe sich allerdings schon länger mit dem Gedanken eines Wechsels getragen. Sie sei Anhängerin einer schwarz-grünen Regierungskoalition und habe eine "bürgerliche Grundstruktur". "Ich bin keine Verräterin, ich fühle mich sehr gut", so die Politikerin

dann wird es wohl ein halbes Jahr eine Minderheitsregierung geben?

das Statement der Grünen kann ich nachvollziehen

Die Grünen hatten zuvor ihre abtrünnige Abgeordnete zur Rückgabe ihres Landtagsmandats aufgefordert. „Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass sie ihr Landtagsmandat, das sie über die grüne Landesliste erhalten hat, mit sofortiger Wirkung zurückgibt“, teilten die Grünen-Landesvorsitzenden Meta Janssen-Kucz und Stefan Körner am Freitag mit
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Tafelberg schrieb:

„Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass sie ihr Landtagsmandat, das sie über die grüne Landesliste erhalten hat, mit sofortiger Wirkung zurückgibt“, teilten die Grünen-Landesvorsitzenden Meta Janssen-Kucz und Stefan Körner am Freitag mit

Eine Frage des Anstands, ob das die mit "bürgerlicher Grundstruktur" ausgestattete Dame beherzigt.
Aber ich bin da guter Dinge, denn eine bürgerliche Grundtugend ist ja bekanntermaßen der Anstand.
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Tafelberg schrieb:

„Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass sie ihr Landtagsmandat, das sie über die grüne Landesliste erhalten hat, mit sofortiger Wirkung zurückgibt“, teilten die Grünen-Landesvorsitzenden Meta Janssen-Kucz und Stefan Körner am Freitag mit

Eine Frage des Anstands, ob das die mit "bürgerlicher Grundstruktur" ausgestattete Dame beherzigt.
Aber ich bin da guter Dinge, denn eine bürgerliche Grundtugend ist ja bekanntermaßen der Anstand.
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reggaetyp schrieb:

Tafelberg schrieb:

„Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass sie ihr Landtagsmandat, das sie über die grüne Landesliste erhalten hat, mit sofortiger Wirkung zurückgibt“, teilten die Grünen-Landesvorsitzenden Meta Janssen-Kucz und Stefan Körner am Freitag mit

Eine Frage des Anstands, ob das die mit "bürgerlicher Grundstruktur" ausgestattete Dame beherzigt.
Aber ich bin da guter Dinge, denn eine bürgerliche Grundtugend ist ja bekanntermaßen der Anstand.

Allein schon, weil die Grünen dazu auffordern, muss sie aus Anstand gegenüber dem Grundgesetz das Mandat behalten.
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Ekelhaft aber das muss dazu reichen. Ich möchte gar nicht wissen wer da die Finger im Spiel hat


Der NDR behaupte rotzfrech Eine grüne Landtagsabgeordnete aus den hinteren Reihen war über ihr vorläufiges politisches Ende so enttäuscht und verbittert, dass sie den Weg zur Union fand. Wo sie sich, wie sie sagt, mehr erhofft: einen Sitz im Bundestag oder im EU-Parlament.

Sehr, sehr, treffend m.M..
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Ekelhaft aber das muss dazu reichen. Ich möchte gar nicht wissen wer da die Finger im Spiel hat


Der NDR behaupte rotzfrech Eine grüne Landtagsabgeordnete aus den hinteren Reihen war über ihr vorläufiges politisches Ende so enttäuscht und verbittert, dass sie den Weg zur Union fand. Wo sie sich, wie sie sagt, mehr erhofft: einen Sitz im Bundestag oder im EU-Parlament.

Sehr, sehr, treffend m.M..
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Ekelhaft!

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Es ist natürlich alles rechtlich legitim. Es ist auch legitim, egoistisch zu handeln und die Partei zu wechseln. Was ich aber schäbig finde, ist, das Mandat zu behalten. Vor allem, wenn man über einen Listenplatz reingekommen ist.

Das fände ich, egal bei welcher Partei, schäbig. Selbst bei AfD-Leuten! Wenn einem der Weg der Partei nicht passt und man aus der Partei raus will, dann sollte man das Mandat jemandem geben, der auch die Partei vertritt.
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Es ist natürlich alles rechtlich legitim. Es ist auch legitim, egoistisch zu handeln und die Partei zu wechseln. Was ich aber schäbig finde, ist, das Mandat zu behalten. Vor allem, wenn man über einen Listenplatz reingekommen ist.

Das fände ich, egal bei welcher Partei, schäbig. Selbst bei AfD-Leuten! Wenn einem der Weg der Partei nicht passt und man aus der Partei raus will, dann sollte man das Mandat jemandem geben, der auch die Partei vertritt.
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SGE_Werner schrieb:

Es ist natürlich alles rechtlich legitim. Es ist auch legitim, egoistisch zu handeln und die Partei zu wechseln. Was ich aber schäbig finde, ist, das Mandat zu behalten. Vor allem, wenn man über einen Listenplatz reingekommen ist.

Das fände ich, egal bei welcher Partei, schäbig. Selbst bei AfD-Leuten! Wenn einem der Weg der Partei nicht passt und man aus der Partei raus will, dann sollte man das Mandat jemandem geben, der auch die Partei vertritt.

Politiker vertreten das Volk.
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SGE_Werner schrieb:

Es ist natürlich alles rechtlich legitim. Es ist auch legitim, egoistisch zu handeln und die Partei zu wechseln. Was ich aber schäbig finde, ist, das Mandat zu behalten. Vor allem, wenn man über einen Listenplatz reingekommen ist.

Das fände ich, egal bei welcher Partei, schäbig. Selbst bei AfD-Leuten! Wenn einem der Weg der Partei nicht passt und man aus der Partei raus will, dann sollte man das Mandat jemandem geben, der auch die Partei vertritt.

Politiker vertreten das Volk.
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Politiker vertreten das Volk.
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Sag mal, Friseurin, erst las ich im bald legendären Hradeczkithread, jetzt muss ich hier lesen, was mich fragen lässt, ob heute eher nicht so Dein Tag ist.

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Politiker vertreten das Volk.
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Sag mal, Friseurin, erst las ich im bald legendären Hradeczkithread, jetzt muss ich hier lesen, was mich fragen lässt, ob heute eher nicht so Dein Tag ist.

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edmund schrieb:



Politiker vertreten das Volk.
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Sag mal, Friseurin, erst las ich im bald legendären Hradeczkithread, jetzt muss ich hier lesen, was mich fragen lässt, ob heute eher nicht so Dein Tag ist.


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Es ist nun mal so, daß Politiker das Volk vertreten (sollen). Oder haben wir eine ganz spezielle Form der Demokratie?
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edmund schrieb:



Politiker vertreten das Volk.
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Sag mal, Friseurin, erst las ich im bald legendären Hradeczkithread, jetzt muss ich hier lesen, was mich fragen lässt, ob heute eher nicht so Dein Tag ist.


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Es ist nun mal so, daß Politiker das Volk vertreten (sollen). Oder haben wir eine ganz spezielle Form der Demokratie?
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Wer über die Landesliste einer Partei gewählt wird, verdankt seinen Arbeitsplatz der Partei. Der Wählerauftrag lautet in diesem Fall: vertritt bitte grüne Politik für uns.
Repräsentative Demokratie.
Geht schlecht in einer anderen Fraktion.
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Ja, offiziell wählt das Volk einen Volksvertreter, der dann das Volk vertritt. Sagt ja keiner, dass die Dame der Partei hörig sein muss.

Bei der Zweitstimme hat der Wähler aber praktisch keine Möglichkeiten, einen bestimmten Kandidaten zu verhindern. Wenn er die Grünen, AfD, Linke oder was auch immer wählt, muss er davon ausgehen, dass die von der Partei gelisteten Kandidaten die Parteilinie und das Programm in erheblichen Teilen vertreten. Auch die Partei setzt jemanden ja nicht auf die Liste, von dem das Risiko ausgeht, dass er immer abweicht oder überläuft.

Die Zweitstimme ist eine Stimme für die Parteiliste. Und die Parteiliste ist eine Auswahl an Abgeordneten-Kandidaten, die die Politik der Partei, für die sie auf der Liste stehen, vertreten sollen.

Hier hat die Kollegin einfach mal sich von denen abgewendet, denen sie den Posten zu verdanken hat. Denn sie ist nicht nur vom Volk gewählt worden, sondern auch bei der Listenbestimmung von den Parteimitgliedern.

Der Verrat aber entsteht vor allem dadurch, dass sie ihr Mandat nicht abgibt. Sie hat ein Mandat von der Partei erhalten, ein Mandat des Volkes erlangen zu können und hat nun beide verraten. Insbesondere aber die Partei.

Und ja, gleiches würde auch gelten, wenn ein Afdler jetzt sagt, er findet die CDU jetzt doch besser und wechselt dann die Seite. Nur, dass dabei nicht gleich wohl eine Regierung kaputt geht.

In einer Direktwahl würde die Dame wohl kaum noch eine Stimme erhalten. Sie gilt jetzt als Verräterin. Und wenn sie die CDU nicht nominiert, wechselt sie dann noch mal zu einer anderen Partei?
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Selbstverständlich hat sie alles Recht dazu, ihr Mandat zu behalten. Noch lustiger wäre es, wenn sie nicht so kurz vor der nächsten Wahl diesen Schritt getan hätte.

Die extrem starke Rolle der Parteien finde ich ohnehin sehr, sehr abstoßend. Abgeordnete sind Individuen, die die Pflicht haben, sich selbst eine Meinung zu bilden und dann so zu entscheiden, wie sie es am besten für das Volk halten. Wozu gibt es Hunderte von Abgeordnete in Bundes- und Landtagen, wenn am Ende ohnehin nur ein ganz kleiner Personenkreis in zwei, drei Parteien entscheidet?

Vermutlich werden nicht mehr viele wichtige Entscheidungen in den nächsten Monaten stattfinden. Die Dame soll so abstimmen, wie sie es für am Besten hält für Herzog Widukinds Stamm. Das war vorher ihr Job und bleibt es auch.


Die Abgeordneten [...] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
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Ist denn irgendwas über die Ablösesumme für die Dame bekannt? Wird sicher nicht ganz billig gewesen sein, nehme ich an.
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die angedachte Neuwahl -vermutlich zum Bundestagswahl Termin- finde ich konsequent und richtig.
Über die Grüne Abgeordnete kann ich nur den Kopf schütteln, da ist meine "Fast Nachbarin" Erika Steinbach konsequenter und hat die CDU Fraktion bzw. die Partei verlassen.
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Selbstverständlich hat sie alles Recht dazu, ihr Mandat zu behalten. Noch lustiger wäre es, wenn sie nicht so kurz vor der nächsten Wahl diesen Schritt getan hätte.

Die extrem starke Rolle der Parteien finde ich ohnehin sehr, sehr abstoßend. Abgeordnete sind Individuen, die die Pflicht haben, sich selbst eine Meinung zu bilden und dann so zu entscheiden, wie sie es am besten für das Volk halten. Wozu gibt es Hunderte von Abgeordnete in Bundes- und Landtagen, wenn am Ende ohnehin nur ein ganz kleiner Personenkreis in zwei, drei Parteien entscheidet?

Vermutlich werden nicht mehr viele wichtige Entscheidungen in den nächsten Monaten stattfinden. Die Dame soll so abstimmen, wie sie es für am Besten hält für Herzog Widukinds Stamm. Das war vorher ihr Job und bleibt es auch.


Die Abgeordneten [...] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
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emjott schrieb:

Selbstverständlich hat sie alles Recht dazu, ihr Mandat zu behalten. Noch lustiger wäre es, wenn sie nicht so kurz vor der nächsten Wahl diesen Schritt getan hätte.

Die extrem starke Rolle der Parteien finde ich ohnehin sehr, sehr abstoßend. Abgeordnete sind Individuen, die die Pflicht haben, sich selbst eine Meinung zu bilden und dann so zu entscheiden, wie sie es am besten für das Volk halten. Wozu gibt es Hunderte von Abgeordnete in Bundes- und Landtagen, wenn am Ende ohnehin nur ein ganz kleiner Personenkreis in zwei, drei Parteien entscheidet?

Vermutlich werden nicht mehr viele wichtige Entscheidungen in den nächsten Monaten stattfinden. Die Dame soll so abstimmen, wie sie es für am Besten hält für Herzog Widukinds Stamm. Das war vorher ihr Job und bleibt es auch.


Die Abgeordneten [...] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.


Frau Twesten hat ihren Wechsel zur CDU mit dem Verlust der kampfabstimmung zur Direktkandidatur auf der Landesliste der Grünen begründet, jedenfalls ursächlich.
Also persönliche Eitelkeit, einen normalen Vorgang, nämlich ein Scheitern im Ringen um einen gut bezahlten Posten, das war der Auslöser.
Neben dem Entfremden von der Partei.
Wenn so was Schule macht, dann gute Nacht.
Immerhin ist sie auf dem Parteiticket an ihr Mandat im Landtag gelangt, es wäre demokratisch und gerecht, dieses dann auch zurückzugeben.
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Noch vor einem halben Jahr war Frau Twesten übrigens ziemlich begeistert von der Politik der Grünen in Niedersachsen.

Da hat sie einen Tweet der grünen in Niedersachsen retweetet, mit dem sie sich auf die Schulter klopften.
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Selbstverständlich hat sie alles Recht dazu, ihr Mandat zu behalten. Noch lustiger wäre es, wenn sie nicht so kurz vor der nächsten Wahl diesen Schritt getan hätte.

Die extrem starke Rolle der Parteien finde ich ohnehin sehr, sehr abstoßend. Abgeordnete sind Individuen, die die Pflicht haben, sich selbst eine Meinung zu bilden und dann so zu entscheiden, wie sie es am besten für das Volk halten. Wozu gibt es Hunderte von Abgeordnete in Bundes- und Landtagen, wenn am Ende ohnehin nur ein ganz kleiner Personenkreis in zwei, drei Parteien entscheidet?

Vermutlich werden nicht mehr viele wichtige Entscheidungen in den nächsten Monaten stattfinden. Die Dame soll so abstimmen, wie sie es für am Besten hält für Herzog Widukinds Stamm. Das war vorher ihr Job und bleibt es auch.


Die Abgeordneten [...] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
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emjott schrieb:

Selbstverständlich hat sie alles Recht dazu, ihr Mandat zu behalten. Noch lustiger wäre es, wenn sie nicht so kurz vor der nächsten Wahl diesen Schritt getan hätte.

Die extrem starke Rolle der Parteien finde ich ohnehin sehr, sehr abstoßend. Abgeordnete sind Individuen, die die Pflicht haben, sich selbst eine Meinung zu bilden und dann so zu entscheiden, wie sie es am besten für das Volk halten. Wozu gibt es Hunderte von Abgeordnete in Bundes- und Landtagen, wenn am Ende ohnehin nur ein ganz kleiner Personenkreis in zwei, drei Parteien entscheidet?



Ja, wenn es tatsächlich eine Position gewesen wäre, die ihre Partei vertreten hätte, die nicht mit ihrem Gewissen zu vereinbaren wäre, dann hätte man diese Entscheidung nicht nur respektieren können sondern auch müssen.

Wenn man aber aufgrund verletzter Eitelkeit oder persönlicher Befindlichkeiten ein Parlament ins Chaos stürtzt, dann ist das nicht nicht nur anti-demokratisch und egoistisch sondern einfach ekelhaft.  Die Frau hat sie doch nicht mehr alle!


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