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Neue Partei "Alternative für Deutschland"

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Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...

http://www.heise.de/tp/artikel/18/18749/1.html

Die Bertelsmann Stiftung ist keine neutrale Forschungsstätte für kluge Köpfe. Ihre ganze Bedeutung zeigt sich erst vor dem Hintergrund des Strukturwandels in unserer Parteien-Demokratie. Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.
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Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...

http://www.heise.de/tp/artikel/18/18749/1.html

Die Bertelsmann Stiftung ist keine neutrale Forschungsstätte für kluge Köpfe. Ihre ganze Bedeutung zeigt sich erst vor dem Hintergrund des Strukturwandels in unserer Parteien-Demokratie. Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.




oder...

"Die Stiftung behauptete, dass die Bundesrepublik Deutschland ab dem Jahre 2010 nicht mehr dazu in der Lage sein werde, für Renten, Krankenkosten oder Arbeitslosigkeit im bis dahin getragenen Maße aufzukommen. Der von 1998 bis 2005 amtierende Bundeskanzler Gerhard Schröder ließ sich, ebenso wie die ihn 2005 ablösende Bundeskanzlerin Angela Merkel, des Öfteren von Seiten der Stiftung beraten. Viele der Forderungen fanden Eingang in Schröders Agenda 2010 und schlugen sich im ALG II nieder." (wikipedia)

Toll!...gell?
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Bertelsmann Stiftung...    
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Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:

Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Was sind denn genau die Ziele der Bertelsmann Stiftung? Insbesondere, wer zieht einen Nutzen aus dieser Stiftung?  


Bertelsmann-Stiftung = RTL-Gruppe, Liz Mohn, usw.

Leute dieser Vermögensklasse haben schon deshalb Schiss in der Hose vor einer Währungsumstellung, weil die vielen im Ausland gehorteten Schwarzgelder aufgetaut werden müssen.
Würde wirklich eine neue Währung eingeführt, egal ob DM oder Nord-Euro, dann müssen ja die mühevoll nach Genf, Winterthur und Panama City geschafften Bargeldkoffer zurückgeholt werden.  

Was glaubste, was abginge, wenn die Gelder in einer kurz bemessenen Umtauschfrist zurückgeholt werden müssen? Das bringt Spaß.  
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Zico21 schrieb:

Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...


Zico21 schrieb:

Setz dich doch mal mit [...] den Inhalten auseinander, dein ständiges Argumentum ad hominem langweilt mich...


Ja, ja...

Zico21 schrieb:

 Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.



Da liegt die angebliche Bedeutung der Bertelsmann-Stiftung ja auf einer Linie mit dem Demokratieverständnis der AfD...

http://www.n-tv.de/politik/AfD-wagt-weniger-Demokratie-article10471211.html
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Thriceguy schrieb:
Zico21 schrieb:

Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...


Zico21 schrieb:

Setz dich doch mal mit [...] den Inhalten auseinander, dein ständiges Argumentum ad hominem langweilt mich...


Ja, ja...

Zico21 schrieb:

 Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.



Da liegt die angebliche Bedeutung der Bertelsmann-Stiftung ja auf einer Linie mit dem Demokratieverständnis der AfD...

http://www.n-tv.de/politik/AfD-wagt-weniger-Demokratie-article10471211.html




Es ist wirklich schlimm, was die AfD für ein Demokratieverständnis hat, wie können die nur so etwas fordern, wo man doch weiß, dass die politische Elite besser weiß, was gut für uns ist:

Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Wir wollen Volksabstimmungen und -initiativen nach Schweizer Vorbild einführen. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU.

https://www.alternativefuer.de/partei/programm/
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Zico21 schrieb:
Thriceguy schrieb:
Zico21 schrieb:

Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...


Zico21 schrieb:

Setz dich doch mal mit [...] den Inhalten auseinander, dein ständiges Argumentum ad hominem langweilt mich...


Ja, ja...

Zico21 schrieb:

 Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.



Da liegt die angebliche Bedeutung der Bertelsmann-Stiftung ja auf einer Linie mit dem Demokratieverständnis der AfD...

http://www.n-tv.de/politik/AfD-wagt-weniger-Demokratie-article10471211.html




Es ist wirklich schlimm, was die AfD für ein Demokratieverständnis hat, wie können die nur so etwas fordern, wo man doch weiß, dass die politische Elite besser weiß, was gut für uns ist:

Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Wir wollen Volksabstimmungen und -initiativen nach Schweizer Vorbild einführen. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU.

https://www.alternativefuer.de/partei/programm/



Ach so, und n-tv = RTL Group = Bertelsmann.  
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Nachdem zunächst  bei Gründung der Afd  seitens der Medien der Versuch gestartet wurde, diese  sofort in die Nähe von  Rechtsradikalen ,NPDlern, sowie sonstigen Ewiggestrigen  zu rücken  und dies nicht den gewünschten Erfolg hatte(statt sich mit ihnen  inhaltlich u. sachlich auseinander zusetzen )wird jetzt offensichtlich die zweite Stufe gezündet.

Gott sei Dank ist aber der "mündige" Bürger inzwischen nicht mehr (so blöd ) bereit,alles von diesen dem (Wahl) Volk vorgesetzten Meinungen, Berichten, Studien usw. grossen Glauben zu schenken, um diese lediglich zu manipulieren.

Ich selbst brauche gar keine eigenen Gegenargumente zu bringen.

Mir  genügte es ,die ersten  20 Leserbriefe von 61 zu diesem Artikel durch zulesen,danach habe ich aufgehört,denn dort wurde bereits  alles gesagt.
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Thriceguy schrieb:
Zico21 schrieb:

Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...


Zico21 schrieb:

Setz dich doch mal mit [...] den Inhalten auseinander, dein ständiges Argumentum ad hominem langweilt mich...


Ja, ja...

Zico21 schrieb:

 Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.



Da liegt die angebliche Bedeutung der Bertelsmann-Stiftung ja auf einer Linie mit dem Demokratieverständnis der AfD...

http://www.n-tv.de/politik/AfD-wagt-weniger-Demokratie-article10471211.html



Nein. Den Einwand lass ich nicht gelten. Die anwesenden Gründungsmitglieder waren Einstimmig  für diese Vorgehensweisse. Sie hätten diese ja auch ablehnen können.
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pelo schrieb:
Nachdem zunächst  bei Gründung der Afd  seitens der Medien der Versuch gestartet wurde, diese  sofort in die Nähe von  Rechtsradikalen ,NPDlern, sowie sonstigen Ewiggestrigen  zu rücken  und dies nicht den gewünschten Erfolg hatte(statt sich mit ihnen  inhaltlich u. sachlich auseinander zusetzen )wird jetzt offensichtlich die zweite Stufe gezündet.

Gott sei Dank ist aber der "mündige" Bürger inzwischen nicht mehr (so blöd ) bereit,alles von diesen dem (Wahl) Volk vorgesetzten Meinungen, Berichten, Studien usw. grossen Glauben zu schenken, um diese lediglich zu manipulieren.

Ich selbst brauche gar keine eigenen Gegenargumente zu bringen.

Mir  genügte es ,die ersten  20 Leserbriefe von 61 zu diesem Artikel durch zulesen,danach habe ich aufgehört,denn dort wurde bereits  alles gesagt.




...Ich habe mir bereits eine Meinung zu dem Thema gebildet!
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Zico21 schrieb:

Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Wir wollen Volksabstimmungen und -initiativen nach Schweizer Vorbild einführen. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU.



Achso, na wenn das doch irgendwo steht! Dieser Teil ihres Programmes wurde ja beim Beschluss des eigenen Wahlprogrammes eindrucksvoll in die Tat umgesetzt. Da hast Du natürlich recht, sorry.
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pelo schrieb:
Thriceguy schrieb:
Zico21 schrieb:

Dass du eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung für glaubwürdig erachtest...


Zico21 schrieb:

Setz dich doch mal mit [...] den Inhalten auseinander, dein ständiges Argumentum ad hominem langweilt mich...


Ja, ja...

Zico21 schrieb:

 Die Fürsorglichkeit der politischen Klasse nimmt ständig zu. Das Wahlvolk soll möglichst von allen historisch wichtigen Entscheidungen entlastet werden. Wichtige Fragen sind heute gerade dadurch gekennzeichnet, dass über sie NICHT abgestimmt wird.



Da liegt die angebliche Bedeutung der Bertelsmann-Stiftung ja auf einer Linie mit dem Demokratieverständnis der AfD...

http://www.n-tv.de/politik/AfD-wagt-weniger-Demokratie-article10471211.html



Nein. Den Einwand lass ich nicht gelten. Die anwesenden Gründungsmitglieder waren Einstimmig  für diese Vorgehensweisse. Sie hätten diese ja auch ablehnen können.


Das ist natürlich richtig, und natürlich ist der verlinkte Artikel tendenziös. Aber dass wir das Vorgehen beim Beschluss des Parteiprogrammes merkwürdig finden, darauf hatten wir beide uns doch schon geeinigt?
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Auf alle Fälle halte ich die Argumentation eines Prof. B. Lucke für plausibeler, als die Auftritte div. Politiker, der etablierten Parteien oder gar der Bertelsmann-Stiftung!
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Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Die Kosten bei einem Ausstieg sind endlich, bei einem Verbleib unendlich. Von daher ist es Quatsch zu behaupten das die Kosten bei einem Ausstieg höher wären.
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propain schrieb:
Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Die Kosten bei einem Ausstieg sind endlich, bei einem Verbleib unendlich. Von daher ist es Quatsch zu behaupten das die Kosten bei einem Ausstieg höher wären.


du machst wenigstens noch den versuch einer sachlichen auseinandersetzung, bzw. rechnung
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Xaver08 schrieb:
propain schrieb:
Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Die Kosten bei einem Ausstieg sind endlich, bei einem Verbleib unendlich. Von daher ist es Quatsch zu behaupten das die Kosten bei einem Ausstieg höher wären.


du machst wenigstens noch den versuch einer sachlichen auseinandersetzung, bzw. rechnung


So kennen wir ihn! Kurz & knapp und auf den Punkt!  
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Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
propain schrieb:
Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Die Kosten bei einem Ausstieg sind endlich, bei einem Verbleib unendlich. Von daher ist es Quatsch zu behaupten das die Kosten bei einem Ausstieg höher wären.


du machst wenigstens noch den versuch einer sachlichen auseinandersetzung, bzw. rechnung


So kennen wir ihn! Kurz & knapp und auf den Punkt!    


propain hat die sachlichste antwort von euch gegeben
alle anderen waren ad hominem oder smileys, keiner hat es auch nur für nötig befunden, sich mit der studie auseinanderzusetzen und das bei dem permanenten gejammer, es würde keine inhaltiche auseinandersetzung mit der afd stattfinden.
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Xaver08 schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
propain schrieb:
Xaver08 schrieb:
Lt. Prognosstudie sind die pot. Kosten bei einem euroausstieg deutlich höher als bei einem verbleib, selbst wenn erhebliche abschreibungen in kauf genommen werden

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/forscher-warnen-vor-folgen-eines-d-mark-comebacks-a-897217.html


Die Macher der Studie betonen, dass es sich um Modellrechnungen handle. Wenn Deutschland tatsächlich aus dem Euro aussteigen würde, hätte dies mit großer Wahrscheinlichkeit den Zusammenbruch der Währungsunion und eine Weltwirtschaftskrise zur Folge, hieß es.


Die Kosten bei einem Ausstieg sind endlich, bei einem Verbleib unendlich. Von daher ist es Quatsch zu behaupten das die Kosten bei einem Ausstieg höher wären.


du machst wenigstens noch den versuch einer sachlichen auseinandersetzung, bzw. rechnung


So kennen wir ihn! Kurz & knapp und auf den Punkt!    


propain hat die sachlichste antwort von euch gegeben
alle anderen waren ad hominem oder smileys, keiner hat es auch nur für nötig befunden, sich mit der studie auseinanderzusetzen und das bei dem permanenten gejammer, es würde keine inhaltiche auseinandersetzung mit der afd stattfinden.



Ich habe den Artikel sehrwohl gelesen und weiss aus welcher Richtung die Bertelsmann-Stiftung kommt! Von daher hat sich für mich jeglicher Kommentar dazu erübrigt! Ich habe mir, wie schon erwähnt, bereits meine Meinung zur AFD gebildet und wie ich auch schon erwähnte, finde ich die Argumente eines Herrn Prof. B. Lucke um einiges stichhaltiger, als die der Bertelsmann-Stiftung! An anderer Stelle habe ich bereits schon meine Sichtweise geschildert und muss das hier ja nicht noch wiederholen! Und wie gesagt...propain hat vollkommen recht!
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Die Bertelsmann Stiftung hat auch schon im Oktober 2012 eine Studie in Auftrag gegeben und veröffentlicht in der behauptet wurde, dass ein Austritt der Krisenländer 17 Billion Euro kosten würde.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/prognos-studie-euro-austritt-der-krisenlaender-koennte-billionen-kosten-1.1498292
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