Neh, so einfach nur als Happening wäre natürlich auch nicht das Wahre. Man kann aber auf der Reise einige mehr mitnehmen, wenn man mehr Spielraum lässt, sich am Protest zu beteiligen. Auch schließt das keine Analyse aus, nur wenn man jetzt schon ein Utopia bastelt, würde sich alles zersplittern. Die Kräfte von Linksliberalen, Alt-Kommunisten, Anhängern von direkter Demokratie und einfach nur von besorgten Bürgern an bestimmten Punkten zu bündeln, ist m.E. sinnvoller als sich in unterschiedlichen Kapitalismusanalysen zu verheddern.
stefank schrieb: ... Doch kann die alternative Antwort darauf sein, auf jegliche ernsthafte Analyse der Gründe für die Zustände zu verzichten, weil die daraus resultierende Erkenntnis vielleicht nicht so attraktiv wie locker-verspielte Bananenrepublik-Fahnen wäre? ...
Mir ist irgendeine ernsthafte Analyse ehrlich gesagt erstmal kackegal. Es läuft verdammt viel schief in unserem Land und da stehen Leute auf und zeigen mit dem Finger auf eben diese Missstände. Wunderbar. Wenn mir ein Hund vor's Haus scheißt, frage ich ja auch nicht nach dem Beweggründen, sonder entsorge den Haufen.
Aber man kann natürlich auch sitzen bleiben und fest davon ausgehen, das man ja eh' die Lösung für alle Fragen hat
Ich stimme den Herren Y und BBB insofern zu, als auch ich der Meinung bin, dass die Priorität von Analyse in solcher Situation die Perspektiven verengt. Ich würde aber lieber rundumsehn, 360°. Dafür gern ein gutes Stück dümmer.
stefank schrieb: ... Doch kann die alternative Antwort darauf sein, auf jegliche ernsthafte Analyse der Gründe für die Zustände zu verzichten, weil die daraus resultierende Erkenntnis vielleicht nicht so attraktiv wie locker-verspielte Bananenrepublik-Fahnen wäre? ...
Mir ist irgendeine ernsthafte Analyse ehrlich gesagt erstmal kackegal. Es läuft verdammt viel schief in unserem Land und da stehen Leute auf und zeigen mit dem Finger auf eben diese Missstände. Wunderbar. Wenn mir ein Hund vor's Haus scheißt, frage ich ja auch nicht nach dem Beweggründen, sonder entsorge den Haufen.
Da wäre ich dabei. Nicht dabei bin ich, wenn man sich um den Haufen gruppiert und "Hundekacke ist S.cheiße" singt.
stefank schrieb: ... Doch kann die alternative Antwort darauf sein, auf jegliche ernsthafte Analyse der Gründe für die Zustände zu verzichten, weil die daraus resultierende Erkenntnis vielleicht nicht so attraktiv wie locker-verspielte Bananenrepublik-Fahnen wäre? ...
Mir ist irgendeine ernsthafte Analyse ehrlich gesagt erstmal kackegal. Es läuft verdammt viel schief in unserem Land und da stehen Leute auf und zeigen mit dem Finger auf eben diese Missstände. Wunderbar. Wenn mir ein Hund vor's Haus scheißt, frage ich ja auch nicht nach dem Beweggründen, sonder entsorge den Haufen.
Da wäre ich dabei. Nicht dabei bin ich, wenn man sich um den Haufen gruppiert und "Hundekacke ist S.cheiße" singt.
Wenn es jedoch in mächtigen Kreisen heißt, dass Hundekacke aber gut riechen und die Straßen verschönern würde, sollte man diese aber vielleicht doch daran erinnern, was Hundekacke eigentlich ist. ,-)
Bigbamboo schrieb: Ah, Yeboah hat's weniger zynisch auf den Punkt gebracht.
trotzdem gebe ich dir mein +1
bei mir hats übrigens gestern hier: http://www.youtube.com/watch?v=lAXrjc8K6_g&sns=em klick gemacht. da war meine gesamte fam vor ort zum spaziergang, als plötzlich gewalt im anrücken war. ich also nach vorne zum schauen und sehe den kerl von 1:00min live in echt. ein fantastisch, dieser werfer!
Da wäre ich dabei. Nicht dabei bin ich, wenn man sich um den Haufen gruppiert und "Hundekacke ist S.cheiße" singt.
Wenn diese Gruppe sich um das Haus des Hundebesitzers aufstellt und singt, wird das diesem schon zu denken geben. Und wenn er's nicht lernen will, wird's ihm beigebracht.
Kaum geht Dirty-Harry mal auf die Straße............ ,-)
"Gabriel will Banken zerschlagen"..., hat er zumindest dem Spiegel gesagt.
Er will die Trennung zw. Geschäft-und Investmentbanken. Selbstverständlich soll am Eingang der sich für Investmentgeschäfte entscheidenden Institute dann bildlich das Schild stehen:
"Hier endet die Staatshaftung"
(ich glaub es erst wenn ich es sehe . Und bei Gabriel werde ich beobachten ,ob er sich nach dieser Aussage zumindest in eine Richtung bemüht und einsetzt)
HeinzGründel schrieb: Ich habs. Als nächstes bringen wir die Anwälte um.
Sags nett so laut Heinz. Dafür würd ich evtl.glatt nochmal uff die Gass gehn....... ,-)
Hatte nicht die USA in der Vergangenheit mal eine Banken- Trennung dieser Art?
Was dafür sprechen soll, sagt unter u.a. das Thema an sich.
Was sagen unsere Forumsteilnehmer? Ist es denkbar bzw. realisierbar ,riskante Investmentgeschäfte der Banken aus der Haftung des Steuerzahlers zu entfernen`?
Occupy Frankfurt schrieb: Occupy Frankfurt steht...und bleibt! ca. 250 Leute und 40 Zelte besetzen weiterhin den Platz vor der EZB. Freie Zeltplätze sind zur Genüge vorhanden, come join us!
Generalversammlungen finden heute um 19.30h und morgen um 13.00h statt, Teilnahme von jedermann erwünscht.
Sachspenden nehmen wir ebenfalls gern an...wir brauchen Pavillons, Sitzgelegenheiten, Feuerholz und alles, was den Aufenthalt im Freien angenehmer macht...vor allem auch einen neuen Generator!
Wir sind gekommen um zu bleiben! Bilder und Videos folgen..
Was sagen unsere Forumsteilnehmer? Ist es denkbar bzw. realisierbar ,riskante Investmentgeschäfte der Banken aus der Haftung des Steuerzahlers zu entfernen`?
Dazu müsste unser Finanzystem vollständig reformiert werden, so wie es z.B. eine Intiative in der Schweiz antrebt, alles andere wären nichts als Placebos und Augenwischerei, um das Volk ruhig zu stellen.
Wenn ich so Sätze höre wie: ''Die Politik wird den Banken mehr Vorschriften machen.'', dann frage ich mich: Seit wann macht die ***** dem Zuhälter Vorschriften?
sgeheilbronn1899 schrieb: Wenn ich so Sätze höre wie: ''Die Politik wird den Banken mehr Vorschriften machen.'', dann frage ich mich: Seit wann macht die ***** dem Zuhälter Vorschriften?
Wenn die ***** Eier in der Hose hat, scheißt sie auf den Zuhälter und schafft sich ihre eigenen Regeln, so wie es ihr laut Gesetz zusteht.
Schäuble ist eben um 19.20 Uhr im ZDF aber auch wieder um die gezielten Fragen rumgeeiert.Die Fragen waren u.a. sinngemäß, warum seit der letzten Krise anscheinend doch noch polit. Versäumnisse vorliegen, Transaktionssteuer wurde angesprochen, ferner der allgemeine Umstand, daß jetzt wieder Bankengewinne privatisiert und der große Verluste sozialisiert(Steuerzahler)werden
"Wir haben zuviele Schulden"..... "Alle Staaten haben zuviel Schulden"."Wir unterstützen die Banken doch deshalb, damit die Volkswirtschaft weiter funktioniert."
Das kapier sogar ich, was der Schäuble sagt.
Aber noch viel mehr seh ich halt auch, daß dies letztendlich eine einseitige und nur halbwahre , insbesondere um eine echte Antwort verlegene Antwort ist.
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Auch schließt das keine Analyse aus, nur wenn man jetzt schon ein Utopia bastelt, würde sich alles zersplittern.
Die Kräfte von Linksliberalen, Alt-Kommunisten, Anhängern von direkter Demokratie und einfach nur von besorgten Bürgern an bestimmten Punkten zu bündeln, ist m.E. sinnvoller als sich in unterschiedlichen Kapitalismusanalysen zu verheddern.
Mir ist irgendeine ernsthafte Analyse ehrlich gesagt erstmal kackegal. Es läuft verdammt viel schief in unserem Land und da stehen Leute auf und zeigen mit dem Finger auf eben diese Missstände. Wunderbar. Wenn mir ein Hund vor's Haus scheißt, frage ich ja auch nicht nach dem Beweggründen, sonder entsorge den Haufen.
Aber man kann natürlich auch sitzen bleiben und fest davon ausgehen, das man ja eh' die Lösung für alle Fragen hat
Da wäre ich dabei. Nicht dabei bin ich, wenn man sich um den Haufen gruppiert und "Hundekacke ist S.cheiße" singt.
trotzdem gebe ich dir mein +1
bei mir hats übrigens gestern hier:
http://www.youtube.com/watch?v=lAXrjc8K6_g&sns=em
klick gemacht. da war meine gesamte fam vor ort zum spaziergang, als plötzlich gewalt im anrücken war. ich also nach vorne zum schauen und sehe den kerl von 1:00min live in echt. ein fantastisch, dieser werfer!
Wenn diese Gruppe sich um das Haus des Hundebesitzers aufstellt und singt, wird das diesem schon zu denken geben. Und wenn er's nicht lernen will, wird's ihm beigebracht.
Ich bin jetzt aber erstmal singen.
Kaum geht Dirty-Harry mal auf die Straße............ ,-)
"Gabriel will Banken zerschlagen"..., hat er zumindest dem Spiegel gesagt.
Er will die Trennung zw. Geschäft-und Investmentbanken.
Selbstverständlich soll am Eingang der sich für Investmentgeschäfte entscheidenden Institute dann bildlich das Schild stehen:
"Hier endet die Staatshaftung"
(ich glaub es erst wenn ich es sehe . Und bei Gabriel werde ich beobachten ,ob er sich nach dieser Aussage zumindest in eine Richtung bemüht und einsetzt)
Wir werden alle autark, gelle.
Sags nett so laut Heinz. Dafür würd ich evtl.glatt nochmal uff die Gass gehn....... ,-)
Hatte nicht die USA in der Vergangenheit mal eine Banken- Trennung dieser Art?
Was dafür sprechen soll, sagt unter u.a. das Thema an sich.
Was sagen unsere Forumsteilnehmer? Ist es denkbar bzw. realisierbar ,riskante Investmentgeschäfte der Banken aus der Haftung des Steuerzahlers zu entfernen`?
Das fordert wer?
Dazu müsste unser Finanzystem vollständig reformiert werden, so wie es z.B. eine Intiative in der Schweiz antrebt, alles andere wären nichts als Placebos und Augenwischerei, um das Volk ruhig zu stellen.
Wenn die ***** Eier in der Hose hat, scheißt sie auf den Zuhälter und schafft sich ihre eigenen Regeln, so wie es ihr laut Gesetz zusteht.
"Wir haben zuviele Schulden"..... "Alle Staaten haben zuviel Schulden"."Wir unterstützen die Banken doch deshalb, damit die Volkswirtschaft weiter funktioniert."
Das kapier sogar ich, was der Schäuble sagt.
Aber noch viel mehr seh ich halt auch, daß dies letztendlich eine einseitige und nur halbwahre , insbesondere um eine echte Antwort verlegene Antwort ist.