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Zeichen setzen-Spielfeld komplett verlassen

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SGE_Werner schrieb:
Wenn man jetzt nach der Wahren Tabelle geht, also in der 1. Liga

- 2014/15: Ein Punkt zu wenig (Schalke wird wohl 2:2 gewertet, weil Trapps Aktion kurz vor Schluss als Elferwürdig definiert wird, was ich mir während des Spiels kurz auch dachte und nach weiterer Ansicht auch so sehe, dass der zumindest vertretbar gewesen wäre)

- 2013/14: 5 Punkte zu wenig
- 2012/13: 3 Punkte zu viel
- 2010/11: 3 Punkte zu viel
- 2009/10: +-0
- 2008/09: 4 Punkte zu wenig
- 2007/08: 1 Punkt zu wenig
- 2006/07: 4 Punkte zu viel , da wären wir abgestiegen
- 2005/06: 8 Punkte zu viel, da wären wir abgestiegen
- 2003/04: 6 Punkte zu wenig, da wären wir nicht abgestiegen
- 2000/01: +-0
- 1999/00: 1 Punkt zu viel
- 1998/99: +-0
- 1995/96: 1 Punkt zu wenig

Macht unterm Strich fast ein ausgeglichenes Verhältnis.

Nur mal so nebenbei, wenn man von systematischer Benachteiligung redet.


Was würden wir ohne Werners allzeit bereite Statistiken machen? Ein hohes Lob (wieder mal) an den unumstrittenen Zahlengott des Forums!
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Danke Werner,

wenn wir hier "ein Zeichen setzen", wo soll das Ganze enden? Wenn das nächste mal der Gegner klar benachteiligt wird, halten wir dann die Klappe oder müssen (!) wir dann nicht sogar auf jede Fehlentscheidung hinweisen, die uns einen Vorteil verschafft hätte?

Mensch Leute ,denkt mal nach. Die einzige Möglichkeit wäre, einen Videobeweis einzuführen.

Grüße
Thunder
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Es nervt tierisch das man Entscheidungen gegen sich gewertet bekommt. Aber: Irgendwie macht das irgendwo schon immer den Fußball aus.

Klar: Gehen wir gegen Augsburg in Führung agieren die Spieler womöglich sicherer.
Klar auch: Schießt Schalke kein Anschluss-Tor kommen sie nicht hochmotiviert aus der Kabine und wir haben größere Chancen auf 3 Punkte.

Andererseits: Wenn der Schiri wirklich parteiisch gewesen wäre hätte er Boateng und Draxler nicht vom Platz gestellt. Das Spiel hatte er während der 90 Minuten überhaupt nicht im Griff, man kann auch sagen: Er hatte einen beschissenen Tag in dem er beschissene Aktionen gegen uns gepfiffen hat. Irgendwo sind auch Schiedsrichter auch nur Menschen, ob man es glaubt oder nicht.  

Mich ärgert es mehr das man aus der Überzahl Situation nicht mehr raus holen konnte. Aber auch das gleicht sich aus, weil man auf Schalke letztlich ein Punkt geholt hat mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte.
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Liebe Mods: Könnt Ihr das nächste mal eine Trollwiese offen lassen, die ein weniger absurden Threadtitel hat.
Also mal ehrlich, ich hab das hier jetzt nicht durch gelesen, aber 1. glaubt und will hier ja wohl keiner so einen Unfug wirklich und 2. hab ich da unweigerlich diese Kindheitserinnerungen vor Augen, wie die Bolzplatzlooser die Anderen stehen lassen und doch lieber Rundlauf spielen gehen.
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Kuckuck schrieb:
Es nervt tierisch das man Entscheidungen gegen sich gewertet bekommt. Aber: Irgendwie macht das irgendwo schon immer den Fußball aus.

Klar: Gehen wir gegen Augsburg in Führung agieren die Spieler womöglich sicherer.
Klar auch: Schießt Schalke kein Anschluss-Tor kommen sie nicht hochmotiviert aus der Kabine und wir haben größere Chancen auf 3 Punkte.

Andererseits: Wenn der Schiri wirklich parteiisch gewesen wäre hätte er Boateng und Draxler nicht vom Platz gestellt. Das Spiel hatte er während der 90 Minuten überhaupt nicht im Griff, man kann auch sagen: Er hatte einen beschissenen Tag in dem er beschissene Aktionen gegen uns gepfiffen hat. Irgendwo sind auch Schiedsrichter auch nur Menschen, ob man es glaubt oder nicht.  

Mich ärgert es mehr das man aus der Überzahl Situation nicht mehr raus holen konnte. Aber auch das gleicht sich aus, weil man auf Schalke letztlich ein Punkt geholt hat mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte.


Unterm Strich hat er nicht viel anders gepfiffen als beispielsweise Meier und Inui gespielt haben. Und da käme ja auch keiner auf die Idee, dass die absichtlich gegen uns spielen.
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Mich würde mal interessieren, was all diejenigen vorschlagen, die hier und in anderen Threads jede Idee einer Handlung seitens der Eintracht runterputzen.

Seht Ihr das wirklich als ein absolut unabwendbares Etwas an, gegen das man außer Achsel zucken nichts machen kann / soll / darf?

Die ziwete Frage wäre ob diese permanente devote Hinnehmermentalität dem Verein vielleicht nicht mindestens genauso schadet wie das andauernde Verlieren von Punkten? "Sehr her, mit der Eintracht kann man sowas machen, wenn es schon mit den Bayern und all den anderen Vereinen nicht geht, wo dann auch mal laut in ner PK oder nem Interview auf den Tisch gehauen wird"?

Hmmm...
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Basaltkopp schrieb:
Kuckuck schrieb:
Es nervt tierisch das man Entscheidungen gegen sich gewertet bekommt. Aber: Irgendwie macht das irgendwo schon immer den Fußball aus.

Klar: Gehen wir gegen Augsburg in Führung agieren die Spieler womöglich sicherer.
Klar auch: Schießt Schalke kein Anschluss-Tor kommen sie nicht hochmotiviert aus der Kabine und wir haben größere Chancen auf 3 Punkte.

Andererseits: Wenn der Schiri wirklich parteiisch gewesen wäre hätte er Boateng und Draxler nicht vom Platz gestellt. Das Spiel hatte er während der 90 Minuten überhaupt nicht im Griff, man kann auch sagen: Er hatte einen beschissenen Tag in dem er beschissene Aktionen gegen uns gepfiffen hat. Irgendwo sind auch Schiedsrichter auch nur Menschen, ob man es glaubt oder nicht.  

Mich ärgert es mehr das man aus der Überzahl Situation nicht mehr raus holen konnte. Aber auch das gleicht sich aus, weil man auf Schalke letztlich ein Punkt geholt hat mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte.


Unterm Strich hat er nicht viel anders gepfiffen als beispielsweise Meier und Inui gespielt haben. Und da käme ja auch keiner auf die Idee, dass die absichtlich gegen uns spielen.


nur eben mit dem feinen Unterschied das der Schiri "unparteiisch" sein sollte.Und entscheiden sollte dieser -im Gegensatz zu den Spielern- auch kein Spiel.Seltsamer Vergleich....
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JoeSkeleton schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Kuckuck schrieb:
Es nervt tierisch das man Entscheidungen gegen sich gewertet bekommt. Aber: Irgendwie macht das irgendwo schon immer den Fußball aus.

Klar: Gehen wir gegen Augsburg in Führung agieren die Spieler womöglich sicherer.
Klar auch: Schießt Schalke kein Anschluss-Tor kommen sie nicht hochmotiviert aus der Kabine und wir haben größere Chancen auf 3 Punkte.

Andererseits: Wenn der Schiri wirklich parteiisch gewesen wäre hätte er Boateng und Draxler nicht vom Platz gestellt. Das Spiel hatte er während der 90 Minuten überhaupt nicht im Griff, man kann auch sagen: Er hatte einen beschissenen Tag in dem er beschissene Aktionen gegen uns gepfiffen hat. Irgendwo sind auch Schiedsrichter auch nur Menschen, ob man es glaubt oder nicht.  

Mich ärgert es mehr das man aus der Überzahl Situation nicht mehr raus holen konnte. Aber auch das gleicht sich aus, weil man auf Schalke letztlich ein Punkt geholt hat mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte.


Unterm Strich hat er nicht viel anders gepfiffen als beispielsweise Meier und Inui gespielt haben. Und da käme ja auch keiner auf die Idee, dass die absichtlich gegen uns spielen.


nur eben mit dem feinen Unterschied das der Schiri "unparteiisch" sein sollte.Und entscheiden sollte dieser -im Gegensatz zu den Spielern- auch kein Spiel.Seltsamer Vergleich....


Natürlich passt der Vergleich nicht 100%ig. Aber hätte Meier das 3:2 gemacht statt sich hinzulegen, würde die miese Schiri-Leistung deutlich weniger diskutiert. Unsere Jungs haben auch entscheidenden Anteil daran, dass beide Spiele nicht gewonnen wurden.
Schmidt hatte ein richig schlechtes Spiel, das hatten aber einige (deutlich besser bezahlte) Akteure in beiden Mannschaften auch. Und unparteiisch war er trotzdem, auch wenn er einige Situationen falsch beurteilt hat. Sonst hätte er zumindest die rote Karte für Draxler stecken lassen.
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Gutealtezeit schrieb:

Wenn ich mir also überlege, dass die den Job für lau machen und tagsüber anderen Jobs nachgehen, dann ist die Ursache für immer schlechtere Leistungen für mich schnell gefunden....

Ein Schiedsrichter bekommt 20.000 Euro Grundgehalt und pro Spiel nochmal 3.800 Euro. Das nenne ich nicht für lau.

Und dafür kann man verlangen das diese Arschkrampen vernünftig pfeifen.
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Basaltkopp schrieb:
Kuckuck schrieb:
Es nervt tierisch das man Entscheidungen gegen sich gewertet bekommt. Aber: Irgendwie macht das irgendwo schon immer den Fußball aus.

Klar: Gehen wir gegen Augsburg in Führung agieren die Spieler womöglich sicherer.
Klar auch: Schießt Schalke kein Anschluss-Tor kommen sie nicht hochmotiviert aus der Kabine und wir haben größere Chancen auf 3 Punkte.

Andererseits: Wenn der Schiri wirklich parteiisch gewesen wäre hätte er Boateng und Draxler nicht vom Platz gestellt. Das Spiel hatte er während der 90 Minuten überhaupt nicht im Griff, man kann auch sagen: Er hatte einen beschissenen Tag in dem er beschissene Aktionen gegen uns gepfiffen hat. Irgendwo sind auch Schiedsrichter auch nur Menschen, ob man es glaubt oder nicht.  

Mich ärgert es mehr das man aus der Überzahl Situation nicht mehr raus holen konnte. Aber auch das gleicht sich aus, weil man auf Schalke letztlich ein Punkt geholt hat mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte.


Unterm Strich hat er nicht viel anders gepfiffen als beispielsweise Meier und Inui gespielt haben. Und da käme ja auch keiner auf die Idee, dass die absichtlich gegen uns spielen.


Diese Einwände sind totaler Müll und soll nur die Willkür der Schiedsrichter verniedlichen. Im Gegensatz zu einem Spieler wird der Schiedsrichter nicht von einem gegnerischen Spieler bedrängt.
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propain schrieb:
Gutealtezeit schrieb:

Wenn ich mir also überlege, dass die den Job für lau machen und tagsüber anderen Jobs nachgehen, dann ist die Ursache für immer schlechtere Leistungen für mich schnell gefunden....

Ein Schiedsrichter bekommt 20.000 Euro Grundgehalt und pro Spiel nochmal 3.800 Euro. Das nenne ich nicht für lau.

Und dafür kann man verlangen das diese Arschkrampen vernünftig pfeifen.
*word* dem kann ich mich nur anschliessen
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Was soll ich mich schon aufregen. Solange die Offiziellen bei uns im Verein öffentlich nicht Druck machen, zerbreche ich mir nicht den Kopf. Sollen sie ihren Shice doch alleine machen.

Ich an ihrer Stelle würde nach diesen beiden Spielen tagtäglich gegen der DFB wettern. Der psychologische Druck der bei den Schiedsrichtern so aufgebaut wird, ist nicht zu unterschätzen. Sieht man im Ausland bei den Bayern, die machen das erfolgreich vor.

Hier geht es knallhart ums Business, unsere weichgespülten Verantwortlichen (BH,HB,TS, AH usw.) haben nichts besseres zu tun als sich zu ducken. Ich hätte schon nach dem Skandal gegen Augsburg losgeledert.

Doch wie gesagt, mich juckts nicht mehr, sollen sie doch um ihren Lohn gebracht werden. Wenn man sich nicht wehrt, hat man es nicht anders verdient.
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propain schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Kuckuck schrieb:
Es nervt tierisch das man Entscheidungen gegen sich gewertet bekommt. Aber: Irgendwie macht das irgendwo schon immer den Fußball aus.

Klar: Gehen wir gegen Augsburg in Führung agieren die Spieler womöglich sicherer.
Klar auch: Schießt Schalke kein Anschluss-Tor kommen sie nicht hochmotiviert aus der Kabine und wir haben größere Chancen auf 3 Punkte.

Andererseits: Wenn der Schiri wirklich parteiisch gewesen wäre hätte er Boateng und Draxler nicht vom Platz gestellt. Das Spiel hatte er während der 90 Minuten überhaupt nicht im Griff, man kann auch sagen: Er hatte einen beschissenen Tag in dem er beschissene Aktionen gegen uns gepfiffen hat. Irgendwo sind auch Schiedsrichter auch nur Menschen, ob man es glaubt oder nicht.  

Mich ärgert es mehr das man aus der Überzahl Situation nicht mehr raus holen konnte. Aber auch das gleicht sich aus, weil man auf Schalke letztlich ein Punkt geholt hat mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte.


Unterm Strich hat er nicht viel anders gepfiffen als beispielsweise Meier und Inui gespielt haben. Und da käme ja auch keiner auf die Idee, dass die absichtlich gegen uns spielen.


Diese Einwände sind totaler Müll und soll nur die Willkür der Schiedsrichter verniedlichen. Im Gegensatz zu einem Spieler wird der Schiedsrichter nicht von einem gegnerischen Spieler bedrängt.


Das verniedlicht gar nichts. Das zeigt nur, dass Schiris eben doch nur Menschen sind und eben Fehler machen. Ich ärgere mich auch maßlos darüber, aber wer nie selber gepfiffen hat, kann gar nicht beurteilen, wie schwer das ist.
Meine Schiri-Zeit ist zwar auch schon 20 Jahre her und ich habe auch nur untere Klassen gepfiffen, weil ich keine Intentionen hatte. in höhere Klassen aufzusteigen. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Pfeifen bei der Geschwindigkeit im Profifußball unglaublich schwer ist. Hinzu kommen Spieler, die durch Schwalben den Schiris noch zusätzlich ihren Job erschweren.

Würden unsere Spieler so wenige Fehler machen wie die Schiris es allgemein machen, hätten wir gegen Augsburg nicht über 100 Fehlpässe gehabt.
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Morphium schrieb:
Was soll ich mich schon aufregen. Solange die Offiziellen bei uns im Verein öffentlich nicht Druck machen, zerbreche ich mir nicht den Kopf. Sollen sie ihren Shice doch alleine machen.

Ich an ihrer Stelle würde nach diesen beiden Spielen tagtäglich gegen der DFB wettern. Der psychologische Druck der bei den Schiedsrichtern so aufgebaut wird, ist nicht zu unterschätzen. Sieht man im Ausland bei den Bayern, die machen das erfolgreich vor.

Hier geht es knallhart ums Business, unsere weichgespülten Verantwortlichen (BH,HB,TS, AH usw.) haben nichts besseres zu tun als sich zu ducken. Ich hätte schon nach dem Skandal gegen Augsburg losgeledert.

Doch wie gesagt, mich juckts nicht mehr, sollen sie doch um ihren Lohn gebracht werden. Wenn man sich nicht wehrt, hat man es nicht anders verdient.


Genau. HB duckt sich fortwährend. In der Halbzeitpause, nach dem Spiel, im Doppelpass. Eine richtige Duckorgie.  

Wie mans richtig macht, zeigt ja der Streich. Der wettert praktisch rund um die Uhr. Dafür hat ihm Meier am Freitag schön eine eingeschenkt.

Man sieht: Losledern lohnt sich.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Morphium schrieb:
Was soll ich mich schon aufregen. Solange die Offiziellen bei uns im Verein öffentlich nicht Druck machen, zerbreche ich mir nicht den Kopf. Sollen sie ihren Shice doch alleine machen.

Ich an ihrer Stelle würde nach diesen beiden Spielen tagtäglich gegen der DFB wettern. Der psychologische Druck der bei den Schiedsrichtern so aufgebaut wird, ist nicht zu unterschätzen. Sieht man im Ausland bei den Bayern, die machen das erfolgreich vor.

Hier geht es knallhart ums Business, unsere weichgespülten Verantwortlichen (BH,HB,TS, AH usw.) haben nichts besseres zu tun als sich zu ducken. Ich hätte schon nach dem Skandal gegen Augsburg losgeledert.

Doch wie gesagt, mich juckts nicht mehr, sollen sie doch um ihren Lohn gebracht werden. Wenn man sich nicht wehrt, hat man es nicht anders verdient.


Genau. HB duckt sich fortwährend. In der Halbzeitpause, nach dem Spiel, im Doppelpass. Eine richtige Duckorgie.  

Wie mans richtig macht, zeigt ja der Streich. Der wettert praktisch rund um die Uhr. Dafür hat ihm Meier am Freitag schön eine eingeschenkt.

Man sieht: Losledern lohnt sich.    


Ich muss sagen, wie HB sich seit Samstag gibt, gefällt mir. Hoffentlich hält er das bei. Ich erwarte auch von den Anderen ähnliches.

Und was das losledern angeht: Was ist die Alternative? Diplomatie? Wie oft haben wir diesen Weg angeschnitten und bekamen wieder eine rein gehauen?

Sicherlich, die Politik des loslederns ist diskutabel. Doch ich sehe mittlerweile keine andere Möglichkeit, also präferiere ich diese primitive Möglichkeit.
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Morphium schrieb:
Was soll ich mich schon aufregen. Solange die Offiziellen bei uns im Verein öffentlich nicht Druck machen, zerbreche ich mir nicht den Kopf. Sollen sie ihren Shice doch alleine machen.

Ich an ihrer Stelle würde nach diesen beiden Spielen tagtäglich gegen der DFB wettern. Der psychologische Druck der bei den Schiedsrichtern so aufgebaut wird, ist nicht zu unterschätzen. Sieht man im Ausland bei den Bayern, die machen das erfolgreich vor.

Hier geht es knallhart ums Business, unsere weichgespülten Verantwortlichen (BH,HB,TS, AH usw.) haben nichts besseres zu tun als sich zu ducken. Ich hätte schon nach dem Skandal gegen Augsburg losgeledert.

Doch wie gesagt, mich juckts nicht mehr, sollen sie doch um ihren Lohn gebracht werden. Wenn man sich nicht wehrt, hat man es nicht anders verdient.


Hast du von Samstag bis eben geschlafen?
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Mal abgesehen davon, dass ich am Samstag kurz davor war, einen Barhocker in den Fernseher zu schmeissen.... ich seh leider nicht so ganz, was ein permanentes Losledern bringt. Auch wenn es selbstredened völlig verständlich und nachvollziehbar ist, ob der glasklaren Fehler der letzten Wochen. Ändern wirds nichts, ausser vielleicht der inneren Anspannung ein Ventil bieten.
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SGE-URNA schrieb:
Mal abgesehen davon, dass ich am Samstag kurz davor war, einen Barhocker in den Fernseher zu schmeissen.... ich seh leider nicht so ganz, was ein permanentes Losledern bringt. Auch wenn es selbstredened völlig verständlich und nachvollziehbar ist, ob der glasklaren Fehler der letzten Wochen. Ändern wirds nichts, ausser vielleicht der inneren Anspannung ein Ventil bieten.


Auch hier die Frage: Was ist die Alternative? Zusehen wie dem Verein noch mehr Punkte aberkannt werden? Wir hätten jetzt mit ein wenig Glück 5 Punkte mehr haben können, stattdessen darf sich da oben der SC Paderborn austoben...
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SGE-URNA schrieb:
Mal abgesehen davon, dass ich am Samstag kurz davor war, einen Barhocker in den Fernseher zu schmeissen.... ich seh leider nicht so ganz, was ein permanentes Losledern bringt. Auch wenn es selbstredened völlig verständlich und nachvollziehbar ist, ob der glasklaren Fehler der letzten Wochen. Ändern wirds nichts, ausser vielleicht der inneren Anspannung ein Ventil bieten.


Es könnte auch genau das Gegenteil bringen. Wie woanders schon jemand schrub wird Brych darauf bedacht sein, in strittigen Situationen eben nicht für uns zu pfeifen, damit nicht der Verdacht aufkommt, sich dem verbalen Druck von Bruchhagen gebeugt zu haben.
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Basaltkopp schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Mal abgesehen davon, dass ich am Samstag kurz davor war, einen Barhocker in den Fernseher zu schmeissen.... ich seh leider nicht so ganz, was ein permanentes Losledern bringt. Auch wenn es selbstredened völlig verständlich und nachvollziehbar ist, ob der glasklaren Fehler der letzten Wochen. Ändern wirds nichts, ausser vielleicht der inneren Anspannung ein Ventil bieten.


Es könnte auch genau das Gegenteil bringen. Wie woanders schon jemand schrub wird Brych darauf bedacht sein, in strittigen Situationen eben nicht für uns zu pfeifen, damit nicht der Verdacht aufkommt, sich dem verbalen Druck von Bruchhagen gebeugt zu haben.


Die Pfeifen doch eh nicht für uns, also was soll sich da noch verschlimmern.  


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