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USA: 5-jähriger erschiesst seine eigene Schwester

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Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge tut mir leid. Die Familie kein bißchen! Die richtige Quittung für Vollidioten, die meinen, dass ein 4-jähriger eine scharfe Waffe braucht.
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anno-nym schrieb:
Basaltkopp schrieb:
pelo schrieb:
Ich denke mal die Eltern werden in ihrem Leben nicht mehr glücklich sein,durch diese Blödheit ,die sie verschuldet haben.

Vielleicht werden durch dieses schreckliche Geschehen hoffentlich doch viele amerikanische Eltern nachdenklich u. schwören diesem  furchtbaren Waffenbesitzwahn endgültig ab.

Zu hoffen wäre es jedenfalls.


Ich gehe davon aus, dass weder die Eltern noch sonst jemand da drüben aus der Sache lernt.
Du unterstellst hier eine Lernfähigkeit, die in dem Volk aus verschiedensten Gründen nicht gegeben ist, einer davon ist die schier grenzenlose Dummheit.


Ruhig Brauner!
Man sollte nicht den Fehler machen und hier ueber 300 millionen Menschen ueber einen Kamm scheren.
Ich lebe hier in Kalifornien, ein Staat mit den schaerfsten Waffenkontrolle der USA.
Niemand den ich kenn besitzt eine Waffe und ist tief bestuerzt wenn so etwas passiert und versucht es nicht  mit duemmlichen Erklaerungen zu rechtfertigen.




Ok, ich korrigiere meine Aussage dahingehend, dass ich sie auf die Waffennarren beschränke. Ich hätte bedenken müssen, dass es natürlich auch sehr viele Waffengegner gibt, die natürlich erschüttert sind.
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Basaltkopp schrieb:
anno-nym schrieb:
Basaltkopp schrieb:
pelo schrieb:
Ich denke mal die Eltern werden in ihrem Leben nicht mehr glücklich sein,durch diese Blödheit ,die sie verschuldet haben.

Vielleicht werden durch dieses schreckliche Geschehen hoffentlich doch viele amerikanische Eltern nachdenklich u. schwören diesem  furchtbaren Waffenbesitzwahn endgültig ab.

Zu hoffen wäre es jedenfalls.


Ich gehe davon aus, dass weder die Eltern noch sonst jemand da drüben aus der Sache lernt.
Du unterstellst hier eine Lernfähigkeit, die in dem Volk aus verschiedensten Gründen nicht gegeben ist, einer davon ist die schier grenzenlose Dummheit.


Ruhig Brauner!
Man sollte nicht den Fehler machen und hier ueber 300 millionen Menschen ueber einen Kamm scheren.
Ich lebe hier in Kalifornien, ein Staat mit den schaerfsten Waffenkontrolle der USA.
Niemand den ich kenn besitzt eine Waffe und ist tief bestuerzt wenn so etwas passiert und versucht es nicht  mit duemmlichen Erklaerungen zu rechtfertigen.




Ok, ich korrigiere meine Aussage dahingehend, dass ich sie auf die Waffennarren beschränke. Ich hätte bedenken müssen, dass es natürlich auch sehr viele Waffengegner gibt, die natürlich erschüttert sind.


Ich selbst kann es auch manchmal nicht verstehen wie einige so hirnverbrannt sein können und bereits die Kids mit auf die Schießstand nehmen.. oder es als komplett richtig ansehen das man seine Freiheit mit Waffen verteidigen muss.. oder das die Waffenlobby immer wieder mit dümmeren Ausreden kommt, warum jeder bewaffnet bis an die Zähne ein Leben führen soll.. ich kann es wirklich nicht verstehen.
Aber dieses Weltbild, das alle Amerikaner ein kriegs- und waffenverliebtes Volk sind, die es nicht abwarten können mal den Abzug zu drücken, ist einfach nicht gegeben.. auch wenn sie sich oft genug sau blöde anstellen und ihre Außendarstellung mehr als unglücklich ist.

Nicht alle Amerikaner sind waffenverliebt
Nicht alle männlichen Inder sind Vergewaltiger
.
.
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Der Waffenlobby wäre es am liebsten, wenn jeder Ami 2 Knarren hätte, damit er sich im Zweifel gegen sich selbst verteidigen kann. Und ich kann mir gut vorstellen, dass nicht wenige Bekloppte diesem Kaufargument sogar folgen würden.
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In den USA befinden sich ca. 270 Mio. Schusswaffen in privatbesitz. Von der kleinen Derringer bis zum vollautomatischen Sturmgewehr.
D.h., dass ca 90% der Gesamtbevoelkerung eine Waffe besitzt (statistisch).
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Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.
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propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Kann man so sehen ... andererseits wäre ohne diesen Tragischen Unfall vermutlich aus dem Jungen auch so ein unverantwortlicher Vater geworden und evtl wäre es seinem Sohn passiert.

Es ist ganz einfach ein Gesellschaftliches Problem. Solche Unglücke sind ja vorprogrammiert ... man kann eigentlich nur hoffen das so ein Unfall irgendwann mal dazu führt das die Bevölkerung aufwacht. Evtl müssen einfach mal 2-4 Söhne eines der höheren Lobbyisten "dran glauben" mit solchen Unfällen ... dort muss ein Umdenken stattfinden.

Bitte nicht falsch verstehen ... aber so lange so etwas irgendwo afm Dorf passiert ist es eine kurze news und morgen aufm Schießstand wieder vergessen ... wenn jetzt jedoch einem hohen Tier so ein ähnlicher Schicksalsschlag widerfährt oder es in irgendeiner Weise einen Promineten trifft gibt es ggf einen deutlich(er)en Widerstand gegen die Waffengesetzte.
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Das war kein tragischer Unfall! Wenn man einem Kind eine geladene Waffe zugänglich macht, kann man nicht von einem Unfall reden, wenn es eine(n) Tote(n) gibt.
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Basaltkopp schrieb:
Das war kein tragischer Unfall! Wenn man einem Kind eine geladene Waffe zugänglich macht, kann man nicht von einem Unfall reden, wenn es eine(n) Tote(n) gibt.


Kommt drauf an von welcher Seite man das sieht, denn für das Kind war es ein tragischer Unfall, in dem Alter wusste es ja nicht was da passieren kann.
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propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad]*********[/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.
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Basaltkopp schrieb:
Im Land der begrenzten Unmöglichkeiten hat

ein 5-jähriger mit seinem eigenen Gewehr  

(Spezialanfertigung für Kinder),  

welches er zum Geburtstag geschenkt bekommen hat,  


seine 2-jährige Schwester erschossen.  
[...]


Da fehlen einem einfach nur noch die Worte.
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Cyrillar schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Kann man so sehen ... andererseits wäre ohne diesen Tragischen Unfall vermutlich aus dem Jungen auch so ein unverantwortlicher Vater geworden und evtl wäre es seinem Sohn passiert.


Auch wenn es sehr menschenverachtend und zu 200% politisch unkorrekt ist...

Für mich fällt das unter natürliche Selektion beim Menschen. Wer so doof ist und seinem kleinen Kind eine Waffe gibt sollte auch keine Kinder haben und sich auf keinen Fall vermehren dürfen.
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Wehrheimer_Adler schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad][bad]*********[/bad][/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.


Der Vater von Winnenden hat sogar gegen das Gesetz verstoßen, weil sein Sohn an die Waffe kam. Zudem war seinerzeit zu lesen, dass er ein ziemlicher Tyrann gewesen sein soll und neben der Waffe auch ansonsten zum Amoklauf beigetragen haben könnte. Klar hat der Mann ein nicht unerheblich Maß an Schuld an der Tragödie in Winnenden.

Nur weil die Eltern in den USA nach Recht und Gesetz gehandelt haben, habe sie trotzdem nicht alles richtig gemacht. Und wer so bescheuert ist und seinem 4-jährigen Sohn eine scharfe Waffe schenkt und diese Waffe geladen für das Kind frei zugänglich und unbeaufsichtigt im Wohnzimmer steht, der ist in meinen Augen nicht nur nicht zu bedauern, sondern auch hart zu bestrafen! Es gibt soviele dumme Gesetze und man muss diese nicht alle ausreizen!
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Basaltkopp schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.


Der Vater von Winnenden hat sogar gegen das Gesetz verstoßen, weil sein Sohn an die Waffe kam. Zudem war seinerzeit zu lesen, dass er ein ziemlicher Tyrann gewesen sein soll und neben der Waffe auch ansonsten zum Amoklauf beigetragen haben könnte. Klar hat der Mann ein nicht unerheblich Maß an Schuld an der Tragödie in Winnenden.

Nur weil die Eltern in den USA nach Recht und Gesetz gehandelt haben, habe sie trotzdem nicht alles richtig gemacht. Und wer so bescheuert ist und seinem 4-jährigen Sohn eine scharfe Waffe schenkt und diese Waffe geladen für das Kind frei zugänglich und unbeaufsichtigt im Wohnzimmer steht, der ist in meinen Augen nicht nur nicht zu bedauern, sondern auch hart zu bestrafen! Es gibt soviele dumme Gesetze und man muss diese nicht alle ausreizen!


Mit der Bestrafung (nach dem Gesetz) gebe ich Dir Recht.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die Alles richtig gemacht haben.
Ich denke sowohl die Eltern in USA, als auch der Vater in Winnenden haben Ihre Schlimmste Strafe sowieso schon erhalten.
Sie müssen für den Rest Ihres Lebens mit der Schuld und den Selbstvorwürfen leben. (von den berechtigten Vorwürfen durch Andere ganz zu schweigen)
Trotzdem (nicht deshalb) haben diese Menschen - schon Alleine in Ihrer jeweiligen "Funktion" als Eltern - unser Mitgefühl verdient.
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Basaltkopp schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.


Der Vater von Winnenden hat sogar gegen das Gesetz verstoßen, weil sein Sohn an die Waffe kam. Zudem war seinerzeit zu lesen, dass er ein ziemlicher Tyrann gewesen sein soll und neben der Waffe auch ansonsten zum Amoklauf beigetragen haben könnte. Klar hat der Mann ein nicht unerheblich Maß an Schuld an der Tragödie in Winnenden.

Nur weil die Eltern in den USA nach Recht und Gesetz gehandelt haben, habe sie trotzdem nicht alles richtig gemacht. Und wer so bescheuert ist und seinem 4-jährigen Sohn eine scharfe Waffe schenkt und diese Waffe geladen für das Kind frei zugänglich und unbeaufsichtigt im Wohnzimmer steht, der ist in meinen Augen nicht nur nicht zu bedauern, sondern auch hart zu bestrafen! Es gibt soviele dumme Gesetze und man muss diese nicht alle ausreizen!


Natuerlich hat der Vater in Winnenden sich strabar gemacht.  Bei dem 5-Jaehrigen in den USA war es Golles Willen.
Mit diesem Bewusstsein waechst dieser Bub auch auf und es wird ein rauschendes Fest geben, wenn in 20 Jahren in der Vorstand des Oertlichen Christlichen Waffenklub gewaehlt wird.....Er war schliesslich von kleinauf mit Waffen aufgewachsen......
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad][bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad][/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.


Der Vater von Winnenden hat sogar gegen das Gesetz verstoßen, weil sein Sohn an die Waffe kam. Zudem war seinerzeit zu lesen, dass er ein ziemlicher Tyrann gewesen sein soll und neben der Waffe auch ansonsten zum Amoklauf beigetragen haben könnte. Klar hat der Mann ein nicht unerheblich Maß an Schuld an der Tragödie in Winnenden.

Nur weil die Eltern in den USA nach Recht und Gesetz gehandelt haben, habe sie trotzdem nicht alles richtig gemacht. Und wer so bescheuert ist und seinem 4-jährigen Sohn eine scharfe Waffe schenkt und diese Waffe geladen für das Kind frei zugänglich und unbeaufsichtigt im Wohnzimmer steht, der ist in meinen Augen nicht nur nicht zu bedauern, sondern auch hart zu bestrafen! Es gibt soviele dumme Gesetze und man muss diese nicht alle ausreizen!


Mit der Bestrafung (nach dem Gesetz) gebe ich Dir Recht.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die Alles richtig gemacht haben.
Ich denke sowohl die Eltern in USA, als auch der Vater in Winnenden haben Ihre Schlimmste Strafe sowieso schon erhalten.
Sie müssen für den Rest Ihres Lebens mit der Schuld und den Selbstvorwürfen leben. (von den berechtigten Vorwürfen durch Andere ganz zu schweigen)
Trotzdem (nicht deshalb) haben diese Menschen - schon Alleine in Ihrer jeweiligen "Funktion" als Eltern - unser Mitgefühl verdient.


Wieso?....War doch Gottes Wille....
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad][bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad][/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.


Der Vater von Winnenden hat sogar gegen das Gesetz verstoßen, weil sein Sohn an die Waffe kam. Zudem war seinerzeit zu lesen, dass er ein ziemlicher Tyrann gewesen sein soll und neben der Waffe auch ansonsten zum Amoklauf beigetragen haben könnte. Klar hat der Mann ein nicht unerheblich Maß an Schuld an der Tragödie in Winnenden.

Nur weil die Eltern in den USA nach Recht und Gesetz gehandelt haben, habe sie trotzdem nicht alles richtig gemacht. Und wer so bescheuert ist und seinem 4-jährigen Sohn eine scharfe Waffe schenkt und diese Waffe geladen für das Kind frei zugänglich und unbeaufsichtigt im Wohnzimmer steht, der ist in meinen Augen nicht nur nicht zu bedauern, sondern auch hart zu bestrafen! Es gibt soviele dumme Gesetze und man muss diese nicht alle ausreizen!


Mit der Bestrafung (nach dem Gesetz) gebe ich Dir Recht.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die Alles richtig gemacht haben.
Ich denke sowohl die Eltern in USA, als auch der Vater in Winnenden haben Ihre Schlimmste Strafe sowieso schon erhalten.
Sie müssen für den Rest Ihres Lebens mit der Schuld und den Selbstvorwürfen leben. (von den berechtigten Vorwürfen durch Andere ganz zu schweigen)
Trotzdem (nicht deshalb) haben diese Menschen - schon Alleine in Ihrer jeweiligen "Funktion" als Eltern - unser Mitgefühl verdient.


Mein Mitgefühl haben die bestimmt nicht!
Sie haben dieses Unglück mit ihrer Waffenvernarrtheit selbst heraufbeschworen und glauben ja scheinbar jetzt noch, das sie alles richtig gemacht haben.
#
raideg schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
propain schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
UNVERANTWORTLICH!!
Der Junge ist 4!!!! Jahre unbewaffnet durchs Leben gegangen.
(in Offenbach ??)

... Ernsthaft: mir tut vor allem der Junge leid und auch die Familie.
Die haben einen Fehler gemacht (oder eine Folge von Fehlern), die Sie nie in Ihrem Leben wieder werden gut machen können.
In deren Umfeld ist es evtl. Usus, schon mit dem Kids am Schießstand zu üben.
So wie anderswo der Besitz von Mobiltelefonen im Kindergartenalter (ich weiß, der Vergleich hinkt).


Der Junge kann einem Leid tun, die Eltern haben es nicht anders verdient, das sind verantwortungslose Arschlöcher.


Dann war also der Vater des Amokläufers von Winneden auch ein verantwortungsloses [bad][bad][bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad][/bad][/bad] und hat es letztendlich verdient, dass er nicht nur ohne Sohn und ohne Freiheit sondern zudem auch noch mit der Schuld leben muss?

Ich finde, so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Eltern haben (eigentlich) nach Recht und Gesetz gehandelt (egal, was wir davon halten). Die haben ein Kind komplett, das Andere zumindest zum teil verloren. Dafür sind Eltern - egal warum Sie ein Kind verloren haben - zu bedauern.


Der Vater von Winnenden hat sogar gegen das Gesetz verstoßen, weil sein Sohn an die Waffe kam. Zudem war seinerzeit zu lesen, dass er ein ziemlicher Tyrann gewesen sein soll und neben der Waffe auch ansonsten zum Amoklauf beigetragen haben könnte. Klar hat der Mann ein nicht unerheblich Maß an Schuld an der Tragödie in Winnenden.

Nur weil die Eltern in den USA nach Recht und Gesetz gehandelt haben, habe sie trotzdem nicht alles richtig gemacht. Und wer so bescheuert ist und seinem 4-jährigen Sohn eine scharfe Waffe schenkt und diese Waffe geladen für das Kind frei zugänglich und unbeaufsichtigt im Wohnzimmer steht, der ist in meinen Augen nicht nur nicht zu bedauern, sondern auch hart zu bestrafen! Es gibt soviele dumme Gesetze und man muss diese nicht alle ausreizen!


Mit der Bestrafung (nach dem Gesetz) gebe ich Dir Recht.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die Alles richtig gemacht haben.
Ich denke sowohl die Eltern in USA, als auch der Vater in Winnenden haben Ihre Schlimmste Strafe sowieso schon erhalten.
Sie müssen für den Rest Ihres Lebens mit der Schuld und den Selbstvorwürfen leben. (von den berechtigten Vorwürfen durch Andere ganz zu schweigen)
Trotzdem (nicht deshalb) haben diese Menschen - schon Alleine in Ihrer jeweiligen "Funktion" als Eltern - unser Mitgefühl verdient.


raideg schrieb:

Sie haben dieses Unglück mit ihrer Waffenvernarrtheit selbst heraufbeschworen

Vollkommen richtig. Das sehe ich nicht anders.
raideg schrieb:
und glauben ja scheinbar jetzt noch, das sie alles richtig gemacht haben.

Wie kommst Du darauf?
Die Berichte, die ich dazu gelesen habe, schilderten mehr oder Weniger nur das Unglück (und eine reich seltsame "Darstellung" der Oma)
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Wer einem 4-jährigen eine scharfe Waffe schenkt und diese geladen und ungesichert unbeaufsichtigt stehen lässt, der hat kein Mitgefühl verdient. Jedenfalls nicht von mir.

Und schlimm genug bestraft ist er auch nicht!
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anno-nym schrieb:
Ich selbst kann es auch manchmal nicht verstehen wie einige so hirnverbrannt sein können und bereits die Kids mit auf die Schießstand nehmen.. oder es als komplett richtig ansehen das man seine Freiheit mit Waffen verteidigen muss.. oder das die Waffenlobby immer wieder mit dümmeren Ausreden kommt, warum jeder bewaffnet bis an die Zähne ein Leben führen soll.. ich kann es wirklich nicht verstehen.
Aber dieses Weltbild, das alle Amerikaner ein kriegs- und waffenverliebtes Volk sind, die es nicht abwarten können mal den Abzug zu drücken, ist einfach nicht gegeben.. auch wenn sie sich oft genug sau blöde anstellen und ihre Außendarstellung mehr als unglücklich ist.

Nicht alle Amerikaner sind waffenverliebt
Nicht alle männlichen Inder sind Vergewaltiger
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...nicht alle Muslime sind Terroristen
...nicht alle Katholiken sind Kinderfi**er
...nicht alle Fortunafans sind asozial

Pro Differenzierung, gegen Pauschalurteile - prinzipiell, nicht nur in diesem Thread.


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