Nun gut, jetzt wissen wir auch alle, dass wir eine Krise haben. Das ist nach zwei verlorenen BL-Spielen und einem verlorenen Pokalspiel gegen den Zweiten der Liga offensichtlich. Man fragt sich zwar, was es dann ist, wenn man mal wirklich 4-5 Spiele verloren hat und auf Platz 17 ist, aber scheinbar gibt es noch schärfere Stufen einer Krise. Dortmund, Schalke und Hamburg oder Bremen müssen sich in Superkrisen befinden.
Bei allem Verständnis der Sorgen, die nach den letzten drei Spielen existieren, sind wir immer noch nur zwei Punkte hinter einem EL-Platz und können auf diesen mit einem Sieg in Hannover wieder aufschließen, haben die zweitmeisten Tore der Liga geschossen und würden, wenn wir gegen Paderborn nur 1:2 verloren hätten, auf Platz 8 stehen.
Angesichts meiner zwanzigjährigen Fan-Geschichte habe ich schon so viele viel bedrohlichere, kritischere und schlechtere Zeiten erlebt, dass ich das Krisengerede hier wie auch in den Blätterwäldern freundlich ausgedrückt als verdammt verfrüht ansehe.
Krise ist etwas anderes. Wir haben Probleme, wir laufen Gefahr, in den nächsten Spielen in eine Krise zu schlittern, aber sie ist für mich noch nicht da. Dieses Wort und diese dahinter stehende Emotion wird viel zu inflationär benutzt.
Du hast recht, das Wort Krise ist vielleicht noch verfüht. In Anbetracht der zuletzt auch in den erfolgreichen Spielen gezeigten Leistungen (mit Ausnahme des Köln-Spiels) und dem bevorstehenden Programm sind wir aber nicht wirklich weit von einer Krise weg.
Außerdem ist die Sensibilität gegenüber gewissen Tendenzen seit dem Tasmanenabstieg deutlich gestiegen.
Allerdings wäre die Eintracht auch nicht die Eintracht, wenn sie so mir nichts dir nichts in Hannover verliert - und schon würde die Welt wieder ein Stückchen anders aussehen.
Und warte mal... Bayern-Bremen 108,1 km gegenüber 114,6 km Bayern-Hannover 110,7 km gegenüber 113,2 km
Und Bayern auf Platz 16...
Diese Laufleistungs-Statistik ist so ziemlich die schwachsinnigste Statistik der Fußball-Statistik-Geschichte. Bayern z.B. hat eine unfassbar niedrige Laufleistung, weil sie den Gegner mit gekonntem Passspiel sich zu Tode laufen lassen. Die haben dann alle Spitzenwerte. Vorletzte Saison (also wo wir 6. wurden) hatten wir die fünftschwächste Laufleistung, Bayern die zweitschwächste und die abgestiegenen Düsseldorfer die viertbeste. Absolut sinnvoll diese Statistik. Gibt keinen Zusammenhang zwischen Laufleistung und Ergebnissen, aber sieht wohl einfach besser aus, wenn die Leute mehr rennen, egal obs Sinn macht oder nicht. Fußball quantifiziert sich mit Toren , nicht durch Rennen. Sind ja nicht in der Leichtathletik.
Diese beständige Kilchensteinern geht einem wirklich auf den Keks...jedes mal wenn es nicht läuft kommt die Nummer mit den "guckt mal nach da, so geht das!". Das hatten wir in den letzten Jahren mit Mainz, Hannover, Hoffenheim...etc. Das wirkliche Problem und den Knackpunkt im Gegensatz zu M`gladbach hat er aber nicht angesprochen. Die Vereinspolitik (Nicht nur Bruchhagens) von Eintracht Frankfurt heißt: Spieler halten, nicht verkaufen. Zur Not, weil man nicht die Gehälter zahlen kann(will), mit Ausstiegsklausel. M`gladbach hat alleine für Reus und ter Stegen 30 Millionen bekommen. So kann man Ablösen bezahlen aber auch Gehälter die für uns Utopisch erscheinen. Zur guten Transferpolitik sei gesagt: de Jong für 12 Millionen, Mlapa für 2,5, Xhaka und Domingez für jeweils 8 Millionen. So toll ist das auch alles nicht. da halte ich Seferovic für 3 Milionen, Anderson für 0,8, Zambrano für 1,2, Trapp für 1,5 Millionen dagegen. Wo Gladbach zuschlagen kann sind diese Spieler die sich ihren Verein nach dem gehalt aussuchen können (festgeschriebene Ablösesummen)...Hahn, Kruse den ausgeliehenen Kramer. Hier sollte das Umdenken bei der Eintracht beginnen...wenn im Sommer jemand 8 Millionen für Serverovic bietet muss er gehen...ebenso bei Aigner... Ich sehe hier keine andere Möglichkeit...bei Oczipka, Zambrano, Trapp, Rode, Schwegler haben wir es verpasst...das Geld fehlt nun.
also eine unterdurchschnittliche entwicklung ist es schon, wenn man sich den november anschaut sehe ich wenig punkte. die presse mahnt misstände sachlich an und das ist derzeit auch völlig im rahmen.
woschti schrieb: also eine unterdurchschnittliche entwicklung ist es schon, wenn man sich den november anschaut sehe ich wenig punkte. die presse mahnt misstände sachlich an und das ist derzeit auch völlig im rahmen.
Es geht nicht um die Kritik, es geht um Wörter, die verwendet werden für Dinge, die diese Wörter (noch) nicht verdienen. Zwei verlorene Ligaspiele hintereinander z.B. gab es in den letzten Jahren im Schnitt 4-5 Mal pro Saison. Drei verlorene Pflichtspiele hintereinander etwa 2-3 Mal pro Saison. Heißt, wir haben allein in den letzten 10 Jahren mehrere Dutzend Krisen gehabt. Ich kann vor lauter Krisengerede die sachliche und auch berechtigte Kritik nicht mal mehr aufnehmen.
Ne sportliche Krise ist was anderes. Wenn Millionen Flüchtlinge in und um Syrien von der FR übrigens auch nur als Krise bezeichnet werden, dann zeigt das noch mal, dass man dieses Wort nicht so leichtfertig benutzen sollte, selbst wenn es nur um Sport geht. 2002 war ne Krise, 2011 Rückrunde war Krise. Aber nicht das jetzt. Man sollte diese Hascherei nach Schlagzeilen mal lassen und sich wirklich auf die Kritik konzentrieren. Eintracht und seine Probleme in der Defensive , Eintracht in Schwierigkeiten... Das klingt alles besser als Krise.
ok werner. die lexik gibt sicher alternativen zum wort "krise" und ich denke hier wäre die suche nach diesen auch angebracht, der leser sollte das aber schon einordnen können wie ich finde.
woschti schrieb: also eine unterdurchschnittliche entwicklung ist es schon, wenn man sich den november anschaut sehe ich wenig punkte. die presse mahnt misstände sachlich an und das ist derzeit auch völlig im rahmen.
Es geht nicht um die Kritik, es geht um Wörter, die verwendet werden für Dinge, die diese Wörter (noch) nicht verdienen. Zwei verlorene Ligaspiele hintereinander z.B. gab es in den letzten Jahren im Schnitt 4-5 Mal pro Saison. Drei verlorene Pflichtspiele hintereinander etwa 2-3 Mal pro Saison. Heißt, wir haben allein in den letzten 10 Jahren mehrere Dutzend Krisen gehabt. Ich kann vor lauter Krisengerede die sachliche und auch berechtigte Kritik nicht mal mehr aufnehmen.
Ne sportliche Krise ist was anderes. Wenn Millionen Flüchtlinge in und um Syrien von der FR übrigens auch nur als Krise bezeichnet werden, dann zeigt das noch mal, dass man dieses Wort nicht so leichtfertig benutzen sollte, selbst wenn es nur um Sport geht. 2002 war ne Krise, 2011 Rückrunde war Krise. Aber nicht das jetzt. Man sollte diese Hascherei nach Schlagzeilen mal lassen und sich wirklich auf die Kritik konzentrieren. Eintracht und seine Probleme in der Defensive , Eintracht in Schwierigkeiten... Das klingt alles besser als Krise.
10 Gegentore in den letzten 3 Bundesligaspielen gegen die die 2 Aufsteiger und gegen den den VFB der gerade mal die Klasse gehalten hat ,ist total schlecht und mit dieser Abwehrleistung und den Gegnern werden wir im November mindestens 15 Stück erhalten
woschti schrieb: also eine unterdurchschnittliche entwicklung ist es schon, wenn man sich den november anschaut sehe ich wenig punkte. die presse mahnt misstände sachlich an und das ist derzeit auch völlig im rahmen.
Es geht nicht um die Kritik, es geht um Wörter, die verwendet werden für Dinge, die diese Wörter (noch) nicht verdienen. Zwei verlorene Ligaspiele hintereinander z.B. gab es in den letzten Jahren im Schnitt 4-5 Mal pro Saison. Drei verlorene Pflichtspiele hintereinander etwa 2-3 Mal pro Saison. Heißt, wir haben allein in den letzten 10 Jahren mehrere Dutzend Krisen gehabt. Ich kann vor lauter Krisengerede die sachliche und auch berechtigte Kritik nicht mal mehr aufnehmen.
Ne sportliche Krise ist was anderes. Wenn Millionen Flüchtlinge in und um Syrien von der FR übrigens auch nur als Krise bezeichnet werden, dann zeigt das noch mal, dass man dieses Wort nicht so leichtfertig benutzen sollte, selbst wenn es nur um Sport geht. 2002 war ne Krise, 2011 Rückrunde war Krise. Aber nicht das jetzt. Man sollte diese Hascherei nach Schlagzeilen mal lassen und sich wirklich auf die Kritik konzentrieren. Eintracht und seine Probleme in der Defensive , Eintracht in Schwierigkeiten... Das klingt alles besser als Krise.
10 Gegentore in den letzten 3 Bundesligaspielen gegen die die 2 Aufsteiger und gegen den den VFB der gerade mal die Klasse gehalten hat ,ist total schlecht und mit dieser Abwehrleistung und den Gegnern werden wir im November mindestens 15 Stück erhalten
Oder sogar 400. Von Dir kommt auch immer das gleiche jämmerliche Blabla.
woschti schrieb: also eine unterdurchschnittliche entwicklung ist es schon, wenn man sich den november anschaut sehe ich wenig punkte. die presse mahnt misstände sachlich an und das ist derzeit auch völlig im rahmen.
Es geht nicht um die Kritik, es geht um Wörter, die verwendet werden für Dinge, die diese Wörter (noch) nicht verdienen. Zwei verlorene Ligaspiele hintereinander z.B. gab es in den letzten Jahren im Schnitt 4-5 Mal pro Saison. Drei verlorene Pflichtspiele hintereinander etwa 2-3 Mal pro Saison. Heißt, wir haben allein in den letzten 10 Jahren mehrere Dutzend Krisen gehabt. Ich kann vor lauter Krisengerede die sachliche und auch berechtigte Kritik nicht mal mehr aufnehmen.
Ne sportliche Krise ist was anderes. Wenn Millionen Flüchtlinge in und um Syrien von der FR übrigens auch nur als Krise bezeichnet werden, dann zeigt das noch mal, dass man dieses Wort nicht so leichtfertig benutzen sollte, selbst wenn es nur um Sport geht. 2002 war ne Krise, 2011 Rückrunde war Krise. Aber nicht das jetzt. Man sollte diese Hascherei nach Schlagzeilen mal lassen und sich wirklich auf die Kritik konzentrieren. Eintracht und seine Probleme in der Defensive , Eintracht in Schwierigkeiten... Das klingt alles besser als Krise.
10 Gegentore in den letzten 3 Bundesligaspielen gegen die die 2 Aufsteiger und gegen den den VFB der gerade mal die Klasse gehalten hat ,ist total schlecht und mit dieser Abwehrleistung und den Gegnern werden wir im November mindestens 15 Stück erhalten
Oder sogar 400. Von Dir kommt auch immer das gleiche jämmerliche Blabla.
was hier jämmerlich ist,ist die Abwehrleistung in dieser Saison,wenn du das anders siehst,deine Sache
etienneone schrieb: Der Architekt der für alles verantwortlich ist, ist HB. Er wird vermutlich 2015 erneut einen Eintracht Abstieg zu verantworten haben.
Auch in düsteren Zeiten gibt es immer wieder etwas zu lachen. Behrenbeck schreibt, "in den letzten Wochen" seien spanische Scouts wegen Zambrano in Deutschland zum Beobachten gewesen. Was gibts denn in Krankenhäusern so dolles zu sehen??
Bei allem Verständnis der Sorgen, die nach den letzten drei Spielen existieren, sind wir immer noch nur zwei Punkte hinter einem EL-Platz und können auf diesen mit einem Sieg in Hannover wieder aufschließen, haben die zweitmeisten Tore der Liga geschossen und würden, wenn wir gegen Paderborn nur 1:2 verloren hätten, auf Platz 8 stehen.
Angesichts meiner zwanzigjährigen Fan-Geschichte habe ich schon so viele viel bedrohlichere, kritischere und schlechtere Zeiten erlebt, dass ich das Krisengerede hier wie auch in den Blätterwäldern freundlich ausgedrückt als verdammt verfrüht ansehe.
Krise ist etwas anderes. Wir haben Probleme, wir laufen Gefahr, in den nächsten Spielen in eine Krise zu schlittern, aber sie ist für mich noch nicht da.
Dieses Wort und diese dahinter stehende Emotion wird viel zu inflationär benutzt.
Es wird geschürt auf Teufel komm raus, aber auch das war eigentlich immer so.
Wird halt mal wieder November...
Außerdem ist die Sensibilität gegenüber gewissen Tendenzen seit dem Tasmanenabstieg deutlich gestiegen.
Allerdings wäre die Eintracht auch nicht die Eintracht, wenn sie so mir nichts dir nichts in Hannover verliert - und schon würde die Welt wieder ein Stückchen anders aussehen.
Komisch, wir sind eigentlich laut Sport1 auf Platz 12.
http://www.sport1.de/dynamic/datencenter/sport/teamstatistik-laufstrecke/fussball/bundesliga-2014-2015/
(evtl auf Saison klicken)
Und warte mal...
Bayern-Bremen 108,1 km gegenüber 114,6 km
Bayern-Hannover 110,7 km gegenüber 113,2 km
Und Bayern auf Platz 16...
Diese Laufleistungs-Statistik ist so ziemlich die schwachsinnigste Statistik der Fußball-Statistik-Geschichte. Bayern z.B. hat eine unfassbar niedrige Laufleistung, weil sie den Gegner mit gekonntem Passspiel sich zu Tode laufen lassen. Die haben dann alle Spitzenwerte. Vorletzte Saison (also wo wir 6. wurden) hatten wir die fünftschwächste Laufleistung, Bayern die zweitschwächste und die abgestiegenen Düsseldorfer die viertbeste. Absolut sinnvoll diese Statistik. Gibt keinen Zusammenhang zwischen Laufleistung und Ergebnissen, aber sieht wohl einfach besser aus, wenn die Leute mehr rennen, egal obs Sinn macht oder nicht. Fußball quantifiziert sich mit Toren , nicht durch Rennen. Sind ja nicht in der Leichtathletik.
Das wirkliche Problem und den Knackpunkt im Gegensatz zu M`gladbach hat er aber nicht angesprochen.
Die Vereinspolitik (Nicht nur Bruchhagens) von Eintracht Frankfurt heißt: Spieler halten, nicht verkaufen.
Zur Not, weil man nicht die Gehälter zahlen kann(will), mit Ausstiegsklausel. M`gladbach hat alleine für Reus und ter Stegen 30 Millionen bekommen.
So kann man Ablösen bezahlen aber auch Gehälter die für uns Utopisch erscheinen. Zur guten Transferpolitik sei gesagt: de Jong für 12 Millionen, Mlapa für 2,5, Xhaka und Domingez für jeweils 8 Millionen.
So toll ist das auch alles nicht. da halte ich Seferovic für 3 Milionen, Anderson für 0,8, Zambrano für 1,2, Trapp für 1,5 Millionen dagegen.
Wo Gladbach zuschlagen kann sind diese Spieler die sich ihren Verein nach dem gehalt aussuchen können (festgeschriebene Ablösesummen)...Hahn, Kruse den ausgeliehenen Kramer.
Hier sollte das Umdenken bei der Eintracht beginnen...wenn im Sommer jemand 8 Millionen für Serverovic bietet muss er gehen...ebenso bei Aigner...
Ich sehe hier keine andere Möglichkeit...bei Oczipka, Zambrano, Trapp, Rode, Schwegler haben wir es verpasst...das Geld fehlt nun.
die presse mahnt misstände sachlich an und das ist derzeit auch völlig im rahmen.
Es geht nicht um die Kritik, es geht um Wörter, die verwendet werden für Dinge, die diese Wörter (noch) nicht verdienen. Zwei verlorene Ligaspiele hintereinander z.B. gab es in den letzten Jahren im Schnitt 4-5 Mal pro Saison. Drei verlorene Pflichtspiele hintereinander etwa 2-3 Mal pro Saison. Heißt, wir haben allein in den letzten 10 Jahren mehrere Dutzend Krisen gehabt. Ich kann vor lauter Krisengerede die sachliche und auch berechtigte Kritik nicht mal mehr aufnehmen.
Ne sportliche Krise ist was anderes. Wenn Millionen Flüchtlinge in und um Syrien von der FR übrigens auch nur als Krise bezeichnet werden, dann zeigt das noch mal, dass man dieses Wort nicht so leichtfertig benutzen sollte, selbst wenn es nur um Sport geht. 2002 war ne Krise, 2011 Rückrunde war Krise. Aber nicht das jetzt. Man sollte diese Hascherei nach Schlagzeilen mal lassen und sich wirklich auf die Kritik konzentrieren. Eintracht und seine Probleme in der Defensive , Eintracht in Schwierigkeiten... Das klingt alles besser als Krise.
10 Gegentore in den letzten 3 Bundesligaspielen gegen die die 2 Aufsteiger und gegen den den VFB der gerade mal die Klasse gehalten hat ,ist total schlecht und mit dieser Abwehrleistung und den Gegnern werden wir im November mindestens 15 Stück erhalten
Oder sogar 400. Von Dir kommt auch immer das gleiche jämmerliche Blabla.
was hier jämmerlich ist,ist die Abwehrleistung in dieser Saison,wenn du das anders siehst,deine Sache
Das habe ich schon vor 1 Jahr irgendwo angemerkt... es nervt nur noch.
westlich vom jacobiweiher?
Er wird vermutlich 2015 erneut einen Eintracht Abstieg zu verantworten haben.
Ja. Zu Tode gespart. Wie immer. Raus.
Auch in düsteren Zeiten gibt es immer wieder etwas zu lachen. Behrenbeck schreibt, "in den letzten Wochen" seien spanische Scouts wegen Zambrano in Deutschland zum Beobachten gewesen. Was gibts denn in Krankenhäusern so dolles zu sehen??
Wenn ich mir anschaue, was wir in der Sommerpause transferiert haben und welche Transfers wirklich gezündet haben...
Im Prinzip war nur Seferovic ein Volltreffer.
Chandler und Ignjovski sind als RV nicht mal im Ansatz bundesligatauglich bisher.
Hasebe und Medojevic haben als DM eine Fehlerquote, die ebenfalls weit weg von Bundesligafussball ist.
Valdez hat positiv überrschaft und dann kam leider die schwere Verletzung.
Piazon kann bisher nur als Missverständnis bezeichnet werden.
Ich finde das ist gerade angesichts der großen Abgänge eine sehr schwache Zwischenbilanz.