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Einspruch gegen Spielwertung einlegen wegen technischer Störung des Headset ?

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Highland-Eagle schrieb:
micl schrieb:

Ein Regelverstoß Gräfes ist nach der Aussage von Kadlec nicht auszuschließen. Er kann sich z.B. bei Kadlec eine Minute nach dem Foul entschuldigt haben, aber bereits wenige Sekunden nach dem Foul davon erfahren haben, sodass es zum Abfiff noch gereicht hätte.


Wie will man das denn beweisen?

Zu Ittrich: Er hat seine Beobachtung gemeldet. Ob und wann er wusste, dass diese Meldung nicht durchkam, ist ebenfalls kaum nachzuweisen.

Es ist doch auffällig, dass sich alle Fachleute aus dem Sportrecht da einig sind. Das kann man doch einfach mal hinnehmen. Mich ärgert das Ganze auch maßlos, aber wir reiten hier eben leider ein totes Pferd.


Danke. Sorry, micl, Du redest von kann, kann und nochmals kann. Natürlich kann das so sein, wie willst Du das nur nachweisen? Schiri an den Lügendetektor setzen? Nicht vorhandene Gesprächsprotokolle abhören?

In dubio pro reo, in dem Fall für Gräfe und sein Team. Ich sehe bis jetzt keinen nachweisbaren Regelverstoß oder die Möglichkeit, es überhaupt nachzuweisen. Wir müssen dem Schiri eine Schuld nachweisen können, haben dazu aber praktisch keine Mittel in der Hand. Also kann es zwar sein, dass Du recht hast mit Deinen Annahmen, wir das aber nicht beweisen können und damit wäre ein Einspruch ebenfalls erfolgslos.

Wie gesagt, das ganze Problem kann man tatsächlich nur mit Hawks-Eye und TV-Schiri lösen und dann gehen wir in ganz andere Richtungen.
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Highland-Eagle schrieb:
micl schrieb:

Ein Regelverstoß Gräfes ist nach der Aussage von Kadlec nicht auszuschließen. Er kann sich z.B. bei Kadlec eine Minute nach dem Foul entschuldigt haben, aber bereits wenige Sekunden nach dem Foul davon erfahren haben, sodass es zum Abfiff noch gereicht hätte.


Wie will man das denn beweisen?

Zu Ittrich: Er hat seine Beobachtung gemeldet. Ob und wann er wusste, dass diese Meldung nicht durchkam, ist ebenfalls kaum nachzuweisen.

Es ist doch auffällig, dass sich alle Fachleute aus dem Sportrecht da einig sind. Das kann man doch einfach mal hinnehmen. Mich ärgert das Ganze auch maßlos, aber wir reiten hier eben leider ein totes Pferd.


Das Sportgericht soll einfach anhand der Zeugenaussagen prüfen, ob es einen Regelverstoß seitens der Schiedsrichter gab. Es gibt genug Anhaltspunkte (die hier alle schon mehrfach aufgeführt wurden), die dies durchaus im Bereich des Möglichen erscheinen lassen. Sollte das Gericht einen solchen Regelverstoß feststellen, ist ein Wiederholungsspiel recht wahrscheinlich. Warum sollte man auf diese Chance kampflos verzichten? Wir sind doch die Gelackmeierten und sollten uns mit allen Mitteln wehren!

Ein Einspruch ist in so einem verqueren Fall miemals aussichtslos. Es gibt ja noch keinen abschlägig beschiedenen Präzendenzfall dazu.
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Das Thema ist durch und damit ist es auch mal gut!
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SGE_Werner schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
micl schrieb:

Ein Regelverstoß Gräfes ist nach der Aussage von Kadlec nicht auszuschließen. Er kann sich z.B. bei Kadlec eine Minute nach dem Foul entschuldigt haben, aber bereits wenige Sekunden nach dem Foul davon erfahren haben, sodass es zum Abfiff noch gereicht hätte.


Wie will man das denn beweisen?

Zu Ittrich: Er hat seine Beobachtung gemeldet. Ob und wann er wusste, dass diese Meldung nicht durchkam, ist ebenfalls kaum nachzuweisen.

Es ist doch auffällig, dass sich alle Fachleute aus dem Sportrecht da einig sind. Das kann man doch einfach mal hinnehmen. Mich ärgert das Ganze auch maßlos, aber wir reiten hier eben leider ein totes Pferd.


Danke. Sorry, micl, Du redest von kann, kann und nochmals kann. Natürlich kann das so sein, wie willst Du das nur nachweisen? Schiri an den Lügendetektor setzen? Nicht vorhandene Gesprächsprotokolle abhören?

In dubio pro reo, in dem Fall für Gräfe und sein Team. Ich sehe bis jetzt keinen nachweisbaren Regelverstoß oder die Möglichkeit, es überhaupt nachzuweisen. Wir müssen dem Schiri eine Schuld nachweisen können, haben dazu aber praktisch keine Mittel in der Hand. Also kann es zwar sein, dass Du recht hast mit Deinen Annahmen, wir das aber nicht beweisen können und damit wäre ein Einspruch ebenfalls erfolgslos.

Wie gesagt, das ganze Problem kann man tatsächlich nur mit Hawks-Eye und TV-Schiri lösen und dann gehen wir in ganz andere Richtungen.


also eigentlich sollte das doch ausreichen um "zu beweisen" das ein Regelverstoss vorlag https://www.facebook.com/100000.Eintracht.Fans/photos/a.147102525456184.1073741826.137165119783258/365239910309110/?type=1&theater (habs leider nur da auf die Schnelle gefunden).
Keine Ahnung was eindeutiger sein kann als ein "Schuldeingeständnis".Ich finde es lächerlich und peinlich für Eintracht Frankfurt das man nichts unternimmt.
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grabi_wm1974 schrieb:
Das Thema ist durch und damit ist es auch mal gut!

Warum? Der Einspruch kann heute noch eingelegt werden. HB kann sagen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, ich bin schlecht beraten worden, wir legen Einspruch ein."

Das wäre mal ein Zeichen, dass man sowas nicht einfach auf sich beruhen lässt und den Weg des geringsten Widerstands geht. Und dass die Erfolgsaussichten in diesem Fall gleich Null sein sollen ist einfach falsch.
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Tatsachenentscheidung, dahinter verstecken sich die Freunde Hoyzers, auch DFB genannt, gern.
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micl schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
micl schrieb:

Ein Regelverstoß Gräfes ist nach der Aussage von Kadlec nicht auszuschließen. Er kann sich z.B. bei Kadlec eine Minute nach dem Foul entschuldigt haben, aber bereits wenige Sekunden nach dem Foul davon erfahren haben, sodass es zum Abfiff noch gereicht hätte.


Wie will man das denn beweisen?

Zu Ittrich: Er hat seine Beobachtung gemeldet. Ob und wann er wusste, dass diese Meldung nicht durchkam, ist ebenfalls kaum nachzuweisen.

Es ist doch auffällig, dass sich alle Fachleute aus dem Sportrecht da einig sind. Das kann man doch einfach mal hinnehmen. Mich ärgert das Ganze auch maßlos, aber wir reiten hier eben leider ein totes Pferd.


Das Sportgericht soll einfach anhand der Zeugenaussagen prüfen, ob es einen Regelverstoß seitens der Schiedsrichter gab. Es gibt genug Anhaltspunkte (die hier alle schon mehrfach aufgeführt wurden), die dies durchaus im Bereich des Möglichen erscheinen lassen. Sollte das Gericht einen solchen Regelverstoß feststellen, ist ein Wiederholungsspiel recht wahrscheinlich. Warum sollte man auf diese Chance kampflos verzichten? Wir sind doch die Gelackmeierten und sollten uns mit allen Mitteln wehren!

Ein Einspruch ist in so einem verqueren Fall miemals aussichtslos. Es gibt ja noch keinen abschlägig beschiedenen Präzendenzfall dazu.



Aus diesen Zeugenaussagen kann man gar nicht so viel herausholen.

Gräfe sagt, er habe das Foul nicht gesehen. Ittrich sagt, er habe es gesehen, seine Meinung mitgeteilt und "kurz" (was auch immer das bedeuten mag) darauf gemerkt, dass das Headset kaputt ist.
Am Ende bleibt ein übersehenes Foul und technisches Versagen.

Sicherlich ist diese Geschichte kein Kompetenznachweis des Schiri-Teams, aber daraus eine bewusste Regelverletzung der Schiedsrichter konstruieren?
Wir sind hier in der Beweispflicht und die Faktenlage ist ziemlich dünn...
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micl schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Das Thema ist durch und damit ist es auch mal gut!

Warum? Der Einspruch kann heute noch eingelegt werden. HB kann sagen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, ich bin schlecht beraten worden, wir legen Einspruch ein."

Das wäre mal ein Zeichen, dass man sowas nicht einfach auf sich beruhen lässt und den Weg des geringsten Widerstands geht. Und dass die Erfolgsaussichten in diesem Fall gleich Null sein sollen ist einfach falsch.


Die Eintracht hat ein Zeichen gesetzt - eben nicht Einspruch zu erheben.
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.
Und damit ist jetzt alles gesagt.
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Highland-Eagle schrieb:
micl schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
micl schrieb:

Ein Regelverstoß Gräfes ist nach der Aussage von Kadlec nicht auszuschließen. Er kann sich z.B. bei Kadlec eine Minute nach dem Foul entschuldigt haben, aber bereits wenige Sekunden nach dem Foul davon erfahren haben, sodass es zum Abfiff noch gereicht hätte.


Wie will man das denn beweisen?

Zu Ittrich: Er hat seine Beobachtung gemeldet. Ob und wann er wusste, dass diese Meldung nicht durchkam, ist ebenfalls kaum nachzuweisen.

Es ist doch auffällig, dass sich alle Fachleute aus dem Sportrecht da einig sind. Das kann man doch einfach mal hinnehmen. Mich ärgert das Ganze auch maßlos, aber wir reiten hier eben leider ein totes Pferd.


Das Sportgericht soll einfach anhand der Zeugenaussagen prüfen, ob es einen Regelverstoß seitens der Schiedsrichter gab. Es gibt genug Anhaltspunkte (die hier alle schon mehrfach aufgeführt wurden), die dies durchaus im Bereich des Möglichen erscheinen lassen. Sollte das Gericht einen solchen Regelverstoß feststellen, ist ein Wiederholungsspiel recht wahrscheinlich. Warum sollte man auf diese Chance kampflos verzichten? Wir sind doch die Gelackmeierten und sollten uns mit allen Mitteln wehren!

Ein Einspruch ist in so einem verqueren Fall miemals aussichtslos. Es gibt ja noch keinen abschlägig beschiedenen Präzendenzfall dazu.



Aus diesen Zeugenaussagen kann man gar nicht so viel herausholen.

Gräfe sagt, er habe das Foul nicht gesehen. Ittrich sagt, er habe es gesehen, seine Meinung mitgeteilt und "kurz" (was auch immer das bedeuten mag) darauf gemerkt, dass das Headset kaputt ist.
Am Ende bleibt ein übersehenes Foul und technisches Versagen.

Sicherlich ist diese Geschichte kein Kompetenznachweis des Schiri-Teams, aber daraus eine bewusste Regelverletzung der Schiedsrichter konstruieren?
Wir sind hier in der Beweispflicht und die Faktenlage ist ziemlich dünn...


Ja, eventuell können die Schiris dass Szenario so darstellen, dass ihnen kein Regelverstoß vorzuwerfen ist. Das muss aber nicht unbedingt so sein. Und dann kommen ja noch die Aussagen von Schaaf und Kadlec dazu.

Die Grundlage für die Entscheidung Einspruch einzulegen darf niemals sein, dass ein Szenario exisitert, bei dem der Einspruch abgewiesen wird. Im Gegenteil. Wenn es irgendein Szenario gibt, bei dem der Einspruch anerkannt werden könnte, sollte man ihn auf jeden Fall einlegen. Und von diesen Szenarien gibt es gleich mehrere.
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grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?
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MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  


Das ist unfair! Er hat doch in seinem letzten Satz klar und deutlich geschrieben dass jetzt alles gesagt ist.  
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MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  


Es gab bereits Umfragen und ich höre es auch aus meinem Umfeld in dem es viele Eintrachtfans gibt, auch wenn das nicht unbedingt repräsentativ sein muss. Ich selbst finde auch, dass die Entscheidung richtig war.
Die Mannschaft hat schlecht gespielt und ohne Trapp oder die 2 oder 3 Pfostenschüsse hätte man sich nicht über ein 0:3 oder 0:4 beklagen dürfen.
Sicher spielen wir wahrscheinlich bei einem Pfiff mit 11 gegen 10 weiter.
Der Strafstoß hätte aber auch erst mal verwandelt werden müssen.
Es war der richtige Wachrütteler zur rechten Zeit.  Denn für die erste Liga reicht so eine Leistung wie am Sonntag, sofern er über einen längeren Zeitraum
kommt, nicht.
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grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  

Es gab bereits Umfragen ...

tatsächlich? Wo finde ich die?
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grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  


Es gab bereits Umfragen und ich höre es auch aus meinem Umfeld in dem es viele Eintrachtfans gibt, auch wenn das nicht unbedingt repräsentativ sein muss. Ich selbst finde auch, dass die Entscheidung richtig war.
Die Mannschaft hat schlecht gespielt und ohne Trapp oder die 2 oder 3 Pfostenschüsse hätte man sich nicht über ein 0:3 oder 0:4 beklagen dürfen.
Sicher spielen wir wahrscheinlich bei einem Pfiff mit 11 gegen 10 weiter.
Der Strafstoß hätte aber auch erst mal verwandelt werden müssen.
Es war der richtige Wachrütteler zur rechten Zeit.  Denn für die erste Liga reicht so eine Leistung wie am Sonntag, sofern sie über einen längeren Zeitraum
kommt, nicht.


...sofern sie über einen längeren Zeitraum...
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MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  

Es gab bereits Umfragen ...

tatsächlich? Wo finde ich die?


z.B. hier:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=38120&key=standard_document_41431325
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grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  

Es gab bereits Umfragen ...

tatsächlich? Wo finde ich die?


z.B. hier:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=38120&key=standard_document_41431325

ah, eine Internet-Abstimmung. Sehr aussagekräftig.
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grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  

Es gab bereits Umfragen ...

tatsächlich? Wo finde ich die?


z.B. hier:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=38120&key=standard_document_41431325


Hätte die Eintracht Einspruch gegen das Augsburg-Spiel einlegen sollen?


Ja


39,96 %


Nein


60,04 %



Stimmen:  1812


Internet-Abstimmungen sind keine repräsentativen Befragungen.
Tatsächliche Mehrheiten können abweichen.


Start der Abstimmung: 15.09.2014 / 12:41 Uhr
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Man stelle sich vor, dies war das letzte Saisonspiel und wir wären durch diese Niederlage abgestiegen. Würde die Eintracht dann Einspruch einlegen? Ja, ja und nochmals ja. Wenn nicht würde Vorstand gelyncht werden.

Wer weiß schon, wie es zum Ende der Saison aussieht. Deshalb muss man jetzt unbedingt Einspruch einlegen, selbst wenn es nur ein hauchdünner Strohhalm wäre. Am Saisonende ist es zu spät.
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MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
MrBoccia schrieb:
grabi_wm1974 schrieb:
Und die Mehrheit der Fans unterstützen das.

zu diesem Schluss kommst du jetzt wodurch?  

Es gab bereits Umfragen ...

tatsächlich? Wo finde ich die?


z.B. hier:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=38120&key=standard_document_41431325

ah, eine Internet-Abstimmung. Sehr aussagekräftig.


Ich sagte ja, dass es nicht repräsentativ ist.
Aber einen Einspruch wird es von Vereinsseite nicht geben und von daher sollte es gut sein und die Mannschaft sich lieber auf die nächsten Spiele konzentrieren - was sie ja auch macht (hoffe ich).
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micl schrieb:
Man stelle sich vor, dies war das letzte Saisonspiel und wir wären durch diese Niederlage abgestiegen. Würde die Eintracht dann Einspruch einlegen? Ja, ja und nochmals ja. Wenn nicht würde Vorstand gelyncht werden.

Wer weiß schon, wie es zum Ende der Saison aussieht. Deshalb muss man jetzt unbedingt Einspruch einlegen, selbst wenn es nur ein hauchdünner Strohhalm wäre. Am Saisonende ist es zu spät.


Dann schreib halt eine mail an den Vorstand und lege Deine Sicht dar. Es hier im Forum immer und immer wieder durchzukauen bringt doch nix.


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