Am 29.06.2013 startet sie wieder. In diesem Jahr die 100. Auflage der großen Schleife durch Frankreich.
Eine tolle Streckenführung, wie ich finde. Mit dem Grand Départ auf Korsika, dann in Richtung Pyrenäen, anschließend in die Bretagne - mit Einzelzeitfahren am Mont Saint-Michel - und dann über den Ventoux in die Alpen.
Für deutsche Erfolge könnten vor allem die drei Sprinter sorgen, von denen einer auch schon nach der ersten Etappe ins Gelbe fahren könnte, wenn man Cav in Schach halten kann, da es keinen Prolog zu Beginn gibt. In der Gesamtwertung wird wohl Chris Froome der Mann sein, den es zu schlagen gilt.
Bin gespannt.
Und wäre cool wenn der Fred nicht durch eine Doping-Diskussion zerschossen wird, da es dafür auch andere Freds hier im Forum gibt.
Rechne dem Martin im Zeitfahren größere Chancen aus als unseren Sprintern. Die müssen sich täglich an Sagan und Cavendish messen, die nicht nur bärenstark sind sondern auch das jeweilige Team hinter sich haben (bin gerade nicht sicher, wie sehr die deutschen Sprinter auf teaminterne Unterstützung bauen können). Hab mir die Streckenführung noch gar nicht angeguckt, aber Ventoux klingt schon mal nett - gabs ja ne Weile nicht.
Veni-vidi-vici schrieb: Jens Voigt will noch ein Jahr dranhängen.
Alles andere wäre auch überraschend. Wobei: Am Tag, an dem bekannt wurde, das der Ewige-Oka die Eintracht verlässt, sollte einen eigentlich nichts mehr überraschen.
Haliaeetus schrieb: Rechne dem Martin im Zeitfahren größere Chancen aus als unseren Sprintern. Die müssen sich täglich an Sagan und Cavendish messen, die nicht nur bärenstark sind sondern auch das jeweilige Team hinter sich haben (bin gerade nicht sicher, wie sehr die deutschen Sprinter auf teaminterne Unterstützung bauen können). Hab mir die Streckenführung noch gar nicht angeguckt, aber Ventoux klingt schon mal nett - gabs ja ne Weile nicht.
Stimmt. Martin ist ja auch dabei. Wenn der diesmal heile durch kommt, ist er natürlich Top-Favorit für's Zeitfahren. Zumal Cancellara dieses Jahr die Tour nicht fährt.
Das Motto der Fahrer ist hoffentlich nicht mehr:Beschiss ist es erst, wenn man sich erwischen lässt. Aber diese Tortur kann man vielleicht gar nicht ohne unerlaubte Hilfsmittel überstehen.
Veni-vidi-vici schrieb: Fressen und saufen verbieten.
Gibt es einen deutschen Teilnehmer der auch um den Gesamtsieg mitfahren kann? Was hab ich die Tour zu Ullrich Zeiten geliebt, ob die Dopen oder nicht interessiert mich net die Bohne, aber ohne Favouriten aus Deutschland ist es für mich nur halb so reizvoll, dann guck ich nur die Bergetappen.
Muss aber gestehen, dass bei mir das Radsportinteresse stark zurückging in den letzten Jahren. Gar nicht unbedingt wegen der Doping-Geschichte. Eher weil man im Sommer mit 20+ weniger Lust hat 5 Std. Radsport anzuschauen. So geht's zumindest mir. Außer den Bergetappen schaue ich da nur noch relativ wenig.
Gibt es einen deutschen Teilnehmer der auch um den Gesamtsieg mitfahren kann? Was hab ich die Tour zu Ullrich Zeiten geliebt, ob die Dopen oder nicht interessiert mich net die Bohne, aber ohne Favouriten aus Deutschland ist es für mich nur halb so reizvoll, dann guck ich nur die Bergetappen.
Auf Hawaii-Deutsche National-Eventies kann der geneigte Radsportliebhaber gerne verzichten.
Eine tolle Streckenführung, wie ich finde. Mit dem Grand Départ auf Korsika, dann in Richtung Pyrenäen, anschließend in die Bretagne - mit Einzelzeitfahren am Mont Saint-Michel - und dann über den Ventoux in die Alpen.
Für deutsche Erfolge könnten vor allem die drei Sprinter sorgen, von denen einer auch schon nach der ersten Etappe ins Gelbe fahren könnte, wenn man Cav in Schach halten kann, da es keinen Prolog zu Beginn gibt. In der Gesamtwertung wird wohl Chris Froome der Mann sein, den es zu schlagen gilt.
Bin gespannt.
Und wäre cool wenn der Fred nicht durch eine Doping-Diskussion zerschossen wird, da es dafür auch andere Freds hier im Forum gibt.
Doping und Tour de France zusammen in einem Thread? Nee, das hat doch gar nichts miteinander zu tun
Das hat niemand behauptet, oder?
Hab mir die Streckenführung noch gar nicht angeguckt, aber Ventoux klingt schon mal nett - gabs ja ne Weile nicht.
Alles andere wäre auch überraschend. Wobei: Am Tag, an dem bekannt wurde, das der Ewige-Oka die Eintracht verlässt, sollte einen eigentlich nichts mehr überraschen.
Stimmt. Martin ist ja auch dabei. Wenn der diesmal heile durch kommt, ist er natürlich Top-Favorit für's Zeitfahren. Zumal Cancellara dieses Jahr die Tour nicht fährt.
Hihi, habe zuerst gelesen drei Spinner!
Na das werden dann täglich wieder 5 Std. Fernsehen, zu den Pyrenäenattappen werde ich es wohl nicht mehr schaffen.
Hat jemand einen Tourverlauf zur Hand?
http://www.letour.fr/le-tour/2013/us/parcours-general.html
Aber diese Tortur kann man vielleicht gar nicht ohne unerlaubte Hilfsmittel überstehen.
Und Ulle hätte mehr gewonnen.
Zu früh gedrückt.
Gibt es einen deutschen Teilnehmer der auch um den Gesamtsieg mitfahren kann?
Was hab ich die Tour zu Ullrich Zeiten geliebt, ob die Dopen oder nicht interessiert mich net die Bohne, aber ohne Favouriten aus Deutschland ist es für mich nur halb so reizvoll, dann guck ich nur die Bergetappen.
Nope. Martin ist vielleicht gut genug für die Top 15/20, aber dazu müsste er verletzungsfrei durchkommen.
Naja, eher Top 30. Er ist noch zu schwach/unkonstant für die Bergetappen.
Sehe gerade, dass er auch schon 28 ist. Da darf er gerne mal einen Gang hochschalten und die Top10 angreifen......
Muss aber gestehen, dass bei mir das Radsportinteresse stark zurückging in den letzten Jahren. Gar nicht unbedingt wegen der Doping-Geschichte. Eher weil man im Sommer mit 20+ weniger Lust hat 5 Std. Radsport anzuschauen. So geht's zumindest mir. Außer den Bergetappen schaue ich da nur noch relativ wenig.
Auf Hawaii-Deutsche National-Eventies kann der geneigte Radsportliebhaber gerne verzichten.