Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
Für Bruchhagen sind solche technischen Hilfsmittel eben Neuland. Bin gar nicht überrascht, war mir klar das der Typ wieder klein bei gibt und langsam hab ich dafür kein Verständis mehr. Gagelmann und Kumpanen haben die letzten Jahre soviel Mist gegen die Eintracht gepfiffen. Irgendwann ist mal gut und man muss einfach die Sportgerichtsbarkeit einschalten.
Zumindest könnte es mal Konsequenzen für die Herren an der Seitenlinie haben. Was ist denn der Beruf dieser Personen? Richtig, den Schiri zu unterstützen und auf Regelverstöße aufmerksam zu machen.
Wenn ein Schiedsrichter eine Situation übersieht, oder anders bewertet, dann ist das seine FEHL-Entscheidung.
Wenn ein Schiedsrichterassistent einen Regelverstoß bemerkt, diesen aber verschweigt, dann stellt sich mir die Frage "warum"?
War er zu faul, zum Schiri zu laufen? Hatte er Angst, auf einmal im Mittelpunkt zu stehen? Wollte er nicht, dass es auf Augsburger Seite einen Aufstand gibt (was ihm ob seiner Position als Schiri völlig egal zu sein hat)? Hat er vielleicht Sympathien für Augsburg? Oder war er einfach nur desinteressiert?
Denn dieses Verhalten zeigt ja nur eins: "Hey, Fehlentscheidung! Ach, kaputtes Headset. Naja egal, nicht mein Problem. Hoffentlich bemerkt das niemand."
Jetzt dürfen Schiris also schon bewusst Fehler machen und damit das Spiel beeinflussen. "Ich kann dafür nichts, habs anders gesehen" gibt's hier nicht. Und darum geht's.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
nochmal - es geht darum, festzustellen, ob ein Regelverstoss vorhanden war. Und darum, wie mit techn. Hilfsmitteln zu verfahren ist. Das wäre eine schöne Chance gewesen, sowas anzuleiern. Schade, Chance vertan, lässig weggeduckt.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
nochmal - es geht darum, festzustellen, ob ein Regelverstoss vorhanden war. Und darum, wie mit techn. Hilfsmitteln zu verfahren ist. Das wäre eine schöne Chance gewesen, sowas anzuleiern. Schade, Chance vertan, lässig weggeduckt.
Jep, zumal ich immer noch nicht den Unterschied verstanden habe, warum bei einer nicht gesehenen Tätlichkeit (welche per se in meinen Augen nicht so massiv in ein Spielgeschehen eingreift) ein nachträglich regulatives Element erlaubt ist und auch schon praktiziert wird, während man bei einem nicht gesehenen Regelverstoß im Spiel mit einer derartigen Nachwirkung sich auf den Begriff der Tatsachenentscheidung zurückzieht.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
Wenn du als Erfolg ein Wiederholungsspiel meinst, mag das so sein. Doch das ist nicht Sinn und Zweck eines solchen Einspruchs und somit auch nicht der Erfolg. Erfolg ist in einem solchen Fall die Sensibilisierung der Verantwortlichen dafür, dass ein solches Thema dann eben nicht nach einem Vormittag wieder Geschichte ist, sondern unter Umständen tagelang durch die Presse geht.
Und negative Berichterstattung über die Schiedsrichter und den Qualitätsstandards der technischen Infrastruktur beim Premiumprodukt ist nichts was von dieser Seite weggelächelt wird.
Chance vertan. Man sollte sich dann allerdings nicht darüber aufregen dass andere anders behandelt werden. Die ducken sich nämlich nicht einfach weg. Und das ist der Unterschied.
In einem anderen Fall haben wir genau so gehandelt und sind dabei mit satter Entschädigung vom DFB nach Hause gegangen. Ausschließlich, weil man da hartnäckig geblieben ist und mit richtigem Timing zur WM das Thema medial bespielt hat. Es geht. Wenn man will.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
nochmal - es geht darum, festzustellen, ob ein Regelverstoss vorhanden war. Und darum, wie mit techn. Hilfsmitteln zu verfahren ist. Das wäre eine schöne Chance gewesen, sowas anzuleiern. Schade, Chance vertan, lässig weggeduckt.
völlig richtig. ich bin keiner der schiedsrichter für fehlentscheidungen anprangert und weiss um die schwierigkeiten ihrer arbeit. in diesem fall wäre es aber sinnvoll klarheit für solche fälle zu erhalten. und natürlich um die schiedsrichter für solche situationen zu sensibilisieren bzw. stärken damit der sturm, ok das stürmchen der entrüstung gar nicht erst aufkommt.
Es geht um 2 dinge. Erstens schmeckt der kaffee mit den Nachbarn besser wenn man nicht im Streit miteinander ist und zweitens hab ich langsam das Gefühl der ein oder andere im Vorstand strebt einen Posten beim DFB an. Da kann man so einen ärger nicht gebrauchen. Anders kann ich es mir nicht erklären warum zwar immer nur gemeckert aber nie gehandelt wird.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
Wenn du als Erfolg ein Wiederholungsspiel meinst, mag das so sein. Doch das ist nicht Sinn und Zweck eines solchen Einspruchs und somit auch nicht der Erfolg. Erfolg ist in einem solchen Fall die Sensibilisierung der Verantwortlichen dafür, dass ein solches Thema dann eben nicht nach einem Vormittag wieder Geschichte ist, sondern unter Umständen tagelang durch die Presse geht.
Und negative Berichterstattung über die Schiedsrichter und den Qualitätsstandards der technischen Infrastruktur beim Premiumprodukt ist nichts was von dieser Seite weggelächelt wird.
Chance vertan. Man sollte sich dann allerdings nicht darüber aufregen dass andere anders behandelt werden. Die ducken sich nämlich nicht einfach weg. Und das ist der Unterschied.
In einem anderen Fall haben wir genau so gehandelt und sind dabei mit satter Entschädigung vom DFB nach Hause gegangen. Ausschließlich, weil man da hartnäckig geblieben ist und mit richtigem Timing zur WM das Thema medial bespielt hat. Es geht. Wenn man will.
Das trifft es auf den Punkt! Das wäre auch ne Chance gewesen, auf die Fehlentscheidungen der näheren Vergangenheit hinzuweisen. Selbst die kleinen Augsburger haben dies mit Erfolg bei Gagelmann gemacht. Wenn man immer die Gosche hält, wird sich in Zukunft auch rein gar nichts ändern.
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
nochmal - es geht darum, festzustellen, ob ein Regelverstoss vorhanden war. Und darum, wie mit techn. Hilfsmitteln zu verfahren ist. Das wäre eine schöne Chance gewesen, sowas anzuleiern. Schade, Chance vertan, lässig weggeduckt.
völlig richtig. ich bin keiner der schiedsrichter für fehlentscheidungen anprangert und weiss um die schwierigkeiten ihrer arbeit. in diesem fall wäre es aber sinnvoll klarheit für solche fälle zu erhalten. und natürlich um die schiedsrichter für solche situationen zu sensibilisieren bzw. stärken damit der sturm, ok das stürmchen der entrüstung gar nicht erst aufkommt.
Da solch ein Fall zum ersten Mal in dieser merkwürdigen Art erfolgt ist, wäre es m. E. nach schon grundsätzlich Pflicht, eine Klärung mittels Einspruch einzufordern. Man will hier wohl nicht als schlechter Verlierer dastehen, aber im Grunde bleibt eh alles beim Alten und die DFB-Unparteiischen führen uns weiter mit dem Nasenring durch die Manege!
Endgegner schrieb: Selbst wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte, das Spiel würde deshalb NIE IM LEBEN wiederholt werden. Oder glaubt wirklich jemand daran das die Partie neu angesetzt werden würde, wenn die Eintracht Einspruch eingelegt hätte? Sorry, aber dann sollte man in die Realität zurück kommen.
Spielt doch eigentlich keine Rolle ob Wiederholungsspiel oder nicht.Man sollte bei uns nicht immer den Schwanz einziehen.So eine Einstellung ist mir absolut zuwider.
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
nochmal - es geht darum, festzustellen, ob ein Regelverstoss vorhanden war. Und darum, wie mit techn. Hilfsmitteln zu verfahren ist. Das wäre eine schöne Chance gewesen, sowas anzuleiern. Schade, Chance vertan, lässig weggeduckt.
völlig richtig. ich bin keiner der schiedsrichter für fehlentscheidungen anprangert und weiss um die schwierigkeiten ihrer arbeit. in diesem fall wäre es aber sinnvoll klarheit für solche fälle zu erhalten. und natürlich um die schiedsrichter für solche situationen zu sensibilisieren bzw. stärken damit der sturm, ok das stürmchen der entrüstung gar nicht erst aufkommt.
Da solch ein Fall zum ersten Mal in dieser merkwürdigen Art erfolgt ist, wäre es m. E. nach schon grundsätzlich Pflicht, eine Klärung mittels Einspruch einzufordern. Man will hier wohl nicht als schlechter Verlierer dastehen, aber im Grunde bleibt eh alles beim Alten und die DFB-Unparteiischen führen uns weiter mit dem Nasenring durch die Manege!
wie oft funkschatten auf den bundelsligarasen anzuteffen sind wissen wir ja nicht. kam halt nocht nie raus.
Ein schlechter Verlierer ist man meiner Meinung nach, wenn man wie Celtic Glasgow nach einer 1:4 und 0:2 Niederlage wegen eines Wechselfehlers des Gegners Einspruch einlegt und Recht bekommt.
Das muss man sich echt mal vorstellen. Ein Team wechselt im Rückspiel einen nicht gemeldeten Spieler ein und die FIFA schmeißt es aus der ChampionsLeague, obwohl es quasi 6:1 gewonnen hat. War ja schuld des Vereins..
Auf der anderen Seite gibt ein Schiri ein klares Vergehen zu, das spielentscheidend war, und es passiert nix.
Ich versteh das irgendwie nicht.. Einerseits ist die FIFA / DFL wegen albernster Kleinigkeiten knallhart, aber Szenen wie gestern (und auch bei Kießlings Phantomtor) geht alles wie gewohnt weiter, obwohl diesmal sogar die eigenen Leute den Mist gebaut haben. Kapier ich nicht.. und die Reaktion unserer Obersten ebensowenig.
Finsterling schrieb: Als ich eben in der Sportschau gehört habe Eintracht Frankfurt überlegt Protest gegen die Wertung des heutigen Spiels einzulegen bin ich fast vom Hocker gefallen.
Lasst einfach mal die Leistung weg, das ist bei dem Thema völlig uninteressant. Es geht dadrum das die Technik funktionieren muss, da sonst Mannschaften benachteiligt werden können wo das nicht funktioniert. Wenn dann muss das bei allen Spielen funktionieren und nicht nur bei ausgewählten Spielen. Deshalb ist ein Einspruch wichtig, das muss geklärt werden.
Wir brauchen uns um den Protest inzw. ja keien Gedanken mehr machen .
Die Eintracht in Person von Bruchhagen erklärt uns die Dinge abschließend:
"Wir verzichten auf Protest. Es war eine ....."Tatsachenentscheidung" "
Dann ist ja alles abschließend geklärt und erklärt
Wir sollten uns anstelle der inhaltlichen Dinge in dieser Sache vermutlich evtl.um ganz andere Dinge Gedanken machen..............
So geht Fußball und das hochbezahlte Millionengeschäft im Jahre 2014 . Auf diese Art "Tatsachentscheidung" muß man erstmal kommen .
Die feindifferenzierten Regeldinge die diese Annahme unstrittig aufzeigen und belegen werden sie uns aber sowas von ganz bestimmt uns sicherlich noch abschließend erklären
So oberflächlich gehen die mit ihren zahlenden und treuen Fans, im einvernehnlichen Interesse des Vereins mit den Dingen um.?Das muß doch einen Grund haben ?
Aber man muss sich auch fragen was man in dem Fall erreicht, wenn man Einspruch einlegt, außer das man als schlechter Verlierer darsteht.
zum ersten zeigt man, dass man kein eierloser Schwanzeinzieher ist, wenn man offensichtlich und vom Schiri zugegeben beschissen wurde, und zum zweiten könnte es darum gehen, wie man mit technischen Hilfsmittel und deren Ausfällen umzugehen hat.
Mag sein das diese Vorgehensweiße nicht unbedingt jedem rebellischen Geist passt aber ich bin schon dabei das man keine Energie in eine Sache steckt, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Eierlos zu tun sondern ist einfach vernünftig.
Außerdem bekommst du, bei der nächsten Fehlentscheidung für dich, die Sache ständig um die Ohren gehauen.
warum? Weil man einen zugegebenen Regelverstoss sportgerichtlich abklären lässt? Das wäre vernünftig und nicht das demütige abducken.
Weil man das Szenario wahrscheinlich mit den sportlichen und rechtlichen Experten durchgespielt hat und merkte, dass die Aussicht auf Erfolg nicht gegeben ist. Sonst hätte man sich wahrscheinlich auch nicht die Zeit gelassen.
Was ist denn der Beruf dieser Personen? Richtig, den Schiri zu unterstützen und auf Regelverstöße aufmerksam zu machen.
Wenn ein Schiedsrichter eine Situation übersieht, oder anders bewertet, dann ist das seine FEHL-Entscheidung.
Wenn ein Schiedsrichterassistent einen Regelverstoß bemerkt, diesen aber verschweigt, dann stellt sich mir die Frage "warum"?
War er zu faul, zum Schiri zu laufen? Hatte er Angst, auf einmal im Mittelpunkt zu stehen? Wollte er nicht, dass es auf Augsburger Seite einen Aufstand gibt (was ihm ob seiner Position als Schiri völlig egal zu sein hat)?
Hat er vielleicht Sympathien für Augsburg? Oder war er einfach nur desinteressiert?
Denn dieses Verhalten zeigt ja nur eins: "Hey, Fehlentscheidung! Ach, kaputtes Headset. Naja egal, nicht mein Problem. Hoffentlich bemerkt das niemand."
Jetzt dürfen Schiris also schon bewusst Fehler machen und damit das Spiel beeinflussen. "Ich kann dafür nichts, habs anders gesehen" gibt's hier nicht. Und darum geht's.
nochmal - es geht darum, festzustellen, ob ein Regelverstoss vorhanden war. Und darum, wie mit techn. Hilfsmitteln zu verfahren ist. Das wäre eine schöne Chance gewesen, sowas anzuleiern. Schade, Chance vertan, lässig weggeduckt.
Jep, zumal ich immer noch nicht den Unterschied verstanden habe, warum bei einer nicht gesehenen Tätlichkeit (welche per se in meinen Augen nicht so massiv in ein Spielgeschehen eingreift) ein nachträglich regulatives Element erlaubt ist und auch schon praktiziert wird, während man bei einem nicht gesehenen Regelverstoß im Spiel mit einer derartigen Nachwirkung sich auf den Begriff der Tatsachenentscheidung zurückzieht.
Regelkundige bitte vortreten...
Wenn du als Erfolg ein Wiederholungsspiel meinst, mag das so sein. Doch das ist nicht Sinn und Zweck eines solchen Einspruchs und somit auch nicht der Erfolg.
Erfolg ist in einem solchen Fall die Sensibilisierung der Verantwortlichen dafür, dass ein solches Thema dann eben nicht nach einem Vormittag wieder Geschichte ist, sondern unter Umständen tagelang durch die Presse geht.
Und negative Berichterstattung über die Schiedsrichter und den Qualitätsstandards der technischen Infrastruktur beim Premiumprodukt ist nichts was von dieser Seite weggelächelt wird.
Chance vertan. Man sollte sich dann allerdings nicht darüber aufregen dass andere anders behandelt werden. Die ducken sich nämlich nicht einfach weg.
Und das ist der Unterschied.
In einem anderen Fall haben wir genau so gehandelt und sind dabei mit satter Entschädigung vom DFB nach Hause gegangen. Ausschließlich, weil man da hartnäckig geblieben ist und mit richtigem Timing zur WM das Thema medial bespielt hat. Es geht. Wenn man will.
völlig richtig.
ich bin keiner der schiedsrichter für fehlentscheidungen anprangert und weiss um die schwierigkeiten ihrer arbeit. in diesem fall wäre es aber sinnvoll klarheit für solche fälle zu erhalten. und natürlich um die schiedsrichter für solche situationen zu sensibilisieren bzw. stärken damit der sturm, ok das stürmchen der entrüstung gar nicht erst aufkommt.
Anders kann ich es mir nicht erklären warum zwar immer nur gemeckert aber nie gehandelt wird.
Das trifft es auf den Punkt! Das wäre auch ne Chance gewesen, auf die Fehlentscheidungen der näheren Vergangenheit hinzuweisen. Selbst die kleinen Augsburger haben dies mit Erfolg bei Gagelmann gemacht. Wenn man immer die Gosche hält, wird sich in Zukunft auch rein gar nichts ändern.
Da solch ein Fall zum ersten Mal in dieser merkwürdigen Art erfolgt ist, wäre es m. E. nach schon grundsätzlich Pflicht, eine Klärung mittels Einspruch einzufordern. Man will hier wohl nicht als schlechter Verlierer dastehen, aber im Grunde bleibt eh alles beim Alten und die DFB-Unparteiischen führen uns weiter mit dem Nasenring durch die Manege!
wie oft funkschatten auf den bundelsligarasen anzuteffen sind wissen wir ja nicht. kam halt nocht nie raus.
Ein schlechter Verlierer ist man meiner Meinung nach, wenn man wie Celtic Glasgow nach einer 1:4 und 0:2 Niederlage wegen eines Wechselfehlers des Gegners Einspruch einlegt und Recht bekommt.
Das muss man sich echt mal vorstellen. Ein Team wechselt im Rückspiel einen nicht gemeldeten Spieler ein und die FIFA schmeißt es aus der ChampionsLeague, obwohl es quasi 6:1 gewonnen hat. War ja schuld des Vereins..
Auf der anderen Seite gibt ein Schiri ein klares Vergehen zu, das spielentscheidend war, und es passiert nix.
Ich versteh das irgendwie nicht.. Einerseits ist die FIFA / DFL wegen albernster Kleinigkeiten knallhart, aber Szenen wie gestern (und auch bei Kießlings Phantomtor) geht alles wie gewohnt weiter, obwohl diesmal sogar die eigenen Leute den Mist gebaut haben. Kapier ich nicht.. und die Reaktion unserer Obersten ebensowenig.
Lasst einfach mal die Leistung weg, das ist bei dem Thema völlig uninteressant. Es geht dadrum das die Technik funktionieren muss, da sonst Mannschaften benachteiligt werden können wo das nicht funktioniert. Wenn dann muss das bei allen Spielen funktionieren und nicht nur bei ausgewählten Spielen. Deshalb ist ein Einspruch wichtig, das muss geklärt werden.
Die Eintracht in Person von Bruchhagen erklärt uns die Dinge abschließend:
"Wir verzichten auf Protest. Es war eine ....."Tatsachenentscheidung" "
Dann ist ja alles abschließend geklärt und erklärt
Wir sollten uns anstelle der inhaltlichen Dinge in dieser Sache vermutlich evtl.um ganz andere Dinge Gedanken machen..............
So geht Fußball und das hochbezahlte Millionengeschäft im Jahre 2014 .
Auf diese Art "Tatsachentscheidung" muß man erstmal kommen .
Die feindifferenzierten Regeldinge die diese Annahme unstrittig aufzeigen und belegen werden sie uns aber sowas von ganz bestimmt uns sicherlich noch abschließend erklären
So oberflächlich gehen die mit ihren zahlenden und treuen Fans, im einvernehnlichen Interesse des Vereins mit den Dingen um.?Das muß doch einen Grund haben ?