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Ist die Koalition am Ende?

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fromgg schrieb:
Wen kümmerts ?

Was hat der Plebejer von den Sozen oder Grünen denn noch zu erwarten ?

Mindestlohn ?
Abschaffung der Leiharbeit ?
Gerechteres Steuersystem ?

usw
usw

Im Lebbe net ...


da das von schwarz-gelb auch nicht zu erwarten ist würde ich zumindest die ablösung dieser parteien begrüßen.

und ich glaube am sparpaket ließe sich einiges anders gestalten (ich bin kein hotelbesitzer und auch kein apotheker).

würde mir schon ausreichen, ich bin bescheiden und in gut bezahhlter arbeit.
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Es muss heissen, mit allergrösster Warscheinlichkeit langfristig in gut bezahlter Arbeit ... (ausser Beamte).

Sicher ist nichts mehr.Und das ist gewollt (wird zumindest wohlwollend hingenommen).

Ich will meine alten Sozen zurück ... die vor dem Ungeheuer aus Niedersachsen meine ich ...
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peter schrieb:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712374,00.html

and the beat goes on...


Ich bin kein Freund von Schwatz-Gelb, habe sie auch nicht gewählt, aber meine Meinung: Die regieren durch, selbst wenn die Umfragen so bleiben.

Das interessiert doch niemand, dient bloss zur zwischenzeitlichen Aufgeilung der Bevölkerung. Dafür ist der deutsche Michel zu zahm. Am Wahltag gehts wieder von vorne los.

Des Weiteren: Die Merkel gibt ihre Macht nicht ab, dafür kann sie die FDP wunderbar erpressen mit ihren 5% Umfragewert.
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-Para- schrieb:
peter schrieb:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712374,00.html

and the beat goes on...


Ich bin kein Freund von Schwatz-Gelb, habe sie auch nicht gewählt, aber meine Meinung: Die regieren durch, selbst wenn die Umfragen so bleiben.

Das interessiert doch niemand, dient bloss zur zwischenzeitlichen Aufgeilung der Bevölkerung. Dafür ist der deutsche Michel zu zahm. Am Wahltag gehts wieder von vorne los.


Klar, bis 2013 halten die durch. Selbsterhaltungstrieb und so.

Lass mir doch bitte die Umfragen, die sind das Einzige, was mir an dieser Koalition noch gefällt.  
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fromgg schrieb:
Es muss heissen, mit allergrösster Warscheinlichkeit langfristig in gut bezahlter Arbeit ... (ausser Beamte).

Sicher ist nichts mehr.Und das ist gewollt (wird zumindest wohlwollend hingenommen).

Ich will meine alten Sozen zurück ... die vor dem Ungeheuer aus Niedersachsen meine ich ...


natürlich ist nichts sicher. mir ging es eher darum, dass ich (seit jahren) nicht auf der vom system gebeutelten stehe (und davon gibt es ausreichend), dass ich aber dennoch die aktuelle politik unsozial finde.
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peter schrieb:
fromgg schrieb:
Es muss heissen, mit allergrösster Warscheinlichkeit langfristig in gut bezahlter Arbeit ... (ausser Beamte).

Sicher ist nichts mehr.Und das ist gewollt (wird zumindest wohlwollend hingenommen).

Ich will meine alten Sozen zurück ... die vor dem Ungeheuer aus Niedersachsen meine ich ...


natürlich ist nichts sicher. mir ging es eher darum, dass ich (seit jahren) nicht auf der vom system gebeutelten stehe (und davon gibt es ausreichend), dass ich aber dennoch die aktuelle politik unsozial finde.


genau das können so viele nicht verstehen - wenn man etwas für richtig hält, ohne davon gleich direkt eigenen Nutzen ziehen zu können,  weil es eben politisch richtig und fair ist.

schade, daß so etwas eine antiquierte Minderheitsposition mittlerweile geworden ist...
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Hubert_Cumberdale schrieb:
Man muss ja auch loben können:

Deutschland sagt Lebensmittel-Spekulanten den Kampf an.



Löblich, aber am Ende setzen sich eh wieder die falschen Leute durch...
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Hubert_Cumberdale schrieb:
Man muss ja auch loben können:

Deutschland sagt Lebensmittel-Spekulanten den Kampf an.



Das sind ja wahre Blitzmerker in der Bundesregierung, schon seit etlichen Jahren wird da wild spekuliert und deshalb verhungern schon seit Jahren viele Menschen. Dagegen hätte man schon lange vorgehen müssen.
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Quelle: rozhlas.cz
Die Bundeskanzlerin Frau Doktor Angela Merkel hat im Deutschland ueber 7% mehr Popularitaet.
Das ist es cool !!
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Hier mal die neusten Umfragen :

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

und der Politbarometer von heute:

http://politbarometer.zdf.de/

das Einknicken vor der Atommafia dürfte weitere Stimmen gekostet haben - insofern kann man den Threadtitel wohl so langsam mit JA beantworten ..

Spätestens dann wenn badenwürtemberg für schwarz-gelb verloren geht, das wäre für dieses strukturkonservative Land eine Sensation und genaus danach siehts momentan aus:

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/baden-wuerttemberg.htm
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Warten wir mal den Verlust bei der SPD wgen T.S. ab.  

Ich denke, zu Unrecht. Hab länger gedauert, bis ich die vollständigen Gründe verinnerlicht habe.

Nich wegen der Migrationssache , sondern seinen Ansichten zur Unterschicht(Kinder-Prämie für eine Dame der Oberschicht zweckis Erhaltung des besseren Gene)

Gleichwohl wird es einen Stimmenverlust für die SPD geben
( weil viele glauben, es sei alleine wegen der Migrationsdebatte)  
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Dirty-Harry schrieb:
Warten wir mal den Verlust bei der SPD wgen T.S. ab.  

Ich denke, zu Unrecht. Hab länger gedauert, bis ich die vollständigen Gründe verinnerlicht habe.

Nich wegen der Migrationssache , sondern seinen Ansichten zur Unterschicht(Kinder-Prämie für eine Dame der Oberschicht zweckis Erhaltung des besseren Gene)

Gleichwohl wird es einen Stimmenverlust für die SPD geben
( weil viele glauben, es sei alleine wegen der Migrationsdebatte)  


ich meine eine solche Diskussion würde der SPD nur kurz schaden .. Im grunde muss eine Partei auch mal fest zu Ihren Prinzipien stehen und darf nicht beliebeig werden .. Und Menschen nach guten und schlechten Genen zu qualifizieren ist sowas von weit weg von SPD Grundsätzen..

wie sagte Gabriel so schön :

das ist etwa so wie wenn einer in der Kirche sagen würde Gott gibts doch gar nicht.

Glaube dass die Atomkraftnummer und vor allem die anstehehen Änderungen im Gesundheitswesen der Regierung weiter schaden wird.
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Die SPD wird sich bei einigen der kommenden Landtagswahlen daran gewöhnen müssen, hinter den Grünen zu landen.

Denn die Grünen können einserseits auf viele "Proteststimmen" hoffen, profitieren zudem von ihrer derzeit herrschenden innerparteilichen Ruhe und damit geschlossener Oppositionspolitik und haben inzwischen auch im bürgerlichen Lager viele Stammwähler.

Daher werden sie in den kommenden Wahlen sehr deutlich zulegen und aus allen politischen Lagern zusätzliche Wählerstimmen bekommen.

An den Grünen geht sie Sarrazindebatte vorbei, sie können sich klar positionieren, da sie immer für Multikulti ohne zwingende Auflagen für Migranten waren.

Bei den anderen Parteien sieht es mau aus.

Bei der Linken fehlt Lafontaine, zudem brechen immer mehr innerparteiliche Gräben zwischen den teilweise chaotisch handelnden Westlinken und den Ex-PDS Leuten auf. Sollte das Proteststimmenpotential wegen neuer Alternativen wegfallen bricht das Ganze bundesweit unter 5% runter.

Die FDP ist beim Wahlvolk zienmlich unten durch. Vor allem die Wechselwähler, die bei der letzten Bundestagswahl den Guido ob seiner tollen Sprüche gewählt haben vergleichen nun das was angekündigt wurde und was rausgekommen ist.

Die CDU wird voraussichtlich sehr viele Stimmen an das Nichtwählerlager verlieren. Auch hier herrscht große Enttäuschung über das erreichte vor, viele trauern noch der großen Koalition nach. Da gab es wenigstens noch konservative Felsen in der Brandung wie Steinbrück *schmunzel*

Die SPD wird nominell auch sehr viele Stimmen verlieren. Das zeigt sich am Fall Sarrazin. Schmeisst man ihn hochkant raus verliert man viele treue Altsozis. Läßt man ihn drin bricht der innerparteiliche Damm nach links und diese Genossen sagen adieu. Für  die SPD it es allerdings ein Glückfall daß bis zu den nächsten wichtigen Wahlenm noch etwas Zeit ist und die Regierungskoalition durch ihr mangelhaftes Gewurschtel viele SPD-interne Unzulänglichkeiten übertüncht.

Würde eine glaubwürdige zusätzliche demokratische Oppositionspartei auf dem Radar erscheinen (so eine Art bundesweit operierender freier Wählergemeinschaften) dann gäbe es in allen Parteizentralen großes Zähnegeklapper.
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EFCB schrieb:
Die SPD wird sich bei einigen der kommenden Landtagswahlen daran gewöhnen müssen, hinter den Grünen zu landen.

Denn die Grünen können einserseits auf viele "Proteststimmen" hoffen, profitieren zudem von ihrer derzeit herrschenden innerparteilichen Ruhe und damit geschlossener Oppositionspolitik und haben inzwischen auch im bürgerlichen Lager viele Stammwähler.

Daher werden sie in den kommenden Wahlen sehr deutlich zulegen und aus allen politischen Lagern zusätzliche Wählerstimmen bekommen.

An den Grünen geht sie Sarrazindebatte vorbei, sie können sich klar positionieren, da sie immer für Multikulti ohne zwingende Auflagen für Migranten waren.

Bei den anderen Parteien sieht es mau aus.

Bei der Linken fehlt Lafontaine, zudem brechen immer mehr innerparteiliche Gräben zwischen den teilweise chaotisch handelnden Westlinken und den Ex-PDS Leuten auf. Sollte das Proteststimmenpotential wegen neuer Alternativen wegfallen bricht das Ganze bundesweit unter 5% runter.

Die FDP ist beim Wahlvolk zienmlich unten durch. Vor allem die Wechselwähler, die bei der letzten Bundestagswahl den Guido ob seiner tollen Sprüche gewählt haben vergleichen nun das was angekündigt wurde und was rausgekommen ist.

Die CDU wird voraussichtlich sehr viele Stimmen an das Nichtwählerlager verlieren. Auch hier herrscht große Enttäuschung über das erreichte vor, viele trauern noch der großen Koalition nach. Da gab es wenigstens noch konservative Felsen in der Brandung wie Steinbrück *schmunzel*

Die SPD wird nominell auch sehr viele Stimmen verlieren. Das zeigt sich am Fall Sarrazin. Schmeisst man ihn hochkant raus verliert man viele treue Altsozis. Läßt man ihn drin bricht der innerparteiliche Damm nach links und diese Genossen sagen adieu. Für  die SPD it es allerdings ein Glückfall daß bis zu den nächsten wichtigen Wahlenm noch etwas Zeit ist und die Regierungskoalition durch ihr mangelhaftes Gewurschtel viele SPD-interne Unzulänglichkeiten übertüncht.

Würde eine glaubwürdige zusätzliche demokratische Oppositionspartei auf dem Radar erscheinen (so eine Art bundesweit operierender freier Wählergemeinschaften) dann gäbe es in allen Parteizentralen großes Zähnegeklapper.



bis auf deinen letzten absatz sehe ich das ähnlich.

eine neue partei könnte sich bestenfalls rechts von der cdu positionieren und da wähler einsammeln. das klappt zwar vielleicht kurzfristig, aber nur mit schlagworten und einem oder zwei themen lässt sich keine politik machen und die meisten wähler wissen das auch.

wäre das reine "protestwähler" potential so hoch, dann hätten die rechten mehr stimmen. aber, selbst  bei den klammheimlichen sympathisanten, wer möchte der npd schon einen wirtschaftsetat oder ähnliches anvertrauen?

das wäre bei einer neuen partei wenig anders. regional geht so etwas vielleicht, landespolitisch passiert da weniger und bundesweit eher gar nichts.

die grünen haben lange gebraucht um sich zu etablieren, die linke hatte mit gisy und lafontaine vorzeigegesichter und den rückhalt in den neuen bundesländern, das wäre bei einer neuen partei anders.

das thema migration als add on um eine wahl  zu gewinnen kann funktionieren, das hat roland koch demonstriert. um eine partei zu tragen wird es das nicht.
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EFCB schrieb:
Die SPD wird sich bei einigen der kommenden Landtagswahlen daran gewöhnen müssen, hinter den Grünen zu landen.

Denn die Grünen können einserseits auf viele "Proteststimmen" hoffen, profitieren zudem von ihrer derzeit herrschenden innerparteilichen Ruhe und damit geschlossener Oppositionspolitik und haben inzwischen auch im bürgerlichen Lager viele Stammwähler.

Daher werden sie in den kommenden Wahlen sehr deutlich zulegen und aus allen politischen Lagern zusätzliche Wählerstimmen bekommen.

An den Grünen geht sie Sarrazindebatte vorbei, sie können sich klar positionieren, da sie immer für Multikulti ohne zwingende Auflagen für Migranten waren.

Bei den anderen Parteien sieht es mau aus.

Bei der Linken fehlt Lafontaine, zudem brechen immer mehr innerparteiliche Gräben zwischen den teilweise chaotisch handelnden Westlinken und den Ex-PDS Leuten auf. Sollte das Proteststimmenpotential wegen neuer Alternativen wegfallen bricht das Ganze bundesweit unter 5% runter.

Die FDP ist beim Wahlvolk zienmlich unten durch. Vor allem die Wechselwähler, die bei der letzten Bundestagswahl den Guido ob seiner tollen Sprüche gewählt haben vergleichen nun das was angekündigt wurde und was rausgekommen ist.

Die CDU wird voraussichtlich sehr viele Stimmen an das Nichtwählerlager verlieren. Auch hier herrscht große Enttäuschung über das erreichte vor, viele trauern noch der großen Koalition nach. Da gab es wenigstens noch konservative Felsen in der Brandung wie Steinbrück *schmunzel*

Die SPD wird nominell auch sehr viele Stimmen verlieren. Das zeigt sich am Fall Sarrazin. Schmeisst man ihn hochkant raus verliert man viele treue Altsozis. Läßt man ihn drin bricht der innerparteiliche Damm nach links und diese Genossen sagen adieu. Für  die SPD it es allerdings ein Glückfall daß bis zu den nächsten wichtigen Wahlenm noch etwas Zeit ist und die Regierungskoalition durch ihr mangelhaftes Gewurschtel viele SPD-interne Unzulänglichkeiten übertüncht.

Würde eine glaubwürdige zusätzliche demokratische Oppositionspartei auf dem Radar erscheinen (so eine Art bundesweit operierender freier Wählergemeinschaften) dann gäbe es in allen Parteizentralen großes Zähnegeklapper.



die Grünen können es schaffen in ein paar Ausnahmeländern ( Berlin Baden-würrtemberg ) vor der SPD zu landen.. aber im Bund sehe ich das absolut nicht- ausserdem wird sich in 2-3 Monaten spätestens für die Sarrazin Debatte keiner mehr interessieren .

Zu einer Wahl wird dann zugespitzt, wenn es dann heisst Merkel oder Gabriel oder Merkel oder Steinmeier, dann holt die SPD 30 % im bund da wette ich ( eventuelle Affairen etc kurz vor der Wahl mal ausgeschlossen)
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Ich befürchte allerdings, dass die schwarz gelben (das muss ja Mist sein), im Angesicht einer wahlniederlage noch schnell einige unsoziale Gesetze durchpeitschen.Zu verlieren haben die dann nichts mehr, da kann man dann seine Klientel noch mal richtig bedienen und die Spenden rechtfertigen.Das wird erwartet.Zurückgenommen wird sowas in der Regel nicht.

Das wird ein ganz schmutziger Wahlkampf beim nächstenmal.Das prophezeihe ich.Wenn die mit dem Rücken an der wand stehen,ziehen die alle register.Hartzer, Immigranten, Minderheiten, zieht euch warm an.
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lt. Forsa Grüne nur noch 2 % hinter der SPD

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/forsa-umfrage-rekordwert-gruene-fast-so-stark-wie-die-spd;2655567

Ok, Forsa war der SPD noch nie zugetan, aber das ist schon erstaunlich...

Eine Kanzlerin Künast kann ich mir nur schwer vorstellen, obwohl ich nichts gegen die Grünen hab..
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municadler schrieb:
lt. Forsa Grüne nur noch 2 % hinter der SPD

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/forsa-umfrage-rekordwert-gruene-fast-so-stark-wie-die-spd;2655567

Ok, Forsa war der SPD noch nie zugetan, aber das ist schon erstaunlich...

Eine Kanzlerin Künast kann ich mir nur schwer vorstellen, obwohl ich nichts gegen die Grünen hab..


Woher kommt der aktuelle Zuwachs der Grünen?

Atomkraftverlängerung Das alleine kann es nicht sein.
Die Diskussion um T.S.erklärt den Verlust der SPD, aber doch nicht den Zuwachs der Grünen?
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Dirty-Harry schrieb:
municadler schrieb:
lt. Forsa Grüne nur noch 2 % hinter der SPD

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/forsa-umfrage-rekordwert-gruene-fast-so-stark-wie-die-spd;2655567

Ok, Forsa war der SPD noch nie zugetan, aber das ist schon erstaunlich...

Eine Kanzlerin Künast kann ich mir nur schwer vorstellen, obwohl ich nichts gegen die Grünen hab..


Woher kommt der aktuelle Zuwachs der Grünen?

Atomkraftverlängerung Das alleine kann es nicht sein.
Die Diskussion um T.S.erklärt den Verlust der SPD, aber doch nicht den Zuwachs der Grünen?


Bei allen Instituten die Umfragen machen schneidet die SPD bei Forsa traditionell am schlechtesten ab, Auch hat Forsa für "sonstige Parteien" konstant 8%,  die kein andres Institut zählt und die auch noch nie annähernd bei Wahlen erreicht wurden.

dennoch sind die Grünen sehr stark - stärker als die FDP vor einem Jahr.
Man muss doch noch nicht verzweifeln an diesem Land


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