zappzerrapp schrieb: Es wird alle paar Jahre wieder zu solchen absehbaren Katastrophen kommen, solange die Menschen nicht kapieren, dass ehemalige Flussterassen, Flussauen etc. ein verdammt schlechter Ort zum Wohnen sind.
Das Kind ist ja nun mittlerweile in den Brunnen gefallen. Die Menschen werden nicht alle umsiedeln wollen. Viel schlimmer sind dann doch die Spinner, die den Schutz vor solche Katastrophen aktiv verhindern.
Früher wurde halt unbesiedelte Gebiete bei Hochwasser überflutet, heute sind diese "Flutbecken" halt bewohnt - und werden genauso geflutet.
Irgendwelche "unbekannten" linken autonomen haben sandsäcke kaputt gemacht und für die flutung eines "deutschen" gebiets gesorgt und wollen deiche sprengen. das werden sie aber mit sicherheit nicht hinbekommen.
in nrw wurde in einem ort die hilfe seitens der regierung verweigert, da es hier eine bürokratische richtlinie gäbe!!
und woanders wurde der deichbau blockiert, weil dort irgendeine tierart lebt. nun steht das gesamte gebiet bis heute unter wasser.
(das bezieht sich aber auf das gesamte hochwassergebiet, nicht nur auf sachen)
ErwinHuber_unleashed schrieb: drei sachen waren die tage ja in den Nachrichten.
Irgendwelche "unbekannten" linken autonomen haben sandsäcke kaputt gemacht und für die flutung eines "deutschen" gebiets gesorgt und wollen deiche sprengen.
Wo und wann haben sie denn die Sandsäcke kaputt gemacht? Und welches Gebiet wurde dadurch geflutet?
Irgendwelche "unbekannten" linken autonomen haben sandsäcke kaputt gemacht und für die flutung eines "deutschen" gebiets gesorgt und wollen deiche sprengen. das werden sie aber mit sicherheit nicht hinbekommen.
Ich hab gehört die Kommunisten haben die Erdachse verschoben, diese Schweine. Und der Auftrag kam von den Bilderbergern.
Die Bilder, die mittags und frühabends fotografiert wurden. (mittags wurden die sandsäcke wieder aufgebaut) das war freitag. das Gebiet war irgendein kleines dorf, mit einer facebookseite für hochwasseropfer mit unter 200 likes. diese fotoserie wurde auf irgendeiner nachrichtenseite gepostet und der fotograf arbeitet selbstständig.. da müsste ich jetzt den feed durchwühlen...
ErwinHuber_unleashed schrieb: drei sachen waren die tage ja in den Nachrichten.
Irgendwelche "unbekannten" linken autonomen haben sandsäcke kaputt gemacht und für die flutung eines "deutschen" gebiets gesorgt und wollen deiche sprengen.
Wo und wann haben sie denn die Sandsäcke kaputt gemacht? Und welches Gebiet wurde dadurch geflutet?
ErwinHuber_unleashed schrieb: Die Bilder, die mittags und frühabends fotografiert wurden. (mittags wurden die sandsäcke wieder aufgebaut) das war freitag. das Gebiet war irgendein kleines dorf, mit einer facebookseite für hochwasseropfer mit unter 200 likes. diese fotoserie wurde auf irgendeiner nachrichtenseite gepostet und der fotograf arbeitet selbstständig.. da müsste ich jetzt den feed durchwühlen...
Wäre nicht schlecht, wenn man solche hanebüchenen Aussagen auch nur annähernd belegen kann. Vielleicht schaust du auf Blaue Narzisse oder blu-news nach. Ich bin mir beinahe sicher, dass du die Seiten gut kennst. Ich schau dann wieder rein, nachdem ich den nächsten Deich gesprengt habe.
In diversen Medienberichten wurde erwähnt, dass in der Stadt Grimma, die bereits 2002 von der Flut schwer beschädigt wurde, verschiedene Bürgerinitiativen den Bau eines effektiven Hochwasserschutzes verhindert oder zumindest verzögert haben.
ErwinHuber_unleashed schrieb: drei sachen waren die tage ja in den Nachrichten.
Irgendwelche "unbekannten" linken autonomen haben sandsäcke kaputt gemacht und für die flutung eines "deutschen" gebiets gesorgt und wollen deiche sprengen.
Wo und wann haben sie denn die Sandsäcke kaputt gemacht? Und welches Gebiet wurde dadurch geflutet?
ja. ich habe es auf spon gelesen...und auf irgendeiner seite wurden die facebookbilder gepostet, die auf der seite dieser "hochwasserhilfe xyz" waren.ich komme nicht auf den ort.
@reggaeretyp: bist du sojemand, dersich damit solidarisiert? wie kommst du dazu,ich würde auf tendenziösen blogs ohne redaktion lesen?
Ganz ehrlich, es gibt glaube ich wichtigeres, als über ein paar verbohrte Dummköpfe zu diskutieren, während die Probleme in den Hochwassergebieten wahrlich größer und zahlreicher sind als solche verzweifelten Versuche, Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Eben. eine taliban sollte man nicht noch aufwerten.
Das folgende bezieht sich auf den Ort "Aken" an der Elbe.Die Regionalzeitung schreibt...http://www.derpatriot.de/Innenminister-verbietet----Feuerwehr-zu-helfen-e0c16a10-cbaa-40db-94ec-a2350b806f87-ds
Freiwillige Hilfe wird verweigert...im Gebiet Bergisch-Gladbach wurde trotzdem gehandelt und noch ein paar freiwillige Bürger mitgenommen.
ErwinHuber_unleashed schrieb: Eben. eine taliban sollte man nicht noch aufwerten.
Das folgende bezieht sich auf den Ort "Aken" an der Elbe.Die Regionalzeitung schreibt...http://www.derpatriot.de/Innenminister-verbietet----Feuerwehr-zu-helfen-e0c16a10-cbaa-40db-94ec-a2350b806f87-ds
Freiwillige Hilfe wird verweigert...im Gebiet Bergisch-Gladbach wurde trotzdem gehandelt und noch ein paar freiwillige Bürger mitgenommen.
zappzerrapp schrieb: Es wird alle paar Jahre wieder zu solchen absehbaren Katastrophen kommen, solange die Menschen nicht kapieren, dass ehemalige Flussterassen, Flussauen etc. ein verdammt schlechter Ort zum Wohnen sind.
Hier ein paar beeindruckende Satellitenbilder vom Hochwasser - zum Teil etliche Kilometer vom eigentlichen Fluss entfernt. Ob diese Gebiete jetzt alles ehemalige Flussterassen und -auen sind?
zappzerrapp schrieb: Es wird alle paar Jahre wieder zu solchen absehbaren Katastrophen kommen, solange die Menschen nicht kapieren, dass ehemalige Flussterassen, Flussauen etc. ein verdammt schlechter Ort zum Wohnen sind.
Hier ein paar beeindruckende Satellitenbilder vom Hochwasser - zum Teil etliche Kilometer vom eigentlichen Fluss entfernt. Ob diese Gebiete jetzt alles ehemalige Flussterassen und -auen sind?
Auen sind zunächst mal die Flächen, die bei einem Hochwasser überschwemmt werden. Je nach Relief kann nun auch die Fläche dieser Auen variieren. Die Rheinauen waren beispielsweise vor der Rheinbegradigung im 19. Jahrhundert mehrere Kilometer breit. Wie es konkret an der Elbe aussieht, weiß ich nicht.
Da werden Flüsse gnadenlos begradigt, kanalisiert, mit Schubverbänden beschifft und besiedelt. Alles im Dienste des Wohlstands, der Arbeitsplätze und der Rationalisierung.
Aber wenns dann soweit ist, finden sich wieder ein paar Deppen, die sich durch ihre Dummheit als Prügelknaben zur Verfügung stellen. Umweltschützer, Wutbürger und ein paar unfähige Organisatoren.
Da werden Flüsse gnadenlos begradigt, kanalisiert, mit Schubverbänden beschifft und besiedelt.
Das ist wohl das Kernproblem. Vor allen auch in der Tschechei... in Deutschland ist man ja inzwischen fast so schlau das man seit 10 Jahren wieder Renaturierungsmaßnahmen an Flüssen ergreift.
Das Kind ist ja nun mittlerweile in den Brunnen gefallen. Die Menschen werden nicht alle umsiedeln wollen. Viel schlimmer sind dann doch die Spinner, die den Schutz vor solche Katastrophen aktiv verhindern.
Früher wurde halt unbesiedelte Gebiete bei Hochwasser überflutet, heute sind diese "Flutbecken" halt bewohnt - und werden genauso geflutet.
Irgendwelche "unbekannten" linken autonomen haben sandsäcke kaputt gemacht und für die flutung eines "deutschen" gebiets gesorgt und wollen deiche sprengen. das werden sie aber mit sicherheit nicht hinbekommen.
in nrw wurde in einem ort die hilfe seitens der regierung verweigert, da es hier eine bürokratische richtlinie gäbe!!
und woanders wurde der deichbau blockiert, weil dort irgendeine tierart lebt. nun steht das gesamte gebiet bis heute unter wasser.
(das bezieht sich aber auf das gesamte hochwassergebiet, nicht nur auf sachen)
http://www.n-tv.de/panorama/Das-Hochwasser-geht-die-Hilfe-bleibt-article10801986.html
Wo und wann haben sie denn die Sandsäcke kaputt gemacht? Und welches Gebiet wurde dadurch geflutet?
Ich hab gehört die Kommunisten haben die Erdachse verschoben, diese Schweine. Und der Auftrag kam von den Bilderbergern.
Er bezieht sich wohl auf das hier: http://www.heise.de/tp/blogs/6/154415
Wäre nicht schlecht, wenn man solche hanebüchenen Aussagen auch nur annähernd belegen kann.
Vielleicht schaust du auf Blaue Narzisse oder blu-news nach.
Ich bin mir beinahe sicher, dass du die Seiten gut kennst.
Ich schau dann wieder rein, nachdem ich den nächsten Deich gesprengt habe.
ja. ich habe es auf spon gelesen...und auf irgendeiner seite wurden die facebookbilder gepostet, die auf der seite dieser "hochwasserhilfe xyz" waren.ich komme nicht auf den ort.
@reggaeretyp: bist du sojemand, dersich damit solidarisiert? wie kommst du dazu,ich würde auf tendenziösen blogs ohne redaktion lesen?
Das folgende bezieht sich auf den Ort "Aken" an der Elbe.Die Regionalzeitung schreibt...http://www.derpatriot.de/Innenminister-verbietet----Feuerwehr-zu-helfen-e0c16a10-cbaa-40db-94ec-a2350b806f87-ds
Freiwillige Hilfe wird verweigert...im Gebiet Bergisch-Gladbach wurde trotzdem gehandelt und noch ein paar freiwillige Bürger mitgenommen.
Wer bisten du eigentlich?
Nor wadde mö wenn das de worschtblingör ließt. Da begömmste ene üffn deggel du dummor wessi.
http://www.zki.dlr.de/de/product/map/dlr-zki-de-005-deutschland-hochwasser-2013-veraenderungsanalyse-uebersicht-elbe-dessau-0
Hier ein paar beeindruckende Satellitenbilder vom Hochwasser - zum Teil etliche Kilometer vom eigentlichen Fluss entfernt. Ob diese Gebiete jetzt alles ehemalige Flussterassen und -auen sind?
Bis der in der sowjetisch besetzen Zone Internet bekommt....
Auen sind zunächst mal die Flächen, die bei einem Hochwasser überschwemmt werden. Je nach Relief kann nun auch die Fläche dieser Auen variieren. Die Rheinauen waren beispielsweise vor der Rheinbegradigung im 19. Jahrhundert mehrere Kilometer breit. Wie es konkret an der Elbe aussieht, weiß ich nicht.
Da werden Flüsse gnadenlos begradigt, kanalisiert, mit Schubverbänden beschifft und besiedelt. Alles im Dienste des Wohlstands, der Arbeitsplätze und der Rationalisierung.
Aber wenns dann soweit ist, finden sich wieder ein paar Deppen, die sich durch ihre Dummheit als Prügelknaben zur Verfügung stellen. Umweltschützer, Wutbürger und ein paar unfähige Organisatoren.
Genau die sind schuld. Auf sie mit Gebrüll.
Das ist wohl das Kernproblem. Vor allen auch in der Tschechei... in Deutschland ist man ja inzwischen fast so schlau das man seit 10 Jahren wieder Renaturierungsmaßnahmen an Flüssen ergreift.