sgefan@hamid schrieb: ne, fussballer sind saubere sportsmänner, die würden nieeemals dopen
Und auch hier grüßt das Murmeltier. Das hat keiner behauptet...kannst dir ja die gefühlten 500 Freds zum Theme Fussball und Doping mal durch lesen....viel Spaß...
die verarschen sich doch alle selbst... gott sei dank bin ich fussball-fan!
Ach, und im Fußball gibt es kein Doping?
kommt sicher drauf an was man als doping bezeichnet. in der form wie beim radfahren (hoffentl.) nicht. sicher kann man das leider nicht sagen, da hast du recht. komme mir aber bis jetzt nicht verarscht vor.
Mal sehen ob er eine krokodilstränenreiche Show von ihm gibt oder ob er auch was zu den Hintergeünden und Zusammenhängen mit z.B. der UCI oder anderen höheren Stellen sagt. Ich glaube jedenfalls, dass die Herren Pat McQuaid und Hein Verbruggen unruhig schlafen werden zur Zeit.
Egal was er gesagt hat: Ich befürchte eine grundsätzliche Änderung im System wird es nicht geben. Wenn man z.B liest, dass es bei der diesjährigen Vuelta sage und schreibe 11 Bergankünfte gibt, dann weiß man, wo das Problem liegt. Es geht ums Spektakel und dies ist ohne leistungssteigernde Substanzen nicht zu schaffen.Ergo wird man sich auch über die Armstrongs der Zukunft echauffieren.
Frankfurt050986 schrieb: Radsport ist für mich der Dopingsport schlechthin.
Wäre einfacher, es allen zu erlauben, als es zu verbieten und erfolglos versuchen zu überprüfen
Wenn die UCI mal richtig durchgreifen würde, wäre da noch einiges zu machen. Leider greift man da immer noch zu weich durch, wer erwischt wird müsste richtig blechen, Sportlich durch lange Sperren und vor allem Finanziell, was am meisten Auswirkungen hat. Die Kontrollen sind schon viel besser wie vor Jahren, aber immernoch ausbaubar
Hauptproblem sind die Leute, die bei der UCI oben sitzen, das sind fast die selben wie vor Jahren.
Frankfurt050986 schrieb: Radsport ist für mich der Dopingsport schlechthin.
Wäre einfacher, es allen zu erlauben, als es zu verbieten und erfolglos versuchen zu überprüfen
Dann pfeifen die sich wegen möglichen kurzfristigen Erfolg alles rein was sie in die FInger bekommen und man hat ein paar Jahre später lauter Gesundheitsgeschädigte durchzufüttern. Es ist ja schließlich nicht so das Doping keine Folgen hat, man muss sich ja nur mal die ehemaligen DDR-Sportlerinnen angucken.
Wer sich jetzt die große Mega-Beichte erhofft hat, muss leider entäuscht sein. Er gibt nur das zu, was ihm ohnehin nachgewiesen wurde und ansonstenm versteckt er sich hinter leeren Worthülsen.
Eigentlich hätte man bei diesem Deppen mit nichts anderem rechnen sollen. Trotzdem schade.
Frankfurt050986 schrieb: Radsport ist für mich der Dopingsport schlechthin.
Wäre einfacher, es allen zu erlauben, als es zu verbieten und erfolglos versuchen zu überprüfen
Dann pfeifen die sich wegen möglichen kurzfristigen Erfolg alles rein was sie in die FInger bekommen und man hat ein paar Jahre später lauter Gesundheitsgeschädigte durchzufüttern. Es ist ja schließlich nicht so das Doping keine Folgen hat, man muss sich ja nur mal die ehemaligen DDR-Sportlerinnen angucken.
Na und! Mir doch egal. Wobei die DDR-Sportlerinnen zumindest in der Jugend gezwungen wurden bzw. gar nicht wussten, dass sie was nehmen oder was sie da nehmen.
Der Armstrong kann gar nicht genug Spätfolgen haben.
Für mich gibt es mehrere Sportarten, vermutlich ist heutzutage auch Fußball durch seine Athletik betroffen, wo insbesondere im Alter von 11-16 explizit gedopt wird. Darunter zählt der Radsport, Leichtathletik und Schwimmen. Es gibt von den Sponsoren bezahlte Coaches, die explizit Vereine bzw. Wettkämpfe abgrasen, um dort der Körperbeschaffenheit nach bereitwilligen Leuten zu suchen.
Wer so etwas natürlich gerne annimmt, sind Kinder einfacher (oft arbeitsloser) Menschen. Ich kenne genau zwei Personen, ein Mädel (Schwimmerin) und ein Junge (Radsport), denen das passiert ist. Beide kommen aus eher gutem Hause, wobei das Mädel sich erst noch darauf eingelassen hat und der Junge danach sofort mit dem Sport aufgehört hat.
Und mit großer Wahrscheinlichkeit promoten diese Leute auch Leute aus Regionen außerhalb Europas, wo sich der Return of Investment lohnt.
Und auch hier grüßt das Murmeltier.
Das hat keiner behauptet...kannst dir ja die gefühlten 500 Freds zum Theme Fussball und Doping mal durch lesen....viel Spaß...
kommt sicher drauf an was man als doping bezeichnet. in der form wie beim radfahren (hoffentl.) nicht. sicher kann man das leider nicht sagen, da hast du recht. komme mir aber bis jetzt nicht verarscht vor.
http://www.sueddeutsche.de/sport/tv-beichte-des-radprofis-bei-oprah-winfrey-lance-armstrong-gesteht-doping-1.1573175
Wäre einfacher, es allen zu erlauben, als es zu verbieten und erfolglos versuchen zu überprüfen
Wenn die UCI mal richtig durchgreifen würde, wäre da noch einiges zu machen.
Leider greift man da immer noch zu weich durch, wer erwischt wird müsste richtig blechen, Sportlich durch lange Sperren und vor allem Finanziell, was am meisten Auswirkungen hat.
Die Kontrollen sind schon viel besser wie vor Jahren, aber immernoch ausbaubar
Hauptproblem sind die Leute, die bei der UCI oben sitzen, das sind fast die selben wie vor Jahren.
Die UCI ist das Problem, nicht die Lösung. Der Laden gehört hinweg gefegt.
Verrottet korrupt wie wie FIFA, IOC und alle anderen großen Sportverbände.
Alles erlauben und wer tot vom Rad fällt ist disqualifiziert. Ganz einfach.
beim armstrong waren sie irgendwie so gar nicht korrupt...komisch
@Brady: Mit dem Thema "UCI und Armstrong" hast Du Dich nicht wirklich auseinandergesetzt, oder?
Dann pfeifen die sich wegen möglichen kurzfristigen Erfolg alles rein was sie in die FInger bekommen und man hat ein paar Jahre später lauter Gesundheitsgeschädigte durchzufüttern. Es ist ja schließlich nicht so das Doping keine Folgen hat, man muss sich ja nur mal die ehemaligen DDR-Sportlerinnen angucken.
Hatte ja am Ende gesagt, das Problem liegt darin das dort immer noch die selben Leute sind wie vor Jahren.
Das Armstrong Interview kommt am Freitag um 19:15 auf dem Discovery-Channel, bzw. dem Deutschen Free-TV Ableger Dmax.
Eigentlich hätte man bei diesem Deppen mit nichts anderem rechnen sollen. Trotzdem schade.
Na und! Mir doch egal.
Wobei die DDR-Sportlerinnen zumindest in der Jugend gezwungen wurden bzw. gar nicht wussten, dass sie was nehmen oder was sie da nehmen.
Der Armstrong kann gar nicht genug Spätfolgen haben.
Hm an was erinnert mich das bloß ...
Er sollte darüber nachdenken Verteidigungsminister zu werden
Wer so etwas natürlich gerne annimmt, sind Kinder einfacher (oft arbeitsloser) Menschen. Ich kenne genau zwei Personen, ein Mädel (Schwimmerin) und ein Junge (Radsport), denen das passiert ist. Beide kommen aus eher gutem Hause, wobei das Mädel sich erst noch darauf eingelassen hat und der Junge danach sofort mit dem Sport aufgehört hat.
Und mit großer Wahrscheinlichkeit promoten diese Leute auch Leute aus Regionen außerhalb Europas, wo sich der Return of Investment lohnt.