Auf Bewährung vielleicht und selbst das halte ich für unwahrscheinlich
Warten wir mal ab. Zumindest, wenn das Gericht auf einen besonders schweren Fall des Bankrotts (§283a StGB) erkennt, ist der Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Da würde es unter drei bis vier Jahren nicht abgehen, und das könnte nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
Auf Bewährung vielleicht und selbst das halte ich für unwahrscheinlich
Warten wir mal ab. Zumindest, wenn das Gericht auf einen besonders schweren Fall des Bankrotts (§283a StGB) erkennt, ist der Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Da würde es unter drei bis vier Jahren nicht abgehen, und das könnte nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
Frankfurt050986 schrieb: Auf Bewährung vielleicht und selbst das halte ich für unwahrscheinlich
Warten wir mal ab. Zumindest, wenn das Gericht auf einen besonders schweren Fall des Bankrotts (§283a StGB) erkennt, ist der Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Da würde es unter drei bis vier Jahren nicht abgehen, und das könnte nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
... dann plädieren die Schlecker-Anwälte wieder auf "schwere Kindheit" oder seine Ärrzte schreiben ihn 5haftunfähig und dann wird es doch wieder nix. Mir wäre lieber, das Gericht macht ihn wirklich arm wie ne Kirchenmaus, den Lump.
Auf Bewährung vielleicht und selbst das halte ich für unwahrscheinlich
Warten wir mal ab. Zumindest, wenn das Gericht auf einen besonders schweren Fall des Bankrotts (§283a StGB) erkennt, ist der Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Da würde es unter drei bis vier Jahren nicht abgehen, und das könnte nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
Frankfurt050986 schrieb: Auf Bewährung vielleicht und selbst das halte ich für unwahrscheinlich
Warten wir mal ab. Zumindest, wenn das Gericht auf einen besonders schweren Fall des Bankrotts (§283a StGB) erkennt, ist der Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Da würde es unter drei bis vier Jahren nicht abgehen, und das könnte nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
... dann plädieren die Schlecker-Anwälte wieder auf "schwere Kindheit" oder seine Ärrzte schreiben ihn 5haftunfähig und dann wird es doch wieder nix. Mir wäre lieber, das Gericht macht ihn wirklich arm wie ne Kirchenmaus, den Lump.
... dann plädieren die Schlecker-Anwälte wieder auf "schwere Kindheit" oder seine Ärrzte schreiben ihn 5haftunfähig und dann wird es doch wieder nix.
Das ewige Märchen von den schlappen Gerichten, die auf schlaue Strafverteidiger reinfallen und die Angeklagten reihenweise wegen "schwerer Kindheit" laufen lassen, wird auch dann nicht wahrer, wenn es sich um einen unsympathischen und ausbeuterischen Kapitalisten handelt.
Frankfurt050986 schrieb: Auf Bewährung vielleicht und selbst das halte ich für unwahrscheinlich
Warten wir mal ab. Zumindest, wenn das Gericht auf einen besonders schweren Fall des Bankrotts (§283a StGB) erkennt, ist der Strafrahmen 6 Monate bis 10 Jahre Freiheitsstrafe. Da würde es unter drei bis vier Jahren nicht abgehen, und das könnte nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden.
... dann plädieren die Schlecker-Anwälte wieder auf "schwere Kindheit" oder seine Ärrzte schreiben ihn 5haftunfähig und dann wird es doch wieder nix. Mir wäre lieber, das Gericht macht ihn wirklich arm wie ne Kirchenmaus, den Lump.
... dann plädieren die Schlecker-Anwälte wieder auf "schwere Kindheit" oder seine Ärrzte schreiben ihn 5haftunfähig und dann wird es doch wieder nix.
Das ewige Märchen von den schlappen Gerichten, die auf schlaue Strafverteidiger reinfallen und die Angeklagten reihenweise wegen "schwerer Kindheit" laufen lassen, wird auch dann nicht wahrer, wenn es sich um einen unsympathischen und ausbeuterischen Kapitalisten handelt.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
Das habe ich bei Schlecker immer als das Schlimmste angesehen: Dass er seine Mitarbeiterinnen mit einer solchen Verachtung behandelt hat. Einer der seltenen Fälle, in denen mein persönlicher irrationaler Vergeltungsdrang durch einen Aufenthalt in einer JVA für diesen üblen und bösen Menschen befriedigt werden würde.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
Das habe ich bei Schlecker immer als das Schlimmste angesehen: Dass er seine Mitarbeiterinnen mit einer solchen Verachtung behandelt hat. Einer der seltenen Fälle, in denen mein persönlicher irrationaler Vergeltungsdrang durch einen Aufenthalt in einer JVA für diesen üblen und bösen Menschen befriedigt werden würde.
Sehr schöner Ausdruck, ja so etwas empfinde ich auch gerade, eine "Irrationalen Vergeltungsdrang".
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Sehr schöner Ausdruck, ja so etwas empfinde ich auch gerade, eine "Irrationalen Vergeltungsdrang".
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Falls Du der Auffassung bist, es gäbe Regelmäßigkeiten, die erkennen ließen, dass Angeklagte mit den nötigen Beziehungen statistisch häufiger mit relativ unangemessenen Strafen davonkommen, mag ich Dir mal ein Gespräch mit einem Staatsanwalt anraten, der von seinem aussichtslosen Unterfangen berichtet, mit lumpigen fünf Kollegen fünf Lkws voller möglicherweise verfahrensrelevanten Akten zu sichten und auszuwerten, während seine Behörde im Zweiwochenrhythmus um vorläufige Ermittlungsergebnisse bittet.
Ich mag wahrlich nicht bezweifeln, dass es natürlich auch bei uns in Deutschland Klüngel gibt. Aber einen Schwarzfahrer hab ich gewöhnlich nach Vernehmung des Schaffners überführt. Ein Verfahren wegen Wirtschaftskriminaltät mit der Notwendigkeit der Auswertung von Geschäfts- und Privatkorrespondenz von 10 Jahren muss man personell erst mal stemmen. Wenn wir dereinst in einem Land leben sollten, dass die 100-fachen Budgets für Ermittlungsbehörden und Strafgerichte bereitzustellen bereit ist, dann wird mögöicjerweise auch ein Becker oder Schlecker nach acht Jahren Vorbereitung einer von den meisten für gerecht erachteten Strafe zugeführt werden können.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
Sehr schöner Ausdruck, ja so etwas empfinde ich auch gerade, eine "Irrationalen Vergeltungsdrang".
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Falls Du der Auffassung bist, es gäbe Regelmäßigkeiten, die erkennen ließen, dass Angeklagte mit den nötigen Beziehungen statistisch häufiger mit relativ unangemessenen Strafen davonkommen, mag ich Dir mal ein Gespräch mit einem Staatsanwalt anraten, der von seinem aussichtslosen Unterfangen berichtet, mit lumpigen fünf Kollegen fünf Lkws voller möglicherweise verfahrensrelevanten Akten zu sichten und auszuwerten, während seine Behörde im Zweiwochenrhythmus um vorläufige Ermittlungsergebnisse bittet.
Ich mag wahrlich nicht bezweifeln, dass es natürlich auch bei uns in Deutschland Klüngel gibt. Aber einen Schwarzfahrer hab ich gewöhnlich nach Vernehmung des Schaffners überführt. Ein Verfahren wegen Wirtschaftskriminaltät mit der Notwendigkeit der Auswertung von Geschäfts- und Privatkorrespondenz von 10 Jahren muss man personell erst mal stemmen. Wenn wir dereinst in einem Land leben sollten, dass die 100-fachen Budgets für Ermittlungsbehörden und Strafgerichte bereitzustellen bereit ist, dann wird mögöicjerweise auch ein Becker oder Schlecker nach acht Jahren Vorbereitung einer von den meisten für gerecht erachteten Strafe zugeführt werden können.
Das war jetzt kein Vorwurf an die Gerichte, es ist mir schon klar das der Staat in der Richtung versagt mit zu wenig Richtern und Staatsanwälten in Deutschland. Das sie völlig überlastet sind und als Gegner die Besten Staranwälte haben die nur auf die kleinsten Fehler lauern.
Trotzdem ist es bitter das solche Menschen immer und immer und immer wieder mit nem Klaps davon kommen...
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Falls Du der Auffassung bist, es gäbe Regelmäßigkeiten, die erkennen ließen, dass Angeklagte mit den nötigen Beziehungen statistisch häufiger mit relativ unangemessenen Strafen davonkommen, mag ich Dir mal ein Gespräch mit einem Staatsanwalt anraten, der von seinem aussichtslosen Unterfangen berichtet, mit lumpigen fünf Kollegen fünf Lkws voller möglicherweise verfahrensrelevanten Akten zu sichten und auszuwerten, während seine Behörde im Zweiwochenrhythmus um vorläufige Ermittlungsergebnisse bittet.
Ich mag wahrlich nicht bezweifeln, dass es natürlich auch bei uns in Deutschland Klüngel gibt. Aber einen Schwarzfahrer hab ich gewöhnlich nach Vernehmung des Schaffners überführt. Ein Verfahren wegen Wirtschaftskriminaltät mit der Notwendigkeit der Auswertung von Geschäfts- und Privatkorrespondenz von 10 Jahren muss man personell erst mal stemmen. Wenn wir dereinst in einem Land leben sollten, dass die 100-fachen Budgets für Ermittlungsbehörden und Strafgerichte bereitzustellen bereit ist, dann wird mögöicjerweise auch ein Becker oder Schlecker nach acht Jahren Vorbereitung einer von den meisten für gerecht erachteten Strafe zugeführt werden können.
Das war jetzt kein Vorwurf an die Gerichte, es ist mir schon klar das der Staat in der Richtung versagt mit zu wenig Richtern und Staatsanwälten in Deutschland. Das sie völlig überlastet sind und als Gegner die Besten Staranwälte haben die nur auf die kleinsten Fehler lauern.
Trotzdem ist es bitter das solche Menschen immer und immer und immer wieder mit nem Klaps davon kommen...
Zum Thema, wundert nicht dass da noch Scheiße hochkocht, war ja schon vor vier Jahren viel.
SCNR
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
SCNR
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
was für eine Verlogenheit [das die Familie usw.] alter
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
Das habe ich bei Schlecker immer als das Schlimmste angesehen: Dass er seine Mitarbeiterinnen mit einer solchen Verachtung behandelt hat. Einer der seltenen Fälle, in denen mein persönlicher irrationaler Vergeltungsdrang durch einen Aufenthalt in einer JVA für diesen üblen und bösen Menschen befriedigt werden würde.
noch geschafft, das Ding so dermaßen vor die Wand zu fahren.
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
Das habe ich bei Schlecker immer als das Schlimmste angesehen: Dass er seine Mitarbeiterinnen mit einer solchen Verachtung behandelt hat. Einer der seltenen Fälle, in denen mein persönlicher irrationaler Vergeltungsdrang durch einen Aufenthalt in einer JVA für diesen üblen und bösen Menschen befriedigt werden würde.
Sehr schöner Ausdruck, ja so etwas empfinde ich auch gerade, eine "Irrationalen Vergeltungsdrang".
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Sehr schöner Ausdruck, ja so etwas empfinde ich auch gerade, eine "Irrationalen Vergeltungsdrang".
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Falls Du der Auffassung bist, es gäbe Regelmäßigkeiten, die erkennen ließen, dass Angeklagte mit den nötigen Beziehungen statistisch häufiger mit relativ unangemessenen Strafen davonkommen, mag ich Dir mal ein Gespräch mit einem Staatsanwalt anraten, der von seinem aussichtslosen Unterfangen berichtet, mit lumpigen fünf Kollegen fünf Lkws voller möglicherweise verfahrensrelevanten Akten zu sichten und auszuwerten, während seine Behörde im Zweiwochenrhythmus um vorläufige Ermittlungsergebnisse bittet.
Ich mag wahrlich nicht bezweifeln, dass es natürlich auch bei uns in Deutschland Klüngel gibt.
Aber einen Schwarzfahrer hab ich gewöhnlich nach Vernehmung des Schaffners überführt. Ein Verfahren wegen Wirtschaftskriminaltät mit der Notwendigkeit der Auswertung von Geschäfts- und Privatkorrespondenz von 10 Jahren muss man personell erst mal stemmen. Wenn wir dereinst in einem Land leben sollten, dass die 100-fachen Budgets für Ermittlungsbehörden und Strafgerichte bereitzustellen bereit ist, dann wird mögöicjerweise auch ein Becker oder Schlecker nach acht Jahren Vorbereitung einer von den meisten für gerecht erachteten Strafe zugeführt werden können.
Mieseste Arbeitsbedingungen, fieseste Zahlungsmoral und trotzdem waren die armen Frauen voll drauf angewiesen... und als Dankeschön einen fetten Tritt in den ***** von diesen miesen Schmarotzern.
noch geschafft, das Ding so dermaßen vor die Wand zu fahren.
Wird schon stimmen, solange bis was bewiesen wird, schwer genug
noch geschafft, das Ding so dermaßen vor die Wand zu fahren.
Wird schon stimmen, solange bis was bewiesen wird, schwer genug
Sehr schöner Ausdruck, ja so etwas empfinde ich auch gerade, eine "Irrationalen Vergeltungsdrang".
Aber wie gesagt, sie werden den Kreuzgang machen, Buße tun, es war ja alles niemals so gewollt, es täte ihnen ja sooo leid, sie hätten ja selber Einschnitte im Lebensstandart machen müssen usw ect pp. und am Ende gibbet nen Klaps auf dem Po und gut ist...
Sowas finde ich zum Kotzen.... Die Großen läßt man laufen... die Kleinen hängt man wie immer auf... bzw läßt sie wie die Schleckermitarbeiterinnen im Regen stehen...
Falls Du der Auffassung bist, es gäbe Regelmäßigkeiten, die erkennen ließen, dass Angeklagte mit den nötigen Beziehungen statistisch häufiger mit relativ unangemessenen Strafen davonkommen, mag ich Dir mal ein Gespräch mit einem Staatsanwalt anraten, der von seinem aussichtslosen Unterfangen berichtet, mit lumpigen fünf Kollegen fünf Lkws voller möglicherweise verfahrensrelevanten Akten zu sichten und auszuwerten, während seine Behörde im Zweiwochenrhythmus um vorläufige Ermittlungsergebnisse bittet.
Ich mag wahrlich nicht bezweifeln, dass es natürlich auch bei uns in Deutschland Klüngel gibt.
Aber einen Schwarzfahrer hab ich gewöhnlich nach Vernehmung des Schaffners überführt. Ein Verfahren wegen Wirtschaftskriminaltät mit der Notwendigkeit der Auswertung von Geschäfts- und Privatkorrespondenz von 10 Jahren muss man personell erst mal stemmen. Wenn wir dereinst in einem Land leben sollten, dass die 100-fachen Budgets für Ermittlungsbehörden und Strafgerichte bereitzustellen bereit ist, dann wird mögöicjerweise auch ein Becker oder Schlecker nach acht Jahren Vorbereitung einer von den meisten für gerecht erachteten Strafe zugeführt werden können.
Trotzdem ist es bitter das solche Menschen immer und immer und immer wieder mit nem Klaps davon kommen...
Falls Du der Auffassung bist, es gäbe Regelmäßigkeiten, die erkennen ließen, dass Angeklagte mit den nötigen Beziehungen statistisch häufiger mit relativ unangemessenen Strafen davonkommen, mag ich Dir mal ein Gespräch mit einem Staatsanwalt anraten, der von seinem aussichtslosen Unterfangen berichtet, mit lumpigen fünf Kollegen fünf Lkws voller möglicherweise verfahrensrelevanten Akten zu sichten und auszuwerten, während seine Behörde im Zweiwochenrhythmus um vorläufige Ermittlungsergebnisse bittet.
Ich mag wahrlich nicht bezweifeln, dass es natürlich auch bei uns in Deutschland Klüngel gibt.
Aber einen Schwarzfahrer hab ich gewöhnlich nach Vernehmung des Schaffners überführt. Ein Verfahren wegen Wirtschaftskriminaltät mit der Notwendigkeit der Auswertung von Geschäfts- und Privatkorrespondenz von 10 Jahren muss man personell erst mal stemmen. Wenn wir dereinst in einem Land leben sollten, dass die 100-fachen Budgets für Ermittlungsbehörden und Strafgerichte bereitzustellen bereit ist, dann wird mögöicjerweise auch ein Becker oder Schlecker nach acht Jahren Vorbereitung einer von den meisten für gerecht erachteten Strafe zugeführt werden können.
Trotzdem ist es bitter das solche Menschen immer und immer und immer wieder mit nem Klaps davon kommen...