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Vollständige Sätze werden heutzutage überbewertet

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WuerzburgerAdler schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Fanschobbe schrieb:
Meierei schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
f1r3 schrieb:
Nicht nur anno-nym geht das ganze auf den Keks. Die deutsche Sprache leidet unter der inflationären Verwendung internetgeborener Sprachkonstrukte. Sprachveränderung im Rahmen ist völlig in Ordnung und natürlich. Dennoch wird das Internet nicht von literarischer Elite vorangetrieben, sondern auch von Menschen, denen Rechtschreibung, Grammatik und Erhalt wohlgeformter Sätze abgeht: der Masse. Das ist leider so zunächst nicht zu ändern.

Das schlimmste daran ist, dass nicht die sprachgewandten die Sprache verändern, sondern dass die häufigsten Fehler und Unsitten den größten Einfluss auf die Sprache haben. Man nehme die letzte Rechtschreibreform, nach der viele ehemalige Fehler aufgrund der Häufigkeit ihres Auftretens nun als gutes Deutsch gelten. Es ist für mich auch ein Ausdruck der zunehmenden Gleichgültigkeit in vielen anderen Bereichen, nicht zuletzt im Umgang mit Mitmenschen. Doch darauf möchte ich hier nicht eingehen. Auf die Sprache bezogen wird der Mensch zum gedankenlosen Konsumenten, der möglichst schnell statt möglichst fehlerfrei kommuniziert. Die einzige Möglichkeit, dem noch Einhalt zu gebieten ist, sich selbst anders zu verhalten. Sprachgewandtheit lässt sich üben und ist durchaus eine erstrebenswerte Fähigkeit.

Was Hashtags angeht, so haben diese im Rahmen von Twitter ihre Berechtigung. Ich finde es jedoch schade, dass sie in Foren und an anderen Stellen ebenfalls Verwendung finden. Auf geht's, Sprache, kämpfen und siegen!


ich hätte das gern downgeloaded.


Heisst das nicht "gedownloaded"?


Ich haette fuer deine Version gevoted.....  


Du hast votegeted?


                   


Lach net, Bub... das is ne erste Angelegenheit!  

f1r3 hat durchaus recht, sieht das Ganze in meinen Augen aber zu pessimistisch. Was haben uns Jugendsprache, Türken-Deutsch, Internetsprech, ja sogar die Werbung für wundervolle und amüsante Sprachschöpfungen geschenkt! All diese Bereiche brachten derart kreative Sprach"ergänzungen" hervor, dass sie sogar selbst wieder karikiert, parodiert, imitiert und in neuen Abwandlungen wieder neu erfunden werden konnten.

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    


Dem is krasse Post, Mann....
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WuerzburgerAdler schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Fanschobbe schrieb:
Meierei schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
f1r3 schrieb:
Nicht nur anno-nym geht das ganze auf den Keks. Die deutsche Sprache leidet unter der inflationären Verwendung internetgeborener Sprachkonstrukte. Sprachveränderung im Rahmen ist völlig in Ordnung und natürlich. Dennoch wird das Internet nicht von literarischer Elite vorangetrieben, sondern auch von Menschen, denen Rechtschreibung, Grammatik und Erhalt wohlgeformter Sätze abgeht: der Masse. Das ist leider so zunächst nicht zu ändern.

Das schlimmste daran ist, dass nicht die sprachgewandten die Sprache verändern, sondern dass die häufigsten Fehler und Unsitten den größten Einfluss auf die Sprache haben. Man nehme die letzte Rechtschreibreform, nach der viele ehemalige Fehler aufgrund der Häufigkeit ihres Auftretens nun als gutes Deutsch gelten. Es ist für mich auch ein Ausdruck der zunehmenden Gleichgültigkeit in vielen anderen Bereichen, nicht zuletzt im Umgang mit Mitmenschen. Doch darauf möchte ich hier nicht eingehen. Auf die Sprache bezogen wird der Mensch zum gedankenlosen Konsumenten, der möglichst schnell statt möglichst fehlerfrei kommuniziert. Die einzige Möglichkeit, dem noch Einhalt zu gebieten ist, sich selbst anders zu verhalten. Sprachgewandtheit lässt sich üben und ist durchaus eine erstrebenswerte Fähigkeit.

Was Hashtags angeht, so haben diese im Rahmen von Twitter ihre Berechtigung. Ich finde es jedoch schade, dass sie in Foren und an anderen Stellen ebenfalls Verwendung finden. Auf geht's, Sprache, kämpfen und siegen!


ich hätte das gern downgeloaded.


Heisst das nicht "gedownloaded"?


Ich haette fuer deine Version gevoted.....  


Du hast votegeted?


                   


Lach net, Bub... das is ne erste Angelegenheit!  

f1r3 hat durchaus recht, sieht das Ganze in meinen Augen aber zu pessimistisch. Was haben uns Jugendsprache, Türken-Deutsch, Internetsprech, ja sogar die Werbung für wundervolle und amüsante Sprachschöpfungen geschenkt! All diese Bereiche brachten derart kreative Sprach"ergänzungen" hervor, dass sie sogar selbst wieder karikiert, parodiert, imitiert und in neuen Abwandlungen wieder neu erfunden werden konnten.

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    


Du hast schwörgeret?
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SGE.Domi schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Fanschobbe schrieb:
Meierei schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
f1r3 schrieb:
Nicht nur anno-nym geht das ganze auf den Keks. Die deutsche Sprache leidet unter der inflationären Verwendung internetgeborener Sprachkonstrukte. Sprachveränderung im Rahmen ist völlig in Ordnung und natürlich. Dennoch wird das Internet nicht von literarischer Elite vorangetrieben, sondern auch von Menschen, denen Rechtschreibung, Grammatik und Erhalt wohlgeformter Sätze abgeht: der Masse. Das ist leider so zunächst nicht zu ändern.

Das schlimmste daran ist, dass nicht die sprachgewandten die Sprache verändern, sondern dass die häufigsten Fehler und Unsitten den größten Einfluss auf die Sprache haben. Man nehme die letzte Rechtschreibreform, nach der viele ehemalige Fehler aufgrund der Häufigkeit ihres Auftretens nun als gutes Deutsch gelten. Es ist für mich auch ein Ausdruck der zunehmenden Gleichgültigkeit in vielen anderen Bereichen, nicht zuletzt im Umgang mit Mitmenschen. Doch darauf möchte ich hier nicht eingehen. Auf die Sprache bezogen wird der Mensch zum gedankenlosen Konsumenten, der möglichst schnell statt möglichst fehlerfrei kommuniziert. Die einzige Möglichkeit, dem noch Einhalt zu gebieten ist, sich selbst anders zu verhalten. Sprachgewandtheit lässt sich üben und ist durchaus eine erstrebenswerte Fähigkeit.

Was Hashtags angeht, so haben diese im Rahmen von Twitter ihre Berechtigung. Ich finde es jedoch schade, dass sie in Foren und an anderen Stellen ebenfalls Verwendung finden. Auf geht's, Sprache, kämpfen und siegen!


ich hätte das gern downgeloaded.


Heisst das nicht "gedownloaded"?


Ich haette fuer deine Version gevoted.....  


Du hast votegeted?


                   


Lach net, Bub... das is ne erste Angelegenheit!  

f1r3 hat durchaus recht, sieht das Ganze in meinen Augen aber zu pessimistisch. Was haben uns Jugendsprache, Türken-Deutsch, Internetsprech, ja sogar die Werbung für wundervolle und amüsante Sprachschöpfungen geschenkt! All diese Bereiche brachten derart kreative Sprach"ergänzungen" hervor, dass sie sogar selbst wieder karikiert, parodiert, imitiert und in neuen Abwandlungen wieder neu erfunden werden konnten.

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    


Du hast schwörgeret?


Ja, und dabei hat der Kollege sich den rechten Daumen gestaucht, der jetzt zur Kühlung in einer Schneewehe bei Mittenwald steckt. Mittendrin.
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... statt nur dabei.  
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SGE.Domi schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Fanschobbe schrieb:
Meierei schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
f1r3 schrieb:
Nicht nur anno-nym geht das ganze auf den Keks. Die deutsche Sprache leidet unter der inflationären Verwendung internetgeborener Sprachkonstrukte. Sprachveränderung im Rahmen ist völlig in Ordnung und natürlich. Dennoch wird das Internet nicht von literarischer Elite vorangetrieben, sondern auch von Menschen, denen Rechtschreibung, Grammatik und Erhalt wohlgeformter Sätze abgeht: der Masse. Das ist leider so zunächst nicht zu ändern.

Das schlimmste daran ist, dass nicht die sprachgewandten die Sprache verändern, sondern dass die häufigsten Fehler und Unsitten den größten Einfluss auf die Sprache haben. Man nehme die letzte Rechtschreibreform, nach der viele ehemalige Fehler aufgrund der Häufigkeit ihres Auftretens nun als gutes Deutsch gelten. Es ist für mich auch ein Ausdruck der zunehmenden Gleichgültigkeit in vielen anderen Bereichen, nicht zuletzt im Umgang mit Mitmenschen. Doch darauf möchte ich hier nicht eingehen. Auf die Sprache bezogen wird der Mensch zum gedankenlosen Konsumenten, der möglichst schnell statt möglichst fehlerfrei kommuniziert. Die einzige Möglichkeit, dem noch Einhalt zu gebieten ist, sich selbst anders zu verhalten. Sprachgewandtheit lässt sich üben und ist durchaus eine erstrebenswerte Fähigkeit.

Was Hashtags angeht, so haben diese im Rahmen von Twitter ihre Berechtigung. Ich finde es jedoch schade, dass sie in Foren und an anderen Stellen ebenfalls Verwendung finden. Auf geht's, Sprache, kämpfen und siegen!


ich hätte das gern downgeloaded.


Heisst das nicht "gedownloaded"?


Ich haette fuer deine Version gevoted.....  


Du hast votegeted?


                   


Lach net, Bub... das is ne erste Angelegenheit!  

f1r3 hat durchaus recht, sieht das Ganze in meinen Augen aber zu pessimistisch. Was haben uns Jugendsprache, Türken-Deutsch, Internetsprech, ja sogar die Werbung für wundervolle und amüsante Sprachschöpfungen geschenkt! All diese Bereiche brachten derart kreative Sprach"ergänzungen" hervor, dass sie sogar selbst wieder karikiert, parodiert, imitiert und in neuen Abwandlungen wieder neu erfunden werden konnten.

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    


Du hast schwörgeret?


Der Schwörgeret ist schon in Gericht drin bevor Angeklagte und Zeugen da drin sinn. Der Schwörgeret kann schedundelang schwöre - ich schwör Alda!
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Jo-Gi schrieb:
http://geschaut.com/?s=2489327&p=7&c=letzten-tage&d=1


Bis auf mo bb und k bb konnte ich mir noch alles zusammenreimen!
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Basaltkopp schrieb:
SGE.Domi schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Fanschobbe schrieb:
Meierei schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
f1r3 schrieb:
Nicht nur anno-nym geht das ganze auf den Keks. Die deutsche Sprache leidet unter der inflationären Verwendung internetgeborener Sprachkonstrukte. Sprachveränderung im Rahmen ist völlig in Ordnung und natürlich. Dennoch wird das Internet nicht von literarischer Elite vorangetrieben, sondern auch von Menschen, denen Rechtschreibung, Grammatik und Erhalt wohlgeformter Sätze abgeht: der Masse. Das ist leider so zunächst nicht zu ändern.

Das schlimmste daran ist, dass nicht die sprachgewandten die Sprache verändern, sondern dass die häufigsten Fehler und Unsitten den größten Einfluss auf die Sprache haben. Man nehme die letzte Rechtschreibreform, nach der viele ehemalige Fehler aufgrund der Häufigkeit ihres Auftretens nun als gutes Deutsch gelten. Es ist für mich auch ein Ausdruck der zunehmenden Gleichgültigkeit in vielen anderen Bereichen, nicht zuletzt im Umgang mit Mitmenschen. Doch darauf möchte ich hier nicht eingehen. Auf die Sprache bezogen wird der Mensch zum gedankenlosen Konsumenten, der möglichst schnell statt möglichst fehlerfrei kommuniziert. Die einzige Möglichkeit, dem noch Einhalt zu gebieten ist, sich selbst anders zu verhalten. Sprachgewandtheit lässt sich üben und ist durchaus eine erstrebenswerte Fähigkeit.

Was Hashtags angeht, so haben diese im Rahmen von Twitter ihre Berechtigung. Ich finde es jedoch schade, dass sie in Foren und an anderen Stellen ebenfalls Verwendung finden. Auf geht's, Sprache, kämpfen und siegen!


ich hätte das gern downgeloaded.


Heisst das nicht "gedownloaded"?


Ich haette fuer deine Version gevoted.....  


Du hast votegeted?


                   


Lach net, Bub... das is ne erste Angelegenheit!  

f1r3 hat durchaus recht, sieht das Ganze in meinen Augen aber zu pessimistisch. Was haben uns Jugendsprache, Türken-Deutsch, Internetsprech, ja sogar die Werbung für wundervolle und amüsante Sprachschöpfungen geschenkt! All diese Bereiche brachten derart kreative Sprach"ergänzungen" hervor, dass sie sogar selbst wieder karikiert, parodiert, imitiert und in neuen Abwandlungen wieder neu erfunden werden konnten.

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    


Du hast schwörgeret?


Der Schwörgeret ist schon in Gericht drin bevor Angeklagte und Zeugen da drin sinn. Der Schwörgeret kann schedundelang schwöre - ich schwör Alda!


Krass, lan
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WuerzburgerAdler schrieb:

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    

Natürlich gehört sie Alan, und dass sie im Fluss ist, finde ich wie gesagt auch gut. Allerdings wird sie zur Zeit im Überfluss verändert, und das liegt an der nie dagewesenen Menge an Einflussfaktoren. Ich finde es überflüssig, dass die deutsche Sprache so in den Abfluss fließen muss. Abgesehen davon: Hast Du eine Ahnung, wieviel Geld Alan für die Sprache bezahlt hat?

Wir wollen Verben seh'n, wir wollen Verben seh'n, wir woll'n, wir woll'n, wir wollen Verben seh'n! ... A-po-strophe, einer geht noch rein! A-po-strophe, einer geht noch rein! Hurra, hurra, die Rechtschreiber sind da!
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f1r3 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Sprache ist immer im Fluss gewesen. Und mitnichten das Eigentum derer, die damit am besten umzugehen wissen. Sprache ist Volkseigentum, und das Volk äußert sich in wundervollen, seitenlangen Satzgebilden genauso wie in "lol".

Also: nicht verzagen, Sprache pflegen, egal welche es gerade ist.
Isch schwör.    

Natürlich gehört sie Alan, und dass sie im Fluss ist, finde ich wie gesagt auch gut. Allerdings wird sie zur Zeit im Überfluss verändert, und das liegt an der nie dagewesenen Menge an Einflussfaktoren. Ich finde es überflüssig, dass die deutsche Sprache so in den Abfluss fließen muss. Abgesehen davon: Hast Du eine Ahnung, wieviel Geld Alan für die Sprache bezahlt hat?




Ich schätze, mehr als vier Mark fuffzich wird Alan dafür nicht investiert haben.
Durch Internetsprech, Türkendeutsch und hashtags hat er sie allerdings inzwischen derart angereichert, dass er für den Rest seiner Tage nimmermehr arbeiten muss und fürderhin dem Müßiggang nach Lust und Laune frönen kann.
Der Schlingel.
#
Das ist eine pure
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adlerkadabra schrieb:
Das ist eine pure


+
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WuerzburgerAdler schrieb:

Isch schwör.    


Das heißt net mehr "isch schwör". Nach eigener Erfahrung in der Straßenbahn heißt es jetzt viel ausdrucksstärker "auf Koran". Mann lässt das "isch schwör" einfach weg und verstärkt es gleichzeitig mit "auf Koran", was das "isch schwör" ja impliziert. Eigentlich ganz schön schlau.

Das zu identifizieren war aber nicht einfach. Das Zitat lautet:
"Die ham gef..., auf Koran, die ham gef..." Der Satz allein könnte noch anders interprtiert werden, bezgl. des Ortes, wo die beschriebene Handlung durchgeführt wurde, aber im Verlauf des Gesprächs und ca. 5 Haltestellen später war die eigentliche Bedeutung des Satzes klar. Es war nicht die zuerst vermutete Ortsbezeichnung.
"auf Koran" wird im übrigen nach jedem Halbsatz angewendet.

Aber vielleicht ist das auch nur Kölscher/Bönnscher Dialekt. Ich weiß es nicht.
#
Milhouse van H. schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Isch schwör.    


Das heißt net mehr "isch schwör". Nach eigener Erfahrung in der Straßenbahn heißt es jetzt viel ausdrucksstärker "auf Koran". Mann lässt das "isch schwör" einfach weg und verstärkt es gleichzeitig mit "auf Koran", was das "isch schwör" ja impliziert. Eigentlich ganz schön schlau.

Das zu identifizieren war aber nicht einfach. Das Zitat lautet:
"Die ham gef..., auf Koran, die ham gef..." Der Satz allein könnte noch anders interprtiert werden, bezgl. des Ortes, wo die beschriebene Handlung durchgeführt wurde, aber im Verlauf des Gesprächs und ca. 5 Haltestellen später war die eigentliche Bedeutung des Satzes klar. Es war nicht die zuerst vermutete Ortsbezeichnung.
"auf Koran" wird im übrigen nach jedem Halbsatz angewendet.

Aber vielleicht ist das auch nur Kölscher/Bönnscher Dialekt. Ich weiß es nicht.


Ich verspreche, ich werde jetzt wieder verstärkt Straßenbahn fahren. Auf Koran.  
#
eingedeutscht

wallah  
#
WuerzburgerAdler schrieb:
Milhouse van H. schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Isch schwör.    


Das heißt net mehr "isch schwör". Nach eigener Erfahrung in der Straßenbahn heißt es jetzt viel ausdrucksstärker "auf Koran". Mann lässt das "isch schwör" einfach weg und verstärkt es gleichzeitig mit "auf Koran", was das "isch schwör" ja impliziert. Eigentlich ganz schön schlau.

Das zu identifizieren war aber nicht einfach. Das Zitat lautet:
"Die ham gef..., auf Koran, die ham gef..." Der Satz allein könnte noch anders interprtiert werden, bezgl. des Ortes, wo die beschriebene Handlung durchgeführt wurde, aber im Verlauf des Gesprächs und ca. 5 Haltestellen später war die eigentliche Bedeutung des Satzes klar. Es war nicht die zuerst vermutete Ortsbezeichnung.
"auf Koran" wird im übrigen nach jedem Halbsatz angewendet.

Aber vielleicht ist das auch nur Kölscher/Bönnscher Dialekt. Ich weiß es nicht.


Ich verspreche, ich werde jetzt wieder verstärkt Straßenbahn fahren. Auf Koran.    


Das trifft sich ja: https://www.youtube.com/watch?v=busOIAqFals
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Ffm60ziger schrieb:
eingedeutscht

wallah    


*vallah

ey du mongo ey hast du überhaupt gelernt lan? isch mach disch messer aller
#
SGE.Domi schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
eingedeutscht

wallah    


*vallah

ey du mongo ey hast du überhaupt gelernt lan? isch mach disch messer aller


des is abber türkisch


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