propain schrieb: Hast du eine Quelle für deine tausenden Betroffenen? Ich kenne einige die das haben machen lassen und keiner bereut es oder hatte Probleme.
Zu deinem letzten Satz, man könnte den Eindruck bekommen das du vermutlich zu den Leuten gehörst die das der Frau überlassen, deren Risiko aber um einiges grösser ist als sich als Mann mal das Kabel durchknipsen zu lassen.
Hm...das liest man raus? Verdammt, ich dachte, ich könnte es besser kaschieren.
Die vielen Foren, wo sich Betroffene beklagen, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Also, ich bin ja absoluter Befürworter der Schulmedizin. Ich hab kein Problem mit Pillen, Tabletten, Schmerzmittel, usw. Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille. Und sehe darin keine große Schwierigkeit. Deswegen kann ich zumindest aus einer Basis herausargumentieren, dass ich anderen nichts zumuten würde, wozu ich nicht selbst auch bereit bin. Wenn eine Frau bis zur Menopause eine Pille weiternimmt, wo ist das Problem?
Es gibt verschiedene Lebenseinstellungen, die rund um das Thema Körper, Geburt, usw. gesellschaftlich existieren. Da gibt es etliche Frauen, die lehnen zum Beispiel Schmerzmittel bei der Geburt ab, weil sie eine "natürliche Geburt" erleben wollen. Was ist denn das bitte? Grenzt für mich an Masochismus und egal, wie lange ich darüber nachdenke, ich kann keine rationale Erklärung finden, warum Leute die Schmerzen erleben wollen. Wenn die Leute vor 500 oder 1000 Jahren die Pharmaprodukte zur Verfügung gehabt hätten, die heute zur Verfügung stehen, dann hätten die auch zugegriffen. Es ist total widersinnig, etwas nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl es auf dem Markt ist. Wenn ich eine Geburt durchstehen müsste, dann wäre das erste, was ich im Krankenhaus verlange: "Bitte so viel Schmerzmittel, dass ich nix merke!" Schmerzen sind kein Erlebnis, sondern ein Übel. (ja, man kann wohl schon rauslesen, dass ich nie SM ausprobieren werde .
Beim Zahnarzt ist es mit den Schmerzen genauso. Ich musste schon mehrfach diese horrenden endodontischen Behandlungen durchstehen. Bis zu 5x lasse ich da Schmerzmittel nachinjizieren, damit auch wirklich die letzte Kapillare noch betäubt ist. Eine bereits verstorbene Tante von mir, die war genau vom anderen Schlag, die lehnte grundsätzlich bei allen Behandlungen Schmerzmittel ab.
Ich hab schon irrsinnige Probleme mit Blutabnehmen, selbst dann wenn es medizinisch unabdingbar ist. Ein großes Problem, eine Pille zu nehmen, sehe ich wirklich nicht. Tut nicht weh, ist ne sichere Sache und ist vor allem nichts Irreversibles.
Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll. Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Brodowin schrieb: Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll.
Sollte man immer.
Brodowin schrieb: Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Vielleicht war er bei dir nicht so toll. Die Pille rangiert im Pearl-Index direkt hinter der Sterilisation. Die Wahrscheinlichkeit ist ähnlich hoch. Da sind Unverträglichkeiten schon mit eingerechnet.
Brodowin schrieb: Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Ich hab schon einiges dazu gelesen, und ich les auch Nachrichten. Ich weiß auch, dass sich seit Jahresanfang in Frankreich eine Initiative gegen Bayer formiert hat und aus welchen Gründen.
Genauso wie bei einer Sterilisation Komplikationen auftreten können, kann das auch bei einer Pille passieren. Viele Berichte zu Komplikationen stammen aus einer Richtung, die der Schulmedizin, Pharmaprodukten, etc. generell skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Und das wiederum nehm ich nicht ernst. Das sind einfach unterschiedliche Ansichten. Und vielleicht hast du den Beitrag nicht ganz gelesen: Ich würde niemandem etwas zumuten, wozu ich nicht selbst auch bereit bin.
propain schrieb: Hast du eine Quelle für deine tausenden Betroffenen? Ich kenne einige die das haben machen lassen und keiner bereut es oder hatte Probleme.
Zu deinem letzten Satz, man könnte den Eindruck bekommen das du vermutlich zu den Leuten gehörst die das der Frau überlassen, deren Risiko aber um einiges grösser ist als sich als Mann mal das Kabel durchknipsen zu lassen.
Hm...das liest man raus? Verdammt, ich dachte, ich könnte es besser kaschieren.
Die vielen Foren, wo sich Betroffene beklagen, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Also, ich bin ja absoluter Befürworter der Schulmedizin. Ich hab kein Problem mit Pillen, Tabletten, Schmerzmittel, usw. Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille. Und sehe darin keine große Schwierigkeit. Deswegen kann ich zumindest aus einer Basis herausargumentieren, dass ich anderen nichts zumuten würde, wozu ich nicht selbst auch bereit bin. Wenn eine Frau bis zur Menopause eine Pille weiternimmt, wo ist das Problem?
Es gibt verschiedene Lebenseinstellungen, die rund um das Thema Körper, Geburt, usw. gesellschaftlich existieren. Da gibt es etliche Frauen, die lehnen zum Beispiel Schmerzmittel bei der Geburt ab, weil sie eine "natürliche Geburt" erleben wollen. Was ist denn das bitte? Grenzt für mich an Masochismus und egal, wie lange ich darüber nachdenke, ich kann keine rationale Erklärung finden, warum Leute die Schmerzen erleben wollen. Wenn die Leute vor 500 oder 1000 Jahren die Pharmaprodukte zur Verfügung gehabt hätten, die heute zur Verfügung stehen, dann hätten die auch zugegriffen. Es ist total widersinnig, etwas nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl es auf dem Markt ist. Wenn ich eine Geburt durchstehen müsste, dann wäre das erste, was ich im Krankenhaus verlange: "Bitte so viel Schmerzmittel, dass ich nix merke!" Schmerzen sind kein Erlebnis, sondern ein Übel. (ja, man kann wohl schon rauslesen, dass ich nie SM ausprobieren werde .
Beim Zahnarzt ist es mit den Schmerzen genauso. Ich musste schon mehrfach diese horrenden endodontischen Behandlungen durchstehen. Bis zu 5x lasse ich da Schmerzmittel nachinjizieren, damit auch wirklich die letzte Kapillare noch betäubt ist. Eine bereits verstorbene Tante von mir, die war genau vom anderen Schlag, die lehnte grundsätzlich bei allen Behandlungen Schmerzmittel ab.
Ich hab schon irrsinnige Probleme mit Blutabnehmen, selbst dann wenn es medizinisch unabdingbar ist. Ein großes Problem, eine Pille zu nehmen, sehe ich wirklich nicht. Tut nicht weh, ist ne sichere Sache und ist vor allem nichts Irreversibles.
Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll. Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
+1 Danke. Ich hab mich dann doch einfach für das nicht ernst nehmen entschieden. Der ist mir zu wirr und uninformiert.
Brodowin schrieb: Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll.
Sollte man immer.
Brodowin schrieb: Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Vielleicht war er bei dir nicht so toll. Die Pille rangiert im Pearl-Index direkt hinter der Sterilisation. Die Wahrscheinlichkeit ist ähnlich hoch. Da sind Unverträglichkeiten schon mit eingerechnet.
Brodowin schrieb: Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Ich hab schon einiges dazu gelesen, und ich les auch Nachrichten. Ich weiß auch, dass sich seit Jahresanfang in Frankreich eine Initiative gegen Bayer formiert hat und aus welchen Gründen.
Genauso wie bei einer Sterilisation Komplikationen auftreten können, kann das auch bei einer Pille passieren. Viele Berichte zu Komplikationen stammen aus einer Richtung, die der Schulmedizin, Pharmaprodukten, etc. generell skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Und das wiederum nehm ich nicht ernst. Das sind einfach unterschiedliche Ansichten. Und vielleicht hast du den Beitrag nicht ganz gelesen: Ich würde niemandem etwas zumuten, wozu ich nicht selbst auch bereit bin.
Gut, wenn ich das so lese, habe dann an dich tatsächlich keine weiteren Fragen.
Ich habe eigentlich auch keinen Bock hier belehrend oder besserwisserisch zu schreiben. Wenn du dich tatsächlich für die Thematik interessierst, mit der Pille und Nebenwirkungen und so (und da geht es ganz sicher nicht um den "Pearl-Index") , dann befrage mal z.B. einen Gynäkologen oder eine Gynäkologin dazu. Die meisten von denen sind nämlich auch Schulmediziner und nicht irgendwelche , die angeblich die Schulmedizin ablehnen.
Frag' die Leute einfach mal, die sich damit viel befassen. Wie gesagt: Ich will dich nicht belehren, aber ich bin mir ziemlich sicher, du bekommst du ganz neue Erkenntnisse dadurch.
Ffm60ziger schrieb: Schwierig wird´s halt wenn zB. m50 +w30, neue Beziehung und und und dann plötzlich Kinderwunsch! Was dann,rückabwickeln geht ja nicht oder?
Ich habe meine Frau nicht geheiratet, um mir die Option auf Kinder mit anderen Frauen offen zu halten. Vor drei Jahren habe ich den Eingriff vornehmen lassen und bin absolut glücklich damit. Mit zwei Kindern bin ich voll und ganz ausgelastet, mehr könnte ich, glaube ich, nicht bewältigen und mehr brauche ich auch nicht für mein Glück.
Sehr guter Beitrag - stimme dir inhaltlich zu - bei sind es 3 Kinder.
propain schrieb: Hast du eine Quelle für deine tausenden Betroffenen? Ich kenne einige die das haben machen lassen und keiner bereut es oder hatte Probleme.
Zu deinem letzten Satz, man könnte den Eindruck bekommen das du vermutlich zu den Leuten gehörst die das der Frau überlassen, deren Risiko aber um einiges grösser ist als sich als Mann mal das Kabel durchknipsen zu lassen.
Hm...das liest man raus? Verdammt, ich dachte, ich könnte es besser kaschieren.
Die vielen Foren, wo sich Betroffene beklagen, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Also, ich bin ja absoluter Befürworter der Schulmedizin. Ich hab kein Problem mit Pillen, Tabletten, Schmerzmittel, usw. Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille. Und sehe darin keine große Schwierigkeit. Deswegen kann ich zumindest aus einer Basis herausargumentieren, dass ich anderen nichts zumuten würde, wozu ich nicht selbst auch bereit bin. Wenn eine Frau bis zur Menopause eine Pille weiternimmt, wo ist das Problem?
Es gibt verschiedene Lebenseinstellungen, die rund um das Thema Körper, Geburt, usw. gesellschaftlich existieren. Da gibt es etliche Frauen, die lehnen zum Beispiel Schmerzmittel bei der Geburt ab, weil sie eine "natürliche Geburt" erleben wollen. Was ist denn das bitte? Grenzt für mich an Masochismus und egal, wie lange ich darüber nachdenke, ich kann keine rationale Erklärung finden, warum Leute die Schmerzen erleben wollen. Wenn die Leute vor 500 oder 1000 Jahren die Pharmaprodukte zur Verfügung gehabt hätten, die heute zur Verfügung stehen, dann hätten die auch zugegriffen. Es ist total widersinnig, etwas nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl es auf dem Markt ist. Wenn ich eine Geburt durchstehen müsste, dann wäre das erste, was ich im Krankenhaus verlange: "Bitte so viel Schmerzmittel, dass ich nix merke!" Schmerzen sind kein Erlebnis, sondern ein Übel. (ja, man kann wohl schon rauslesen, dass ich nie SM ausprobieren werde .
Beim Zahnarzt ist es mit den Schmerzen genauso. Ich musste schon mehrfach diese horrenden endodontischen Behandlungen durchstehen. Bis zu 5x lasse ich da Schmerzmittel nachinjizieren, damit auch wirklich die letzte Kapillare noch betäubt ist. Eine bereits verstorbene Tante von mir, die war genau vom anderen Schlag, die lehnte grundsätzlich bei allen Behandlungen Schmerzmittel ab.
Ich hab schon irrsinnige Probleme mit Blutabnehmen, selbst dann wenn es medizinisch unabdingbar ist. Ein großes Problem, eine Pille zu nehmen, sehe ich wirklich nicht. Tut nicht weh, ist ne sichere Sache und ist vor allem nichts Irreversibles.
Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll. Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
+1 Danke. Ich hab mich dann doch einfach für das nicht ernst nehmen entschieden. Der ist mir zu wirr und uninformiert.
Nicht ernst nehmen, ignorieren, das ist immer die gängige Strategie, wenn man selbst keine Argumente hat, und andere Ansichten nicht akzeptieren will.
Ich hab mich mehr als gut informiert, das sei dir versichert. Auch die Komplikationen sind mir bekannt. Und dennoch: Es gibt keine 100% sicheren Medikamente. Weder vom Verhütungsschutz noch von der Verträglichkeit. Die Pille ist in der 4. Generationstufe, die Probleme traten weitgehend auch bei den Neuentwicklungen auf, das darf man auch nicht übersehen.
Was aber einige anscheinend nicht verstehen wollen: Ich habe eine sehr gefestigte Einstellung zu vielen Dingen. Selbst wenn wir die Komplikationen außer Acht lassen, bleibt ja immer noch die Irreversibilität.
Ich würde mir ja auch nie ein Tattoo machen lassen. Vor vielen Jahren war das noch etwas endgültiges. Dann irgendwann konnte man sich die Dinger weglasern lassen. Und heute sind die Dermatologiezentren voll von Leuten, die eine irreversible Handlung bereuen. Auch der Eingriff bringt wieder Schmerzen und teilweise Probleme mit sich. Von Blutvergiftung durch Farbppartikel bis hin zur Vernarbung der gelaserten Stelle kann alles auftreten. Für mich käme nie ein Tattoo in Frage. Unter keinen Umständen. Nicht für Geld und nicht aus Überzeugung. Kein Tattoo - kein späteres Weglasern. Analog: Mache ich keine Vasektomie komme ich auch nie in die Situation eine Vasovasostomie in Anspruch nehmen zu müssen.
Im Gegensatz zu anderen, die eine Vasektomie empfehlen, halte ich mich mit etwaigen Empfehlungen zurück. Ich sage nicht: "Ich kann euch nur raten es nicht machen zu lassen." Mir geht's nur darum, meine Meinung zu sagen, mehr nicht.
Ich überrede niemand dazu, sich der anzuschließen. Das einzige, worauf ich bislang hingewiesen habe, ist dass man sich irreversible Handlungen genau überlegen soll. Das gilt nicht nur für die Vasektomie, sondern grundsätzlich. Das ist nicht zuviel gesagt und im Prinzip völlig wertfrei. Wer dann für sich entschieden hat, es machen zu lassen, soll es tun. Ich weiß nur für meinen Teil - argumentativ unterlegt - dass ich es nicht machen werde. Hat alles nichts mit Uninformiertheit zu tun. Das ist eine Einstellungssache.
Basaltkopp schrieb:
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille.
Kein Zäpfchen?
Bei dem, was man oft im Inet zu lesen bekommt, bräuchte es theoretisch pfundweise Beruhigungstabletten. Weil man oft gegen eine Lawine an Meinungen argumentieren muss.
propain schrieb: Hast du eine Quelle für deine tausenden Betroffenen? Ich kenne einige die das haben machen lassen und keiner bereut es oder hatte Probleme.
Zu deinem letzten Satz, man könnte den Eindruck bekommen das du vermutlich zu den Leuten gehörst die das der Frau überlassen, deren Risiko aber um einiges grösser ist als sich als Mann mal das Kabel durchknipsen zu lassen.
Hm...das liest man raus? Verdammt, ich dachte, ich könnte es besser kaschieren.
Die vielen Foren, wo sich Betroffene beklagen, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Also, ich bin ja absoluter Befürworter der Schulmedizin. Ich hab kein Problem mit Pillen, Tabletten, Schmerzmittel, usw. Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille. Und sehe darin keine große Schwierigkeit. Deswegen kann ich zumindest aus einer Basis herausargumentieren, dass ich anderen nichts zumuten würde, wozu ich nicht selbst auch bereit bin. Wenn eine Frau bis zur Menopause eine Pille weiternimmt, wo ist das Problem?
Es gibt verschiedene Lebenseinstellungen, die rund um das Thema Körper, Geburt, usw. gesellschaftlich existieren. Da gibt es etliche Frauen, die lehnen zum Beispiel Schmerzmittel bei der Geburt ab, weil sie eine "natürliche Geburt" erleben wollen. Was ist denn das bitte? Grenzt für mich an Masochismus und egal, wie lange ich darüber nachdenke, ich kann keine rationale Erklärung finden, warum Leute die Schmerzen erleben wollen. Wenn die Leute vor 500 oder 1000 Jahren die Pharmaprodukte zur Verfügung gehabt hätten, die heute zur Verfügung stehen, dann hätten die auch zugegriffen. Es ist total widersinnig, etwas nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl es auf dem Markt ist. Wenn ich eine Geburt durchstehen müsste, dann wäre das erste, was ich im Krankenhaus verlange: "Bitte so viel Schmerzmittel, dass ich nix merke!" Schmerzen sind kein Erlebnis, sondern ein Übel. (ja, man kann wohl schon rauslesen, dass ich nie SM ausprobieren werde .
Beim Zahnarzt ist es mit den Schmerzen genauso. Ich musste schon mehrfach diese horrenden endodontischen Behandlungen durchstehen. Bis zu 5x lasse ich da Schmerzmittel nachinjizieren, damit auch wirklich die letzte Kapillare noch betäubt ist. Eine bereits verstorbene Tante von mir, die war genau vom anderen Schlag, die lehnte grundsätzlich bei allen Behandlungen Schmerzmittel ab.
Ich hab schon irrsinnige Probleme mit Blutabnehmen, selbst dann wenn es medizinisch unabdingbar ist. Ein großes Problem, eine Pille zu nehmen, sehe ich wirklich nicht. Tut nicht weh, ist ne sichere Sache und ist vor allem nichts Irreversibles.
hmm... wie du hier über geburten philosophierst assoziere ich automatisch eine expertise des papsts über quickies im aufzug...
Brodowin schrieb: Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll.
Sollte man immer.
Brodowin schrieb: Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Vielleicht war er bei dir nicht so toll. Die Pille rangiert im Pearl-Index direkt hinter der Sterilisation. Die Wahrscheinlichkeit ist ähnlich hoch. Da sind Unverträglichkeiten schon mit eingerechnet.
Brodowin schrieb: Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Ich hab schon einiges dazu gelesen, und ich les auch Nachrichten. Ich weiß auch, dass sich seit Jahresanfang in Frankreich eine Initiative gegen Bayer formiert hat und aus welchen Gründen.
Genauso wie bei einer Sterilisation Komplikationen auftreten können, kann das auch bei einer Pille passieren. Viele Berichte zu Komplikationen stammen aus einer Richtung, die der Schulmedizin, Pharmaprodukten, etc. generell skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Und das wiederum nehm ich nicht ernst. Das sind einfach unterschiedliche Ansichten. Und vielleicht hast du den Beitrag nicht ganz gelesen: Ich würde niemandem etwas zumuten, wozu ich nicht selbst auch bereit bin.
Menschen, die der Pharmaindustrie skeptisch gegenüberstehen, kannst du nicht ernst nehmen? Kein weiteren Fragen....
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Das einzige, worauf ich bislang hingewiesen habe, ist dass man sich irreversible Handlungen genau überlegen soll. Das gilt nicht nur für die Vasektomie, sondern grundsätzlich. Das ist nicht zuviel gesagt und im Prinzip völlig wertfrei. Wer dann für sich entschieden hat, es machen zu lassen, soll es tun. Ich weiß nur für meinen Teil - argumentativ unterlegt - dass ich es nicht machen werde. Hat alles nichts mit Uninformiertheit zu tun. Das ist eine Einstellungssache.
Das wurde glaub ich auch so verstanden. Bzw. eben nicht verstanden. Denn:
Es gibt immer gute Gründe, etwas Irreversibles zu tun. Viele Entscheidungen, die man im Leben trifft, resp. treffen muss, sind irreversibel. Ob das die Kündigung einer Arbeitsstelle ist, das Zeugen eines Kindes oder ein Flugzeug zu besteigen. Du siehst, die Bandbreite ist groß.
Die meisten Männer, die ich kenne, mich eingeschlossen, die sich zu einer Vasektomie entschlossen haben, haben dies getan, weil sie Verantwortung zu übernehmen bereit sind. Ein ziemlicher guter Grund, wie ich finde, etwas derart Irreversibles zu tun.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Das einzige, worauf ich bislang hingewiesen habe, ist dass man sich irreversible Handlungen genau überlegen soll. Das gilt nicht nur für die Vasektomie, sondern grundsätzlich. Das ist nicht zuviel gesagt und im Prinzip völlig wertfrei. Wer dann für sich entschieden hat, es machen zu lassen, soll es tun. Ich weiß nur für meinen Teil - argumentativ unterlegt - dass ich es nicht machen werde. Hat alles nichts mit Uninformiertheit zu tun. Das ist eine Einstellungssache.
Es gibt immer gute Gründe, etwas Irreversibles zu tun. Viele Entscheidungen, die man im Leben trifft, resp. treffen muss, sind irreversibel. Ob das die Kündigung einer Arbeitsstelle ist, das Zeugen eines Kindes oder ein Flugzeug zu besteigen. Du siehst, die Bandbreite ist groß.
Die meisten Männer, die ich kenne, mich eingeschlossen, die sich zu einer Vasektomie entschlossen haben, haben dies getan, weil sie Verantwortung zu übernehmen bereit sind. Ein ziemlicher guter Grund, wie ich finde, etwas derart Irreversibles zu tun.
Sehr schön gesagt. Man kann sich natürlich auch immer ein Hintertürchen offen halten um sich nicht endgültig für oder gegen etwas entscheiden zu müssen. Zeugt aber nicht gerade von einem starken Charakter.
Genauso wie bei einer Sterilisation Komplikationen auftreten können, kann das auch bei einer Pille passieren. Viele Berichte zu Komplikationen stammen aus einer Richtung, die der Schulmedizin, Pharmaprodukten, etc. generell skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Und das wiederum nehm ich nicht ernst. Das sind einfach unterschiedliche Ansichten.
Oh man, da weiß einer nicht über was er spricht. Die ganzen Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln stammen von dem Hersteller selbst, ich wusste garnicht das die sich selbst ablehnend gegenüber stehen.
Was ich bei der ganzen sache nicht kapiere ist, meistens lassen das doch männer um die 40 machen deren frauen doch meistens im selben alter und vielleicht noch 5 jahre schwanger werden könnten. warum also nicht einfach 5 jahre weiter kondome benutzen was mann hoffentlich die letzten 15 sowieso getan hat anstatt sich ner operation zu unterziehen und wenn mann pech hat die nächsten 40 jahre impotent sein?
oder gehts vielleicht eher darum nicht aus versehen die 20 jährige sekretärin zu schwängern? ,-)
MaurizioGaudino schrieb: Was ich bei der ganzen sache nicht kapiere ist, meistens lassen das doch männer um die 40 machen deren frauen doch meistens im selben alter und vielleicht noch 5 jahre schwanger werden könnten. warum also nicht einfach 5 jahre weiter kondome benutzen was mann hoffentlich die letzten 15 sowieso getan hat anstatt sich ner operation zu unterziehen und wenn mann pech hat die nächsten 40 jahre impotent sein?
oder gehts vielleicht eher darum nicht aus versehen die 20 jährige sekretärin zu schwängern? ,-)
Wie sicher sind Kondome nochmal? Du tust gerade so als könne man mit Kondom überhaupt nicht schwanger werden, das ist ein Trugschluss, den so Dinger können aus diversen Gründen durchaus mal Löcher haben.
Es gibt nur zwei absolut sichere verhütungsmethoden Abstinenz und das entfernen der Gebärmutter Auch nach einer vasektomie kann es vorkommen das ein Spermium sich verirrt
Ich darf dich beruhigen Maurizio. Der Eingriff ist minimal.. Man geht da nicht mit der Motorsäge vor. Ich kenne wirklich ein paar Leute die es gemacht haben. Impotenz war nie ein Thema.Nie... Und natürlich hast du recht. Enthaltsamkeit ist phantastisch. Die Askese nimmt nicht... sie gibt...oder so
Btw, das haben einige Vorredner schon geschrieben die OP bei einer Frau ist wesentlich belastender, für Körper und Psyche. Ist vielleicht auch ein gebot der Rücksichtnahme. Aber gut, muß jeder selbst wissen was er von sich oder seiner Partnerin verlangt.
MaurizioGaudino schrieb: .... wenn mann pech hat die nächsten 40 jahre impotent sein?
Warum sollte man von einer Vasektomie impotent werden? Genau solche Ammenmärchen ohne Grundlage sind es die Kerle vor dem Eingriff zurückschrecken lassen. Die Erektionsprobleme kann Mann auch völlig ohne Sterilisation bekommen. Ein Zusammenhang besteht nicht, kann dir jeder Arzt bestätigen. Man kann sich natürlich rein steigern das einem, außer ein paar Samenfäden im Ejakulat, hinterher irgendwas fehlt, aber dann hat man auch vorher schon ein psychologisches Problem mit dem Eingriff gehabt.
Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll. Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Sollte man immer.
Vielleicht war er bei dir nicht so toll. Die Pille rangiert im Pearl-Index direkt hinter der Sterilisation. Die Wahrscheinlichkeit ist ähnlich hoch. Da sind Unverträglichkeiten schon mit eingerechnet.
Ich hab schon einiges dazu gelesen, und ich les auch Nachrichten. Ich weiß auch, dass sich seit Jahresanfang in Frankreich eine Initiative gegen Bayer formiert hat und aus welchen Gründen.
Genauso wie bei einer Sterilisation Komplikationen auftreten können, kann das auch bei einer Pille passieren. Viele Berichte zu Komplikationen stammen aus einer Richtung, die der Schulmedizin, Pharmaprodukten, etc. generell skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Und das wiederum nehm ich nicht ernst. Das sind einfach unterschiedliche Ansichten.
Und vielleicht hast du den Beitrag nicht ganz gelesen: Ich würde niemandem etwas zumuten, wozu ich nicht selbst auch bereit bin.
+1 Danke.
Ich hab mich dann doch einfach für das nicht ernst nehmen entschieden. Der ist mir zu wirr und uninformiert.
Gut, wenn ich das so lese, habe dann an dich tatsächlich keine weiteren Fragen.
Ich habe eigentlich auch keinen Bock hier belehrend oder besserwisserisch zu schreiben. Wenn du dich tatsächlich für die Thematik interessierst, mit der Pille und Nebenwirkungen und so (und da geht es ganz sicher nicht um den "Pearl-Index") , dann befrage mal z.B. einen Gynäkologen oder eine Gynäkologin dazu. Die meisten von denen sind nämlich auch Schulmediziner und nicht irgendwelche , die angeblich die Schulmedizin ablehnen.
Frag' die Leute einfach mal, die sich damit viel befassen. Wie gesagt: Ich will dich nicht belehren, aber ich bin mir ziemlich sicher, du bekommst du ganz neue Erkenntnisse dadurch.
Immerhin.
Sehr guter Beitrag - stimme dir inhaltlich zu - bei sind es 3 Kinder.
Kein Zäpfchen?
Wobei - ich weis ja ned
http://www.amazon.de/Immer-wenn-Pillen-nahm-komplette/dp/B0026L8MDI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1370704691&sr=8-1&keywords=immer+wenn+er+pillen+nahm
Nicht ernst nehmen, ignorieren, das ist immer die gängige Strategie, wenn man selbst keine Argumente hat, und andere Ansichten nicht akzeptieren will.
Ich hab mich mehr als gut informiert, das sei dir versichert. Auch die Komplikationen sind mir bekannt. Und dennoch: Es gibt keine 100% sicheren Medikamente. Weder vom Verhütungsschutz noch von der Verträglichkeit. Die Pille ist in der 4. Generationstufe, die Probleme traten weitgehend auch bei den Neuentwicklungen auf, das darf man auch nicht übersehen.
Was aber einige anscheinend nicht verstehen wollen: Ich habe eine sehr gefestigte Einstellung zu vielen Dingen. Selbst wenn wir die Komplikationen außer Acht lassen, bleibt ja immer noch die Irreversibilität.
Ich würde mir ja auch nie ein Tattoo machen lassen. Vor vielen Jahren war das noch etwas endgültiges. Dann irgendwann konnte man sich die Dinger weglasern lassen. Und heute sind die Dermatologiezentren voll von Leuten, die eine irreversible Handlung bereuen. Auch der Eingriff bringt wieder Schmerzen und teilweise Probleme mit sich. Von Blutvergiftung durch Farbppartikel bis hin zur Vernarbung der gelaserten Stelle kann alles auftreten.
Für mich käme nie ein Tattoo in Frage. Unter keinen Umständen. Nicht für Geld und nicht aus Überzeugung. Kein Tattoo - kein späteres Weglasern.
Analog: Mache ich keine Vasektomie komme ich auch nie in die Situation eine Vasovasostomie in Anspruch nehmen zu müssen.
Im Gegensatz zu anderen, die eine Vasektomie empfehlen, halte ich mich mit etwaigen Empfehlungen zurück. Ich sage nicht: "Ich kann euch nur raten es nicht machen zu lassen." Mir geht's nur darum, meine Meinung zu sagen, mehr nicht.
Ich überrede niemand dazu, sich der anzuschließen. Das einzige, worauf ich bislang hingewiesen habe, ist dass man sich irreversible Handlungen genau überlegen soll. Das gilt nicht nur für die Vasektomie, sondern grundsätzlich. Das ist nicht zuviel gesagt und im Prinzip völlig wertfrei. Wer dann für sich entschieden hat, es machen zu lassen, soll es tun. Ich weiß nur für meinen Teil - argumentativ unterlegt - dass ich es nicht machen werde. Hat alles nichts mit Uninformiertheit zu tun. Das ist eine Einstellungssache.
Bei dem, was man oft im Inet zu lesen bekommt, bräuchte es theoretisch pfundweise Beruhigungstabletten. Weil man oft gegen eine Lawine an Meinungen argumentieren muss.
hmm... wie du hier über geburten philosophierst assoziere ich automatisch eine expertise des papsts über quickies im aufzug...
Lass mich raten - Du wohnst noch bei Mama, oder?
Menschen, die der Pharmaindustrie skeptisch gegenüberstehen, kannst du nicht ernst nehmen? Kein weiteren Fragen....
Das wurde glaub ich auch so verstanden. Bzw. eben nicht verstanden. Denn:
Es gibt immer gute Gründe, etwas Irreversibles zu tun. Viele Entscheidungen, die man im Leben trifft, resp. treffen muss, sind irreversibel. Ob das die Kündigung einer Arbeitsstelle ist, das Zeugen eines Kindes oder ein Flugzeug zu besteigen. Du siehst, die Bandbreite ist groß.
Die meisten Männer, die ich kenne, mich eingeschlossen, die sich zu einer Vasektomie entschlossen haben, haben dies getan, weil sie Verantwortung zu übernehmen bereit sind. Ein ziemlicher guter Grund, wie ich finde, etwas derart Irreversibles zu tun.
Sehr schön gesagt. Man kann sich natürlich auch immer ein Hintertürchen offen halten um sich nicht endgültig für oder gegen etwas entscheiden zu müssen.
Zeugt aber nicht gerade von einem starken Charakter.
Oh man, da weiß einer nicht über was er spricht. Die ganzen Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln stammen von dem Hersteller selbst, ich wusste garnicht das die sich selbst ablehnend gegenüber stehen.
oder gehts vielleicht eher darum nicht aus versehen die 20 jährige sekretärin zu schwängern? ,-)
Wie sicher sind Kondome nochmal? Du tust gerade so als könne man mit Kondom überhaupt nicht schwanger werden, das ist ein Trugschluss, den so Dinger können aus diversen Gründen durchaus mal Löcher haben.
Abstinenz und das entfernen der Gebärmutter
Auch nach einer vasektomie kann es vorkommen das ein Spermium sich verirrt
Und natürlich hast du recht. Enthaltsamkeit ist phantastisch. Die Askese nimmt nicht... sie gibt...oder so
Btw, das haben einige Vorredner schon geschrieben die OP bei einer Frau ist wesentlich belastender, für Körper und Psyche. Ist vielleicht auch ein gebot der Rücksichtnahme. Aber gut, muß jeder selbst wissen was er von sich oder seiner Partnerin verlangt.
Warum sollte man von einer Vasektomie impotent werden?
Genau solche Ammenmärchen ohne Grundlage sind es die Kerle vor dem Eingriff zurückschrecken lassen.
Die Erektionsprobleme kann Mann auch völlig ohne Sterilisation bekommen. Ein Zusammenhang besteht nicht, kann dir jeder Arzt bestätigen.
Man kann sich natürlich rein steigern das einem, außer ein paar Samenfäden im Ejakulat, hinterher irgendwas fehlt, aber dann hat man auch vorher schon ein psychologisches Problem mit dem Eingriff gehabt.