vonNachtmahr1982 schrieb: So threads sind immer sehr erheiternd. Anstatt die Eingangsfrage einfach mit ja oder nein zu beantworten und evtl. kurz zu erläutern warum wird Seitenweise wissenschaftliche und biblische Überzeugungen zusammen geschmissen um die Gegenseite zu überzeugen. Schön.
Da Religion nicht absolut sondern Auslegungssache ist, kann man Wissenschaft und Religion prima verbinden. Das taten und tun ja auch viele Wissenschaftler, die nicht plötzlich Atheisten werden, weil sie die Geheimnisse und Regeln der Natur erforschen.
Natürlich, wenn man die Bibel wörtlich auslegt, stößt man schnell an die Grenzen. Aber wer tut das heute noch? Wer glaubt heute noch, dass die Erde in 7 Tagen erschaffen wurde? Oder dass alle Spezies der Erde auf einem Boot Platz fanden? Das wäre tatsächlich ein sehr kindlich-naiver Glaube...
Wenn man die Bibel als mit vielen Metaphern versehen versteht und berücksichtigt, dass sie eben nicht von Gott, sondern von Menschen mit ihren damaligen Einstellungen, Erfahrungen und Wissenshorizonten geschrieben wurde und in den folgenden Jahrhunderten Texte verschwanden, hinzugenommen wurden, etc. p.p., dann kann man das ganz entspannt sehen.
Entscheidend ist die Botschaft (hauptsächlich die des neuen Testaments).
Auch der Urknall spricht nicht gegen Gott bzw. Gott nicht gegen den Urknall. Man kann jede Entwicklung entweder als Zufall bzw. Ergebnis besonderer Umstände sehen, oder eben unter Gottes Hand geschehen. Da sind wir eben beim "Glauben" im Wortsinne. Es geht darum, warum das alles so passierte wie es wohl passierte. Und das "warum" wird man niemals wissenschaftlich herausfinden.
DM-SGE schrieb: Das war's jetztendgültig von meiner Seite.
Gott - sei - dank.
Es gibt iihn doch, DAS ist mir der erste echte Beweis
Dacht ichs mir doch, dass es ihn doch nicht gibt Ein brutalstmögliches "jetztendgültig" - willkommen zurück, DM-SGE!
Tja, das ist halt so wie mit der Wissenschaft. Was heute als unwiderlegbarer Beweis gilt, wird oft schon morgen durch neue Erkenntnisse unwiderlegbar widerlegt. Habe ich das mit der Wissenschaft jetzt richtig verstanden ?
Tatsächlich verhält es sich so, daß ich gehofft habe, mit meiner Absenz ein bißchen die dicke Luft hier rauszunehmen und daß wieder die Ernsthaftigkeit, die dem Thema angemessen ist, einkehrt. Offenbar habe ich mich da geirrt und offenbar ist die Dynamik in allen Foren doch die gleiche: Sobald sich ernsthaft über ein ernstes Thema ausgetauscht wird, gibt es immer und überall die gleichen Pausenclowns, die zwanghaft ihre "Coolness" unter Beweis stellen müssen. Aber beruhige dich, bin schon wieder wech. Erst mal. Fühle mich dem Ganzen hier nicht gewachsen. Irgendwie.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
Alberner gehts nicht mehr, aber so sind sie halt die Christen.
Wieso, er hat recht.
Und sobald man hier Einigen genau so intelligent argumentiert, wie sie selber, sind die Beleidigungen gross. Der letzte Satz ist schlicht und ergreifend eine Beleidigung.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
Alberner gehts nicht mehr, aber so sind sie halt die Christen.
Wieso, er hat recht.
Und sobald man hier Einigen genau so intelligent argumentiert, wie sie selber, sind die Beleidigungen gross. Der letzte Satz ist schlicht und ergreifend eine Beleidigung.
ansichtssache. glaubst du auch, dass die erde eine scheibe ist? musst ja nichts beweisen.
seventh_son schrieb: Da Religion nicht absolut sondern Auslegungssache ist, kann man Wissenschaft und Religion prima verbinden. Das taten und tun ja auch viele Wissenschaftler, die nicht plötzlich Atheisten werden, weil sie die Geheimnisse und Regeln der Natur erforschen.
Natürlich, wenn man die Bibel wörtlich auslegt, stößt man schnell an die Grenzen. Aber wer tut das heute noch? Wer glaubt heute noch, dass die Erde in 7 Tagen erschaffen wurde? Oder dass alle Spezies der Erde auf einem Boot Platz fanden? Das wäre tatsächlich ein sehr kindlich-naiver Glaube...
Wenn man die Bibel als mit vielen Metaphern versehen versteht und berücksichtigt, dass sie eben nicht von Gott, sondern von Menschen mit ihren damaligen Einstellungen, Erfahrungen und Wissenshorizonten geschrieben wurde und in den folgenden Jahrhunderten Texte verschwanden, hinzugenommen wurden, etc. p.p., dann kann man das ganz entspannt sehen.
Entscheidend ist die Botschaft (hauptsächlich die des neuen Testaments).
Auch der Urknall spricht nicht gegen Gott bzw. Gott nicht gegen den Urknall. Man kann jede Entwicklung entweder als Zufall bzw. Ergebnis besonderer Umstände sehen, oder eben unter Gottes Hand geschehen. Da sind wir eben beim "Glauben" im Wortsinne. Es geht darum, warum das alles so passierte wie es wohl passierte. Und das "warum" wird man niemals wissenschaftlich herausfinden.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
Alberner gehts nicht mehr, aber so sind sie halt die Christen.
Wieso, er hat recht.
Und sobald man hier Einigen genau so intelligent argumentiert, wie sie selber, sind die Beleidigungen gross. Der letzte Satz ist schlicht und ergreifend eine Beleidigung.
ansichtssache. glaubst du auch, dass die erde eine scheibe ist? musst ja nichts beweisen.
Guten Morgen Mickmuck.
Das ist keine Ansichtssache !
Ich will ja niemanden zum christlichen Glauben bekehren.
Würde ich versuchen ,Propain dazu zu bewegen,an Gott zu glauben, könnte er zu recht von mir verlangen,dass ich ihm als Atheist erst mal beweisen soll,dass es überhaupt einen gibt.
Da ich ihn aber nicht bekehren will, ist es doch meine Privatsache was ich glaube,genauso wie es die Privatsache von Propain ist,was er glaubt o. nicht.
DocMoc schrieb: Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:
Max Lucado: 3:16
Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16
Braucht es Bücher um die Nicht-Existenz zu beweisen? Nein, denn bis heute hat noch niemand die Existenz eines Gottes bewiesen, wie auch, es gibt ihn nicht.
Servus .
Mir hat auch noch niemand den Urknall bewiesen.
Was anderes als komische Bemerkungen habt ihr Gottesanbeter net druff. Der eine kommt mit Hitler und Stalin, der andere mit dem Urknall. Aber ihr müsst halt sowas schreiben, da ihr nix vernünftiges antworten könnt. Ihr glaubt halt nur, wisst aber nix.
Du hast es richtig erkannt. Wir glauben u. deshalb müssen wir nichts beweisen.
Alberner gehts nicht mehr, aber so sind sie halt die Christen.
Wieso, er hat recht.
Und sobald man hier Einigen genau so intelligent argumentiert, wie sie selber, sind die Beleidigungen gross. Der letzte Satz ist schlicht und ergreifend eine Beleidigung.
ansichtssache. glaubst du auch, dass die erde eine scheibe ist? musst ja nichts beweisen.
Guten Morgen Mickmuck.
Das ist keine Ansichtssache !
Ich will ja niemanden zum christlichen Glauben bekehren.
Würde ich versuchen ,Propain dazu zu bewegen,an Gott zu glauben, könnte er zu recht von mir verlangen,dass ich ihm als Atheist erst mal beweisen soll,dass es überhaupt einen gibt.
Da ich ihn aber nicht bekehren will, ist es doch meine Privatsache was ich glaube,genauso wie es die Privatsache von Propain ist,was er glaubt o. nicht.
seventh_son schrieb: Da Religion nicht absolut sondern Auslegungssache ist, kann man Wissenschaft und Religion prima verbinden. Das taten und tun ja auch viele Wissenschaftler, die nicht plötzlich Atheisten werden, weil sie die Geheimnisse und Regeln der Natur erforschen.
Natürlich, wenn man die Bibel wörtlich auslegt, stößt man schnell an die Grenzen. Aber wer tut das heute noch? Wer glaubt heute noch, dass die Erde in 7 Tagen erschaffen wurde? Oder dass alle Spezies der Erde auf einem Boot Platz fanden? Das wäre tatsächlich ein sehr kindlich-naiver Glaube...
Wenn man die Bibel als mit vielen Metaphern versehen versteht und berücksichtigt, dass sie eben nicht von Gott, sondern von Menschen mit ihren damaligen Einstellungen, Erfahrungen und Wissenshorizonten geschrieben wurde und in den folgenden Jahrhunderten Texte verschwanden, hinzugenommen wurden, etc. p.p., dann kann man das ganz entspannt sehen.
Entscheidend ist die Botschaft (hauptsächlich die des neuen Testaments).
Auch der Urknall spricht nicht gegen Gott bzw. Gott nicht gegen den Urknall. Man kann jede Entwicklung entweder als Zufall bzw. Ergebnis besonderer Umstände sehen, oder eben unter Gottes Hand geschehen. Da sind wir eben beim "Glauben" im Wortsinne. Es geht darum, warum das alles so passierte wie es wohl passierte. Und das "warum" wird man niemals wissenschaftlich herausfinden.
Durchdachter Beitrag.
Ich stimme dir zu das Urknall evolutionstheorie etc. keine beweise zur nichtexistenz gottes sind. Da aber die Bibel/Thora/Koran von sich behaupten das direkte wort gottes zubeinhalten und damit die ultimative Wahrheit für sich beanspruchen müsste man sie eigentlich auch wörtlich nehmen. Denn wenn ich weiss das die erde älter als 5000 jahre ist, wenn ich weiss das Adam und Eva so nich stattgefunden haben, dann ist der ganze rest auch schlicht und einfach unwahr, dann haben die religiösen gebote keinerlei Legimitation mehr. Die abgesehen von einer kruden Sexualmoral sowieso nicht viel mehr beinhalten als die einfachsten regeln des menschlichen zusammenlebens. Ich brauche weder das Zuckerbrot Himmel noch die Peitsche Hölle um nicht zu stehlen/morden oder um eben etwas gutes zu tun. Mal ganz nebenbei wer nur aus oppurtunistischen gründen etwas gutes tut, also um in den himmel zu kommen, verhält sich moralisch gesehen doch sehr fragwürdig
pelo schrieb: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12
Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.
Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.
Post 240
ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.
max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.
wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
double_pi schrieb: und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
Das ist ja auch dein gutes recht das zu glauben.
Aber ich denke das vielen Menschen durch ihren glauben auch Hoffnung gegeben wird und sie dadurch besser durch das Leben kommen. Und das ist nicht nur bei Älteren Menschen so sondern auch bei vielen Jüngeren. Man kann davon halten was man will aber für die Menschen die in ihrem glauben stärke finden ist es gut. Und das ist doch in Ordnung und etwas, was man auch positiv an einer Religion sehen kann.
pelo schrieb: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12
Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.
Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.
Post 240
ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.
max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.
wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
Das ist soweit alles richtig.
Ich persoenlich fuehle mich mit einem Gott an den ich glaube noch staerken.
Und ich glaube darum ging es doch in der Eingangsfrage.
Glaubst du an Gott?
a) Ja b) Nein
Jetzt kann man noch fragen (interessehalber) warum glaubst du an Gott? Und dann wird es eben persoenlich. Fuer den einen ist er die Staerke die Kraft, die nur der vestehen kann, der auch an in glaubt.
pelo schrieb: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12
Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.
Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.
Post 240
ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.
max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.
wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
Zum Thema Evolution/Fortpflanzung und Inzest wurde hier ja schon was geschrieben, z.B. in #484 - ganz so einfach ist das nu nicht.
Davon abgesehen sind die Zitate von Planck und anderen "gläubigen" Wissenschaftlern eben deswegen relevant, weil sie zeigen, dass Wissenschaft und Glaube sich nicht zwingend gegenseitig ausschließen. Der Gegensatz wird aber gerne bemüht. Abgesehen davon, dass ich mit der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Wissenschaft vorsichtiger sein würde und von einer zu wörtlichen Lesart der Bibel absehen würde, stimme ich Dir aber durchaus zu.
pelo schrieb: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12
Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.
Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.
Post 240
ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.
max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.
wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
Zum Thema Evolution/Fortpflanzung und Inzest wurde hier ja schon was geschrieben, z.B. in #484 - ganz so einfach ist das nu nicht.
Davon abgesehen sind die Zitate von Planck und anderen "gläubigen" Wissenschaftlern eben deswegen relevant, weil sie zeigen, dass Wissenschaft und Glaube sich nicht zwingend gegenseitig ausschließen. Der Gegensatz wird aber gerne bemüht. Abgesehen davon, dass ich mit der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Wissenschaft vorsichtiger sein würde und von einer zu wörtlichen Lesart der Bibel absehen würde, stimme ich Dir aber durchaus zu.
Genau deshalb habe ich die Aussagen bedeutender Wissenschaftler eingestellt,weil hier einige" Spezialisten" (nicht Doubl Pi) die Meinung vertreten, aufgrund der Urknalltheorie,sei bewiesen,dass es gar keinen Gott geben könne.
pelo schrieb: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11111736/?page=12
Das Thema mit dem Urknall hatten wir auch schon.
Da du dies aber offensichtlich nicht gelesen hast,hier noch mal für dich ,was bedeutende Wissenschaftler über Den Urknall u. Gott zu erzählen haben.
Post 240
ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.
max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.
wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
Zum Thema Evolution/Fortpflanzung und Inzest wurde hier ja schon was geschrieben, z.B. in #484 - ganz so einfach ist das nu nicht.
Davon abgesehen sind die Zitate von Planck und anderen "gläubigen" Wissenschaftlern eben deswegen relevant, weil sie zeigen, dass Wissenschaft und Glaube sich nicht zwingend gegenseitig ausschließen. Der Gegensatz wird aber gerne bemüht. Abgesehen davon, dass ich mit der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Wissenschaft vorsichtiger sein würde und von einer zu wörtlichen Lesart der Bibel absehen würde, stimme ich Dir aber durchaus zu.
über die interpretation der bibel zu sprechen ist sicherlich der richtige weg, aber wenn wir die diskussion zum ende führen, stehen wir beide wahrscheinlich vor streng gläubigen als ketzer da. ich finde es auch sehr schwierig, dass hohe geistliche bibelzitate heranziehen um aussagen zu untermauern, aber diese zitate sind dann auf einmal schall und rauch, wenn man daran etwas gegenteiliges festmachen will. egal, das spiel kenne ich schon.
erstmal nur soviel... wenn z.b. mit paradies gemeint ist, dass sich 1000 vormenschen gegenseitig die köppe eingehauen haben, um ihr tägliches überleben zu sichern, kann man insgesamt durchaus von einer gewissen lesart sprechen, die sich letztendlich nahe bei der wissenschaft bewegt.
in dem buch was ich derzeit lese, steht zum thema menschliche evolution, dass der aktuelle stand der wissenschaft so aussieht, dass man eigentlich garnicht genau weiß wie wir menschen entstanden sind und wie wir uns entwickelt haben. wir können nicht einmal sagen, welcher der zig vorhumanoiden arten, die man ausgegraben hat nun tatsächlich unsere vorfahren waren. man kann aber mit sicherheit sagen, dass sich unserer vorfahren mit anderen menschenrassen (mit dem neandertaler auf jeden fall) gepaart haben und das wir dieses genetische material in unserer dna haben. wenn dies nicht geschehen wäre, wäre die menschheit mit hoher wahrscheinlichkeit an inzest zugrunde gegangen. soviel zu dem post #484.
ja, aber planck hat vor dem beweis des urknalls gelebt. ich bin mir sicher, dass kein wissenschaftler, der die kosmische hintergrundstrahlung, den fund von dinosaurierknochen oder die mendelsche vererbungslehre für real hält, noch an adam und eva glauben kann. es sei denn er hält die geschichte für eine lesart, die so nie stattgefunden hat. ,-)
Hast Recht Nachtmahr- der Ralf schon !
Grüssle Pelo
Da hast du recht.
Den letzten Satz und das Lachen hätte ich mir sparen sollen.
Tut mir leid. Entschuldigung !
Natürlich, wenn man die Bibel wörtlich auslegt, stößt man schnell an die Grenzen. Aber wer tut das heute noch? Wer glaubt heute noch, dass die Erde in 7 Tagen erschaffen wurde? Oder dass alle Spezies der Erde auf einem Boot Platz fanden? Das wäre tatsächlich ein sehr kindlich-naiver Glaube...
Wenn man die Bibel als mit vielen Metaphern versehen versteht und berücksichtigt, dass sie eben nicht von Gott, sondern von Menschen mit ihren damaligen Einstellungen, Erfahrungen und Wissenshorizonten geschrieben wurde und in den folgenden Jahrhunderten Texte verschwanden, hinzugenommen wurden, etc. p.p., dann kann man das ganz entspannt sehen.
Entscheidend ist die Botschaft (hauptsächlich die des neuen Testaments).
Auch der Urknall spricht nicht gegen Gott bzw. Gott nicht gegen den Urknall. Man kann jede Entwicklung entweder als Zufall bzw. Ergebnis besonderer Umstände sehen, oder eben unter Gottes Hand geschehen. Da sind wir eben beim "Glauben" im Wortsinne. Es geht darum, warum das alles so passierte wie es wohl passierte. Und das "warum" wird man niemals wissenschaftlich herausfinden.
Dacht ichs mir doch, dass es ihn doch nicht gibt
Ein brutalstmögliches "jetztendgültig" - willkommen zurück, DM-SGE!
Tja, das ist halt so wie mit der Wissenschaft.
Was heute als unwiderlegbarer Beweis gilt, wird oft schon morgen durch neue Erkenntnisse unwiderlegbar widerlegt.
Habe ich das mit der Wissenschaft jetzt richtig verstanden ?
Tatsächlich verhält es sich so, daß ich gehofft habe, mit meiner Absenz ein bißchen die dicke Luft hier rauszunehmen und daß wieder die Ernsthaftigkeit, die dem Thema angemessen ist, einkehrt.
Offenbar habe ich mich da geirrt und offenbar ist die Dynamik in allen Foren doch die gleiche: Sobald sich ernsthaft über ein ernstes Thema ausgetauscht wird, gibt es immer und überall die gleichen Pausenclowns, die zwanghaft ihre "Coolness" unter Beweis stellen müssen.
Aber beruhige dich, bin schon wieder wech. Erst mal.
Fühle mich dem Ganzen hier nicht gewachsen. Irgendwie.
Wieso, er hat recht.
Und sobald man hier Einigen genau so intelligent argumentiert, wie sie selber, sind die Beleidigungen gross. Der letzte Satz ist schlicht und ergreifend eine Beleidigung.
ansichtssache. glaubst du auch, dass die erde eine scheibe ist? musst ja nichts beweisen.
Durchdachter Beitrag.
Guten Morgen Mickmuck.
Das ist keine Ansichtssache !
Ich will ja niemanden zum christlichen Glauben bekehren.
Würde ich versuchen ,Propain dazu zu bewegen,an Gott zu glauben, könnte er zu recht von mir verlangen,dass ich ihm als Atheist erst mal beweisen soll,dass es überhaupt einen gibt.
Da ich ihn aber nicht bekehren will, ist es doch meine Privatsache was ich glaube,genauso wie es die Privatsache von Propain ist,was er glaubt o. nicht.
So sieht's aus.
Ich stimme dir zu das Urknall evolutionstheorie etc. keine beweise zur nichtexistenz gottes sind.
Da aber die Bibel/Thora/Koran von sich behaupten das direkte wort gottes zubeinhalten und damit die ultimative Wahrheit für sich beanspruchen müsste man sie eigentlich auch wörtlich nehmen.
Denn wenn ich weiss das die erde älter als 5000 jahre ist, wenn ich weiss das Adam und Eva so nich stattgefunden haben, dann ist der ganze rest auch schlicht und einfach unwahr, dann haben die religiösen gebote keinerlei Legimitation mehr.
Die abgesehen von einer kruden Sexualmoral sowieso nicht viel mehr beinhalten als die einfachsten regeln des menschlichen zusammenlebens.
Ich brauche weder das Zuckerbrot Himmel noch die Peitsche Hölle um nicht zu stehlen/morden oder um eben etwas gutes zu tun.
Mal ganz nebenbei wer nur aus oppurtunistischen gründen etwas gutes tut, also um in den himmel zu kommen, verhält sich moralisch gesehen doch sehr fragwürdig
Sind wir nicht alle Gott?
Nein... wir waren nur Papst. ,-)
ich weiß, dass es viele wissenschaftler gibt, die an gott glauben. trotzdem glaube ich auch daran, dass ein beweis dann erbracht ist, wenn man etwas messen kann. und wenn man den urknall messen kann, dann ist für mich auch bewiesen, dass er stattgefunden hat.
es gibt übrigens auch andere, die an den urknall glauben. sonst hätte man wohl kaum ein derart teures teleskop gebaut:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/alma-unzaehlige-sterne-entstanden-deutlich-frueher-als-gedacht-a-888689.html
max planck ist 1947 gestorben. es steht leider nicht da von wann die aussage von ihm getätigt wurde. aber wenn er 1964 noch gelebt und die messung der kosmischen hintergrundstrahlung miterlebt hätte, hätte ich gerne mal ein passendes zitat von ihm gehört. menschen ändern ja ihre meinung manchmal. manche menschen glauben auch daran, dass es einen urknall gegeben hat und es trotzdem einen gott gibt, der den urknall erschaffen hat. vielleicht wäre es soeine aussage geworden. dann stünde aber auch fest, dass die geschichte von adam und eva im paradies nicht stimmen kann, was ja letztlich durch die vererbungslehre schon bewiesen wurde (stichwort inzest). vererbungslehre, urknall, dinosauriernknochen... es gibt mittlerweile eine menge beweise dafür, dass es adam und eva nicht gegeben haben kann. wer trotz alldem immer noch daran glaubt, der muss schon sehr stark glauben.
wie gesagt, jeder soll an das glauben was er für richtig hält. ich glaube daran, dass es keinen gott gibt. ich glaube an zufälle und daran, dass menschen niemals alles erklären können. ich glaube daran, dass die menschheit insgesamt großes glück hatte und auch daran, dass der planet erde irgendwann mal ohne menschen dastehen wird. und ich glaube daran, dass menschen auch ohne einen gott stark genug sind um mit diesen umständen zu leben.
Das ist ja auch dein gutes recht das zu glauben.
Aber ich denke das vielen Menschen durch ihren glauben auch Hoffnung gegeben wird und sie dadurch besser durch das Leben kommen. Und das ist nicht nur bei Älteren Menschen so sondern auch bei vielen Jüngeren. Man kann davon halten was man will aber für die Menschen die in ihrem glauben stärke finden ist es gut. Und das ist doch in Ordnung und etwas, was man auch positiv an einer Religion sehen kann.
Das ist soweit alles richtig.
Ich persoenlich fuehle mich mit einem Gott an den ich glaube noch staerken.
Und ich glaube darum ging es doch in der Eingangsfrage.
Glaubst du an Gott?
a) Ja
b) Nein
Jetzt kann man noch fragen (interessehalber) warum glaubst du an Gott?
Und dann wird es eben persoenlich. Fuer den einen ist er die Staerke die Kraft, die nur der vestehen kann, der auch an in glaubt.
GRuss Afrigaaner
Zum Thema Evolution/Fortpflanzung und Inzest wurde hier ja schon was geschrieben, z.B. in #484 - ganz so einfach ist das nu nicht.
Davon abgesehen sind die Zitate von Planck und anderen "gläubigen" Wissenschaftlern eben deswegen relevant, weil sie zeigen, dass Wissenschaft und Glaube sich nicht zwingend gegenseitig ausschließen. Der Gegensatz wird aber gerne bemüht. Abgesehen davon, dass ich mit der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Wissenschaft vorsichtiger sein würde und von einer zu wörtlichen Lesart der Bibel absehen würde, stimme ich Dir aber durchaus zu.
Genau deshalb habe ich die Aussagen bedeutender Wissenschaftler eingestellt,weil hier einige" Spezialisten" (nicht Doubl Pi) die Meinung vertreten, aufgrund der Urknalltheorie,sei bewiesen,dass es gar keinen Gott geben könne.
über die interpretation der bibel zu sprechen ist sicherlich der richtige weg, aber wenn wir die diskussion zum ende führen, stehen wir beide wahrscheinlich vor streng gläubigen als ketzer da. ich finde es auch sehr schwierig, dass hohe geistliche bibelzitate heranziehen um aussagen zu untermauern, aber diese zitate sind dann auf einmal schall und rauch, wenn man daran etwas gegenteiliges festmachen will. egal, das spiel kenne ich schon.
erstmal nur soviel... wenn z.b. mit paradies gemeint ist, dass sich 1000 vormenschen gegenseitig die köppe eingehauen haben, um ihr tägliches überleben zu sichern, kann man insgesamt durchaus von einer gewissen lesart sprechen, die sich letztendlich nahe bei der wissenschaft bewegt.
in dem buch was ich derzeit lese, steht zum thema menschliche evolution, dass der aktuelle stand der wissenschaft so aussieht, dass man eigentlich garnicht genau weiß wie wir menschen entstanden sind und wie wir uns entwickelt haben. wir können nicht einmal sagen, welcher der zig vorhumanoiden arten, die man ausgegraben hat nun tatsächlich unsere vorfahren waren. man kann aber mit sicherheit sagen, dass sich unserer vorfahren mit anderen menschenrassen (mit dem neandertaler auf jeden fall) gepaart haben und das wir dieses genetische material in unserer dna haben. wenn dies nicht geschehen wäre, wäre die menschheit mit hoher wahrscheinlichkeit an inzest zugrunde gegangen. soviel zu dem post #484.
hier noch ein auszug aus wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen
ja, aber planck hat vor dem beweis des urknalls gelebt. ich bin mir sicher, dass kein wissenschaftler, der die kosmische hintergrundstrahlung, den fund von dinosaurierknochen oder die mendelsche vererbungslehre für real hält, noch an adam und eva glauben kann. es sei denn er hält die geschichte für eine lesart, die so nie stattgefunden hat. ,-)