Dürfte sicher nicht allzulange dauern bis einer mit historischer ¼-Bildung den Kampfnamen des Herrn Dschugaschwili in den Raum wirft. Die Popcorn-Aktie bleibt stabil.
1/4 wäre übertrieben, aber vom Namen her würde ich vermuten, der hat Ende der 90er beim SC Freiburg gekickt....
Ich ueberlasse Euch historischen Experten dann mal den Platz. Mit der hier ueber mehreren Seiten offen zur Schau gestellten Bildung (wirklich beeindruckend...) & beispielhaften Diskussionskultur kann ich einfach nicht mithalten, sorry.
Dürfte sicher nicht allzulange dauern bis einer mit historischer ¼-Bildung den Kampfnamen des Herrn Dschugaschwili in den Raum wirft. Die Popcorn-Aktie bleibt stabil.
1/4 wäre übertrieben, aber vom Namen her würde ich vermuten, der hat Ende der 90er beim SC Freiburg gekickt....
Ich ueberlasse Euch historischen Experten dann mal den Platz. Mit der hier ueber mehreren Seiten offen zur Schau gestellten Bildung (wirklich beeindruckend...) & beispielhaften Diskussionskultur kann ich einfach nicht mithalten, sorry.
Ich weiss nicht wann du mit dem Lesen des Thraeds begonnen hast,aber ist dir nicht aufgefallen ,dass seit vielen Seiten, nur noch polemisiert,gepöpelt , beleidigt , von manchen Usern absichtlich reiner Unsinn geschrieben wird u. versucht wird gläubige User ins Lächerliche zu ziehen. ?Du setzt dich ja Gott sei Dank von solchen Leuten wohltuend ab.
Die Bitte vom Threaderöffner ,über diese Frage mit dem gebotenen Ernst zu diskutieren,wird doch schon lange ad Absurdum geführt.
Doch doch, ich verfolge den Fred schon ein wenig länger, und mir ist das durchaus aufgefallen. Ich war ziemlich erstaunt, dass DM-SGE auf so viele der beleidigenden Beiträge immer noch geantwortet hat; sein letzter Beitrag fasst das ja ganz gut zusammen. Ich bin nach wie vor erstaunt, wie einige der User, die sonst (zu Recht) Zeter und Mordio schreien, wenn irgendwas nur ein wenig nach Sippenhaft riecht, hier agiert haben und anscheinend komplett mit zweierlei Maß messen. So schnell vergisst man anscheinend, wie es sich anfühlt, ungerecht behandelt zu werden.
Der Hass, welcher der Kirche entgegen schlägt, ist mir aber nu nicht neu. Die "Toleranzschwelle" liegt da bei einigen Leuten wohl sehr gering. Dazu kam, dass der eine Kommentar von DM-SGE zu der Ablehnung einer vergewaltigten Frau sicherlich, ich sag's mal vorsichtig, unglücklich war. Da ist der Mob dann ein wenig ausgetickt. Auf der anderen Seite wurde davor bereits u.a. impliziert, dass die Kirche am Holocaust Schuld sei. Sachlich geht wohl anders.
Ich find's ebenfalls erstaunlich, dass der/die Mods hier so einseitig eingegriffen haben. Bei dem Schund, den man sich in manch anderen Freds so antun muss, überraschte es mich dann doch, dass ausgerechnet hier ein Beitrag herausgepickt und so deutlich an den Pranger gestellt wurde. Ist ja nun beileibe nicht das erste Mal, dass jemand hier im Forum was falsches schreibt, der EU- und der Waffenrechts-Fred quillen über mit Halbwahrheiten und dergleichen.
Ich persönlich kann diesen Hass überhaupt nicht nachvollziehen. Mir könnte wenig egaler sein, als an wen/was jemand glaubt oder nicht, solange er mich nicht dazu zwingen will, dasselbe zu glauben/nicht zu glauben. Wer hier im Fred im Mittel wesentlich aggressiver, intoleranter und rechthaberischer vorgegangen ist, die Atheisten/Agnostiker oder die paar, die über ihren Glauben berichtet haben, nun, dass kann ja jeder selber nachlesen.
Ich denk mal, ich hab hier nicht gepöbelt aber jetzt muss ich mal:
Thriceguy, könnt ihr Christen nach 2000 Jahren jetzt mal nicht langsam aufhören mit eurem Märtyrergetue? Man könnte ja glatt meinen, der arme DSG wäre hier zum Apostel von Frankfurt gemartert worden. Da hat IMHO einer seine Kirchennahe Polemik rausgelassen und wurde mit Kirchenferner Polemik gekontert, da muss man nicht gleich einen auf Christenverfolgung frei nach Circus Maximus machen.
Ich denke, dass in so einer Frage immer einige Emotionen hochkochen werden. Hier gehts ja noch. In anderen Teilen der Welt, bringen sich wegen dieser Glaubensdinge immer noch die Leute um. Übrigens: Ich habe noch nie von einem Krieg gehört, der von Atheisten geführt wurde, um Christen zum rechten Unglauben zu bekehren. Viel aber von Kriegen, die Gläubige verschiedener Gotteskulte geführt haben um ihren Gott mal so richtig nachdrücklich Geltung zu verschaffen.
Irgendwie komisch ...
Richtig, es ist eine Tatsache, dass die meisten Kriege
religioese motiviert im Namen der Kirche von der Kirche unterstuetzt oder im Namen Gottes
geschahen oder geschehen.
Gerade im Namen Gottes ist ein Hohn, wer hat IHN danach gefragt.
Aber bei allem Richtigen was geschrieben wurde, was hat das mit der Frage zu tun glaubt ihr an Gott? Und was hat es mit Gott zu tun?
Soll ich dir jetzt auf Skype die Diskussion der letzten zwei Wochen vorlesen, oder machst du das selbst? Ansonsten: Lies doch einfach den Post auf den ich geantwortet habe. Wenn du dann noch Erklärungsbedarf hast, dann muss ich mir wohl die Mühe machen ...
Na dann fang mal an (Hochdeutsch bitte)
Ich frage mich nur welche Diskussion?
Ist es eine Diskussion, dass derjenige der an Gott glaubt - sich gegen Angriffe gegen die Kirche wehren muss? Ist es eine Diskussion, dass derjenige der an Gott glaubt - sich rechtfertigen muss (ich weis er muss es nicht - wuerde man aber die Eintracht eingreifen, kannst du dich umdrehen und weggehen, oder sich fuer sie ereifern).
Mir kommt es so vor, dass sich hier einige die Haende reiben, ob jeder nicht 100% verstaendlichen Auesserung.
Das Problem ist, man wird hier keine Antwort finden koennen. Zumindest keine, die man als Tatsache in den Raum allgemein gueltig stellen kann.
Also wird sich diese Frage jeder fuer sich beantworten. Fuer den einen ein Ja und fuer den anderen ein Nein.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Dawkins und andere wollen nicht die Nicht-Existenz beweisen (was auch wissenschaftlicher Unsinn wäre), sondern aufklären und Bewusstsein schaffen. Außerdem ist es wenn dann an den Gläubigen, ihre Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Dawkins und andere wollen nicht die Nicht-Existenz beweisen (was auch wissenschaftlicher Unsinn wäre), sondern aufklären und Bewusstsein schaffen. Außerdem ist es wenn dann an den Gläubigen, ihre Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt.
Nicht-Existenz beweisen ist wissenschaftlicher Unsinn, aber Gläubige stehen in einer Existenz-Beweis-Pflicht? Hmh. Achso?
Ich würde wohl zustimmen, wenn es darum geht zu sagen, dass es weder für die Existenz, noch für die Nicht-Existenz Gottes stichhaltige, objektive "Beweise" geben kann. Dawkins kann man aber schon auch anders verstehen. Im deutschen Vorwort zu "der Gotteswahn" schreibt er:
"Dann hoffe ich, dass sie das zweite Kapitel zum Umdenken bewegt und sie überzeugt, dass die „Gotteshypothese“eine wissenschaftliche Hypothese über das Universum ist, die man genauso skeptisch analysieren sollte wie jede andere auch."
Abgesehen davon nutzt Dawkins dann Kapitel-Überschriften wie:
"Why there is almost certainly no God"
Dadurch erweckt er dann schon den Eindruck, als wäre die Frage nach der Existenz Gottes seiner Meinung nach von der (heutigen) Wissenschaft beantwortbar, nein, sogar mit annehmbarer Unsicherheit beantwortet, und er liefert dann auch im Folgenden eine Begründung. Dawkins ist im Zusammenhang mit "der Gottesfrage" wesentlich spezifischer, als Du mit Deinem Beitrag suggerierst:
"Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden wird." [Hervorhebung von mir]
"Jede kreative Intelligenz, die ausreichend komplex ist, um irgendetwas zu gestalten, entsteht ausschließlich als Endprodukt eines langen Prozesses der allmählichen Evolution. Da kreative Intelligenz durch Evolution entstanden ist, tritt sie im Universum zwangsläufig erst sehr spät in Erscheinung. Sie kann das Universum deshalb nicht entworfen haben. Gott im eben definierten Sinn ist eine Illusion." (beide Zitate aus "der Gotteswahn")
Dawkins ist ja nun schon selbstredender Atheist und kein Agnostiker...
Abgesehen davon stimme ich Dir zu. Seine "Evolutionsaufklärung" - zum Beispiel - ist natürlich sehr wertvoll, vor allem in den USA.
Der_Maulwurf schrieb: Außerdem ist es wenn dann an den Gläubigen, ihre Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt.
Die Logik erschließt sich mir nicht. Warum sollte das so sein?
Schon mal die Bibel gelesen und mit der Realität abgeglichen? Wer mit unglaubwürdigen Geschichten ankommt und anderen erzählen will das die wahr sind sollte schon irgendetwas bieten können das ihn glaubwürdig macht..
Der_Maulwurf schrieb: Außerdem ist es wenn dann an den Gläubigen, ihre Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt.
Die Logik erschließt sich mir nicht. Warum sollte das so sein?
Schon mal die Bibel gelesen und mit der Realität abgeglichen? Wer mit unglaubwürdigen Geschichten ankommt und anderen erzählen will das die wahr sind sollte schon irgendetwas bieten können das ihn glaubwürdig macht..
Hat dir noch kein Hobbystatistiker mit Leuchtturm, dem du fälschlicherweise am Wochenende die Tür geöffnet hast, vorgerechnet, wie gering die Wahrscheinlichkeit für zufällig entstandenes menschliches Leben ist? Und dann folgerichtig und stichhaltig vermitteln können, dass das der naturwissenschaftliche Beweis für die Richtigkeit der Bibel ist?
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
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Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
Alberner gehts nicht mehr, aber so sind sie halt die Christen.
gude etwas, find ich gut von dir....
Das freut mich.
Na dann fang mal an (Hochdeutsch bitte)
Ich frage mich nur welche Diskussion?
Ist es eine Diskussion, dass derjenige der an Gott glaubt - sich gegen Angriffe gegen die Kirche wehren muss?
Ist es eine Diskussion, dass derjenige der an Gott glaubt - sich rechtfertigen muss (ich weis er muss es nicht - wuerde man aber die Eintracht eingreifen, kannst du dich umdrehen und weggehen, oder sich fuer sie ereifern).
Mir kommt es so vor, dass sich hier einige die Haende reiben, ob jeder nicht 100% verstaendlichen Auesserung.
Das Problem ist, man wird hier keine Antwort finden koennen. Zumindest keine, die man als Tatsache in den Raum allgemein gueltig stellen kann.
Also wird sich diese Frage jeder fuer sich beantworten. Fuer den einen ein Ja und fuer den anderen ein Nein.
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Liebt er sie denn heute auch noch? Das gibt der Satz nämlich nicht her.
Ihm wird vieles ein Gräuel sein ,was auf der Erde geschieht-aber eins ist sicher- er liebt auch Dich !
Dawkins und andere wollen nicht die Nicht-Existenz beweisen (was auch wissenschaftlicher Unsinn wäre), sondern aufklären und Bewusstsein schaffen. Außerdem ist es wenn dann an den Gläubigen, ihre Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt.
Die Logik erschließt sich mir nicht. Warum sollte das so sein?
Nicht-Existenz beweisen ist wissenschaftlicher Unsinn, aber Gläubige stehen in einer Existenz-Beweis-Pflicht? Hmh. Achso?
Ich würde wohl zustimmen, wenn es darum geht zu sagen, dass es weder für die Existenz, noch für die Nicht-Existenz Gottes stichhaltige, objektive "Beweise" geben kann. Dawkins kann man aber schon auch anders verstehen. Im deutschen Vorwort zu "der Gotteswahn" schreibt er:
"Dann hoffe ich, dass sie das zweite Kapitel zum Umdenken bewegt und sie überzeugt, dass die „Gotteshypothese“eine wissenschaftliche Hypothese über das Universum ist, die man genauso skeptisch analysieren sollte wie jede andere auch."
Abgesehen davon nutzt Dawkins dann Kapitel-Überschriften wie:
"Why there is almost certainly no God"
Dadurch erweckt er dann schon den Eindruck, als wäre die Frage nach der Existenz Gottes seiner Meinung nach von der (heutigen) Wissenschaft beantwortbar, nein, sogar mit annehmbarer Unsicherheit beantwortet, und er liefert dann auch im Folgenden eine Begründung. Dawkins ist im Zusammenhang mit "der Gottesfrage" wesentlich spezifischer, als Du mit Deinem Beitrag suggerierst:
"Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden wird." [Hervorhebung von mir]
"Jede kreative Intelligenz, die ausreichend komplex ist, um irgendetwas zu gestalten, entsteht ausschließlich als Endprodukt eines langen Prozesses der allmählichen Evolution. Da kreative Intelligenz durch Evolution entstanden ist, tritt sie im Universum zwangsläufig erst sehr spät in Erscheinung. Sie kann das Universum deshalb nicht entworfen haben. Gott im eben definierten Sinn ist eine Illusion." (beide Zitate aus "der Gotteswahn")
Dawkins ist ja nun schon selbstredender Atheist und kein Agnostiker...
Abgesehen davon stimme ich Dir zu. Seine "Evolutionsaufklärung" - zum Beispiel - ist natürlich sehr wertvoll, vor allem in den USA.
Schon mal die Bibel gelesen und mit der Realität abgeglichen?
Wer mit unglaubwürdigen Geschichten ankommt und anderen erzählen will das die wahr sind sollte schon irgendetwas bieten können das ihn glaubwürdig macht..
Hat dir noch kein Hobbystatistiker mit Leuchtturm, dem du fälschlicherweise am Wochenende die Tür geöffnet hast, vorgerechnet, wie gering die Wahrscheinlichkeit für zufällig entstandenes menschliches Leben ist? Und dann folgerichtig und stichhaltig vermitteln können, dass das der naturwissenschaftliche Beweis für die Richtigkeit der Bibel ist?
q.e.d.
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
gude
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
Sagt Pierre Vogel sicher auch.
Nä,der kann dir bestimmt beweisen,dass Allah lebt
Aleikum Salem
Alberner gehts nicht mehr, aber so sind sie halt die Christen.