Nordadler_HH_79 schrieb: Gleichzeitig ist es dadurch aber auch ein finanzielles Problem. Es werden immer mehr Gelde gekürzt, um in solchen Berecihen sinnvoll und nachhaltig arbeiten zu können. Dadurch verschärft sich das Porblem.
Das ist das hirnrissige an der Politik, es werden Gelder für Jugendarbeit und Bildung gekürzt, gleichzeitig steigen die Kosten für Haftunterbringungen stark an was eine direkte Folge der Kürzungen ist, hier schiessen sie sich mal wieder selber ins Knie.
Wer andere als asozial bezeichnet ist nicht besonders schlau, denn das Wörtchen wird immer dann benutzt wenn Leute anders sind als man selbst und man das Anderssein nicht versteht. Ich weiss garnicht wie oft ich dieses Wort von irgendwelchen Gestalten gehört habe und wer schon alles asozial war, aber ich weiss von wem das immer kam, von irgendwelchen intoleranten Menschen die Andere damit ausgrenzen wollten.
Bonner23 schrieb: Hierzu gab es auch letztens einen sehr interessanten Bericht im TV, ARD oder ZDF, weiß ich nicht mehr. Dieser bayerisch türkische Komiker, kein Plan wie der jetzt genau heißt, war zu Besuch in Istanbul.
das war "Ugur Bagislayici"!
besser bekannt als "Django Asül"!
ähnlich wie heinz bin ich sehr angetan von deinem beitrag, bonner23, haste gut gemacht!
zur getthoisierung der ausländer bitte ich euch, vor eurem geistigen auge vorzustellen, was passiert, wenn ein bärtiger anatole, mit kopftuchtragender frau, sich in einer rein-deutschen wohngegend eine wohnung sucht...
oder er ruft auf eine zeitunsganzeige an, und fragt in gebrochenem deutsch, ob die wohnung denn noch frei wäre... "alo, meine name mehmet öztürk...!"
versteht ihr, auf was ich hinaus will?
machen wir uns doch nichts vor! es gibt nur wenig deutsche, die ausländer - nicht-assimlilierte ausländer - in ihrer unmittelbaren umgebung so ohne weiteres dulden würden.
.... oder er ruft auf eine zeitunsganzeige an, und fragt in gebrochenem deutsch, ob die wohnung denn noch frei wäre... "alo, meine name mehmet öztürk...!"
versteht ihr, auf was ich hinaus will?
machen wir uns doch nichts vor! es gibt nur wenig deutsche, die ausländer - nicht-assimlilierte ausländer - in ihrer unmittelbaren umgebung so ohne weiteres dulden würden.
Das zieht beim freien Wohnungsmarkt, aber z.B. nicht bei der Ghettoisierung von Russlanddeutschen. Denen wurden die Wohnungen nämlich meist zugewiesen, oft ohne nachzudenken alle in einer Straße oder einigen Straßen.
Nordadler_HH_79 schrieb: Gleichzeitig ist es dadurch aber auch ein finanzielles Problem. Es werden immer mehr Gelde gekürzt, um in solchen Berecihen sinnvoll und nachhaltig arbeiten zu können. Dadurch verschärft sich das Porblem.
Das ist das hirnrissige an der Politik, es werden Gelder für Jugendarbeit und Bildung gekürzt, gleichzeitig steigen die Kosten für Haftunterbringungen stark an was eine direkte Folge der Kürzungen ist, hier schiessen sie sich mal wieder selber ins Knie.
Wer andere als asozial bezeichnet ist nicht besonders schlau, denn das Wörtchen wird immer dann benutzt wenn Leute anders sind als man selbst und man das Anderssein nicht versteht. Ich weiss garnicht wie oft ich dieses Wort von irgendwelchen Gestalten gehört habe und wer schon alles asozial war, aber ich weiss von wem das immer kam, von irgendwelchen intoleranten Menschen die Andere damit ausgrenzen wollten.
*seufz* Dir fällt auch in jeder Diskussion ein Vorwand ein um andere persönlich zu beleidigen. Wer`s halt braucht.^^
Im Übrigen, wenn "anders sein" bedeutet anderen grundlos(oder zur eigenen Freude) eine reinzuhauen, bzw. zu beleidigen(oder, wenn grad kein anderer da ist, eben untereinander), alten Omas nicht die Handtasche zu klauen sondern eher n Sitzplatz anzubieten, keine Schwächeren "abzuziehen", eine Umgangssprache zu haben, in der nicht jedes zweite Wort "Ey" "Alda" oder ein Schimpfwort ist, dann bin ich hier mal froh nicht "anders" zu sein. Man kann auch alles euphemisieren, bis es fast so klingt, als wäre das Gegenteil unnormal. Kriminell/Asozial="Anders sein". Interessant. :neutral-face
Was in Deutschland übrigens auch viel zulange praktiziert wurde war ein als "Toleranz" verstecktes Desinteresse. Alles "tolerieren" heißt letztlich bloß sich nicht differenziert mit etwas auseinandersetzen zu wollen. Das ist nur die Kehrseite von uneingeschränkter Ausländerfeindlichkeit(Intoleranz), und auf eine andere Art auch sehr gefährlich.
Nordadler_HH_79 schrieb: Gleichzeitig ist es dadurch aber auch ein finanzielles Problem. Es werden immer mehr Gelde gekürzt, um in solchen Berecihen sinnvoll und nachhaltig arbeiten zu können. Dadurch verschärft sich das Porblem.
Das ist das hirnrissige an der Politik, es werden Gelder für Jugendarbeit und Bildung gekürzt, gleichzeitig steigen die Kosten für Haftunterbringungen stark an was eine direkte Folge der Kürzungen ist, hier schiessen sie sich mal wieder selber ins Knie.
Wer andere als asozial bezeichnet ist nicht besonders schlau, denn das Wörtchen wird immer dann benutzt wenn Leute anders sind als man selbst und man das Anderssein nicht versteht. Ich weiss garnicht wie oft ich dieses Wort von irgendwelchen Gestalten gehört habe und wer schon alles asozial war, aber ich weiss von wem das immer kam, von irgendwelchen intoleranten Menschen die Andere damit ausgrenzen wollten.
*seufz* Dir fällt auch in jeder Diskussion ein Vorwand ein um andere persönlich zu beleidigen. Wer`s halt braucht.^^
Im Übrigen, wenn "anders sein" bedeutet anderen grundlos(oder zur eigenen Freude) eine reinzuhauen, bzw. zu beleidigen(oder, wenn grad kein anderer da ist, eben untereinander), alten Omas nicht die Handtasche zu klauen sondern eher n Sitzplatz anzubieten, keine Schwächeren "abzuziehen", eine Umgangssprache zu haben, in der nicht jedes zweite Wort "Ey" "Alda" oder ein Schimpfwort ist, dann bin ich hier mal froh nicht "anders" zu sein. Man kann auch alles euphemisieren, bis es fast so klingt, als wäre das Gegenteil unnormal. Kriminell/Asozial="Anders sein". Interessant. :neutral-face
Und warum schreibst du dann nicht von kriminellen Eltern und kriminellen Kindern? Du hast nur von Asozial geschrieben und das finde ich total daneben, gerade weil ich weiss was so manche Leute alles als Asozial bezeichnen.
Nordadler_HH_79 schrieb: Gleichzeitig ist es dadurch aber auch ein finanzielles Problem. Es werden immer mehr Gelde gekürzt, um in solchen Berecihen sinnvoll und nachhaltig arbeiten zu können. Dadurch verschärft sich das Porblem.
Das ist das hirnrissige an der Politik, es werden Gelder für Jugendarbeit und Bildung gekürzt, gleichzeitig steigen die Kosten für Haftunterbringungen stark an was eine direkte Folge der Kürzungen ist, hier schiessen sie sich mal wieder selber ins Knie.
Wer andere als asozial bezeichnet ist nicht besonders schlau, denn das Wörtchen wird immer dann benutzt wenn Leute anders sind als man selbst und man das Anderssein nicht versteht. Ich weiss garnicht wie oft ich dieses Wort von irgendwelchen Gestalten gehört habe und wer schon alles asozial war, aber ich weiss von wem das immer kam, von irgendwelchen intoleranten Menschen die Andere damit ausgrenzen wollten.
*seufz* Dir fällt auch in jeder Diskussion ein Vorwand ein um andere persönlich zu beleidigen. Wer`s halt braucht.^^
Im Übrigen, wenn "anders sein" bedeutet anderen grundlos(oder zur eigenen Freude) eine reinzuhauen, bzw. zu beleidigen(oder, wenn grad kein anderer da ist, eben untereinander), alten Omas nicht die Handtasche zu klauen sondern eher n Sitzplatz anzubieten, keine Schwächeren "abzuziehen", eine Umgangssprache zu haben, in der nicht jedes zweite Wort "Ey" "Alda" oder ein Schimpfwort ist, dann bin ich hier mal froh nicht "anders" zu sein. Man kann auch alles euphemisieren, bis es fast so klingt, als wäre das Gegenteil unnormal. Kriminell/Asozial="Anders sein". Interessant. :neutral-face
Und warum schreibst du dann nicht von kriminellen Eltern und kriminellen Kindern? Du hast nur von Asozial geschrieben und das finde ich total daneben, gerade weil ich weiss was so manche Leute alles als Asozial bezeichnen.
Jedenfalls nicht einfach nur ne andere Lebenseinstellung/-auffassung/-art(was weiß ich, Bahnhofspunks z.B., oder eben besonders religiöse Menschen, etc.) haben, sondern mit dieser aktiv anderen zu schaden. Ob das wirklich immer auch strafbar sein muss, weiß ich nicht, oftmals sicher, aber z.B. ist es nicht kriminell die eigenen Kinder den ganzen Tag vor das TV zu setzen, sie nie zu loben/bestärken, in der Gegenwart der (sehr kleinen) Kinder zu rauchen, statt ihnen Bücher zu kaufen sich Alkohol/Zigaretten, statt ihnen vorzulesen/bei den Hausaufgaben zu helfen selber TV gucken. Asozial finde ich es aber schon.
Was übrigens überbewertet wird ist der finanzielle Aspekt. Es gibt viele Familien, die wenig Geld haben und die ihren Kindern dennoch Werte vermitteln, sie unterstützen, etc. Und andersherum Leute, die z.B. n gut laufendes Geschäft haben, die Kinder aber vom TV und Bushido erziehen lassen. Dazu hab ich vor nicht allzulanger Zeit ne Expertise gelesen, das Hauptunterscheidungsmerkmal ist die Bildung(nicht Intelligenz!), nicht das Geld. Oft geht die mangelnde Bildung mit wenig Geld einher, aber der entscheidende Faktor dabei ist die Bildung. So gibt es ja immer mehr Familien, in denen die Kinder einen eigenen Fernseher und ne Spielekonsole haben, aber kein einziges Buch, bzw. außer der BLÖD und ner Fernsehzeitschrift gar keine Lektüre.
Auszug aus dem periodischen Sicherheitsbericht der Bundesregierung:
"Frühere Dunkelfeldstudien aus den 1980er Jahren ergaben dazu, dass sich die Kriminalitätsbelastung junger Ausländer nicht von jener der Deutschen unterscheidet. Neuere Studien zeichnen diesbezüglich ein anderes, allerdings nicht ganz einheitliches Bild: So findet Boers im Rahmen der Duisburger Erhebungen der Münsteraner Längsschnittstudie bei männlichen türkischen Jugendlichen keinen signifikanten Unterschied der Delinquenzbelastung in den 7., 8. und 9. Klassenstufen bezogen auf Gewaltdelikte, bei Eigentumsdelikten sogar tendenziell niedrigere Raten bei den jungen Zuwanderern. Bei den weiblichen Jugendlichen sind diese Quoten sogar insgesamt in allen Deliktbereichen und Altersstufen niedriger. Er schließt daraus, dass „Jugendliche mit Migrationshintergrund zumindest in der besonders von Einwanderung geprägten Stadt Duisburg nicht in verstärktem Maße kriminologisch auffällig sind“. Schumann und Mitarbeiter finden ähnlich in ihrer Bremer Längsschnittstudie, dass die Gesamtprävalenzrate selbstberichteter Delinquenz bei Zuwanderern unter Hauptschulabsolventen niedriger lag als in der deutschen Vergleichsgruppe und sich bei Gewaltdelinquenz keine Unterschiede zeigten. Regional repräsentative Querschnitterhebungen kommen demgegenüber in mehreren Städten wiederholt zu dem Befund, dass sich in bestimmten Deliktbereichen, vor allem bei der Gewaltdelinquenz – auch multivariat – eine erhöhte Belastung vor allem männlicher Zuwanderer, allerdings nur aus bestimmten national/ethnischen Gruppen, zeigt. So finden sich für junge Männer türkischer Herkunft sowie aus dem ehemaligen Jugoslawien signifikant erhöhte Raten der Gewaltdelinquenz, wohingegen ihre Belastung mit Eigentumsdelikten nicht in dieser Weise erhöht war. Dies galt auch bei Berücksichtigung der Häufigkeit von Delikten. Im Vergleich zu den polizeilichen Daten sind Unterschiede zwischen Nichtdeutschen und Deutschen im Dunkelfeld allerdings etwas geringer ausgeprägt. Erklärungen solcher erhöhter Delinquenzbelastung finden sich zum einen in sozialen Benachteiligungen junger Zuwanderer, hier vor allem im Bereich der sozioökonomischen Lage ihrer Familien sowie ihrer Bildungsoptionen. Zum anderen zeigt sich, dass junge Menschen aus Zuwandererfamilien erheblich häufiger im familiären Nahraum mit Gewalt konfrontiert werden, sowohl in Form der Beobachtung elterlicher Partnergewalt als auch in der Weise, dass sie selbst Opfer elterlicher Gewalt werden. Als eine wichtige Einflussgröße wurden darüber hinaus Männlichkeits- und Ehrkonzepte identifiziert. Ein überdurchschnittlicher Anteil der Jugendlichen aus Zuwandererfamilien demonstriert in dieser Hinsicht sehr traditionelle, mit Dominanzstreben und Gewaltlegitimation verbundene Männlichkeitskonzepte, die ihrerseits einen engen Zusammenhang mit Gewalthandeln aufweisen. Interessant ist in diesem Zusammenhang weiter, dass derartige Männlichkeitskonzepte nicht für bestimmte Zuwanderergruppen spezifisch sind, sondern auch bei stark marginalisierten deutschen Jugendlichen, wie sie sich vor allem in den unteren Bildungsstufen wie Hauptschulen, Förderschulen, aber auch in berufsvorbereitenden Schulklassen (BVJ/BGJ) finden, anzutreffen sind. Sie lassen sich interpretieren als eine Art Rekurs auf mit Stärke assoziierte Männlichkeitsideale unter den Bedingungen defizitärer Anerkennung durch die übrige Gesellschaft."
Auch interessant:
"Bei zusammenfassender Betrachtung von Hell- und Dunkelfeldbefunden lassen sich in der Summe keine Veränderungen der Kriminalität junger Menschen identifizieren, die aus wissenschaftlicher Sicht Anlass für eine Ausdehnung des strafrechtlichen Zugriffs oder Verschärfungen auf Ebene des jugendstrafrechtlichen Rechtsfolgensystems geben würden. Weder finden sich Zunahmen des Umfangs noch eine Erhöhung des durchschnittlichen Schweregrades."
Er wird per Haftbefehl gesucht und dieser soll nun für vier Tage ausgesetzt werden damit er seinen XXXX auf der Bucmesse verbreiten kann. Das es überhaupt einen Verlag gibt und die Messe dabei noch mitmacht Deutschland...ein Schlaraffenland für Verbrecher..."während die Opfer verbluten"
ElStefano schrieb: Keinem Ausländer geht es aussherhalb Deutschlands so gut wie in unsrem Ländle. Wenn man mitbekommt das Türk. Jugendlich bis zu 95 male vn der Polizei erwischt werden, Körpervereltzungen Raub e.c.t. begangen haben und dann eine P. sich hinstellt und sagt man kann den Jungen doch nicht einsperren dem versaut man doch die ganze Jugend dann frag ich mich was ist mit dem schwerverletzten Jungen im Krankenhaus der ein Leben lang von den Schläge des Türk. gekennzeichnet wird.
@El Stefano Ich selbst wurde schon in Höchst am Bahnhof von ca. 7 Personen zusammen geschlagen. Auf dem boden liegend haben sie mir gezielt gegen den Kopf getreten. Ich hatte Glück gehabt und konnte nach einer Woche das Krankenhaus wieder verlassen. Zwei der Täter konnten danach durch die Polizei ermittelt werden, beide waren sie türkische Staatsbürger und hatten mit ihren 16 und 17 Jahren ein so langes Vorstrafenregister, dass man sich nicht wundern muss, dass sie beide die Schule abgebrochen hatten, denn so viel Zeit, um so viel scheiße zu bauen, muss man ersteinmal haben. Im Gerichtsurteil ist Vorsatz und die Heimtücke der Tat super herausgearbeitet, aber die Strafen waren sehr sehr Milde und ich selbst habe für einen winzigen Bruchteil dessen, was die beiden verbockt haben, schon wesentlich härtere Strafen erhalten. Doch was hätte es mir gebracht, wenn die beiden in den Jugendarest hätten gemusst, wo sie weitere Kontakte zum kriminellen Millieau geknüpft hätten? Wäre es mir besser gegangen? Hätte ich so etwas wie Genugtuung verspürt? Alles unwichtig! Ich hoffe nur das es den beiden gut geht und sie die Kurve gekriegt haben und vlt. einen Schulabschluss gemacht haben und mittlerweile einem Job nachgehen. Was solche Jugendlichen brauchen ist ein Selbstwertgefühl und die Gewissheit, dass auch andere an sie glauben und keine drakonische Strafen. Gruß
ElStefano schrieb: Keinem Ausländer geht es aussherhalb Deutschlands so gut wie in unsrem Ländle. Wenn man mitbekommt das Türk. Jugendlich bis zu 95 male vn der Polizei erwischt werden, Körpervereltzungen Raub e.c.t. begangen haben und dann eine P. sich hinstellt und sagt man kann den Jungen doch nicht einsperren dem versaut man doch die ganze Jugend dann frag ich mich was ist mit dem schwerverletzten Jungen im Krankenhaus der ein Leben lang von den Schläge des Türk. gekennzeichnet wird.
@El Stefano Ich selbst wurde schon in Höchst am Bahnhof von ca. 7 Personen zusammen geschlagen. Auf dem boden liegend haben sie mir gezielt gegen den Kopf getreten. Ich hatte Glück gehabt und konnte nach einer Woche das Krankenhaus wieder verlassen. Zwei der Täter konnten danach durch die Polizei ermittelt werden, beide waren sie türkische Staatsbürger und hatten mit ihren 16 und 17 Jahren ein so langes Vorstrafenregister, dass man sich nicht wundern muss, dass sie beide die Schule abgebrochen hatten, denn so viel Zeit, um so viel scheiße zu bauen, muss man ersteinmal haben. Im Gerichtsurteil ist Vorsatz und die Heimtücke der Tat super herausgearbeitet, aber die Strafen waren sehr sehr Milde und ich selbst habe für einen winzigen Bruchteil dessen, was die beiden verbockt haben, schon wesentlich härtere Strafen erhalten. Doch was hätte es mir gebracht, wenn die beiden in den Jugendarest hätten gemusst, wo sie weitere Kontakte zum kriminellen Millieau geknüpft hätten? Wäre es mir besser gegangen? Hätte ich so etwas wie Genugtuung verspürt? Alles unwichtig! Ich hoffe nur das es den beiden gut geht und sie die Kurve gekriegt haben und vlt. einen Schulabschluss gemacht haben und mittlerweile einem Job nachgehen. Was solche Jugendlichen brauchen ist ein Selbstwertgefühl und die Gewissheit, dass auch andere an sie glauben und keine drakonische Strafen. Gruß
Diese Einstellung ehrt dich, ich hätte die sicher nicht. Haben die Zwei "Bereicherungen" wenigstens deine Behandlung bezahlen müssen? Es ist klar richtig, den Tätern Zukunftsperspektiven zu geben, genauso richtig ist es aber auch, ihnen klare Grenzen zu setzen. Hier in Deutschland geht allerdings Täterschutz klar vor Opferschutz. Wenn manche nichts mehr ernst nehmen, gelingt auch eine "Wiedereingliederung" nicht.
Kann mir mal jemand erklären inwiefern es für das Opfer einen Unterschied macht welchen Pass der Täter hat? Und warum sollte jemand der in Deutschland geboren worden ist, seine Eltern aber nicht, nicht die gleichen Rechte haben wie alle anderen?
MaurizioGaudino schrieb: Kann mir mal jemand erklären inwiefern es für das Opfer einen Unterschied macht welchen Pass der Täter hat? Und warum sollte jemand der in Deutschland geboren worden ist, seine Eltern aber nicht, nicht die gleichen Rechte haben wie alle anderen?
Es sollte und macht auch hoffentlich keinen Unterschied. Obwohl, einen Unterschied gibt es, dass über der von dir genannten Gruppe das ewige Damoklesschwert der Abschiebung schwebt, ob das jetzt gut oder schlecht ist möchte ich nicht beurteilen. Mal davon abgesehen, dass es keinem unabhängig von seiner Herkunft zusteht andere zu verletzen, muss ich mich aber dennoch fragen, warum Menschen andere Menschen grundlos verletzen und damit riskieren ihre eigene Heimat zu verlieren, ich jedenfalls finde das ziemlich dämlich
Das ist das hirnrissige an der Politik, es werden Gelder für Jugendarbeit und Bildung gekürzt, gleichzeitig steigen die Kosten für Haftunterbringungen stark an was eine direkte Folge der Kürzungen ist, hier schiessen sie sich mal wieder selber ins Knie.
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Wer andere als asozial bezeichnet ist nicht besonders schlau, denn das Wörtchen wird immer dann benutzt wenn Leute anders sind als man selbst und man das Anderssein nicht versteht. Ich weiss garnicht wie oft ich dieses Wort von irgendwelchen Gestalten gehört habe und wer schon alles asozial war, aber ich weiss von wem das immer kam, von irgendwelchen intoleranten Menschen die Andere damit ausgrenzen wollten.
das war "Ugur Bagislayici"!
besser bekannt als "Django Asül"!
ähnlich wie heinz bin ich sehr angetan von deinem beitrag, bonner23, haste gut gemacht!
zur getthoisierung der ausländer bitte ich euch, vor eurem geistigen auge vorzustellen, was passiert, wenn ein bärtiger anatole, mit kopftuchtragender frau, sich in einer rein-deutschen wohngegend eine wohnung sucht...
oder er ruft auf eine zeitunsganzeige an, und fragt in gebrochenem deutsch, ob die wohnung denn noch frei wäre... "alo, meine name mehmet öztürk...!"
versteht ihr, auf was ich hinaus will?
machen wir uns doch nichts vor! es gibt nur wenig deutsche, die ausländer - nicht-assimlilierte ausländer - in ihrer unmittelbaren umgebung so ohne weiteres dulden würden.
Das zieht beim freien Wohnungsmarkt, aber z.B. nicht bei der Ghettoisierung von Russlanddeutschen. Denen wurden die Wohnungen nämlich meist zugewiesen, oft ohne nachzudenken alle in einer Straße oder einigen Straßen.
*seufz* Dir fällt auch in jeder Diskussion ein Vorwand ein um andere persönlich zu beleidigen. Wer`s halt braucht.^^
Im Übrigen, wenn "anders sein" bedeutet anderen grundlos(oder zur eigenen Freude) eine reinzuhauen, bzw. zu beleidigen(oder, wenn grad kein anderer da ist, eben untereinander), alten Omas nicht die Handtasche zu klauen sondern eher n Sitzplatz anzubieten, keine Schwächeren "abzuziehen", eine Umgangssprache zu haben, in der nicht jedes zweite Wort "Ey" "Alda" oder ein Schimpfwort ist, dann bin ich hier mal froh nicht "anders" zu sein.
Man kann auch alles euphemisieren, bis es fast so klingt, als wäre das Gegenteil unnormal. Kriminell/Asozial="Anders sein". Interessant. :neutral-face
Was in Deutschland übrigens auch viel zulange praktiziert wurde war ein als "Toleranz" verstecktes Desinteresse.
Alles "tolerieren" heißt letztlich bloß sich nicht differenziert mit etwas auseinandersetzen zu wollen. Das ist nur die Kehrseite von uneingeschränkter Ausländerfeindlichkeit(Intoleranz), und auf eine andere Art auch sehr gefährlich.
Und warum schreibst du dann nicht von kriminellen Eltern und kriminellen Kindern? Du hast nur von Asozial geschrieben und das finde ich total daneben, gerade weil ich weiss was so manche Leute alles als Asozial bezeichnen.
Jedenfalls nicht einfach nur ne andere Lebenseinstellung/-auffassung/-art(was weiß ich, Bahnhofspunks z.B., oder eben besonders religiöse Menschen, etc.) haben, sondern mit dieser aktiv anderen zu schaden.
Ob das wirklich immer auch strafbar sein muss, weiß ich nicht, oftmals sicher, aber z.B. ist es nicht kriminell die eigenen Kinder den ganzen Tag vor das TV zu setzen, sie nie zu loben/bestärken, in der Gegenwart der (sehr kleinen) Kinder zu rauchen, statt ihnen Bücher zu kaufen sich Alkohol/Zigaretten, statt ihnen vorzulesen/bei den Hausaufgaben zu helfen selber TV gucken. Asozial finde ich es aber schon.
Was übrigens überbewertet wird ist der finanzielle Aspekt. Es gibt viele Familien, die wenig Geld haben und die ihren Kindern dennoch Werte vermitteln, sie unterstützen, etc. Und andersherum Leute, die z.B. n gut laufendes Geschäft haben, die Kinder aber vom TV und Bushido erziehen lassen.
Dazu hab ich vor nicht allzulanger Zeit ne Expertise gelesen, das Hauptunterscheidungsmerkmal ist die Bildung(nicht Intelligenz!), nicht das Geld. Oft geht die mangelnde Bildung mit wenig Geld einher, aber der entscheidende Faktor dabei ist die Bildung. So gibt es ja immer mehr Familien, in denen die Kinder einen eigenen Fernseher und ne Spielekonsole haben, aber kein einziges Buch, bzw. außer der BLÖD und ner Fernsehzeitschrift gar keine Lektüre.
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721534055/Asozial.html
"Frühere Dunkelfeldstudien aus den 1980er Jahren ergaben dazu, dass sich die Kriminalitätsbelastung junger Ausländer nicht von jener der Deutschen unterscheidet. Neuere Studien zeichnen diesbezüglich ein anderes, allerdings nicht ganz einheitliches Bild: So findet Boers im Rahmen der Duisburger Erhebungen der Münsteraner Längsschnittstudie bei männlichen türkischen Jugendlichen keinen signifikanten Unterschied der Delinquenzbelastung in den 7., 8. und 9. Klassenstufen bezogen auf Gewaltdelikte, bei Eigentumsdelikten sogar tendenziell niedrigere Raten bei den jungen Zuwanderern.
Bei den weiblichen Jugendlichen sind diese Quoten sogar insgesamt in allen Deliktbereichen und Altersstufen niedriger. Er schließt daraus, dass „Jugendliche mit Migrationshintergrund zumindest in der besonders von Einwanderung geprägten Stadt Duisburg nicht in verstärktem Maße kriminologisch auffällig sind“. Schumann und Mitarbeiter finden ähnlich in ihrer Bremer Längsschnittstudie, dass die Gesamtprävalenzrate selbstberichteter Delinquenz bei Zuwanderern unter Hauptschulabsolventen
niedriger lag als in der deutschen Vergleichsgruppe und sich bei Gewaltdelinquenz keine Unterschiede zeigten. Regional repräsentative Querschnitterhebungen kommen demgegenüber in mehreren Städten wiederholt zu dem Befund, dass sich in bestimmten Deliktbereichen, vor allem bei der Gewaltdelinquenz – auch multivariat – eine erhöhte Belastung vor allem männlicher Zuwanderer, allerdings nur aus bestimmten national/ethnischen Gruppen, zeigt. So finden sich für junge Männer türkischer Herkunft sowie aus dem ehemaligen Jugoslawien signifikant erhöhte Raten der Gewaltdelinquenz, wohingegen ihre Belastung mit Eigentumsdelikten nicht in dieser Weise erhöht war. Dies galt auch bei Berücksichtigung der Häufigkeit von Delikten. Im Vergleich zu den polizeilichen Daten sind Unterschiede zwischen Nichtdeutschen und Deutschen im Dunkelfeld allerdings etwas geringer ausgeprägt. Erklärungen solcher erhöhter Delinquenzbelastung finden sich zum einen in sozialen Benachteiligungen junger Zuwanderer, hier vor allem im Bereich der sozioökonomischen Lage ihrer Familien sowie ihrer Bildungsoptionen. Zum anderen zeigt sich, dass junge Menschen aus Zuwandererfamilien erheblich häufiger im familiären Nahraum mit Gewalt konfrontiert werden, sowohl in Form der Beobachtung elterlicher Partnergewalt als auch in der Weise, dass sie selbst Opfer elterlicher Gewalt werden.
Als eine wichtige Einflussgröße wurden darüber hinaus Männlichkeits- und Ehrkonzepte identifiziert.
Ein überdurchschnittlicher Anteil der Jugendlichen aus Zuwandererfamilien demonstriert in dieser Hinsicht sehr traditionelle, mit Dominanzstreben und Gewaltlegitimation verbundene Männlichkeitskonzepte, die ihrerseits einen engen Zusammenhang mit Gewalthandeln aufweisen. Interessant ist in diesem Zusammenhang weiter, dass derartige Männlichkeitskonzepte nicht für bestimmte Zuwanderergruppen spezifisch sind, sondern auch bei stark marginalisierten deutschen Jugendlichen, wie sie sich vor allem in den unteren Bildungsstufen wie Hauptschulen, Förderschulen, aber auch in berufsvorbereitenden Schulklassen (BVJ/BGJ) finden, anzutreffen sind. Sie lassen sich interpretieren als eine Art Rekurs auf mit Stärke assoziierte Männlichkeitsideale unter den Bedingungen defizitärer Anerkennung durch die übrige Gesellschaft."
Auch interessant:
"Bei zusammenfassender Betrachtung von Hell- und Dunkelfeldbefunden lassen sich in der Summe keine Veränderungen der Kriminalität junger Menschen identifizieren, die aus wissenschaftlicher Sicht Anlass für eine Ausdehnung des strafrechtlichen Zugriffs oder Verschärfungen auf Ebene des jugendstrafrechtlichen Rechtsfolgensystems geben würden. Weder finden sich Zunahmen des Umfangs noch eine Erhöhung des durchschnittlichen Schweregrades."
Das es überhaupt einen Verlag gibt und die Messe dabei noch mitmacht
Deutschland...ein Schlaraffenland für Verbrecher..."während die Opfer verbluten"
Er will auf die Buchmesse
@El Stefano Ich selbst wurde schon in Höchst am Bahnhof von ca. 7 Personen zusammen geschlagen. Auf dem boden liegend haben sie mir gezielt gegen den Kopf getreten. Ich hatte Glück gehabt und konnte nach einer Woche das Krankenhaus wieder verlassen. Zwei der Täter konnten danach durch die Polizei ermittelt werden, beide waren sie türkische Staatsbürger und hatten mit ihren 16 und 17 Jahren ein so langes Vorstrafenregister, dass man sich nicht wundern muss, dass sie beide die Schule abgebrochen hatten, denn so viel Zeit, um so viel scheiße zu bauen, muss man ersteinmal haben. Im Gerichtsurteil ist Vorsatz und die Heimtücke der Tat super herausgearbeitet, aber die Strafen waren sehr sehr Milde und ich selbst habe für einen winzigen Bruchteil dessen, was die beiden verbockt haben, schon wesentlich härtere Strafen erhalten. Doch was hätte es mir gebracht, wenn die beiden in den Jugendarest hätten gemusst, wo sie weitere Kontakte zum kriminellen Millieau geknüpft hätten? Wäre es mir besser gegangen? Hätte ich so etwas wie Genugtuung verspürt? Alles unwichtig! Ich hoffe nur das es den beiden gut geht und sie die Kurve gekriegt haben und vlt. einen Schulabschluss gemacht haben und mittlerweile einem Job nachgehen. Was solche Jugendlichen brauchen ist ein Selbstwertgefühl und die Gewissheit, dass auch andere an sie glauben und keine drakonische Strafen. Gruß
Diese Einstellung ehrt dich, ich hätte die sicher nicht. Haben die Zwei "Bereicherungen" wenigstens deine Behandlung bezahlen müssen?
Es ist klar richtig, den Tätern Zukunftsperspektiven zu geben, genauso richtig ist es aber auch, ihnen klare Grenzen zu setzen. Hier in Deutschland geht allerdings Täterschutz klar vor Opferschutz. Wenn manche nichts mehr ernst nehmen, gelingt auch eine "Wiedereingliederung" nicht.
Und warum sollte jemand der in Deutschland geboren worden ist, seine Eltern aber nicht, nicht die gleichen Rechte haben wie alle anderen?
Es sollte und macht auch hoffentlich keinen Unterschied. Obwohl, einen Unterschied gibt es, dass über der von dir genannten Gruppe das ewige Damoklesschwert der Abschiebung schwebt, ob das jetzt gut oder schlecht ist möchte ich nicht beurteilen. Mal davon abgesehen, dass es keinem unabhängig von seiner Herkunft zusteht andere zu verletzen, muss ich mich aber dennoch fragen, warum Menschen andere Menschen grundlos verletzen und damit riskieren ihre eigene Heimat zu verlieren, ich jedenfalls finde das ziemlich dämlich