Wehrheimer_Adler schrieb: ... oder "kurzer Dienstweg", extrem hohe elektronische Töne, die das Gehör nachhaltig schädigen.
Da man nie weiß, welche arme Socke sich da für ein Taschengeld bei jemandem verdingen muss, der damit rechtswidrig seinen Reibach macht, bin ich persönlich nicht so der große Freund medizinischer Eingriffe, solange nicht der Chef selbst am Apparat ist.
Damit hast Du sicherlich recht. Es trifft immer die Falschen. Wenn man aber - wie bei uns geschehen mit BonPrix - dauernd angerufen wird, trotz Hinweis "Leute ihr nervt, wir wollen das nicht", die Anruferei weiter geht, dann ist einem irgendwann die Gesundheit des gegenübers nur noch sub-wichtig (wohlwissend, dass man selbst wegen Körperverletzung dran sein kann).
Wehrheimer_Adler schrieb: ... oder "kurzer Dienstweg", extrem hohe elektronische Töne, die das Gehör nachhaltig schädigen.
Da man nie weiß, welche arme Socke sich da für ein Taschengeld bei jemandem verdingen muss, der damit rechtswidrig seinen Reibach macht, bin ich persönlich nicht so der große Freund medizinischer Eingriffe, solange nicht der Chef selbst am Apparat ist.
Dann sind die Leute selbst Schuld wenn sie mit sowas ihr Taschengeld aufbessern, sie wissen das sie sich in einem Grenzbereich bewegen und die Leute nötigen.
Wehrheimer_Adler schrieb: ... oder "kurzer Dienstweg", extrem hohe elektronische Töne, die das Gehör nachhaltig schädigen.
Da man nie weiß, welche arme Socke sich da für ein Taschengeld bei jemandem verdingen muss, der damit rechtswidrig seinen Reibach macht, bin ich persönlich nicht so der große Freund medizinischer Eingriffe, solange nicht der Chef selbst am Apparat ist.
Dann sind die Leute selbst Schuld wenn sie mit sowas ihr Taschengeld aufbessern, sie wissen das sie sich in einem Grenzbereich bewegen und die Leute nötigen.
Ich meinte nicht Taschengeld aufbessern, sondern für ein (Quasi-)Taschengeld arbeiten. Und frag mal jemanden, den z.B. ein Jobcenter verpflichtet, eine Tätigkeit bei einem Callcenter aufzunehmen, ob der Spaß daran hat, sich 100 mal am Tag eine Abfuhr von zurecht genervten Angerufenen einzufangen. Wir müssen jetzt an dieser Stelle nicht erörtern, ob man sich gegen sowas, also gegen das Jobcenter, wehren könnte, was der Fall wäre. Aber es ist doch so, dass ein Großteil dieser Callcenter-Jobs von Leuten angenommen wird, die eben mit irgendwas ihre Brötchen verdienen müssen.
Und ich persönlich habe schon so manchen Anrufer erlebt, der plötzlich eine sehr unsichere Stimme bekommen hatte, wenn man ihn wenig freundlich darauf hingewiesen hat, dass er/sie doch sicherlich weiß, dass ein solcher Anruf rechtswidrig ist. Viele denken halt, sie nerven die Leut, wissen aber nicht, dass das verboten ist.
Wehrheimer_Adler schrieb: ... oder "kurzer Dienstweg", extrem hohe elektronische Töne, die das Gehör nachhaltig schädigen.
Da man nie weiß, welche arme Socke sich da für ein Taschengeld bei jemandem verdingen muss, der damit rechtswidrig seinen Reibach macht, bin ich persönlich nicht so der große Freund medizinischer Eingriffe, solange nicht der Chef selbst am Apparat ist.
Dann sind die Leute selbst Schuld wenn sie mit sowas ihr Taschengeld aufbessern, sie wissen das sie sich in einem Grenzbereich bewegen und die Leute nötigen.
Ich meinte nicht Taschengeld aufbessern, sondern für ein (Quasi-)Taschengeld arbeiten. Und frag mal jemanden, den z.B. ein Jobcenter verpflichtet, eine Tätigkeit bei einem Callcenter aufzunehmen, ob der Spaß daran hat, sich 100 mal am Tag eine Abfuhr von zurecht genervten Angerufenen einzufangen. Wir müssen jetzt an dieser Stelle nicht erörtern, ob man sich gegen sowas, also gegen das Jobcenter, wehren könnte, was der Fall wäre. Aber es ist doch so, dass ein Großteil dieser Callcenter-Jobs von Leuten angenommen wird, die eben mit irgendwas ihre Brötchen verdienen müssen.
Und ich persönlich habe schon so manchen Anrufer erlebt, der plötzlich eine sehr unsichere Stimme bekommen hatte, wenn man ihn wenig freundlich darauf hingewiesen hat, dass er/sie doch sicherlich weiß, dass ein solcher Anruf rechtswidrig ist. Viele denken halt, sie nerven die Leut, wissen aber nicht, dass das verboten ist.
bei soviel (nachvollziehbarem) verständnis könnte man sagen, du bist eine schande für deinen nick
bei soviel (nachvollziehbarem) verständnis könnte man sagen, du bist eine schande für deinen nick
Ich hasse die Anrufe(r) ja trotzdem. Aufrichtig und inständig. Ich sehe nur von Exekution einstweilen ab, weil er ja, der Mensch, mit Schopenhauer zu sprechen, nicht anders kann.
Ich hatte Beschwerde eingereicht und erhalte dies nachfolgend...
Ich habe die Namen einmal weggelassen, weis nicht ob ich die so einfach hier aufführen darf??
Sehr geehrter Herr X,
Ihre über unsere Beschwerdestelle geführte Beanstandung wurde zuständigkeitshalber an uns weitergeleitet. Die Sache wird von uns unter dem oben angegebenen Aktenzeichen bearbeitet.
Wir bitten um Mitteilung Ihrer postalischen Anschrift. Außerdem benötigen wir eine Konkretisierung des Sachverhalts dahingehend, wann die Anrufe bei Ihrer Familie auf welchen Telefonnummern erfolgten. Teilen Sie uns bitte außerdem mit, wer von Ihrer Familie wann und auf welche Weise wem gegenüber mitgeteilt hat, dass man die Anrufe nicht wünsche. Schließlich bitten wir um Mitteilung, wer konkret von Ihrer Familie in der Robinsonliste mit welchen Telefonnummern eingetragen ist. Diese Einzelheiten müssten Sie – respektive die von Ihnen in Bezug genommenen Familienmitglieder – im Rahmen einer eidesstattlichen Erklärung darlegen. Ein entsprechendes Blankoformular haben wir in der Anlage beigefügt.
Wir bitten allerdings um Verständnis, dass die Unterrichtung über die rechtliche Beurteilung vorgelegter Werbung und von uns getroffener Maßnahmen ausschließlich gegenüber Mitgliedern unserer Institution erfolgt.
Mit freundlichen Grüßen RA Dr. A. O.
i.A. N. W. _____________________________________________ N. W. Sekretariat
Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. Büro München Karlstraße 35 80333 München
Am besten sind (waren) die Lotto-/NKL-/SKL-verkäufer, die einem erzählen wollten, dass man quasi auf jeden Fall Millionär werden würde, wenn man dort teilnimmt.
Als ich dann fragte, wieso er noch diese Drecksjob macht, statt die Millionen zu verpulvern, hat er aufgelegt, bevor ist viele viele solcher Anteile hätte bestellen können. Komisch!
Damit hast Du sicherlich recht. Es trifft immer die Falschen.
Wenn man aber - wie bei uns geschehen mit BonPrix - dauernd angerufen wird, trotz Hinweis "Leute ihr nervt, wir wollen das nicht", die Anruferei weiter geht, dann ist einem irgendwann die Gesundheit des gegenübers nur noch sub-wichtig (wohlwissend, dass man selbst wegen Körperverletzung dran sein kann).
Dann sind die Leute selbst Schuld wenn sie mit sowas ihr Taschengeld aufbessern, sie wissen das sie sich in einem Grenzbereich bewegen und die Leute nötigen.
Ich meinte nicht Taschengeld aufbessern, sondern für ein (Quasi-)Taschengeld arbeiten.
Und frag mal jemanden, den z.B. ein Jobcenter verpflichtet, eine Tätigkeit bei einem Callcenter aufzunehmen, ob der Spaß daran hat, sich 100 mal am Tag eine Abfuhr von zurecht genervten Angerufenen einzufangen.
Wir müssen jetzt an dieser Stelle nicht erörtern, ob man sich gegen sowas, also gegen das Jobcenter, wehren könnte, was der Fall wäre. Aber es ist doch so, dass ein Großteil dieser Callcenter-Jobs von Leuten angenommen wird, die eben mit irgendwas ihre Brötchen verdienen müssen.
Und ich persönlich habe schon so manchen Anrufer erlebt, der plötzlich eine sehr unsichere Stimme bekommen hatte, wenn man ihn wenig freundlich darauf hingewiesen hat, dass er/sie doch sicherlich weiß, dass ein solcher Anruf rechtswidrig ist. Viele denken halt, sie nerven die Leut, wissen aber nicht, dass das verboten ist.
bei soviel (nachvollziehbarem) verständnis könnte man sagen, du bist eine schande für deinen nick
Ich hasse die Anrufe(r) ja trotzdem. Aufrichtig und inständig.
Ich sehe nur von Exekution einstweilen ab, weil er ja, der Mensch, mit Schopenhauer zu sprechen, nicht anders kann.
Nur mal als Beispiel: LG Koblenz
Kannst Du trotzdem bei der Bundesnetzzentrale anzeigen und die Nummern abschalten lassen, habe ich bei besonders nervenden auch schon gemacht.
Ich habe die Namen einmal weggelassen, weis nicht ob ich die so einfach hier aufführen darf??
Sehr geehrter Herr X,
Ihre über unsere Beschwerdestelle geführte Beanstandung wurde zuständigkeitshalber an uns weitergeleitet. Die Sache wird von uns unter dem oben angegebenen Aktenzeichen bearbeitet.
Wir bitten um Mitteilung Ihrer postalischen Anschrift. Außerdem benötigen wir eine Konkretisierung des Sachverhalts dahingehend, wann die Anrufe bei Ihrer Familie auf welchen Telefonnummern erfolgten. Teilen Sie uns bitte außerdem mit, wer von Ihrer Familie wann und auf welche Weise wem gegenüber mitgeteilt hat, dass man die Anrufe nicht wünsche. Schließlich bitten wir um Mitteilung, wer konkret von Ihrer Familie in der Robinsonliste mit welchen Telefonnummern eingetragen ist. Diese Einzelheiten müssten Sie – respektive die von Ihnen in Bezug genommenen Familienmitglieder – im Rahmen einer eidesstattlichen Erklärung darlegen. Ein entsprechendes Blankoformular haben wir in der Anlage beigefügt.
Wir bitten allerdings um Verständnis, dass die Unterrichtung über die rechtliche Beurteilung vorgelegter Werbung und von uns getroffener Maßnahmen ausschließlich gegenüber Mitgliedern unserer Institution erfolgt.
Mit freundlichen Grüßen
RA Dr. A. O.
i.A. N. W.
_____________________________________________
N. W.
Sekretariat
Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V.
Büro München
Karlstraße 35
80333 München
Tel. 089/59 22 19
Fax 089/55 04 122
waldherr@wettbewerbszentrale.de
www.wettbewerbszentrale.de
so macht man das
Als ich dann fragte, wieso er noch diese Drecksjob macht, statt die Millionen zu verpulvern, hat er aufgelegt, bevor ist viele viele solcher Anteile hätte bestellen können. Komisch!