Ich muss leider festellen das bringt nix. Es macht müde. Dieses menschenverachtende Gedankengut, einiger hier oder in anderen Fred´s ist unerträglich! Von mir aus kann der Fred zu!!!
S-G-Eintracht schrieb: Mutter Diabetis II, weil Muslime keinen Sport machen
Ich vermute, Diabetes ist gemeint?
Ansonsten wieder die Frage: Glaubst du den Schwachsinn eigentlich? Oder bist du nicht tatsächlich Titanic-Redakteur?
Ich würde es auch nicht weitersagen, keine Sorge.
Es geht hier um Frauen (Muslimas), die sich ihr ganzes Leben lang zu wenig bewegt haben. Und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur dick sind, sondern an Diabetes leiden und sich Schritt für Schritt das ganze Tagebuch voll machen mit zu behandelnden Krankheitsbildern, die genau diesem Lebensstil geschuldet sind. Darunter zählen aber auch Hindu oder der Computerprogrammierer alter Schule...Das war vielleicht einen Ticken zu polemisch ausgedrückt. Jedenfalls hat die Mutter meines Kommilitonen, genau diese Startreihenfolge. Und um den Übergang zum anderen Thread zu machen, ist dies die Mutter auch des Arztes, von dem URNA zitiert.
Ich wollte hier aber weniger über Gesundheitsbilder sprechen, als über eine notwendige Entlastungs- und Kürzungswelle bei den Ausgaben des Bundes.
ich frag mich allen ernstens, woher jemand, der eben noch in die windeln geschissen hat, die chuzpe hernimmt, zwischen facebook-likes und abi-feiern in einem befehlston gestandenen männern die welt zu erklären.
immerhin bekommen wir für lau einen einblick in die launen menschlicher natur geboten, schade nur, dass dies im eintracht-forum geschieht. im wirklichen leben würd's heißen: fresse halten, hinten anstellen.
interessant, was schon vor der bundestagswahl so passiert: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/faktencheck-peer-steinbrueck-und-das-bankensystem-a-882586.html Das Trennbankensystem hat Steinbrück schon 2012 vorgelegt - und die Koalition wollte davon nichts wissen. Dass sie die Idee jetzt kopiert, ärgert den SPD-Kanzlerkandidaten. Fazit: Der Hauptgeschäftsführer des Bankverbandes, Michael Kemmer, betrachtet das Ganze als ein "Hase und Igel"-Spiel. Steinbrück habe die Bankenregulierung zu seinem Thema gemacht und die Regierung unter Zugzwang gesetzt. Nun gäbe die Bundesregierung "den Igel" und rufe: "Wir sind schon da."
Noch ist die Wahl für Rot-Grün nicht gewonnen, aber SPD-Chef Gabriel schmiedet bereits Regierungspläne. Als eines der ersten Projekte soll die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt werden.(...)
In Deutschland geborene Kinder türkischer Eltern müssten sich dann nicht mehr zwischen dem deutschen und türkischen Pass entscheiden. Merkel reist am Sonntag in die Türkei.(...)
Endlich nimmt sich mal eine (künftige Regierungs?)Partei dieses Problems an. Ich finde das gut, so können diese Menschen sämtliche Vorteile in Deutschland nutzen. Leider traut sich Gabriel nicht an den ganz großen Wurf. Der nächste Schritt muss natürlich das kommunale Wahlrecht für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Asylantinnen und Asylanten sein.
Ein weiterer Beitrag zum Thema doppelte Staatsbürgerschaft. Ich persönlich meine das jemand der mit seinen Steuern, Sozialabgaben und oft auch Arbeitsplätzen zum Gemeinwesen beiträgt auch über Wahlen mitbestimmen sollen könnte was mit dem von ihm/ihr erwirtschafteten Geldern gemacht wird
S-G-Eintracht schrieb: Mutter Diabetis II, weil Muslime keinen Sport machen
Ich vermute, Diabetes ist gemeint?
Ansonsten wieder die Frage: Glaubst du den Schwachsinn eigentlich? Oder bist du nicht tatsächlich Titanic-Redakteur?
Ich würde es auch nicht weitersagen, keine Sorge.
Es geht hier um Frauen (Muslimas), die sich ihr ganzes Leben lang zu wenig bewegt haben. Und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur dick sind, sondern an Diabetes leiden und sich Schritt für Schritt das ganze Tagebuch voll machen mit zu behandelnden Krankheitsbildern, die genau diesem Lebensstil geschuldet sind. Darunter zählen aber auch Hindu oder der Computerprogrammierer alter Schule...Das war vielleicht einen Ticken zu polemisch ausgedrückt. Jedenfalls hat die Mutter meines Kommilitonen, genau diese Startreihenfolge. Und um den Übergang zum anderen Thread zu machen, ist dies die Mutter auch des Arztes, von dem URNA zitiert.
Ich wollte hier aber weniger über Gesundheitsbilder sprechen, als über eine notwendige Entlastungs- und Kürzungswelle bei den Ausgaben des Bundes.
Wenn du tatsächlich studierst also die 9. Klasse erfolgreich beendet hast die mittlere reife geschafft hast und dann noch Abitur gemacht hast dann ist das deutsche bildungssystem noch viel beschissener als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Und mal ganz nebenbei wenn diese Frau von der du da redest, aus ihren Kindern mit "Migrationshintergrund" einen Arzt und noch nen angehenden Akademiker gemacht hat dann sag ich immer her mit den Ausländern
S-G-Eintracht schrieb: Mutter Diabetis II, weil Muslime keinen Sport machen
Ich vermute, Diabetes ist gemeint?
Ansonsten wieder die Frage: Glaubst du den Schwachsinn eigentlich? Oder bist du nicht tatsächlich Titanic-Redakteur?
Ich würde es auch nicht weitersagen, keine Sorge.
Es geht hier um Frauen (Muslimas), die sich ihr ganzes Leben lang zu wenig bewegt haben. Und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur dick sind, sondern an Diabetes leiden und sich Schritt für Schritt das ganze Tagebuch voll machen mit zu behandelnden Krankheitsbildern, die genau diesem Lebensstil geschuldet sind. Darunter zählen aber auch Hindu oder der Computerprogrammierer alter Schule...Das war vielleicht einen Ticken zu polemisch ausgedrückt. Jedenfalls hat die Mutter meines Kommilitonen, genau diese Startreihenfolge. Und um den Übergang zum anderen Thread zu machen, ist dies die Mutter auch des Arztes, von dem URNA zitiert.
Ich wollte hier aber weniger über Gesundheitsbilder sprechen, als über eine notwendige Entlastungs- und Kürzungswelle bei den Ausgaben des Bundes.
Wenn du tatsächlich studierst also die 9. Klasse erfolgreich beendet hast die mittlere reife geschafft hast und dann noch Abitur gemacht hast dann ist das deutsche bildungssystem noch viel beschissener als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Und mal ganz nebenbei wenn diese Frau von der du da redest, aus ihren Kindern mit "Migrationshintergrund" einen Arzt und noch nen angehenden Akademiker gemacht hat dann sag ich immer her mit den Ausländern
Vielleicht hat es dir der Kontext auch nicht richtig erschlossen. Es geht nicht pauschal um Ausländer/Muslime, sondern gerade darum, dass die Ausplünderung dieser Systeme stärker ein Riegel vorgeschoben werden muss, möchte man diese für die Einzahler erretten. Das ist auch die Meinung meines Kommilitonen. Er hatte es durch fürsorgliche Eltern aus einer relativen Abgesichertheit nicht so schwer, und sieht nicht ein, für andere mitzuhaften, die fernab der gesellschaftlichen Norm leben und dies aus unbegreiflichen Gründen nicht können oder nicht wollen.
Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen.
Es existiert also ein Wahrnehmungsproblem vieler Parteien zwischen dem was machbar und was nötig ist, lässt man Emotionen aus dem Spiel. Dass wir qualitative Zuwanderung brauchen, diese aber lieber woanders hingehen, ist meine Meinung.
2 Ebenen : Es ist unmoralisch , Menschen in Not zurückzulassen. Es muss genügend soziale Absicherung geben , um ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen
2 Ebene , die technokratische : Wird das wirklich billiger , hier Kürzungen vorzunehmen ? Wer baut die Knäste ? Wer bezahlt die zusätzlichen Polizisten ? Soziale Frieden ist nichts wert ?
Schonmal in Detroit gewesen ? Da lernst du mal, was eine No Go Area ist. Die kannst du haben , wenn du den Sozialastaat zerstörst.
fromgg schrieb: 2 Ebenen : Es ist unmoralisch , Menschen in Not zurückzulassen. Es muss genügend soziale Absicherung geben , um ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen
2 Ebene , die technokratische : Wird das wirklich billiger , hier Kürzungen vorzunehmen ? Wer baut die Knäste ? Wer bezahlt die zusätzlichen Polizisten ? Soziale Frieden ist nichts wert ?
Schonmal in Detroit gewesen ? Da lernst du mal, was eine No Go Area ist. Die kannst du haben , wenn du den Sozialastaat zerstörst.
2 Gegenfragen: Also gibst du mir recht, dass man den Sozialstaat (genauer das Renten-, Gesundheits- und Sozialhilfe) nicht zerstören sollte, indem man Reformen ausbleiben lässt und zudem die potenziellen Einzahler verprellt?
Bei 42% des Haushalts für Soziales + nochmalige 10% für Gesundheit + Familie, und 25 Mrd. Euro Neuverschuldung. Glaubst du, Zustände wie in Detroit zu sehen und fehlende soziale Absicherung, solange das System noch hält?
Für alles weitere gilt: Bezahl es mit deinem eigenen Geld, wenn du dieser Meinung bist und lass die Finger vom Geld fremder Menschen. Dass Leute statt zu arbeiten, kriminell werden, ist weit hergeholt. Ansonsten findet sich auch dafür eine Lösung, ganz sicher.
S-G-Eintracht schrieb: Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen. .
Komisch, ich steh wesentlich besser da, als wenn ich staatliche Leistungen erhalten würde. :neutral-face Und "untere Mittelschicht" bei dem Einkommen, wo ist denn da die "obere Mittelschicht" angesiedelt? Bei 150.000 € Jahreseinkommen?
Im übrigen haben die Sozialsysteme nicht vorrangig ein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem. Vor allem dadurch, dass Beamte, Ärzte, Anwälte und Selbständige sich aus diesen Systemen verabschieden, bzw. überhaupt nicht herangezogen werden. DAS ist das Problem. Ebenfalls unerträglich ist es, dass Einkünfte aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als Einkünfte aus Kapitalerträgen. Und das bedeutet nicht, dass die Steuern auf Arbeitseinkommen sinken sollten.
S-G-Eintracht schrieb: Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen. .
Im übrigen haben die Sozialsysteme nicht vorrangig ein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem. Vor allem dadurch, dass Beamte, Ärzte, Anwälte und Selbständige sich aus diesen Systemen verabschieden, bzw. überhaupt nicht herangezogen werden. DAS ist das Problem. Ebenfalls unerträglich ist es, dass Einkünfte aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als Einkünfte aus Kapitalerträgen. Und das bedeutet nicht, dass die Steuern auf Arbeitseinkommen sinken sollten.
Das ist so nicht ganz richtig. Selbstständige bekommen zum Beispiel kein ALG I (x% von ihrem letzten Einkommen), was eine Versicherungsleistung darstellt, insofern sie sich nicht selbst versichern. ALG II (auch bekannt unter Hartz 4) ist steuerfinanziert, daher trägt das auch die ganze steuerzahlende Gesellschaft.
S-G-Eintracht schrieb: Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen. .
Komisch, ich steh wesentlich besser da, als wenn ich staatliche Leistungen erhalten würde. :neutral-face Und "untere Mittelschicht" bei dem Einkommen, wo ist denn da die "obere Mittelschicht" angesiedelt? Bei 150.000 € Jahreseinkommen?
Im übrigen haben die Sozialsysteme nicht vorrangig ein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem. Vor allem dadurch, dass Beamte, Ärzte, Anwälte und Selbständige sich aus diesen Systemen verabschieden, bzw. überhaupt nicht herangezogen werden. DAS ist das Problem. Ebenfalls unerträglich ist es, dass Einkünfte aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als Einkünfte aus Kapitalerträgen. Und das bedeutet nicht, dass die Steuern auf Arbeitseinkommen sinken sollten.
Solange du keine Kinder hast, mag das vielleicht stimmen. Wer sich alleine nicht ernähren kann, dem wäre tatsächlich nicht mehr zu helfen, sofern er gesundheitlich nicht eingeschränkt ist.
Der Staat hat in der Quote soviel Einnahmen wie noch nie, selbst abzüglich der Inflationrate. Auch das habe ich vor 2 Seiten bereits aufgerechnet. Was meinst du denn woher die Reallohnverluste kommen? Steuern.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, wenn du die Selbstständigen etc. pp. in einen Topf wirfst. Die gehören niemals in dieses System hinein. Über die Privaten Systeme wie die KV wird aktuell überhaupt den Krankenhäusern die Überlebensgrundlage gegeben, die sonst weg wäre. Desweiteren sind gerade die Selbstständigen relativ mobil, und ich kann meine Kapital-Einkünfte per Mausklick auch ganz schnell über Vanuatu ziehen. So ist die Sache nicht. Kapitalertragssteuern schmälern das Wachstum und die Investitionen, was wir beides in einem weltweiten Markt brauchen, um diese Lebensstandards finanzieren zu können. Außerdem ist das bereits versteuertes Geld! Und deine Behauptung falsch zugleich, denn die Einkommenssteuer liegt auf Niveau der Kapitalertragssteuer bei einem Lohn von 50.000 Euro. Da unser übriges Steuersystem da jedoch noch keine Flattax bereitstellt, kann ich die Unzufriedenheit verstehen. (Würde auch drei unterschiedliche Flattax-Sätze bereitstellen, darunter eine mit höheren Sätzen für reichere Leute)
S-G-Eintracht schrieb: Mutter Diabetis II, weil Muslime keinen Sport machen
Ich vermute, Diabetes ist gemeint?
Ansonsten wieder die Frage: Glaubst du den Schwachsinn eigentlich? Oder bist du nicht tatsächlich Titanic-Redakteur?
Ich würde es auch nicht weitersagen, keine Sorge.
Es geht hier um Frauen (Muslimas), die sich ihr ganzes Leben lang zu wenig bewegt haben. Und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur dick sind, sondern an Diabetes leiden und sich Schritt für Schritt das ganze Tagebuch voll machen mit zu behandelnden Krankheitsbildern, die genau diesem Lebensstil geschuldet sind. Darunter zählen aber auch Hindu oder der Computerprogrammierer alter Schule...Das war vielleicht einen Ticken zu polemisch ausgedrückt. Jedenfalls hat die Mutter meines Kommilitonen, genau diese Startreihenfolge. Und um den Übergang zum anderen Thread zu machen, ist dies die Mutter auch des Arztes, von dem URNA zitiert.
Ich wollte hier aber weniger über Gesundheitsbilder sprechen, als über eine notwendige Entlastungs- und Kürzungswelle bei den Ausgaben des Bundes.
Wenn du tatsächlich studierst also die 9. Klasse erfolgreich beendet hast die mittlere reife geschafft hast und dann noch Abitur gemacht hast dann ist das deutsche bildungssystem noch viel beschissener als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Und mal ganz nebenbei wenn diese Frau von der du da redest, aus ihren Kindern mit "Migrationshintergrund" einen Arzt und noch nen angehenden Akademiker gemacht hat dann sag ich immer her mit den Ausländern
Vielleicht hat es dir der Kontext auch nicht richtig erschlossen. Es geht nicht pauschal um Ausländer/Muslime, sondern gerade darum, dass die Ausplünderung dieser Systeme stärker ein Riegel vorgeschoben werden muss, möchte man diese für die Einzahler erretten. Das ist auch die Meinung meines Kommilitonen. Er hatte es durch fürsorgliche Eltern aus einer relativen Abgesichertheit nicht so schwer, und sieht nicht ein, für andere mitzuhaften, die fernab der gesellschaftlichen Norm leben und dies aus unbegreiflichen Gründen nicht können oder nicht wollen.
Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen.
Es existiert also ein Wahrnehmungsproblem vieler Parteien zwischen dem was machbar und was nötig ist, lässt man Emotionen aus dem Spiel. Dass wir qualitative Zuwanderung brauchen, diese aber lieber woanders hingehen, ist meine Meinung.
Sagen wir mal so:
Der Schrittzähler für Hartz 4 Empfänger und die leckere, aber aus bestimmten Günden aussortierte Lasagne-ich meine die "gute" für 1,39 Euro -,als frw. Spende für die Armen-weil man plötzlich seine Sorgen und Fürsogepflicht für diese Menschen entdeckt hat...könnten auch von Dir erfunden worden sein.
Was sagst du eigentlich konkret zu diesem Fischer-Vorschlag(Lasagne).?
Und insgesamt zu den bundesweiten Tafeln,weil die Menschen von ihrem Regelsatz nicht existieren können.?
Wie bringst Du dies zueinander.? Vor dem Hintergrund, daß du ja auch oft und eilig in" begründeten" Fällen von Regelsatzlürzungen sprichst bzw. diese forderst(erinnere ich mich zumindest
S-G-Eintracht schrieb: Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen. .
Komisch, ich steh wesentlich besser da, als wenn ich staatliche Leistungen erhalten würde. :neutral-face Und "untere Mittelschicht" bei dem Einkommen, wo ist denn da die "obere Mittelschicht" angesiedelt? Bei 150.000 € Jahreseinkommen?
Im übrigen haben die Sozialsysteme nicht vorrangig ein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem. Vor allem dadurch, dass Beamte, Ärzte, Anwälte und Selbständige sich aus diesen Systemen verabschieden, bzw. überhaupt nicht herangezogen werden. DAS ist das Problem. Ebenfalls unerträglich ist es, dass Einkünfte aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als Einkünfte aus Kapitalerträgen. Und das bedeutet nicht, dass die Steuern auf Arbeitseinkommen sinken sollten.
Solange du keine Kinder hast, mag das vielleicht stimmen. Wer sich alleine nicht ernähren kann, dem wäre tatsächlich nicht mehr zu helfen, sofern er gesundheitlich nicht eingeschränkt ist.
Der Staat hat in der Quote soviel Einnahmen wie noch nie, selbst abzüglich der Inflationrate. Auch das habe ich vor 2 Seiten bereits aufgerechnet. Was meinst du denn woher die Reallohnverluste kommen? Steuern.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, wenn du die Selbstständigen etc. pp. in einen Topf wirfst. Die gehören niemals in dieses System hinein. Über die Privaten Systeme wie die KV wird aktuell überhaupt den Krankenhäusern die Überlebensgrundlage gegeben, die sonst weg wäre. Desweiteren sind gerade die Selbstständigen relativ mobil, und ich kann meine Kapital-Einkünfte per Mausklick auch ganz schnell über Vanuatu ziehen. So ist die Sache nicht. Kapitalertragssteuern schmälern das Wachstum und die Investitionen, was wir beides in einem weltweiten Markt brauchen, um diese Lebensstandards finanzieren zu können. Außerdem ist das bereits versteuertes Geld! Und deine Behauptung falsch zugleich, denn die Einkommenssteuer liegt auf Niveau der Kapitalertragssteuer bei einem Lohn von 50.000 Euro. Da unser übriges Steuersystem da jedoch noch keine Flattax bereitstellt, kann ich die Unzufriedenheit verstehen. (Würde auch drei unterschiedliche Flattax-Sätze bereitstellen, darunter eine mit höheren Sätzen für reichere Leute)
Aha, der Pressesprecher der FDP hat gesprochen. Die PKV ist im übrigen gerade am zusammenbrechen, auffangen dürfen das, na rate mal, die braven Beitragszahler der gesetzlichen.
"Soviele Einnahmen,wie noch nie." Die Inflation mit eingerechnet? Und im übrigen: Steuern und Sozialversicherungen nicht das Gleiche.
Und "Äpfel und Birnen" bei jeweils arbeitenden Menschen mit einem Einkommen aus dieser Arbeit in Deutschland, sehr lustig. Aber das Leuten wie dir die Sozialsysteme gar nicht unsozial genug sein können wundert mich nicht. Hauptsache man selbst hat Vorteile. Und überhaupt, in der Steinzeit brauchte man sowas auch nicht. Hugah!
S-G-Eintracht schrieb: Mutter Diabetis II, weil Muslime keinen Sport machen
Ich vermute, Diabetes ist gemeint?
Ansonsten wieder die Frage: Glaubst du den Schwachsinn eigentlich? Oder bist du nicht tatsächlich Titanic-Redakteur?
Ich würde es auch nicht weitersagen, keine Sorge.
Es geht hier um Frauen (Muslimas), die sich ihr ganzes Leben lang zu wenig bewegt haben. Und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur dick sind, sondern an Diabetes leiden und sich Schritt für Schritt das ganze Tagebuch voll machen mit zu behandelnden Krankheitsbildern, die genau diesem Lebensstil geschuldet sind. Darunter zählen aber auch Hindu oder der Computerprogrammierer alter Schule...Das war vielleicht einen Ticken zu polemisch ausgedrückt. Jedenfalls hat die Mutter meines Kommilitonen, genau diese Startreihenfolge. Und um den Übergang zum anderen Thread zu machen, ist dies die Mutter auch des Arztes, von dem URNA zitiert.
Ich wollte hier aber weniger über Gesundheitsbilder sprechen, als über eine notwendige Entlastungs- und Kürzungswelle bei den Ausgaben des Bundes.
Wenn du tatsächlich studierst also die 9. Klasse erfolgreich beendet hast die mittlere reife geschafft hast und dann noch Abitur gemacht hast dann ist das deutsche bildungssystem noch viel beschissener als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Und mal ganz nebenbei wenn diese Frau von der du da redest, aus ihren Kindern mit "Migrationshintergrund" einen Arzt und noch nen angehenden Akademiker gemacht hat dann sag ich immer her mit den Ausländern
Vielleicht hat es dir der Kontext auch nicht richtig erschlossen. Es geht nicht pauschal um Ausländer/Muslime, sondern gerade darum, dass die Ausplünderung dieser Systeme stärker ein Riegel vorgeschoben werden muss, möchte man diese für die Einzahler erretten. Das ist auch die Meinung meines Kommilitonen. Er hatte es durch fürsorgliche Eltern aus einer relativen Abgesichertheit nicht so schwer, und sieht nicht ein, für andere mitzuhaften, die fernab der gesellschaftlichen Norm leben und dies aus unbegreiflichen Gründen nicht können oder nicht wollen.
Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen.
Es existiert also ein Wahrnehmungsproblem vieler Parteien zwischen dem was machbar und was nötig ist, lässt man Emotionen aus dem Spiel. Dass wir qualitative Zuwanderung brauchen, diese aber lieber woanders hingehen, ist meine Meinung.
Sagen wir mal so:
Der Schrittzähler für Hartz 4 Empfänger und die leckere, aber aus bestimmten Günden aussortierte Lasagne-ich meine die "gute" für 1,39 Euro -,als frw. Spende für die Armen-weil man plötzlich seine Sorgen und Fürsogepflicht für diese Menschen entdeckt hat...könnten auch von Dir erfunden worden sein.
Was sagst du eigentlich konkret zu diesem Fischer-Vorschlag(Lasagne).?
Und insgesamt zu den bundesweiten Tafeln,weil die Menschen von ihrem Regelsatz nicht existieren können.?
Wie bringst Du dies zueinander.? Vor dem Hintergrund, daß du ja auch oft und eilig in" begründeten" Fällen von Regelsatzlürzungen sprichst bzw. diese forderst(erinnere ich mich zumindest
Bisher noch nichts von einem Herr Fischer und seinem Vorschlag gehört gehabt, aber wieso nicht. Vorher wurde es verkauft und jetzt soll es Gift sein? Leider esse ich keine Lasagne, sonst hätte ich mir mein Eisfach damit voll gemacht. Sanktionen machen immer nur solange Sinn, wie sie wirtschaftlich sind. Ich bin für einen anderen (vernünftigen) Aufbau des Systems. Tafeln sind eine gute Sache. Wie gesagt, ist die gesamte Hartz-Gesetzgebung einfach qualitativ schlecht umgesetzt. Da muss eigentlich ein neues Konzept her. Wenn irgendwer sich von 390 Euro + beheizte Wohnung nicht ernähren kann, muss er zu einer Tafel. Da wird ja kein Gift verfüttert.
Der Punkt ist...Mit der bezahlten Wohnung wird ja auch dem Eigentümer der Wohnung Einnahmen garantiert. Bekäme jemand 600 Euro pauschal überwiesen, zeigt sich erstmal der wahre Mietpreis. Anschließend kann die Person arbeiten und schauen wie sie klar kommt, die 600 Euro nimmt ihr ja erstmal niemand weg. Das entlastet den Staat um 10 Mrd. Euro pro Jahr. Vermutlich könnte man noch an der Verwaltung sparen.
tutzt schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
tutzt schrieb:
S-G-Eintracht schrieb: Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen. .
Komisch, ich steh wesentlich besser da, als wenn ich staatliche Leistungen erhalten würde. :neutral-face Und "untere Mittelschicht" bei dem Einkommen, wo ist denn da die "obere Mittelschicht" angesiedelt? Bei 150.000 € Jahreseinkommen?
Im übrigen haben die Sozialsysteme nicht vorrangig ein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem. Vor allem dadurch, dass Beamte, Ärzte, Anwälte und Selbständige sich aus diesen Systemen verabschieden, bzw. überhaupt nicht herangezogen werden. DAS ist das Problem. Ebenfalls unerträglich ist es, dass Einkünfte aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als Einkünfte aus Kapitalerträgen. Und das bedeutet nicht, dass die Steuern auf Arbeitseinkommen sinken sollten.
Solange du keine Kinder hast, mag das vielleicht stimmen. Wer sich alleine nicht ernähren kann, dem wäre tatsächlich nicht mehr zu helfen, sofern er gesundheitlich nicht eingeschränkt ist.
Der Staat hat in der Quote soviel Einnahmen wie noch nie, selbst abzüglich der Inflationrate. Auch das habe ich vor 2 Seiten bereits aufgerechnet. Was meinst du denn woher die Reallohnverluste kommen? Steuern.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, wenn du die Selbstständigen etc. pp. in einen Topf wirfst. Die gehören niemals in dieses System hinein. Über die Privaten Systeme wie die KV wird aktuell überhaupt den Krankenhäusern die Überlebensgrundlage gegeben, die sonst weg wäre. Desweiteren sind gerade die Selbstständigen relativ mobil, und ich kann meine Kapital-Einkünfte per Mausklick auch ganz schnell über Vanuatu ziehen. So ist die Sache nicht. Kapitalertragssteuern schmälern das Wachstum und die Investitionen, was wir beides in einem weltweiten Markt brauchen, um diese Lebensstandards finanzieren zu können. Außerdem ist das bereits versteuertes Geld! Und deine Behauptung falsch zugleich, denn die Einkommenssteuer liegt auf Niveau der Kapitalertragssteuer bei einem Lohn von 50.000 Euro. Da unser übriges Steuersystem da jedoch noch keine Flattax bereitstellt, kann ich die Unzufriedenheit verstehen. (Würde auch drei unterschiedliche Flattax-Sätze bereitstellen, darunter eine mit höheren Sätzen für reichere Leute)
Aha, der Pressesprecher der FDP hat gesprochen. Die PKV ist im übrigen gerade am zusammenbrechen, auffangen dürfen das, na rate mal, die braven Beitragszahler der gesetzlichen.
"Soviele Einnahmen,wie noch nie." Die Inflation mit eingerechnet? Und im übrigen: Steuern und Sozialversicherungen nicht das Gleiche.
Und "Äpfel und Birnen" bei jeweils arbeitenden Menschen mit einem Einkommen aus dieser Arbeit in Deutschland, sehr lustig. Aber das Leuten wie dir die Sozialsysteme gar nicht unsozial genug sein können wundert mich nicht. Hauptsache man selbst hat Vorteile. Und überhaupt, in der Steinzeit brauchte man sowas auch nicht. Hugah!
Es brechen überhaupt keine Privaten Krankenkassen zusammen. Schick mir dazu bitte mal einen Link. So einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört, außer du willst an die Rücklagen ran und die Kassen in guter Sozi-Manier plündern.
Äh, was ist ein "unsoziales" Sozialsystem? Ist dies deiner Meinung nach ein System, was nicht direkt alle Einnahmen dem Staat zuführt?
Dieses menschenverachtende Gedankengut, einiger hier oder in anderen Fred´s ist unerträglich! Von mir aus kann der Fred zu!!!
Da fand ich die Anspielung (aus dem MRSA Thread) noch etwas primitiver
Das schrieb der hier? Und darf immer noch?
Hammer. :neutral-face
Es geht hier um Frauen (Muslimas), die sich ihr ganzes Leben lang zu wenig bewegt haben. Und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur dick sind, sondern an Diabetes leiden und sich Schritt für Schritt das ganze Tagebuch voll machen mit zu behandelnden Krankheitsbildern, die genau diesem Lebensstil geschuldet sind. Darunter zählen aber auch Hindu oder der Computerprogrammierer alter Schule...Das war vielleicht einen Ticken zu polemisch ausgedrückt. Jedenfalls hat die Mutter meines Kommilitonen, genau diese Startreihenfolge. Und um den Übergang zum anderen Thread zu machen, ist dies die Mutter auch des Arztes, von dem URNA zitiert.
Ich wollte hier aber weniger über Gesundheitsbilder sprechen, als über eine notwendige Entlastungs- und Kürzungswelle bei den Ausgaben des Bundes.
immerhin bekommen wir für lau einen einblick in die launen menschlicher natur geboten, schade nur, dass dies im eintracht-forum geschieht. im wirklichen leben würd's heißen: fresse halten, hinten anstellen.
interessant, was schon vor der bundestagswahl so passiert:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/faktencheck-peer-steinbrueck-und-das-bankensystem-a-882586.html
Das Trennbankensystem hat Steinbrück schon 2012 vorgelegt - und die Koalition wollte davon nichts wissen. Dass sie die Idee jetzt kopiert, ärgert den SPD-Kanzlerkandidaten.
Fazit: Der Hauptgeschäftsführer des Bankverbandes, Michael Kemmer, betrachtet das Ganze als ein "Hase und Igel"-Spiel. Steinbrück habe die Bankenregulierung zu seinem Thema gemacht und die Regierung unter Zugzwang gesetzt. Nun gäbe die Bundesregierung "den Igel" und rufe: "Wir sind schon da."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article113848593/Sigmar-Gabriel-verspricht-Tuerken-den-Doppel-Pass.html
Endlich nimmt sich mal eine (künftige Regierungs?)Partei dieses Problems an. Ich finde das gut, so können diese Menschen sämtliche Vorteile in Deutschland nutzen. Leider traut sich Gabriel nicht an den ganz großen Wurf. Der nächste Schritt muss natürlich das kommunale Wahlrecht für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Asylantinnen und Asylanten sein.
Ein weiterer Beitrag zum Thema doppelte Staatsbürgerschaft.
Ich persönlich meine das jemand der mit seinen Steuern, Sozialabgaben und oft auch Arbeitsplätzen zum Gemeinwesen beiträgt auch über Wahlen mitbestimmen sollen könnte was mit dem von ihm/ihr erwirtschafteten Geldern gemacht wird
Wenn du tatsächlich studierst also die 9. Klasse erfolgreich beendet hast die mittlere reife geschafft hast und dann noch Abitur gemacht hast dann ist das deutsche bildungssystem noch viel beschissener als ich es mir jemals hätte vorstellen können.
Und mal ganz nebenbei wenn diese Frau von der du da redest, aus ihren Kindern mit "Migrationshintergrund" einen Arzt und noch nen angehenden Akademiker gemacht hat dann sag ich immer her mit den Ausländern
Vielleicht hat es dir der Kontext auch nicht richtig erschlossen. Es geht nicht pauschal um Ausländer/Muslime, sondern gerade darum, dass die Ausplünderung dieser Systeme stärker ein Riegel vorgeschoben werden muss, möchte man diese für die Einzahler erretten. Das ist auch die Meinung meines Kommilitonen. Er hatte es durch fürsorgliche Eltern aus einer relativen Abgesichertheit nicht so schwer, und sieht nicht ein, für andere mitzuhaften, die fernab der gesellschaftlichen Norm leben und dies aus unbegreiflichen Gründen nicht können oder nicht wollen.
Einzig und alleine auf kapitalgestütze System im Anschluss zu setzen, ganz ohne Ausgleich jüngerer Generationen, funktioniert nicht. Doch ist das jetzige System nicht nachhaltig finanzierbar und die untere Mittelschicht 35.000 - 60.000 €/Jahr wird so gepresst, dass diese wiederrum nur wenig besser dasteht, als würde sie direkt staatliche Leistungen annehmen.
Es existiert also ein Wahrnehmungsproblem vieler Parteien zwischen dem was machbar und was nötig ist, lässt man Emotionen aus dem Spiel. Dass wir qualitative Zuwanderung brauchen, diese aber lieber woanders hingehen, ist meine Meinung.
2 Ebene , die technokratische : Wird das wirklich billiger , hier Kürzungen vorzunehmen ? Wer baut die Knäste ? Wer bezahlt die zusätzlichen Polizisten ?
Soziale Frieden ist nichts wert ?
Schonmal in Detroit gewesen ? Da lernst du mal, was eine No Go Area ist. Die kannst du haben , wenn du den Sozialastaat zerstörst.
2 Gegenfragen: Also gibst du mir recht, dass man den Sozialstaat (genauer das Renten-, Gesundheits- und Sozialhilfe) nicht zerstören sollte, indem man Reformen ausbleiben lässt und zudem die potenziellen Einzahler verprellt?
Bei 42% des Haushalts für Soziales + nochmalige 10% für Gesundheit + Familie, und 25 Mrd. Euro Neuverschuldung. Glaubst du, Zustände wie in Detroit zu sehen und fehlende soziale Absicherung, solange das System noch hält?
Für alles weitere gilt: Bezahl es mit deinem eigenen Geld, wenn du dieser Meinung bist und lass die Finger vom Geld fremder Menschen. Dass Leute statt zu arbeiten, kriminell werden, ist weit hergeholt. Ansonsten findet sich auch dafür eine Lösung, ganz sicher.
Komisch, ich steh wesentlich besser da, als wenn ich staatliche Leistungen erhalten würde. :neutral-face Und "untere Mittelschicht" bei dem Einkommen, wo ist denn da die "obere Mittelschicht" angesiedelt? Bei 150.000 € Jahreseinkommen?
Im übrigen haben die Sozialsysteme nicht vorrangig ein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem. Vor allem dadurch, dass Beamte, Ärzte, Anwälte und Selbständige sich aus diesen Systemen verabschieden, bzw. überhaupt nicht herangezogen werden. DAS ist das Problem. Ebenfalls unerträglich ist es, dass Einkünfte aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als Einkünfte aus Kapitalerträgen. Und das bedeutet nicht, dass die Steuern auf Arbeitseinkommen sinken sollten.
Das hat Detroit wohl kaum hauptsächlich mit den Sozialsystemen zu tun, sondern ist ein Problem massiven Bevölkerungsschwundes.
Das ist so nicht ganz richtig. Selbstständige bekommen zum Beispiel kein ALG I (x% von ihrem letzten Einkommen), was eine Versicherungsleistung darstellt, insofern sie sich nicht selbst versichern. ALG II (auch bekannt unter Hartz 4) ist steuerfinanziert, daher trägt das auch die ganze steuerzahlende Gesellschaft.
Solange du keine Kinder hast, mag das vielleicht stimmen. Wer sich alleine nicht ernähren kann, dem wäre tatsächlich nicht mehr zu helfen, sofern er gesundheitlich nicht eingeschränkt ist.
Der Staat hat in der Quote soviel Einnahmen wie noch nie, selbst abzüglich der Inflationrate. Auch das habe ich vor 2 Seiten bereits aufgerechnet. Was meinst du denn woher die Reallohnverluste kommen? Steuern.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, wenn du die Selbstständigen etc. pp. in einen Topf wirfst. Die gehören niemals in dieses System hinein. Über die Privaten Systeme wie die KV wird aktuell überhaupt den Krankenhäusern die Überlebensgrundlage gegeben, die sonst weg wäre. Desweiteren sind gerade die Selbstständigen relativ mobil, und ich kann meine Kapital-Einkünfte per Mausklick auch ganz schnell über Vanuatu ziehen. So ist die Sache nicht. Kapitalertragssteuern schmälern das Wachstum und die Investitionen, was wir beides in einem weltweiten Markt brauchen, um diese Lebensstandards finanzieren zu können. Außerdem ist das bereits versteuertes Geld! Und deine Behauptung falsch zugleich, denn die Einkommenssteuer liegt auf Niveau der Kapitalertragssteuer bei einem Lohn von 50.000 Euro. Da unser übriges Steuersystem da jedoch noch keine Flattax bereitstellt, kann ich die Unzufriedenheit verstehen. (Würde auch drei unterschiedliche Flattax-Sätze bereitstellen, darunter eine mit höheren Sätzen für reichere Leute)
Sagen wir mal so:
Der Schrittzähler für Hartz 4 Empfänger und die leckere, aber aus bestimmten Günden aussortierte Lasagne-ich meine die "gute" für 1,39 Euro -,als frw. Spende für die Armen-weil man plötzlich seine Sorgen und Fürsogepflicht für diese Menschen entdeckt hat...könnten auch von Dir erfunden worden sein.
Was sagst du eigentlich konkret zu diesem Fischer-Vorschlag(Lasagne).?
Und insgesamt zu den bundesweiten Tafeln,weil die Menschen von ihrem Regelsatz nicht existieren können.?
Wie bringst Du dies zueinander.? Vor dem Hintergrund, daß du ja auch oft und eilig in" begründeten" Fällen von Regelsatzlürzungen sprichst bzw. diese forderst(erinnere ich mich zumindest
Aha, der Pressesprecher der FDP hat gesprochen.
Die PKV ist im übrigen gerade am zusammenbrechen, auffangen dürfen das, na rate mal, die braven Beitragszahler der gesetzlichen.
"Soviele Einnahmen,wie noch nie." Die Inflation mit eingerechnet? Und im übrigen: Steuern und Sozialversicherungen nicht das Gleiche.
Und "Äpfel und Birnen" bei jeweils arbeitenden Menschen mit einem Einkommen aus dieser Arbeit in Deutschland, sehr lustig. Aber das Leuten wie dir die Sozialsysteme gar nicht unsozial genug sein können wundert mich nicht. Hauptsache man selbst hat Vorteile. Und überhaupt, in der Steinzeit brauchte man sowas auch nicht. Hugah!
Bisher noch nichts von einem Herr Fischer und seinem Vorschlag gehört gehabt, aber wieso nicht. Vorher wurde es verkauft und jetzt soll es Gift sein? Leider esse ich keine Lasagne, sonst hätte ich mir mein Eisfach damit voll gemacht. Sanktionen machen immer nur solange Sinn, wie sie wirtschaftlich sind. Ich bin für einen anderen (vernünftigen) Aufbau des Systems. Tafeln sind eine gute Sache. Wie gesagt, ist die gesamte Hartz-Gesetzgebung einfach qualitativ schlecht umgesetzt. Da muss eigentlich ein neues Konzept her. Wenn irgendwer sich von 390 Euro + beheizte Wohnung nicht ernähren kann, muss er zu einer Tafel. Da wird ja kein Gift verfüttert.
Der Punkt ist...Mit der bezahlten Wohnung wird ja auch dem Eigentümer der Wohnung Einnahmen garantiert. Bekäme jemand 600 Euro pauschal überwiesen, zeigt sich erstmal der wahre Mietpreis. Anschließend kann die Person arbeiten und schauen wie sie klar kommt, die 600 Euro nimmt ihr ja erstmal niemand weg. Das entlastet den Staat um 10 Mrd. Euro pro Jahr. Vermutlich könnte man noch an der Verwaltung sparen.
Es brechen überhaupt keine Privaten Krankenkassen zusammen. Schick mir dazu bitte mal einen Link. So einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört, außer du willst an die Rücklagen ran und die Kassen in guter Sozi-Manier plündern.
Äh, was ist ein "unsoziales" Sozialsystem? Ist dies deiner Meinung nach ein System, was nicht direkt alle Einnahmen dem Staat zuführt?