tutzt schrieb: Am Ende? Es geht erst richtig los! Die Wahlgeschenke an Amtom- und Hotellobby müssen ja finanziert werden. Und wo besser kürzen als bei sinnvollen und erfolgreichen Projekten, die langfristig Geld sparen?
Roesler Und die FDP werden nicht müde.Uns Bürgern zu zeigen,wo es hier lang gehen soll:
In der Opposition die Gesundheitskarte(u.a. Speicherung aller relevanten gesundheitl. Daten) für die gesetzl. KV noch bekämpft, sollen die gesetzl. Krankenkassen jetzt im Gegensatz dazu zur Einführung gezwungen werden.
Da sich die Krankenkassen bislang erfogreich geweigert haben, den "gläsernen Patienten" einzuführen, will die FDP in einer 180 Graddrehung sie jetzt per Gesetz zwingen, diese Karte kurzfristig bei 10% der Versicherten einzuführen.
Ich für meinen Teil bin mir für mich sicher:Werde mich kurz-und langfristig weigern........
Eine Anfrage der Vergangenheit wurde bereits entsprechend beantwortet..........
Dirty-Harry schrieb: Roesler Und die FDP werden nicht müde.Uns Bürgern zu zeigen,wo es hier lang gehen soll:
In der Opposition die Gesundheitskarte(u.a. Speicherung aller relevanten gesundheitl. Daten) für die gesetzl. KV noch bekämpft, sollen die gesetzl. Krankenkassen jetzt im Gegensatz dazu zur Einführung gezwungen werden.
Da sich die Krankenkassen bislang erfogreich geweigert haben, den "gläsernen Patienten" einzuführen, will die FDP in einer 180 Graddrehung sie jetzt per Gesetz zwingen, diese Karte kurzfristig bei 10% der Versicherten einzuführen.
Ich für meinen Teil bin mir für mich sicher:Werde mich kurz-und langfristig weigern........
Eine Anfrage der Vergangenheit wurde bereits entsprechend beantwortet..........
Diese FDP-Spacken sollten sich erstmal um die wichtigen Dinge kümmern wie den total überhöhten Medikamentenpreisen, das Privatversicherte bei Arbeitslosigkeit einen vernünftigen Versicherungsschutz haben, das alle Versicherten in den Arztpraxisen gleich behandelt werden. Damit hätten sie schon genug zu tun als sich immer wieder um den gläsernen Bürger zu kümmern.
Dirty-Harry schrieb: Großes Kino was uns erzählt und gezeigt wird.
Rente mit 67:
- "die älteren Menschen sind die Gewinner im Beschäftigungsbereich" von der Leyen
Gerne wird da auch ein Filmche gezeigt, wo eine bestimmt tolle Fa. -als Ausnahme -sich zum Ziel gesetzt hat, ältere Arbeitnehmer einzustellen.
Fakt ist, daß nur 23 % der über 60 jährigen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben;
"Sozialversicherungspflichtig" bedeutet natürlich noch lange nicht, daß diese 23% eine Vollbeschäftigung haben.
Der Anteil der Vollbeschäftigten dürfte noch mal deutlich niedriger sein
Willkommen in einer verlogenen Welt, insoweit auf dem" Highway to Hell"(Altersarmut).
Paßt noch am Rande dazu: Ab wann wird man nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik aufgeführt oder mitgezählt? Ich glaube es war ab 58 Jahren.........
Ich drücke es mal so aus, der schöne Heinz könnte noch mit 67 arbeiten. Gehen wir mal davon aus, dass er dann 40 Jahre als RA tätig war. Der Maurer der mit 19 ausgelernt hatte, kann sicherlich nicht mehr, oder nur bedingt mit 67 arbeiten.
Warum stellt man nicht eine Regel auf, die Basis-Rente erhält man nach 40 Jahren Arbeit (Ausbildung nicht mit gerechnet)
jedes Jahr frueher (mind. Eintrittsalter ist 60) -4%, jedes Jahr später +4%
z.B. der Maurer, er geht mit 60 in Rente und hat 41 Jahre gearbeitet. Seine Basis-Rente wäre z.B. 1500 Euro + 60 Euro 4% (für 1 extra Jahr)
z.B. der angestellte RA, dieser geht mit 62 in Rente und hat 35 Berufsjahre. Seine Basisrente = Euro 2000 minus 20% (5*4%je Jahr) = - 400, Gesamtrente somit Euro 1600.
Zugegeben hat nichts mit dem Ende der Koalition zu tun, aber...
Dirty-Harry schrieb: Großes Kino was uns erzählt und gezeigt wird.
Rente mit 67:
- "die älteren Menschen sind die Gewinner im Beschäftigungsbereich" von der Leyen
Gerne wird da auch ein Filmche gezeigt, wo eine bestimmt tolle Fa. -als Ausnahme -sich zum Ziel gesetzt hat, ältere Arbeitnehmer einzustellen.
Fakt ist, daß nur 23 % der über 60 jährigen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben;
"Sozialversicherungspflichtig" bedeutet natürlich noch lange nicht, daß diese 23% eine Vollbeschäftigung haben.
Der Anteil der Vollbeschäftigten dürfte noch mal deutlich niedriger sein
Willkommen in einer verlogenen Welt, insoweit auf dem" Highway to Hell"(Altersarmut).
Paßt noch am Rande dazu: Ab wann wird man nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik aufgeführt oder mitgezählt? Ich glaube es war ab 58 Jahren.........
Ich drücke es mal so aus, der schöne Heinz könnte noch mit 67 arbeiten. Gehen wir mal davon aus, dass er dann 40 Jahre als RA tätig war. Der Maurer der mit 19 ausgelernt hatte, kann sicherlich nicht mehr, oder nur bedingt mit 67 arbeiten.
Warum stellt man nicht eine Regel auf, die Basis-Rente erhält man nach 40 Jahren Arbeit (Ausbildung nicht mit gerechnet)
jedes Jahr frueher (mind. Eintrittsalter ist 60) -4%, jedes Jahr später +4%
z.B. der Maurer, er geht mit 60 in Rente und hat 41 Jahre gearbeitet. Seine Basis-Rente wäre z.B. 1500 Euro + 60 Euro 4% (für 1 extra Jahr)
z.B. der angestellte RA, dieser geht mit 62 in Rente und hat 35 Berufsjahre. Seine Basisrente = Euro 2000 minus 20% (5*4%je Jahr) = - 400, Gesamtrente somit Euro 1600.
Zugegeben hat nichts mit dem Ende der Koalition zu tun, aber...
Gruss Afrigaaner
es besteht zumindest begründete Hoffnung, dass diese Koalition früher in Rente geht als der Maurer und der RA
Jetzt muss die Regierung also schon die Terroristen-Karten spielen, damit die überhaupt noch jemand wählt. Im Englischen gibt es da einen sehr schönen Begriff zu:
Auch aus dem Koalitionsvertrag ein weiterer Grund für die Terrorpanikmache;
Zum Thema mehr Netto vom Brutto Pflegeversichernug ( Arbeitgeber sind befreit ausser Sachsen) Drei Tage nach Buß und Bettag, wird die nächste einseitige Belastung aller Sozialversicherten auch Rentner vorgestellt siehe FR und höre HR nachrichten Wie im Koalitionsvertrag von Union und FDP vereinbart, wird das im Unterschied zur Krankenversicherung aber über den Aufbau einer Kapitalreserve geschehen. Der Beitrag dafür dürfte den Angaben zufolge anfangs in der Größenordnung zwischen sechs und zehn Euro im Monat liegen, wobei der Betrag jährlich um etwa einen Euro steigen müsste. Damit wird es jedoch für die Koalition immer schwieriger, ihr Versprechen einzuhalten, wonach die Belastung der Arbeitnehmer durch Steuern und Abgaben sinken soll.
Die FDP stürzt eh spätestens bei den nächsten Wahlen ab. Und das die CDU das Rennen nochmal machen wird bezweifel ich auch sehr stark.
Momentan sind die Grünen ja ordentlich im Aufschwung. Evtl. wird das ein ernstzunehmender Kandidat. Wäre ja mal etwas anderes und ich denke viele Personen möchten mal jemand anderen die Regierungsarbeit überlassen.
Es wird langsam Zeit, das nicht nicht nur die Elite mächtig vom Wirtschaftsboom profitiert und die anderen leer ausgehen! Denn was momentan abgeht bildet nur den Anfang. Schaut mal nach China oder Thailand rüber. Da sind die Verhältnisse noch viel extremer und genau dahin führt unser momentaner Weg.
Ich persönlich möchte sowas nicht erleben! Dann doch lieber mal mit einer (nicht ganz so angepassenden) anderen Partei versuchen, wenn das Risiko mit der Partei nicht zu groß wird.
Die Linken bilden ja auch soetwas wie eine willkommene Alternative. Nur bleibt hier die Frage, ob sie zu etwas Großem wirklich gut genug aufgestellt sind. Andererseits: Warum eigentlich nicht?
Die FDP stürzt eh spätestens bei den nächsten Wahlen ab. Und das die CDU das Rennen nochmal machen wird bezweifel ich auch sehr stark.
Momentan sind die Grünen ja ordentlich im Aufschwung. Evtl. wird das ein ernstzunehmender Kandidat. Wäre ja mal etwas anderes und ich denke viele Personen möchten mal jemand anderen die Regierungsarbeit überlassen.
Es wird langsam Zeit, das nicht nicht nur die Elite mächtig vom Wirtschaftsboom profitiert und die anderen leer ausgehen! Denn was momentan abgeht bildet nur den Anfang. Schaut mal nach China oder Thailand rüber. Da sind die Verhältnisse noch viel extremer und genau dahin führt unser momentaner Weg.
Ich persönlich möchte sowas nicht erleben! Dann doch lieber mal mit einer (nicht ganz so angepassenden) anderen Partei versuchen, wenn das Risiko mit der Partei nicht zu groß wird.
Die Linken bilden ja auch so etwas wie eine willkommene Alternative. Nur bleibt hier die Frage, ob sie zu etwas Großem wirklich gut genug aufgestellt sind. Andererseits: Warum eigentlich nicht?
Ich mag die Grünen schon sehr lange - Fischer und so... Mit den Linken habe ich das Problem, dass die Forderungen mir zu utopisch erscheinen. Wobei ich denke, dass dies auch mehr der Provokation dient. Die Linke allerdings ist bestimmt eine Heimat für die Sozial Demokraten, wie meine Oma es war, Gewerkschafterin für Freiheit und Gleichheit aller Menschen kämpfend.
Lafontaines Fazit: "Das Saarland wird in den nächsten Jahren von einer Koalition regiert, die durch Wahlbetrug und Wählertäuschung zu Stande gekommen ist."
Im Grunde genommen hat er ja Recht. Bloß stellt sich die Frage, ob seine Versprechen nicht auch an Wählertäuschung grenzen würden .
Außer Frage steht wohl, dass wir jemanden brauchen, der gegen das eine Extrem mit einem anderen Extrem vorgeht, sprich wir brauchen mehr Menschen die dieses Vorhaben unterstützen und endlich das Problem wenigstens zeitweise eindämmen, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht.
Die FDP stürzt eh spätestens bei den nächsten Wahlen ab. Und das die CDU das Rennen nochmal machen wird bezweifel ich auch sehr stark.
Momentan sind die Grünen ja ordentlich im Aufschwung. Evtl. wird das ein ernstzunehmender Kandidat. Wäre ja mal etwas anderes und ich denke viele Personen möchten mal jemand anderen die Regierungsarbeit überlassen.
Es wird langsam Zeit, das nicht nicht nur die Elite mächtig vom Wirtschaftsboom profitiert und die anderen leer ausgehen! Denn was momentan abgeht bildet nur den Anfang. Schaut mal nach China oder Thailand rüber. Da sind die Verhältnisse noch viel extremer und genau dahin führt unser momentaner Weg.
Ich persönlich möchte sowas nicht erleben! Dann doch lieber mal mit einer (nicht ganz so angepassenden) anderen Partei versuchen, wenn das Risiko mit der Partei nicht zu groß wird.
Die Linken bilden ja auch so etwas wie eine willkommene Alternative. Nur bleibt hier die Frage, ob sie zu etwas Großem wirklich gut genug aufgestellt sind. Andererseits: Warum eigentlich nicht?
Ich mag die Grünen schon sehr lange - Fischer und so... Mit den Linken habe ich das Problem, dass die Forderungen mir zu utopisch erscheinen. Wobei ich denke, dass dies auch mehr der Provokation dient. Die Linke allerdings ist bestimmt eine Heimat für die Sozial Demokraten, wie meine Oma es war, Gewerkschafterin für Freiheit und Gleichheit aller Menschen kämpfend.
Gruß Afrigaaner
man kann nur hoffen, dass es für Rot Grün - ohne die Linken reicht, weil sonst unerfüllbare Forderungen gestellt werden würden oder aber es wieder mal zu einer irgendwie gearteteten Kuschel Mitte Gross Koalition kommt.
Wer Links wählt, bekommt am Ende die grosse Koalition oder sogar schwarz- grün....
Stoppdenbus schrieb: So etwa wie die Forderungen nach Steuersenkungen durch die Mehr-Brutto-Vom-Netto-Partei ?
Als Hotelier und Besitzer einer privaten Krankenversicherung kann ich bisher nicht meckern.
Mwa: Ist außer mir noch jemand positiv vom De Maiziere überrascht? Ich finde, dass er im Moment einen durchaus guten Job macht. Im Angesicht des Terroralarms hält er sich in meinen Augen sehr angenehm mit populistischen Forderungen zurück. Hätte ich so nicht erwartet.
Endless schrieb: Mit den Linken habe ich das Problem, dass die Forderungen mir zu utopisch erscheinen.
So etwa wie die Forderungen nach Steuersenkungen durch die Mehr-Brutto-Vom-Netto-Partei ?
Da sind wir doch alle bei dir.
Nur die Linken haben ja sehr soziale Ideen. Sie erinnern ein wenig an ein Wunschkonzert
a) Die Eintracht gewinnt diese Saison nur noch b) die Eintracht wird Deutscher Meister c) Gekas wir Torschützenkönig und stellt den Rekord von Gerd Müller e in.
Jeder Eintracht-Fan unterschreibt dass, nur ob das auch machbar ist, sei dahin gestellt.
Das "beruhigende" ist ja, daß bei der nächsten Wahl der schwarz-gelbe Komödienstadel durch eine nicht minder chaotische Nachfolgetruppe (Rot-Grün, möglicherweise durch Dunkelrot geduldet) ersetzt wird.
Alleine die möglichereise anstehende "Bürgerversicherung" wird noch richtig "lustig". Ich freue mich schon auf manch langes Gesicht, wenn von den mickrigen Zinsen für die private Altervorsorge und geringer Sparguthaben dann noch ca.13-15% für Kranken- und Pflegeversicherung abgezwackt werden.
So sind sie unsere Politiker, für die Wirtschaftsbosse wird alles gemacht, ob dabei das Volk den Bach runter geht interessiert die überhaupt nicht.
In der Opposition die Gesundheitskarte(u.a. Speicherung aller relevanten gesundheitl. Daten) für die gesetzl. KV noch bekämpft, sollen die gesetzl. Krankenkassen jetzt im Gegensatz dazu zur Einführung gezwungen werden.
Da sich die Krankenkassen bislang erfogreich geweigert haben, den "gläsernen Patienten" einzuführen, will die FDP in einer 180 Graddrehung sie jetzt per Gesetz zwingen, diese Karte kurzfristig bei 10% der Versicherten einzuführen.
Ich für meinen Teil bin mir für mich sicher:Werde mich kurz-und langfristig weigern........
Eine Anfrage der Vergangenheit wurde bereits entsprechend beantwortet..........
Diese FDP-Spacken sollten sich erstmal um die wichtigen Dinge kümmern wie den total überhöhten Medikamentenpreisen, das Privatversicherte bei Arbeitslosigkeit einen vernünftigen Versicherungsschutz haben, das alle Versicherten in den Arztpraxisen gleich behandelt werden. Damit hätten sie schon genug zu tun als sich immer wieder um den gläsernen Bürger zu kümmern.
Rente mit 67:
- "die älteren Menschen sind die Gewinner im Beschäftigungsbereich" von der Leyen
Gerne wird da auch ein Filmche gezeigt, wo eine bestimmt tolle Fa. -als Ausnahme -sich zum Ziel gesetzt hat, ältere Arbeitnehmer einzustellen.
Fakt ist, daß nur 23 % der über 60 jährigen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben;
"Sozialversicherungspflichtig" bedeutet natürlich noch lange nicht, daß diese 23% eine Vollbeschäftigung haben.
Der Anteil der Vollbeschäftigten dürfte noch mal deutlich niedriger sein
Willkommen in einer verlogenen Welt, insoweit auf dem" Highway
to Hell"(Altersarmut).
Paßt noch am Rande dazu: Ab wann wird man nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik aufgeführt oder mitgezählt? Ich glaube es war ab 58 Jahren.........
Ich drücke es mal so aus, der schöne Heinz könnte noch mit 67 arbeiten. Gehen wir mal davon aus, dass er dann 40 Jahre als RA tätig war.
Der Maurer der mit 19 ausgelernt hatte, kann sicherlich nicht mehr, oder nur bedingt mit 67 arbeiten.
Warum stellt man nicht eine Regel auf, die Basis-Rente erhält man nach 40 Jahren Arbeit (Ausbildung nicht mit gerechnet)
jedes Jahr frueher (mind. Eintrittsalter ist 60) -4%, jedes Jahr später +4%
z.B. der Maurer, er geht mit 60 in Rente und hat 41 Jahre gearbeitet. Seine Basis-Rente wäre z.B. 1500 Euro + 60 Euro 4% (für 1 extra Jahr)
z.B. der angestellte RA, dieser geht mit 62 in Rente und hat 35 Berufsjahre. Seine Basisrente = Euro 2000 minus 20% (5*4%je Jahr) = - 400, Gesamtrente somit Euro 1600.
Zugegeben hat nichts mit dem Ende der Koalition zu tun, aber...
Gruss Afrigaaner
es besteht zumindest begründete Hoffnung, dass diese Koalition früher in Rente geht als der Maurer und der RA
Fear Mongering:
http://en.wikipedia.org/wiki/Fear_mongering
Haben die wohl von den Republikanern aus den USA abgeschaut.^^
Zum Thema mehr Netto vom Brutto
Pflegeversichernug ( Arbeitgeber sind befreit ausser Sachsen)
Drei Tage nach Buß und Bettag, wird die nächste einseitige Belastung aller Sozialversicherten auch Rentner vorgestellt
siehe FR und höre HR nachrichten
Wie im Koalitionsvertrag von Union und FDP vereinbart, wird das im Unterschied zur Krankenversicherung aber über den Aufbau einer Kapitalreserve geschehen. Der Beitrag dafür dürfte den Angaben zufolge anfangs in der Größenordnung zwischen sechs und zehn Euro im Monat liegen, wobei der Betrag jährlich um etwa einen Euro steigen müsste. Damit wird es jedoch für die Koalition immer schwieriger, ihr Versprechen einzuhalten, wonach die Belastung der Arbeitnehmer durch Steuern und Abgaben sinken soll.
Die FDP stürzt eh spätestens bei den nächsten Wahlen ab. Und das die CDU das Rennen nochmal machen wird bezweifel ich auch sehr stark.
Momentan sind die Grünen ja ordentlich im Aufschwung. Evtl. wird das ein ernstzunehmender Kandidat. Wäre ja mal etwas anderes und ich denke viele Personen möchten mal jemand anderen die Regierungsarbeit überlassen.
Es wird langsam Zeit, das nicht nicht nur die Elite mächtig vom Wirtschaftsboom profitiert und die anderen leer ausgehen! Denn was momentan abgeht bildet nur den Anfang. Schaut mal nach China oder Thailand rüber. Da sind die Verhältnisse noch viel extremer und genau dahin führt unser momentaner Weg.
Ich persönlich möchte sowas nicht erleben! Dann doch lieber mal mit einer (nicht ganz so angepassenden) anderen Partei versuchen, wenn das Risiko mit der Partei nicht zu groß wird.
Die Linken bilden ja auch soetwas wie eine willkommene Alternative. Nur bleibt hier die Frage, ob sie zu etwas Großem wirklich gut genug aufgestellt sind. Andererseits: Warum eigentlich nicht?
Ich mag die Grünen schon sehr lange - Fischer und so...
Mit den Linken habe ich das Problem, dass die Forderungen mir zu utopisch erscheinen.
Wobei ich denke, dass dies auch mehr der Provokation dient. Die Linke allerdings ist bestimmt eine Heimat für die Sozial Demokraten, wie meine Oma es war, Gewerkschafterin für Freiheit und Gleichheit aller Menschen kämpfend.
Gruß Afrigaaner
Koentest du dich mit Gruen-Links anfreunden?
Muss ich?
Lafontaines Fazit: "Das Saarland wird in den nächsten Jahren von einer Koalition regiert, die durch Wahlbetrug und Wählertäuschung zu Stande gekommen ist."
Im Grunde genommen hat er ja Recht. Bloß stellt sich die Frage, ob seine Versprechen nicht auch an Wählertäuschung grenzen würden .
Außer Frage steht wohl, dass wir jemanden brauchen, der gegen das eine Extrem mit einem anderen Extrem vorgeht, sprich wir brauchen mehr Menschen die dieses Vorhaben unterstützen und endlich das Problem wenigstens zeitweise eindämmen, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht.
man kann nur hoffen, dass es für Rot Grün - ohne die Linken reicht, weil sonst unerfüllbare Forderungen gestellt werden würden oder aber es wieder mal zu einer irgendwie gearteteten Kuschel Mitte Gross Koalition kommt.
Wer Links wählt, bekommt am Ende die grosse Koalition oder sogar schwarz- grün....
Auf Bundesebene würde mich das schon sehr wundern.
So etwa wie die Forderungen nach Steuersenkungen durch die Mehr-Brutto-Vom-Netto-Partei ?
Als Hotelier und Besitzer einer privaten Krankenversicherung kann ich bisher nicht meckern.
Mwa: Ist außer mir noch jemand positiv vom De Maiziere überrascht? Ich finde, dass er im Moment einen durchaus guten Job macht. Im Angesicht des Terroralarms hält er sich in meinen Augen sehr angenehm mit populistischen Forderungen zurück. Hätte ich so nicht erwartet.
Da sind wir doch alle bei dir.
Nur die Linken haben ja sehr soziale Ideen. Sie erinnern ein wenig an ein Wunschkonzert
a) Die Eintracht gewinnt diese Saison nur noch
b) die Eintracht wird Deutscher Meister
c) Gekas wir Torschützenkönig und stellt den Rekord von Gerd Müller e in.
Jeder Eintracht-Fan unterschreibt dass, nur ob das auch machbar ist, sei dahin gestellt.
Ähnlich sehe ich das mit den Linken.
Alleine die möglichereise anstehende "Bürgerversicherung" wird noch richtig "lustig". Ich freue mich schon auf manch langes Gesicht, wenn von den mickrigen Zinsen für die private Altervorsorge und geringer Sparguthaben dann noch ca.13-15% für Kranken- und Pflegeversicherung abgezwackt werden.