Lustig, Niedersachsen erhebt tatsächlich die Wahlbeteiligung um 10 Uhr. Anstieg von 5,4 auf 8,2 %. Naja, Wetter ist heute gut.
Festzustellen ist aber auch, dass die Wahlbeteiligung die letzten beiden Male unter 60 % lagen, das wird man wohl heute locker überbieten können. Erstens ist die Wahl ja völlig offen, zweitens ist das Land recht politisiert zur Zeit. Da könnten auch mal wieder 65-68 % möglich sein.
Lustig, Niedersachsen erhebt tatsächlich die Wahlbeteiligung um 10 Uhr
in der Tat lustig, langweilen sich die Wahlforscher oder was bringen solche zeitbezogenen Auswertungen?
egal, ich bin auf die Prognose um 18 Uhr gespannt. Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Lustig, Niedersachsen erhebt tatsächlich die Wahlbeteiligung um 10 Uhr. Anstieg von 5,4 auf 8,2 %. Naja, Wetter ist heute gut.
Festzustellen ist aber auch, dass die Wahlbeteiligung die letzten beiden Male unter 60 % lagen, das wird man wohl heute locker überbieten können. Erstens ist die Wahl ja völlig offen, zweitens ist das Land recht politisiert zur Zeit. Da könnten auch mal wieder 65-68 % möglich sein.
Lustig, Niedersachsen erhebt tatsächlich die Wahlbeteiligung um 10 Uhr
in der Tat lustig, langweilen sich die Wahlforscher oder was bringen solche zeitbezogenen Auswertungen?
egal, ich bin auf die Prognose um 18 Uhr gespannt. Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
Lustig, Niedersachsen erhebt tatsächlich die Wahlbeteiligung um 10 Uhr
in der Tat lustig, langweilen sich die Wahlforscher oder was bringen solche zeitbezogenen Auswertungen?
egal, ich bin auf die Prognose um 18 Uhr gespannt. Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
Nix ist doofer als Hannover... Ich denke die SPD wird vor der CDU landen, aber für rot-grün reichts ja nicht und dann ist halt die Frage ob die CDU auch in Niedersachsen Jamaika anführen will, oder lieber als Juniorpartner in eine Groko geht. Auf jedenfall sehr spannend.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
Nix ist doofer als Hannover... Ich denke die SPD wird vor der CDU landen, aber für rot-grün reichts ja nicht und dann ist halt die Frage ob die CDU auch in Niedersachsen Jamaika anführen will, oder lieber als Juniorpartner in eine Groko geht. Auf jedenfall sehr spannend.
Geht man nach mancher Umfrage, fehlen rot-rot-grün 1-2 Sitze für die Mehrheit, wenn die Linke einzieht. Und bei einem Prozent mehr oder so wäre rot-rot-grün möglich.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Ein Brennpunkt scheint ja Salzgitter zu sein, mal sehen, wie dort das Ergebnis sein wird.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
das ist es werner, es gibt eine vielzahl von gründe.
brennpunkte mit migranten sind es eher nicht. das suggeriert die existenz eines problems, das es so nicht gibt und daß die afd erst recht nicht lösen kann und will.
die afd spielt mit ängsten und bietet keine lösungen an. auch deshalb ist nicht definitv ein fehler diese positionen zu besetzen. den rechtsruck, den viele jetzt fordern, bringt nichts, sondern legitimiert nur fremdenfeindliche und rassistische positionen.
zu beobachten in den 90ern und im prinzip auch jetzt, denn der klägliche rest an asylrecht aus den 90er wurde doch jetzt von der groko erst recht eingerissen.
Ob die Feiertagseinlassung unseres Innenministers der CDU wohl auf den letzten Metern noch Stimmen kostet? Kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein muslimischer Feiertag zusätzliche CDU-Wähler mobilisiert...
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
das ist es werner, es gibt eine vielzahl von gründe.
brennpunkte mit migranten sind es eher nicht. das suggeriert die existenz eines problems, das es so nicht gibt und daß die afd erst recht nicht lösen kann und will.
die afd spielt mit ängsten und bietet keine lösungen an. auch deshalb ist nicht definitv ein fehler diese positionen zu besetzen. den rechtsruck, den viele jetzt fordern, bringt nichts, sondern legitimiert nur fremdenfeindliche und rassistische positionen.
zu beobachten in den 90ern und im prinzip auch jetzt, denn der klägliche rest an asylrecht aus den 90er wurde doch jetzt von der groko erst recht eingerissen.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Ein Brennpunkt scheint ja Salzgitter zu sein, mal sehen, wie dort das Ergebnis sein wird.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Ein Brennpunkt scheint ja Salzgitter zu sein, mal sehen, wie dort das Ergebnis sein wird.
Die Regierung in Niedersachsen hat auf Bitte der Stadt entschieden, dass keine Flüchtlinge mehr nach Salzgitter ziehen dürfen." Es handele sich um eine aussergewöhnliche Maßnahme, mit dem Ziel eine soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung der zugewanderten Flüchtlinge zu verhindern." Von so einer Entscheidung einer anderen Landesregierung habe ich noch nichts gehört, also scheint es ja ein besonderer Brennpunkt zu sein.
Die Regierung in Niedersachsen hat auf Bitte der Stadt entschieden, dass keine Flüchtlinge mehr nach Salzgitter ziehen dürfen." Es handele sich um eine aussergewöhnliche Maßnahme, mit dem Ziel eine soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung der zugewanderten Flüchtlinge zu verhindern." Von so einer Entscheidung einer anderen Landesregierung habe ich noch nichts gehört, also scheint es ja ein besonderer Brennpunkt zu sein.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
das ist es werner, es gibt eine vielzahl von gründe.
brennpunkte mit migranten sind es eher nicht. das suggeriert die existenz eines problems, das es so nicht gibt und daß die afd erst recht nicht lösen kann und will.
die afd spielt mit ängsten und bietet keine lösungen an. auch deshalb ist nicht definitv ein fehler diese positionen zu besetzen. den rechtsruck, den viele jetzt fordern, bringt nichts, sondern legitimiert nur fremdenfeindliche und rassistische positionen.
zu beobachten in den 90ern und im prinzip auch jetzt, denn der klägliche rest an asylrecht aus den 90er wurde doch jetzt von der groko erst recht eingerissen.
ich weiss gerade nicht wirklich was es da zu grinsen gibt. 5,5 prozent sind immer noch 5,5 prozent zu viel.
Klar. Aber realistisch waren doch eher 6,5 - 8,0 % nach den Umfragen. Dass die AfD mal klar unter den Umfragen bleibt, zeigt, dass das Protestwählerpotenzial bei einer LTW direkt nach der BTW völlig weggebrochen ist.
ich weiss gerade nicht wirklich was es da zu grinsen gibt. 5,5 prozent sind immer noch 5,5 prozent zu viel.
Klar. Aber realistisch waren doch eher 6,5 - 8,0 % nach den Umfragen. Dass die AfD mal klar unter den Umfragen bleibt, zeigt, dass das Protestwählerpotenzial bei einer LTW direkt nach der BTW völlig weggebrochen ist.
Festzustellen ist aber auch, dass die Wahlbeteiligung die letzten beiden Male unter 60 % lagen, das wird man wohl heute locker überbieten können. Erstens ist die Wahl ja völlig offen, zweitens ist das Land recht politisiert zur Zeit. Da könnten auch mal wieder 65-68 % möglich sein.
in der Tat lustig, langweilen sich die Wahlforscher oder was bringen solche zeitbezogenen Auswertungen?
egal, ich bin auf die Prognose um 18 Uhr gespannt.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Von 23,03 % auf 26,91 %
Ich tippe am Ende auf eine Beteiligung von 64-66 %
Festzustellen ist aber auch, dass die Wahlbeteiligung die letzten beiden Male unter 60 % lagen, das wird man wohl heute locker überbieten können. Erstens ist die Wahl ja völlig offen, zweitens ist das Land recht politisiert zur Zeit. Da könnten auch mal wieder 65-68 % möglich sein.
in der Tat lustig, langweilen sich die Wahlforscher oder was bringen solche zeitbezogenen Auswertungen?
egal, ich bin auf die Prognose um 18 Uhr gespannt.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
in der Tat lustig, langweilen sich die Wahlforscher oder was bringen solche zeitbezogenen Auswertungen?
egal, ich bin auf die Prognose um 18 Uhr gespannt.
Übrigens interessant, dass die AfD in Niedersachsen keine dominante Rolle spielt, wenn man den Umfragen glauben darf. Warum das so ist, wäre eine schöne Aufgabe für die Wahlforscher.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
Ich denke die SPD wird vor der CDU landen, aber für rot-grün reichts ja nicht und dann ist halt die Frage ob die CDU auch in Niedersachsen Jamaika anführen will, oder lieber als Juniorpartner in eine Groko geht.
Auf jedenfall sehr spannend.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
Ich denke die SPD wird vor der CDU landen, aber für rot-grün reichts ja nicht und dann ist halt die Frage ob die CDU auch in Niedersachsen Jamaika anführen will, oder lieber als Juniorpartner in eine Groko geht.
Auf jedenfall sehr spannend.
Geht man nach mancher Umfrage, fehlen rot-rot-grün 1-2 Sitze für die Mehrheit, wenn die Linke einzieht. Und bei einem Prozent mehr oder so wäre rot-rot-grün möglich.
Naja. Der Nordwesten hat die letzten 2, 3 Jahrzehnte eher nicht zu rechtspopulistischen Tendenzen geneigt. Ich glaub, auch eine Mentalitätsfrage. Hat irgendjemand schon mal Menschen aus dem Norden oder Nordwesten als besonders emotional oder angstgetrieben erlebt? Ich finde, die sind generell "nüchterner" und bodenständiger.
Zudem gibt es dort keine großen Brennpunkte, was z.B. Migrationsprobleme angeht. Viel ländliches Gebiet und dann noch zwei, drei Städte, die einfach genauso langweilig sind, wie die elend langen Wiesen und Felder in Niedersachsen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
Ein Brennpunkt scheint ja Salzgitter zu sein, mal sehen, wie dort das Ergebnis sein wird.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
das ist es werner, es gibt eine vielzahl von gründe.
brennpunkte mit migranten sind es eher nicht. das suggeriert die existenz eines problems, das es so nicht gibt und daß die afd erst recht nicht lösen kann und will.
die afd spielt mit ängsten und bietet keine lösungen an. auch deshalb ist nicht definitv ein fehler diese positionen zu besetzen. den rechtsruck, den viele jetzt fordern, bringt nichts, sondern legitimiert nur fremdenfeindliche und rassistische positionen.
zu beobachten in den 90ern und im prinzip auch jetzt, denn der klägliche rest an asylrecht aus den 90er wurde doch jetzt von der groko erst recht eingerissen.
Jein. Nur in Kombination mit einem konservativen Weltbild. Die Ergebnisse in Bayern, BaWü und Hessen mit regional um die 20 % erklären sich wohl kaum durch niedrige Migrationsanteile.
Wenn man dann noch konservativ (z.B. viele CDU-Wähler oder FDP-Wähler) und wenig Migranten hat, ist es noch schlimmer, siehe Sachsen.
Kommt auf die Zahl der Faktoren an. Niedersachsen hat mittlere Migrantenwerte, ist zum Großteil SPD-Land und hat eine eher konservative CDU, die sich stark von der SPD abgrenzt. Kein wirkliches AfD-Gebiet.
das ist es werner, es gibt eine vielzahl von gründe.
brennpunkte mit migranten sind es eher nicht. das suggeriert die existenz eines problems, das es so nicht gibt und daß die afd erst recht nicht lösen kann und will.
die afd spielt mit ängsten und bietet keine lösungen an. auch deshalb ist nicht definitv ein fehler diese positionen zu besetzen. den rechtsruck, den viele jetzt fordern, bringt nichts, sondern legitimiert nur fremdenfeindliche und rassistische positionen.
zu beobachten in den 90ern und im prinzip auch jetzt, denn der klägliche rest an asylrecht aus den 90er wurde doch jetzt von der groko erst recht eingerissen.
brennpunkte bzw. viele migranten sind aber in der regel kein grund für hohe prozentwerte der fremdenfeinde.
besorgt sind eher die, die keine berührungspunkte mit den menschen haben, die sie ablehnen.
Ein Brennpunkt scheint ja Salzgitter zu sein, mal sehen, wie dort das Ergebnis sein wird.
Ein Brennpunkt scheint ja Salzgitter zu sein, mal sehen, wie dort das Ergebnis sein wird.
Die Regierung in Niedersachsen hat auf Bitte der Stadt entschieden, dass keine Flüchtlinge mehr nach Salzgitter ziehen dürfen." Es handele sich um eine aussergewöhnliche Maßnahme, mit dem Ziel eine soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung der zugewanderten Flüchtlinge zu verhindern."
Von so einer Entscheidung einer anderen Landesregierung habe ich noch nichts gehört, also scheint es ja ein besonderer Brennpunkt zu sein.
http://www.sueddeutsche.de/politik/asyl-warum-salzgitter-keine-fluechtlinge-mehr-aufnehmen-will-1.3706040
Die Regierung in Niedersachsen hat auf Bitte der Stadt entschieden, dass keine Flüchtlinge mehr nach Salzgitter ziehen dürfen." Es handele sich um eine aussergewöhnliche Maßnahme, mit dem Ziel eine soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung der zugewanderten Flüchtlinge zu verhindern."
Von so einer Entscheidung einer anderen Landesregierung habe ich noch nichts gehört, also scheint es ja ein besonderer Brennpunkt zu sein.
http://www.sueddeutsche.de/politik/asyl-warum-salzgitter-keine-fluechtlinge-mehr-aufnehmen-will-1.3706040
Wahlbeteiligung übrigens um 16 Uhr fast identisch mit der beim letzten Mal. Schienen die meisten wohl lieber am Morgen wählen zu gehen.
das ist es werner, es gibt eine vielzahl von gründe.
brennpunkte mit migranten sind es eher nicht. das suggeriert die existenz eines problems, das es so nicht gibt und daß die afd erst recht nicht lösen kann und will.
die afd spielt mit ängsten und bietet keine lösungen an. auch deshalb ist nicht definitv ein fehler diese positionen zu besetzen. den rechtsruck, den viele jetzt fordern, bringt nichts, sondern legitimiert nur fremdenfeindliche und rassistische positionen.
zu beobachten in den 90ern und im prinzip auch jetzt, denn der klägliche rest an asylrecht aus den 90er wurde doch jetzt von der groko erst recht eingerissen.
SPD: 37,5 (+5)
CDU : 35 (-1)
Grüne: 8,5 (-5,2)
FDP: 7 (-2,9)
Linke: 4,8 (+1,7)
AFD: 5,5 (Neu)
AfD
ich weiss gerade nicht wirklich was es da zu grinsen gibt. 5,5 prozent sind immer noch 5,5 prozent zu viel.
SPD: 37,5 (+5)
CDU : 35 (-1)
Grüne: 8,5 (-5,2)
FDP: 7 (-2,9)
Linke: 4,8 (+1,7)
AFD: 5,5 (Neu)
AfD
ich weiss gerade nicht wirklich was es da zu grinsen gibt. 5,5 prozent sind immer noch 5,5 prozent zu viel.
Klar. Aber realistisch waren doch eher 6,5 - 8,0 % nach den Umfragen. Dass die AfD mal klar unter den Umfragen bleibt, zeigt, dass das Protestwählerpotenzial bei einer LTW direkt nach der BTW völlig weggebrochen ist.
Und das finde ich gut.
ich weiss gerade nicht wirklich was es da zu grinsen gibt. 5,5 prozent sind immer noch 5,5 prozent zu viel.
Klar. Aber realistisch waren doch eher 6,5 - 8,0 % nach den Umfragen. Dass die AfD mal klar unter den Umfragen bleibt, zeigt, dass das Protestwählerpotenzial bei einer LTW direkt nach der BTW völlig weggebrochen ist.
Und das finde ich gut.