Die haben sich heute perfekt in die Riege der meisten anderen Sportler eingereiht, die sicher nicht an ihr Maximum gehen konnten, im Gegensatz zur Konkurrenz.
Zunächst einmal: Das, was die ÖR machen daraus, ist deren Sache. Die sind eh dumm.
Zum anderen: Genau. Die Konkurrenz. So wie Isinbaeva, die knapp 35 Zentimter unter ihrer Bestleistung gerade beim Stabhochspringen in den 3. Versuch muss. Diese Mär, dass nur die Deutschen nicht an ihr Maximum gehen, könnte ich Dir nachweislich widerlegen. Du schreibst da einfach Mist. Es macht keinen Spaß, einen Thread zu lesen, wo Du bei jedem Posting Leute fertig machst, die von 5000 Sprungversuchen in den letzten 10 Jahren es nicht schaffen, heute einen der besten 50 von den 5000 zu packen.
Du redest hier so rum, als würden die Leute regelmäßig solche Topleistungen abrufen können.
Ganz ehrlich, mir geht das so auf den Sack. Ich will hier olympische Spiele gucken und mit Sportinteressierten diskutieren und nicht über Leute, die sich daran ergötzen, Leute schlecht zu machen, die einfach nur menschlicherweise mal nicht bei 100 % waren, sondern nur bei 95 %, so wie die meisten anderen Athleten auch.
Ich werde mich bald aus dem Thread verabschieden. Du machst diesen Thread hier kaputt.
Da hast du deine zufriedene Sportlerin gesehen. Die Spiegelburg. Hat sich ja ziemlich gefreut, ne? Meinste die brauchen dich um ihre Leistungen in einem Internetforum zu verteidigen oder sonstwas? Ich bezweifel es.
Tut mir Leid wenn ich andere Ansprüche an Sportler und auch "normale" Menschen bei ihrer Tätigkeit stelle als du. Ich finde das nicht gut genug, wenn man bei einem Turnier, das man vll. zweimal in seinem Leben absolvieren kann nicht seine absoluten Topleistungen abrufen kann.
Ist menschlich, klar. Aber deswegen dann in dem Fall trotzdem nicht gut genug und das kann man durchaus auch ansprechen ohne gleich in der Ecke Tränen zu verschleudern.
Und du kannst mal sowas von sicher davon ausgehen, dass die Sportler das im Hintergrund ähnlich sehen. Die werden sich net ob ihrer 4. und 5. Plätze besaufen und abfeiern wie toll sie waren. Die werden sich mehr als ärgern - und zwar über sich.
Und tolles Beispiel mit der Isinbaeva. Und? Dann hat die halt noch mehr enttäuscht. Andere schaffen dafür ihre Bestleistungen. That's life, die einen bringens auf den Punkt hin, die andern nicht. Die einen bringen wirklich tolle Leistungen, die anderen nicht. Und dazu gehören ein Großteil der deutschen Sportler bisher.
Olympia ist keine Spaßveranstaltungen um den tollen wahren "Sportinteressierten" ein bissel Unterhaltung zu bringen. Da sind Sportler die sich Jahre auf den Scheiß vorbereiten und sich gegeneinander messen. Und wie überall im Leben wird das dann halt beurteilt. Wenn ich im Verein beim regelmäßigen Coopertest keine 9 Runden lauf steht da auch ein alter Sack an der Seite und macht mich zur Sau, obwohl der die kaum mit dem Auto in der Zeit schaffen würde. Da muss ich dann auch mit leben.
Also sei dir sicher, mir gehen Leute die sich immer darüber aufregen weil andere ne andere Meinung haben auch auf die Nerven. Lass mich die deutschen Sportler kritisieren wenn ich will, das ist mein Bier, das muss dich nicht interessieren. Genauso kannst du deren Leistungen honorieren, das ist ebenfalls nicht mein Bier.
Du verstehst mich nicht. Es geht mir auf den Sack, dass 95 % Deiner Beiträge nur Kritik sind.
Natürlich werden Spiegelburg und Strutz nicht zufrieden sein. Aber gefühlte 90 % der Sportler schaffen es nicht, an ihre Bestleistungen ranzukommen. Das Problem bei den Deutschen ist, dass die 10 % der Sportler, die an ihre Leistungen gekommen sind, meistens die waren, die ohnehin keine Chancen hatten.
Ganz ehrlich, die tranieren 1440 Tage dafür und an einem Tag wird mit der Tagesform entschieden, ob man toll ist oder scheisse. Genau wegen so Leuten, die das so sehen, ist Olympia so hart. Diese Athleten können ihren Unterhalt nicht mal mit diesem Sport verdienen und wenn sie dann mal nicht ganz bei 100 % sind und selbst unzufrieden sind, kommt da irgendwo in einem Thread ein Deus vorbei und zieht deren erfolglose Bemühungen nach Bestleistungen in den Schmutz.
Lustig ist's schon irgendwie: man schaltet einfach mal so rein in die Übertragung. Eine Hochsprunglatte fällt einem entgegen, eine müde Kugel plumpst träge in den Sand, ein Gaul hat keine Lust, über ein Gatter zu springen, eine/r matte/r Läufer/in trudelt einsam über die Ziellinie, während vorne schon längst gefeiert wird, Schwimmer plantschen hinterher - wir sind's
Deus schrieb: Also sei dir sicher, mir gehen Leute die sich immer darüber aufregen weil andere ne andere Meinung haben auch auf die Nerven. Lass mich die deutschen Sportler kritisieren wenn ich will, das ist mein Bier, das muss dich nicht interessieren. Genauso kannst du deren Leistungen honorieren, das ist ebenfalls nicht mein Bier.
Ja, Du kritisierst aber Sportler, die ihr Leben irgendwie mit 300 bis 400 Euro Sportförderung auf die Reihe bringen müssen und klagst an, daß nicht Leistungen von Athleten erbracht werden, denen Wohnungen zur Verfügung gestellt werden und die sicher 2000 Euro + von ihrer Nation erhalten.
Natürlich kotzt die Spiegelburg ab, natürlich ärgert sich die Strutz, aber Du stellst Dich hin und verlangst Leistung auf Knopfdruck als Selbstverständlichkeit und machst hier den großen Stammtischbesserwisser.
Man kann kritisieren, aber diese absolute Abwesenheit von auch nur einem Funken Respekt ist zum kotzen!
Und Deine absolute Planlosigkeit was gewisse Sportarten angeht (zB der Verweis auf Bestleistungen in einem Stabhochsprungfinale) setzt dem ganzen noch das Sahnehäubchen auf.
Ein Jürgen Hingsen war der vielleicht beste deutsche Zehnkämpfer aller Zeiten, aber selbst dem sind 4 fehlstarts bei Olympia passiert. Ein Bolt hats bei der WM verkackt.
Isenbaeva, Bubka haben beide versagt.
Du warst in Deinem leben wahrscheinlich nichtmal bei ner Gaumeisterschaft, aber machst den Experten was Druck bei Olympia angeht.
Aber schön drauftreten, das lässt die eigene verrotze Existenz besser ertragen und wenn einer am Boden liegt machts gleich doppelt soviel Spass. hach ist dieses annonyme Internet eine tolle Sache.
SemperFi schrieb: Die Favoriten lassen den dt. Mädels über die 3000 Meter keine Chance... Erst verschleppt, dann angezogen.
.. von denen war ja auch nicht ernsthaft was erwartet worden. Die haben ja auch nicht getönt "wir holen Medaillen" Die waren gut. Ich meine eher Spiegelburg und das Strutz und die rausgeflogene Kugel-Tussi undundund
Kleinert hat mit 19,18m die EM gewonnen, schau mal nach, wofür das gereicht hätte! Die Kleinert wollte ins Finale zum Abschluss ihrer Karriere, das war alles, der war selber klar, daß sie auf eine medallie keine, aber gar keine Chance hatte.
Die Stabhochspringer werden 4. und 5. bei f'n Olympia, die haben doch weder die Suhr, noch die Silva selbst drübergehoben.
heute hat ein Ami beim Schießen haushoch geführt und den letzten Schuss auf die falsche Scheibe gesetzt und dadurch Gold verloren! Als ob sowas nur Deutschen passiert.
Schau mal wie oft Bubka Olympia verkackt hat, Isenbaeva WMs, die Europameisterin hats komplett zerrissen.
Wir bezahlen unseren Spitzensportlern Hartz4 Sportförderung! und dann kommen Gurken wie Du und maulen rum, warum wir nicht 27 Goldmedallien haben.
Ich Gurke, Du Astloch. Ich maule nicht rum wegen der erztielten Leistungen. Lies das nochmal nach. Mich nervt vielmehr, dass die das Maul vorher soooo weit aufreißen und dann nix abliefern. Eventuell muss man auch einfach die Qualifikattionskriterien überdenken, die scheinbar die deutschen Athleten zwingen, Ihren Saison-Leistungs-Höhepunkt lange vor dem TOPP-Ereignis planen zu müssen. Kleinert: wenn Sie heute - sagen wir 19,19 m - gestossen hätte (und zuvor die Quali geschafft...) hätte man Ihr Nix vorwerfen können. Dann wäre Sie "fit auf den Punkt" gewesen. Gestern im Weitsprung: Beyer hat eine Saison-Bestleistung von 8,39 m (glaub ich) und gestern: 8.10 m.
Nochmal: Wer hat das Maul aufgerissen, wo und wann?
Quellen?
selbstverständlich nur "hörensagen". Kann auch sein, dass uns das ARD/ZDF sowi die Printmedien vermitteln.
Leute, beruhigt euch doch alle mal wieder ein bisschen. Ich denke, wie so oft im Leben liegt auch hier die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Kaum jemand dürfte mit dem Abschneiden der deutschen Equipe bei den Spielen zufrieden sein. Wir Zuschauer nicht, die jeweiligen Verbände nicht, und am allerwenigsten die Sportler selbst.
Ich bin mir sicher, dass sie bei diesem Highlight, das nur alle 4 Jahre stattfindet und für viele den Höhepunkt in ihrer Karriere bedeutet, alles geben was sie nur können. Warum es bei vielen dann nicht zu den erhofften und erwarteten Leistungen reicht, ist sicher differenzierter zu betrachten als nur auf die Athleten einzuschlagen. Trainingsbedingungen, Sportförderung, Vorbereitungswettkämpfe - hier liegt viel im Argen, was eigentlich mal sauber aufgearbeitet werden müsste.
Die Athleten sind eigentlich nur das schwächste Glied in der ganzen Kette und der Athlet, der unter seinen Möglichkeiten bleibt und darüber bitter enttäuscht ist, die ärmste Sau.
Wir sollten einfach akzeptieren, dass es in London nicht so läuft wie zuvor erhofft. Bisher jedenfalls, denn noch ist ja nicht alles verloren. Den Galgenhumor kann auch ich mir nicht verkneifen, aber Sarkasmus ist etwas anderes als dumpf auf die Betroffenen einzuprügeln. Jedenfalls nach meinem Empfinden.
Nun holt alle mal ein wenig Luft, und drückt den Jungs und Mädels die Daumen die in den nächsten Tagen noch Medaillen für unser Land holen können und werden. Heidler, Hartung, und vielleicht gibt es ja noch eine Überraschung mit der heute niemand rechnen würde.
SemperFi schrieb: Aber schön drauftreten, das lässt die eigene verrotze Existenz besser ertragen
Sagt einer der größten Hater dieses Forums, der hier User sogar wegen verdammten Computerspielen anpisst.
Und trotzdem hat SemperFi recht, unabhängig vom anderen. Er hat nämlich nachweislich hier mehr Ahnung als 99 % der anderen hier, was den Leistungssport in Deutschland angeht.
Ich verstehe es einfach nicht. Gekränkte Herzen von Patrioten? Dass Leute, die paar Hundert Euro im Monat verdienen mit ihrem Sport und sich neben einer Arbeit noch 30 Stunden mit Training beschäftigen, an einem von 1441 Tagen bei annähernd 100 % Leistung sein müssen, während sie mit fettem Hintern und Chips in der Hand auf der Couch hocken und rummeckern, wie schlecht sie sind.
Kann das sogar nachvollziehen. Aber wenn ich bei jeder Situation, wo jemand eben nicht bei 100 % ist, hier poste, wie scheisse die Leute sind und dann auch noch behaupte, die anderen Athleten anderer Länder sind nicht so (das heißt indirekt, dass unsere also das Vaterland verraten, während die anderen alles geben, vermutlich), ohne die Athleten anderer Länder überhaupt dahingehend zu prüfen, ob das so ist, dann verhalte ich mich einfach unfair.
Die haben sich heute perfekt in die Riege der meisten anderen Sportler eingereiht, die sicher nicht an ihr Maximum gehen konnten, im Gegensatz zur Konkurrenz.
Zunächst einmal: Das, was die ÖR machen daraus, ist deren Sache. Die sind eh dumm.
Zum anderen: Genau. Die Konkurrenz. So wie Isinbaeva, die knapp 35 Zentimter unter ihrer Bestleistung gerade beim Stabhochspringen in den 3. Versuch muss. Diese Mär, dass nur die Deutschen nicht an ihr Maximum gehen, könnte ich Dir nachweislich widerlegen. Du schreibst da einfach Mist. Es macht keinen Spaß, einen Thread zu lesen, wo Du bei jedem Posting Leute fertig machst, die von 5000 Sprungversuchen in den letzten 10 Jahren es nicht schaffen, heute einen der besten 50 von den 5000 zu packen.
Du redest hier so rum, als würden die Leute regelmäßig solche Topleistungen abrufen können.
Ganz ehrlich, mir geht das so auf den Sack. Ich will hier olympische Spiele gucken und mit Sportinteressierten diskutieren und nicht über Leute, die sich daran ergötzen, Leute schlecht zu machen, die einfach nur menschlicherweise mal nicht bei 100 % waren, sondern nur bei 95 %, so wie die meisten anderen Athleten auch.
Ich werde mich bald aus dem Thread verabschieden. Du machst diesen Thread hier kaputt.
Da hast du deine zufriedene Sportlerin gesehen. Die Spiegelburg. Hat sich ja ziemlich gefreut, ne? Meinste die brauchen dich um ihre Leistungen in einem Internetforum zu verteidigen oder sonstwas? Ich bezweifel es.
Tut mir Leid wenn ich andere Ansprüche an Sportler und auch "normale" Menschen bei ihrer Tätigkeit stelle als du. Ich finde das nicht gut genug, wenn man bei einem Turnier, das man vll. zweimal in seinem Leben absolvieren kann nicht seine absoluten Topleistungen abrufen kann.
Ist menschlich, klar. Aber deswegen dann in dem Fall trotzdem nicht gut genug und das kann man durchaus auch ansprechen ohne gleich in der Ecke Tränen zu verschleudern.
Und du kannst mal sowas von sicher davon ausgehen, dass die Sportler das im Hintergrund ähnlich sehen. Die werden sich net ob ihrer 4. und 5. Plätze besaufen und abfeiern wie toll sie waren. Die werden sich mehr als ärgern - und zwar über sich.
Und tolles Beispiel mit der Isinbaeva. Und? Dann hat die halt noch mehr enttäuscht. Andere schaffen dafür ihre Bestleistungen. That's life, die einen bringens auf den Punkt hin, die andern nicht. Die einen bringen wirklich tolle Leistungen, die anderen nicht. Und dazu gehören ein Großteil der deutschen Sportler bisher.
Olympia ist keine Spaßveranstaltungen um den tollen wahren "Sportinteressierten" ein bissel Unterhaltung zu bringen. Da sind Sportler die sich Jahre auf den Scheiß vorbereiten und sich gegeneinander messen. Und wie überall im Leben wird das dann halt beurteilt. Wenn ich im Verein beim regelmäßigen Coopertest keine 9 Runden lauf steht da auch ein alter Sack an der Seite und macht mich zur Sau, obwohl der die kaum mit dem Auto in der Zeit schaffen würde. Da muss ich dann auch mit leben.
Also sei dir sicher, mir gehen Leute die sich immer darüber aufregen weil andere ne andere Meinung haben auch auf die Nerven. Lass mich die deutschen Sportler kritisieren wenn ich will, das ist mein Bier, das muss dich nicht interessieren. Genauso kannst du deren Leistungen honorieren, das ist ebenfalls nicht mein Bier.
Du verstehst mich nicht. Es geht mir auf den Sack, dass 95 % Deiner Beiträge nur Kritik sind.
Natürlich werden Spiegelburg und Strutz nicht zufrieden sein. Aber gefühlte 90 % der Sportler schaffen es nicht, an ihre Bestleistungen ranzukommen. Das Problem bei den Deutschen ist, dass die 10 % der Sportler, die an ihre Leistungen gekommen sind, meistens die waren, die ohnehin keine Chancen hatten.
Ganz ehrlich, die tranieren 1440 Tage dafür und an einem Tag wird mit der Tagesform entschieden, ob man toll ist oder scheisse. Genau wegen so Leuten, die das so sehen, ist Olympia so hart. Diese Athleten können ihren Unterhalt nicht mal mit diesem Sport verdienen und wenn sie dann mal nicht ganz bei 100 % sind und selbst unzufrieden sind, kommt da irgendwo in einem Thread ein Deus vorbei und zieht deren erfolglose Bemühungen nach Bestleistungen in den Schmutz.
Vielleicht sind 95% meiner Beiträge Kritik weil ich "was Besseres" zutun hab wenn ich mich freu? Du kannst mal sehr wohl davon ausgehen, dass ich mich für Leute wie die Schwarzkopf freu wenn sie so ne Leistung bringen.
Das nennt man "Dampf" ablassen wenn man sich über etwas ärgert. Und da ich das meiner Wohngenossin das dann doch weniger zutrauen möchte als Leuten im Internet, die das einfach überlesen können wenn se wollen mach ich das lieber in nem Forum als daheim ... genauso beim Fußball. Wenn die Eintracht gewinnt kannste davon ausgehen dass der abend länger wird als sonst, aber wenn sie mal wieder 45 Minuten die letzte Rotze zusammenspielt muss da halt irgendwann die Luft raus. Da bin ich emotional und ich kann gut damit leben.
Das Problem ist halt, dass manche Leute nicht peilen, dass Forenpostings nur ein lächerlicher Bruchteil der Person darstellen. Ja warum posten denn viel mehr wenns mies läuft als wenns gut läuft? Agressionsbewältigung 2012.
Ich möcht meiner Freundin net zumuten, dass sie sich anhören darf wenn die Eintracht grad 2:4 in Paderborn baden gegangen ist. Und so gehts Hyundai30238412 oder wer auch immer wahrscheinlich auch. Ist mir relativ egal.
Und ja, dann kommen Leute wie ich und ziehen ihre erfolglosen Bemühungen in den Schmutz. Genauso wie jeder Depp meine erfolglosen Bemühungen oder deine erfolglosen Bemühungen in den Schmutz ziehen wird, wenn du es richtig irgendwo verkackst. Und weißt du was? Sie werden es überleben.
Achja, und das die "Tagesform" entscheidend ist ... da kann ich nur lachen. Meinst du ernsthaft die Tagesform erklärt ein Debakel wie bei den Schwimmern? Das sind Profisportler, da gibt es die Tagesform nicht mehr in dem Ausmaß wie bei Ottonormalsportlern, die mit einem dicken Kopf oder dicken Beinen aufwachen. Oder siehst du irgendwo reihenweise Favoriten abstürzen? Damit untergräbst du gleichzeitig die grandiosen Leistungen anderer Sportler. Das ist etwas heuchlerisch.
SemperFi schrieb: Die Favoriten lassen den dt. Mädels über die 3000 Meter keine Chance... Erst verschleppt, dann angezogen.
.. von denen war ja auch nicht ernsthaft was erwartet worden. Die haben ja auch nicht getönt "wir holen Medaillen" Die waren gut. Ich meine eher Spiegelburg und das Strutz und die rausgeflogene Kugel-Tussi undundund
Kleinert hat mit 19,18m die EM gewonnen, schau mal nach, wofür das gereicht hätte! Die Kleinert wollte ins Finale zum Abschluss ihrer Karriere, das war alles, der war selber klar, daß sie auf eine medallie keine, aber gar keine Chance hatte.
Die Stabhochspringer werden 4. und 5. bei f'n Olympia, die haben doch weder die Suhr, noch die Silva selbst drübergehoben.
heute hat ein Ami beim Schießen haushoch geführt und den letzten Schuss auf die falsche Scheibe gesetzt und dadurch Gold verloren! Als ob sowas nur Deutschen passiert.
Schau mal wie oft Bubka Olympia verkackt hat, Isenbaeva WMs, die Europameisterin hats komplett zerrissen.
Wir bezahlen unseren Spitzensportlern Hartz4 Sportförderung! und dann kommen Gurken wie Du und maulen rum, warum wir nicht 27 Goldmedallien haben.
Ich Gurke, Du Astloch. Ich maule nicht rum wegen der erztielten Leistungen. Lies das nochmal nach. Mich nervt vielmehr, dass die das Maul vorher soooo weit aufreißen und dann nix abliefern. Eventuell muss man auch einfach die Qualifikattionskriterien überdenken, die scheinbar die deutschen Athleten zwingen, Ihren Saison-Leistungs-Höhepunkt lange vor dem TOPP-Ereignis planen zu müssen. Kleinert: wenn Sie heute - sagen wir 19,19 m - gestossen hätte (und zuvor die Quali geschafft...) hätte man Ihr Nix vorwerfen können. Dann wäre Sie "fit auf den Punkt" gewesen. Gestern im Weitsprung: Beyer hat eine Saison-Bestleistung von 8,39 m (glaub ich) und gestern: 8.10 m.
Nochmal: Wer hat das Maul aufgerissen, wo und wann?
Quellen?
selbstverständlich nur "hörensagen". Kann auch sein, dass uns das ARD/ZDF sowi die Printmedien vermitteln.
Klar da steht nicht "Ich hole..." aber da steht der Trainer sagt, und der muss es wissen"...
Erstmal danke für den Link. Da steht aber halt der Trainer, die Athletin rechnete sich wohl aus, dass sie Chancen hat. Und weit weg war sie ja nicht. Das ist alles noch im Rahmen.
So viele Leichtathleten der Deutschen haben mich noch nicht enttäuscht, weil es einfach bis auf 2-3 fast gar keine Medaillenfavoriten (nicht mögliche Kandidaten für Überraschungen) gibt. Bei den Schwimmern war das etwas anders, die sind teilweise Welten hinter den Ergebnissen in Debrecen zurück geblieben und das ist bekanntlich nicht 2-3 Jahre her, sondern nur 3 Monate.
Das Problem sind einfach die Verbände, die große Zahlen herausgeben, die einfach realistisch betrachtet das Maximum darstellen, was von den dt. Sportlern möglich ist in den Disziplinen. Aber das Maximum erreicht eben im Normalfall kaum ein Land.
Es sind z.B. in der Leichtathletik realistisch etwa 5-8 Medaillen möglich für Deutschland, wenn es 4 werden, bin ich trotzdem zufrieden, weil dann 50 % der Kandidaten es auch gepackt haben.
SemperFi schrieb: Aber schön drauftreten, das lässt die eigene verrotze Existenz besser ertragen
Sagt einer der größten Hater dieses Forums, der hier User sogar wegen verdammten Computerspielen anpisst.
Und trotzdem hat SemperFi recht, unabhängig vom anderen. Er hat nämlich nachweislich hier mehr Ahnung als 99 % der anderen hier, was den Leistungssport in Deutschland angeht.
Ich verstehe es einfach nicht. Gekränkte Herzen von Patrioten? Dass Leute, die paar Hundert Euro im Monat verdienen mit ihrem Sport und sich neben einer Arbeit noch 30 Stunden mit Training beschäftigen, an einem von 1441 Tagen bei annähernd 100 % Leistung sein müssen, während sie mit fettem Hintern und Chips in der Hand auf der Couch hocken und rummeckern, wie schlecht sie sind.
Kann das sogar nachvollziehen. Aber wenn ich bei jeder Situation, wo jemand eben nicht bei 100 % ist, hier poste, wie scheisse die Leute sind und dann auch noch behaupte, die anderen Athleten anderer Länder sind nicht so (das heißt indirekt, dass unsere also das Vaterland verraten, während die anderen alles geben, vermutlich), ohne die Athleten anderer Länder überhaupt dahingehend zu prüfen, ob das so ist, dann verhalte ich mich einfach unfair.
Klar hat er Ahnung, Hat er ja auch von Computerspielen. Gerade dann kann man aber mal souveräner auftreten, und muss nicht so persönlich werden. So was kotzt mich an. Die meisten, inklusive mir, haben hier nie irgendwelche Sportler individuell kritisiert oder als Versager bezeichnet, sondern nur mit Galgenhumor oder Kritik das Gesamtabschneiden aufgenommen. Und da könnt ihr erzählen, was ihr wollt, da stimmt was überhaupt nicht. Es hat noch kein einziger deutscher Einzelsportler Gold geholt. Das ist doch kein Zufall. Genauso wenig wie 8 verlorene Finale deutscher Mannschaften beim Fußball in Folge.
Und trotzdem hat SemperFi recht, unabhängig vom anderen. Er hat nämlich nachweislich hier mehr Ahnung als 99 % der anderen hier, was den Leistungssport in Deutschland angeht.
Und weißte was? Mir ist es scheißegal. Soll er seine üblichen Beleidigungen um sich schmeißen, das geht mir mal übel sonstwo vorbei.
Ihr könnt ja gerne Ringelpietz mit Anfassen hier tanzen und euch feiern wie toll ihr Ahnung von Sport habt und andere nicht, das respektier ich ohne Probleme.
Und trotzdem hat SemperFi recht, unabhängig vom anderen. Er hat nämlich nachweislich hier mehr Ahnung als 99 % der anderen hier, was den Leistungssport in Deutschland angeht.
Und weißte was? Mir ist es scheißegal. Soll er seine üblichen Beleidigungen um sich schmeißen, das geht mir mal übel sonstwo vorbei.
Ihr könnt ja gerne Ringelpietz mit Anfassen hier tanzen und euch feiern wie toll ihr Ahnung von Sport habt und andere nicht, das respektier ich ohne Probleme.
Achja, und das die "Tagesform" entscheidend ist ... da kann ich nur lachen. Meinst du ernsthaft die Tagesform erklärt ein Debakel wie bei den Schwimmern? Das sind Profisportler, da gibt es die Tagesform nicht mehr in dem Ausmaß wie bei Ottonormalsportlern, die mit einem dicken Kopf oder dicken Beinen aufwachen. Oder siehst du irgendwo reihenweise Favoriten abstürzen? Damit untergräbst du gleichzeitig die grandiosen Leistungen anderer Sportler. Das ist etwas heuchlerisch.
Zu letzterem Absatz habe ich ja gleichzeitig was geschrieben, was die Schwimmer angeht. Realistisch war bei den Schwimmern nix zu holen , medaillentechnisch. Vllt. 1-2 Bronzemedaillen.
Dass da so viele wirklich 2 Sekunden langsamer waren bei 100 Metern !!! als vor 3 Monaten in Debrecen, ist für mich auch unbegreiflich. Es ist aber was anderes, wenn eine Leichtathletin ihre Saisonbestleistung heute erreicht hat oder etwa in dem Bereich ist. Das ist das, was ich verlange. Dass sie vor einem Jahr oder vor Jahren in einer bestechenderen Form war und ihre PB erreicht hat damals, ist für mich nicht Gradmesser im Jahr 2012. Ich orientiere mich immer an der Form dieses Sommers.
Und zur Kritik: Das Problem ist, ich bin in der Rolle Deiner Freundin. Ich sitze hier und lese den Thread permanent und permanent kriege ich Dein Gemecker vorgesetzt. Das, was Du Deiner Freundin ersparen willst, tust Du uns an.
Ein Forum dient eben nicht nur zum Frustabbau. Dadurch nimmt Dich niemand mehr ernst, so wie man Hyundaii oder andere nicht ernst nimmt, weil sie nur dann hier aufkreuzen, wenns nicht läuft, ihre Klappe aber nicht aufkriegen, wenn alles mal gut läuft. Schön, dass Du Deine positiven Gefühle an Deiner Freundin auslässt , aber angesichts der letzten Tage, in denen ich vor allem andere persönliche Probleme hatte (Todesfall) , nervt es einfach ungemein, nur Negatives zu lesen. Ich seh doch selbst, dass wir derzeit keinen positiven Lauf haben.
Du verstehst mich nicht. Es geht mir auf den Sack, dass 95 % Deiner Beiträge nur Kritik sind.
Natürlich werden Spiegelburg und Strutz nicht zufrieden sein. Aber gefühlte 90 % der Sportler schaffen es nicht, an ihre Bestleistungen ranzukommen. Das Problem bei den Deutschen ist, dass die 10 % der Sportler, die an ihre Leistungen gekommen sind, meistens die waren, die ohnehin keine Chancen hatten.
Ganz ehrlich, die tranieren 1440 Tage dafür und an einem Tag wird mit der Tagesform entschieden, ob man toll ist oder scheisse. Genau wegen so Leuten, die das so sehen, ist Olympia so hart. Diese Athleten können ihren Unterhalt nicht mal mit diesem Sport verdienen und wenn sie dann mal nicht ganz bei 100 % sind und selbst unzufrieden sind, kommt da irgendwo in einem Thread ein Deus vorbei und zieht deren erfolglose Bemühungen nach Bestleistungen in den Schmutz.
Gegen ARD und ZDF hat der Schwimmverband Bestleistungen erbracht.
W.ixxer!
Oder meinst Du vllt. die Verbände, die die Klappe aufreißen? Da würde ich Dir ja sogar recht geben.
Ja, Du kritisierst aber Sportler, die ihr Leben irgendwie mit 300 bis 400 Euro Sportförderung auf die Reihe bringen müssen und klagst an, daß nicht Leistungen von Athleten erbracht werden, denen Wohnungen zur Verfügung gestellt werden und die sicher 2000 Euro + von ihrer Nation erhalten.
Natürlich kotzt die Spiegelburg ab, natürlich ärgert sich die Strutz, aber Du stellst Dich hin und verlangst Leistung auf Knopfdruck als Selbstverständlichkeit und machst hier den großen Stammtischbesserwisser.
Man kann kritisieren, aber diese absolute Abwesenheit von auch nur einem Funken Respekt ist zum kotzen!
Und Deine absolute Planlosigkeit was gewisse Sportarten angeht (zB der Verweis auf Bestleistungen in einem Stabhochsprungfinale) setzt dem ganzen noch das Sahnehäubchen auf.
Ein Jürgen Hingsen war der vielleicht beste deutsche Zehnkämpfer aller Zeiten, aber selbst dem sind 4 fehlstarts bei Olympia passiert.
Ein Bolt hats bei der WM verkackt.
Isenbaeva, Bubka haben beide versagt.
Du warst in Deinem leben wahrscheinlich nichtmal bei ner Gaumeisterschaft, aber machst den Experten was Druck bei Olympia angeht.
Aber schön drauftreten, das lässt die eigene verrotze Existenz besser ertragen und wenn einer am Boden liegt machts gleich doppelt soviel Spass.
hach ist dieses annonyme Internet eine tolle Sache.
Der Guuude bekommt auch nur Hartz4 und schafft damit immerhin den Cooper-Test!
selbstverständlich nur "hörensagen".
Kann auch sein, dass uns das ARD/ZDF sowi die Printmedien vermitteln.
Spiegelburg: Berichte wie dieser:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/olympia-2012-spiegelburg-hofft-auf-medaille-a-848491.html
... lassen sich so deuten.
Klar da steht nicht "Ich hole..." aber da steht der Trainer sagt, und der muss es wissen"...
Ich denke, wie so oft im Leben liegt auch hier die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Kaum jemand dürfte mit dem Abschneiden der deutschen Equipe bei den Spielen zufrieden sein. Wir Zuschauer nicht, die jeweiligen Verbände nicht, und am allerwenigsten die Sportler selbst.
Ich bin mir sicher, dass sie bei diesem Highlight, das nur alle 4 Jahre stattfindet und für viele den Höhepunkt in ihrer Karriere bedeutet, alles geben was sie nur können. Warum es bei vielen dann nicht zu den erhofften und erwarteten Leistungen reicht, ist sicher differenzierter zu betrachten als nur auf die Athleten einzuschlagen. Trainingsbedingungen, Sportförderung, Vorbereitungswettkämpfe - hier liegt viel im Argen, was eigentlich mal sauber aufgearbeitet werden müsste.
Die Athleten sind eigentlich nur das schwächste Glied in der ganzen Kette und der Athlet, der unter seinen Möglichkeiten bleibt und darüber bitter enttäuscht ist, die ärmste Sau.
Wir sollten einfach akzeptieren, dass es in London nicht so läuft wie zuvor erhofft. Bisher jedenfalls, denn noch ist ja nicht alles verloren. Den Galgenhumor kann auch ich mir nicht verkneifen, aber Sarkasmus ist etwas anderes als dumpf auf die Betroffenen einzuprügeln. Jedenfalls nach meinem Empfinden.
Nun holt alle mal ein wenig Luft, und drückt den Jungs und Mädels die Daumen die in den nächsten Tagen noch Medaillen für unser Land holen können und werden. Heidler, Hartung, und vielleicht gibt es ja noch eine Überraschung mit der heute niemand rechnen würde.
Und trotzdem hat SemperFi recht, unabhängig vom anderen. Er hat nämlich nachweislich hier mehr Ahnung als 99 % der anderen hier, was den Leistungssport in Deutschland angeht.
Ich verstehe es einfach nicht. Gekränkte Herzen von Patrioten? Dass Leute, die paar Hundert Euro im Monat verdienen mit ihrem Sport und sich neben einer Arbeit noch 30 Stunden mit Training beschäftigen, an einem von 1441 Tagen bei annähernd 100 % Leistung sein müssen, während sie mit fettem Hintern und Chips in der Hand auf der Couch hocken und rummeckern, wie schlecht sie sind.
Kann das sogar nachvollziehen. Aber wenn ich bei jeder Situation, wo jemand eben nicht bei 100 % ist, hier poste, wie scheisse die Leute sind und dann auch noch behaupte, die anderen Athleten anderer Länder sind nicht so (das heißt indirekt, dass unsere also das Vaterland verraten, während die anderen alles geben, vermutlich), ohne die Athleten anderer Länder überhaupt dahingehend zu prüfen, ob das so ist, dann verhalte ich mich einfach unfair.
Stefanie Hertel hätte ihn k.o. hauen müssen.
Vielleicht sind 95% meiner Beiträge Kritik weil ich "was Besseres" zutun hab wenn ich mich freu? Du kannst mal sehr wohl davon ausgehen, dass ich mich für Leute wie die Schwarzkopf freu wenn sie so ne Leistung bringen.
Das nennt man "Dampf" ablassen wenn man sich über etwas ärgert. Und da ich das meiner Wohngenossin das dann doch weniger zutrauen möchte als Leuten im Internet, die das einfach überlesen können wenn se wollen mach ich das lieber in nem Forum als daheim ... genauso beim Fußball. Wenn die Eintracht gewinnt kannste davon ausgehen dass der abend länger wird als sonst, aber wenn sie mal wieder 45 Minuten die letzte Rotze zusammenspielt muss da halt irgendwann die Luft raus. Da bin ich emotional und ich kann gut damit leben.
Das Problem ist halt, dass manche Leute nicht peilen, dass Forenpostings nur ein lächerlicher Bruchteil der Person darstellen. Ja warum posten denn viel mehr wenns mies läuft als wenns gut läuft? Agressionsbewältigung 2012.
Ich möcht meiner Freundin net zumuten, dass sie sich anhören darf wenn die Eintracht grad 2:4 in Paderborn baden gegangen ist. Und so gehts Hyundai30238412 oder wer auch immer wahrscheinlich auch. Ist mir relativ egal.
Und ja, dann kommen Leute wie ich und ziehen ihre erfolglosen Bemühungen in den Schmutz. Genauso wie jeder Depp meine erfolglosen Bemühungen oder deine erfolglosen Bemühungen in den Schmutz ziehen wird, wenn du es richtig irgendwo verkackst. Und weißt du was? Sie werden es überleben.
Achja, und das die "Tagesform" entscheidend ist ... da kann ich nur lachen. Meinst du ernsthaft die Tagesform erklärt ein Debakel wie bei den Schwimmern? Das sind Profisportler, da gibt es die Tagesform nicht mehr in dem Ausmaß wie bei Ottonormalsportlern, die mit einem dicken Kopf oder dicken Beinen aufwachen. Oder siehst du irgendwo reihenweise Favoriten abstürzen? Damit untergräbst du gleichzeitig die grandiosen Leistungen anderer Sportler. Das ist etwas heuchlerisch.
Erstmal danke für den Link. Da steht aber halt der Trainer, die Athletin rechnete sich wohl aus, dass sie Chancen hat. Und weit weg war sie ja nicht. Das ist alles noch im Rahmen.
So viele Leichtathleten der Deutschen haben mich noch nicht enttäuscht, weil es einfach bis auf 2-3 fast gar keine Medaillenfavoriten (nicht mögliche Kandidaten für Überraschungen) gibt. Bei den Schwimmern war das etwas anders, die sind teilweise Welten hinter den Ergebnissen in Debrecen zurück geblieben und das ist bekanntlich nicht 2-3 Jahre her, sondern nur 3 Monate.
Das Problem sind einfach die Verbände, die große Zahlen herausgeben, die einfach realistisch betrachtet das Maximum darstellen, was von den dt. Sportlern möglich ist in den Disziplinen. Aber das Maximum erreicht eben im Normalfall kaum ein Land.
Es sind z.B. in der Leichtathletik realistisch etwa 5-8 Medaillen möglich für Deutschland, wenn es 4 werden, bin ich trotzdem zufrieden, weil dann 50 % der Kandidaten es auch gepackt haben.
Die meisten, inklusive mir, haben hier nie irgendwelche Sportler individuell kritisiert oder als Versager bezeichnet, sondern nur mit Galgenhumor oder Kritik das Gesamtabschneiden aufgenommen. Und da könnt ihr erzählen, was ihr wollt, da stimmt was überhaupt nicht.
Es hat noch kein einziger deutscher Einzelsportler Gold geholt. Das ist doch kein Zufall. Genauso wenig wie 8 verlorene Finale deutscher Mannschaften beim Fußball in Folge.
Und weißte was? Mir ist es scheißegal. Soll er seine üblichen Beleidigungen um sich schmeißen, das geht mir mal übel sonstwo vorbei.
Ihr könnt ja gerne Ringelpietz mit Anfassen hier tanzen und euch feiern wie toll ihr Ahnung von Sport habt und andere nicht, das respektier ich ohne Probleme.
ihr habt ja Sorgen
Zu letzterem Absatz habe ich ja gleichzeitig was geschrieben, was die Schwimmer angeht. Realistisch war bei den Schwimmern nix zu holen , medaillentechnisch. Vllt. 1-2 Bronzemedaillen.
Dass da so viele wirklich 2 Sekunden langsamer waren bei 100 Metern !!! als vor 3 Monaten in Debrecen, ist für mich auch unbegreiflich. Es ist aber was anderes, wenn eine Leichtathletin ihre Saisonbestleistung heute erreicht hat oder etwa in dem Bereich ist. Das ist das, was ich verlange. Dass sie vor einem Jahr oder vor Jahren in einer bestechenderen Form war und ihre PB erreicht hat damals, ist für mich nicht Gradmesser im Jahr 2012. Ich orientiere mich immer an der Form dieses Sommers.
Und zur Kritik: Das Problem ist, ich bin in der Rolle Deiner Freundin. Ich sitze hier und lese den Thread permanent und permanent kriege ich Dein Gemecker vorgesetzt. Das, was Du Deiner Freundin ersparen willst, tust Du uns an.
Ein Forum dient eben nicht nur zum Frustabbau. Dadurch nimmt Dich niemand mehr ernst, so wie man Hyundaii oder andere nicht ernst nimmt, weil sie nur dann hier aufkreuzen, wenns nicht läuft, ihre Klappe aber nicht aufkriegen, wenn alles mal gut läuft. Schön, dass Du Deine positiven Gefühle an Deiner Freundin auslässt , aber angesichts der letzten Tage, in denen ich vor allem andere persönliche Probleme hatte (Todesfall) , nervt es einfach ungemein, nur Negatives zu lesen. Ich seh doch selbst, dass wir derzeit keinen positiven Lauf haben.