fromgg schrieb: Er meint steilerer Anflugwinkel mit geringfügig anderer Bahn. 500 kt ist nicht gerade wenig. Das genügt für eine grössere Stadt.
Wenn ein 20m Bolide sowas anrichten kann , was wird erst ein 50m Eisenmeteroit verursachen ? Masse grob dritte Potenz zu 20 m Gar nicht dran denken ...
U.U. könnte der Eisenmeteorit ein Glücksfall sein, weil diese Burschen nicht selten aufgrund ihrer Kompaktheit ungebremst und v.a. unfragmentiert durch die Atmosphäre rauschen und beim Impakt zwar einen hübschen Krater ausstanzen, bei allerdings überschaubarer und v.a. überwiegend mechanischer (seismischer) Fernwirkung.
Wenn hingegen ein bereits durch Kollision im All vorgeschockter Chondrit (wie Chelyabinsk) oder gar ein noch lockerer gefügtes Kometenfragment (wie vermutlich im Falle Tunguska) sich während der Atmosphärenpassage zerlegt, wird Materie beinahe restlos in Energie verwandelt. Hitze-und Druckentwiclung können erheblich größer sein und entsprechend heftigeren Schaden anrichten.
Da man sichs ja nicht aussuchen kann , ist das eine interessante , aber akademische Fragestellung. Die Energieumsetzung erfogt in jedem Fall , beim Airburst eben als reine Schockwelle innerhalb der Atmosphäre ( mit entsprechender Hitzeentwicklung usw) , beim Impakt als , als , als ... ja was eigentlich ? Die teilt sich wohl in Erdbewegungungen usw (Erdbeben , Schockwelle und kinetische Energie des Auswurfmaterials) auf. Schwer zu sagen , was da mehr Auswirkungen hat. Es geht da um den Staubeintrag in die Atmosphäre , der mir nicht so recht gefallen will ( Klimabeeinflussung). Die sache mit dem Treffer im Meer ist ebenfalls ragwürdig , wg Salz aus Meerwasser , welches sich auf Ackerflächen schlecht macht. Ich hab mich gerade entschieden : Ich möchte bitte durch einen Airburst dahingerafft werden. Danke.
Okay, Airbust for @fromgg, notiert
Hier ein Foto eines typischen Eisen--Impaktes, Gebel Kamil in Süd-Ägypten nahe Grenze Sudan: http://astrobob.areavoices.com/files/2010/08/Gebel-Kamil-Google-Earth.jpg Man sieht deutlich den Krater und die radial davon ausstrahlenden Entlastungsstrukturen, entlang derer der plötzliche Druck gleichmäßig nach allen Seiten hin abgeleitet wurde.
Und hier haben wir den Airbust, Beispiel Tunguska, nur ein wönziger Ausschnitt (das geht ca. 2000 qkm so weiter): http://img.geo.de/div/image/57471/01_tunguska_popup.jpg Unter bestimmten Umständen kann sich auch eine vertikale Feuersäule ergeben, die das von ihr getroffene Areal aufschmilzt und den Glutfluss hoch in die Atmosphäre wirbeln lässt, von wo er als erstarrtes Glas wieder runterregnet (wie etwa das libysche Wüstenglas in der Großen Sandsee).
Herr Ober, einen maßvollen Impakt, bitte, in angemessener Distanz.
Da gibts ja weitere interessante Fragen : Abwehr mit Kernwaffen ja oder eher nicht. Man liest , eher nicht. Ich kann da nicht folgen , ich meine eher ja , wenn nichts mehr anderes , zuverlässigeres , bleibt.Man sagt , dass ein fragmentierter Impaktor schlimmer sei. Ein Eisenmeteroit ist da nicht das beste Beispiel. Nehmen wir einen Chondriten oder ein Kometenbruchstück. Das wird mittels einer grossen Kernwaffe in viele Stücke zertrümmert ( wenn das ausserhalb der Atmosphäre überhaupt geht). Es werden relativ viele Stücke in der Atmosphäre ähhh ... abgebaut ( verglühen ist nicht so richtig) , es kommt weniger Gesamtmasse als Impaktor (en) an. Mir sind mehrere kleine Trümmer lieber , als ein Grosser , der die Erdkruste durschlägt und gewaltige Schwefelmengen freisetzt.Ein grosser Teil der Kleineren haut ins Meer und erzeugt Tsunamis , wird aber die Erdkruste nur ankratzen.Es geht um die Nachwirkungen , die zu betrachten sind ( Nuklearer Winter). Denkfehler meinerseits oder ist da was dran ?
fromgg schrieb: Da gibts ja weitere interessante Fragen : Abwehr mit Kernwaffen ja oder eher nicht. Man liest , eher nicht. Ich kann da nicht folgen , ich meine eher ja , wenn nichts mehr anderes , zuverlässigeres , bleibt.Man sagt , dass ein fragmentierter Impaktor schlimmer sei. Ein Eisenmeteroit ist da nicht das beste Beispiel. Nehmen wir einen Chondriten oder ein Kometenbruchstück. Das wird mittels einer grossen Kernwaffe in viele Stücke zertrümmert ( wenn das ausserhalb der Atmosphäre überhaupt geht). Es werden relativ viele Stücke in der Atmosphäre ähhh ... abgebaut ( verglühen ist nicht so richtig) , es kommt weniger Gesamtmasse als Impaktor (en) an. Mir sind mehrere kleine Trümmer lieber , als ein Grosser , der die Erdkruste durschlägt und gewaltige Schwefelmengen freisetzt.Ein grosser Teil der Kleineren haut ins Meer und erzeugt Tsunamis , wird aber die Erdkruste nur ankratzen.Es geht um die Nachwirkungen , die zu betrachten sind ( Nuklearer Winter). Denkfehler meinerseits oder ist da was dran ?
Diese Abwehrmaßnahmen sind doch völlig piepe. Wenn wir eines aus den Werken von Roland Emmerich gelernt haben, dann doch das: Man muss sich immer ein Fahrzeug besorgen, um vor der Katastrophe zu fliehen. Egal, welches man wählt, ob Dreirad oder Düsenjet, es wird einen immer im Abstand von wenigen Metern vor der Feuerwalze in Sicherheit bringen.
Ansonsten ist mir lediglich bekannt, dass es Überlegungen gibt, Asteroiden vom Kollisionskurs abzubringen, indem man eine Sonde darauf absetzt, diese fest verankert und dann volle Pulle aus dem Triebwerk feuern lässt. Ist aber noch ein bissle SF, vorbereitet ist diesbezüglich kaum was, wenn man mal von Shoemaker und Hayabusa absieht. Würde auch eine gewisse Vorlaufzeit erfordern, und ganz unkompliziert wärs wohl auch nicht.
stefank schrieb: Diese Abwehrmaßnahmen sind doch völlig piepe. Wenn wir eines aus den Werken von Roland Emmerich gelernt haben, dann doch das: Man muss sich immer ein Fahrzeug besorgen, um vor der Katastrophe zu fliehen. Egal, welches man wählt, ob Dreirad oder Düsenjet, es wird einen immer im Abstand von wenigen Metern vor der Feuerwalze in Sicherheit bringen.
Vorschlag abgelehnt. Was für den Angriff mit ABC-Waffen gilt: ab in den Straßengraben und Aktentasch uffn Kopp, sollte auch für Asteroideneinschläge das Mittel erster Wahl sein.
Jetzt ist tatsächlich noch ein Video aufgetaucht, das den Impakt in den zugefrorenen See von Chebarkul zeigt, wenngleich aus der Ferne und relativ wenig spektakulär: https://www.youtube.com/watch?v=ocME3KueHdY (ab ca. 00:40)
Die Geschwindigkeit war zu diesem Zeitpunkt von > 60.000 km/h auf 810 km/h abgebremst, also mehr oder weniger freier Fall am Schluss.
Gravitationstraktor, Impaktor, zur not eine Nukleare Explosion kurz vor oder neben den Asteroiden. Sonnensegel dran hängen und das wars glaube ich erst mal mit dem was wir machen können. Und alles außer der Bombe braucht massig vorlaufzeit.
Gravitationstraktor, Impaktor, zur not eine Nukleare Explosion kurz vor oder neben den Asteroiden. Sonnensegel dran hängen und das wars glaube ich erst mal mit dem was wir machen können. Und alles außer der Bombe braucht massig vorlaufzeit.
Gravitationstraktor, Impaktor, zur not eine Nukleare Explosion kurz vor oder neben den Asteroiden. Sonnensegel dran hängen und das wars glaube ich erst mal mit dem was wir machen können. Und alles außer der Bombe braucht massig vorlaufzeit.
Ok, danke. Dann leg‘ ich mich wieder hin. Tut mir leid, dass ich so viel Wind um die Sache gemacht habe. Ich hatte neulich erst zufällig die erste Folge der alten Flash Gordon Serie von 1936 gesehen und sah mich schon zusammen mit Dr. Zarkov und Dale Arden auf dem Weg zum Planeten Mongo um den bösen Ming zu stoppen, der seinen Planeten auf Kollisionskurs mit der Erde lenkt. Und natürlich um Prinzessin Aura zu daten.
Ok, danke. Dann leg‘ ich mich wieder hin. Tut mir leid, dass ich so viel Wind um die Sache gemacht habe. Ich hatte neulich erst zufällig die erste Folge der alten Flash Gordon Serie von 1936 gesehen und sah mich schon zusammen mit Dr. Zarkov und Dale Arden auf dem Weg zum Planeten Mongo um den bösen Ming zu stoppen, der seinen Planeten auf Kollisionskurs mit der Erde lenkt. Und natürlich um Prinzessin Aura zu daten.
Du solltest besser mit Major Cliff Allister McLane auf Raumpatrouille gehen und gegen die Frogs kämpfen und nicht so einen unrealistischen Kram anschauen.
Ok, danke. Dann leg‘ ich mich wieder hin. Tut mir leid, dass ich so viel Wind um die Sache gemacht habe. Ich hatte neulich erst zufällig die erste Folge der alten Flash Gordon Serie von 1936 gesehen und sah mich schon zusammen mit Dr. Zarkov und Dale Arden auf dem Weg zum Planeten Mongo um den bösen Ming zu stoppen, der seinen Planeten auf Kollisionskurs mit der Erde lenkt. Und natürlich um Prinzessin Aura zu daten.
Du solltest besser mit Major Cliff Allister McLane auf Raumpatrouille gehen und gegen die Frogs kämpfen und nicht so einen unrealistischen Kram anschauen.
Du solltest besser mit Major Cliff Allister McLane auf Raumpatrouille gehen und gegen die Frogs kämpfen und nicht so einen unrealistischen Kram anschauen.
Ich steh eher auf realistische SciFi *geht ein Perry Rhodan Heftchen lesen*
Du solltest besser mit Major Cliff Allister McLane auf Raumpatrouille gehen und gegen die Frogs kämpfen und nicht so einen unrealistischen Kram anschauen.
Du solltest besser mit Major Cliff Allister McLane auf Raumpatrouille gehen und gegen die Frogs kämpfen und nicht so einen unrealistischen Kram anschauen.
Ich steh eher auf realistische SciFi *geht ein Perry Rhodan Heftchen lesen*
PS Kann man da was machen, wie ist der Stand der Technik? Kennt sich jemand aus?
Also Einschlag genau an meinem 60. Geburtstag. Welch schönes Geschenk, darf ich mir aussuchen wo?
Vergiss es! Offenbach ist einfach zu nah ...
Aber wie wäre ein Ligaspiel Golfsburg Leipzig?`In Leipzig?
Um Leipzig als Stadt wär es doch arg schad. Mit der Konstellation wär ich einverstanden, würden wir die Location nach Wolfsburg verlegen. Wäre zwar für die Exportwirtschaft und die IG Metall doof, aber sonst 😁
Größe ines 50-m.-Schwimmbeckens (wunderlicher Vergleich) - damit ist der kosmische Wanderer etwa so groß, allenfalls etwas größer als der Asteroid, der weiland über Chelyabinsk niederging. Dieser hatte einen ganz hübschen Impakt und hätte sicherlich größeres Unheil anrichten können, wenn die Hauptmasse nicht ein stückweit "hinter" der Ural-Metropole niedergegangen wäre. Den Hauptbatzen haben damals in einer heroischen Aktion russische Taucher aus einem See geborgen, dessen Schlamm stark radioaktiv verseucht hat.
Kommt auch auf das Material des Asteroiden an: ob Stein, was für Stein, oder gar Eisen (allerdings sehr unwahrscheinlich). Auch der Winkel, mit dem die Masse in die Atmosphäre eintritt, spielt eine Rolle, ebenso die Geschwindigkeit (meist zwischen 60 und 70 Tsd. km/h.
Und schließlich - plumpsen die meisten dieser Besucher geradewegs und humorlos in einen der Ozeane.
Okay, Airbust for @fromgg, notiert
Hier ein Foto eines typischen Eisen--Impaktes, Gebel Kamil in Süd-Ägypten nahe Grenze Sudan: http://astrobob.areavoices.com/files/2010/08/Gebel-Kamil-Google-Earth.jpg Man sieht deutlich den Krater und die radial davon ausstrahlenden Entlastungsstrukturen, entlang derer der plötzliche Druck gleichmäßig nach allen Seiten hin abgeleitet wurde.
Und hier haben wir den Airbust, Beispiel Tunguska, nur ein wönziger Ausschnitt (das geht ca. 2000 qkm so weiter): http://img.geo.de/div/image/57471/01_tunguska_popup.jpg Unter bestimmten Umständen kann sich auch eine vertikale Feuersäule ergeben, die das von ihr getroffene Areal aufschmilzt und den Glutfluss hoch in die Atmosphäre wirbeln lässt, von wo er als erstarrtes Glas wieder runterregnet (wie etwa das libysche Wüstenglas in der Großen Sandsee).
Herr Ober, einen maßvollen Impakt, bitte, in angemessener Distanz.
Man liest , eher nicht. Ich kann da nicht folgen , ich meine eher ja , wenn nichts mehr anderes , zuverlässigeres , bleibt.Man sagt , dass ein fragmentierter Impaktor schlimmer sei.
Ein Eisenmeteroit ist da nicht das beste Beispiel. Nehmen wir einen Chondriten oder ein Kometenbruchstück. Das wird mittels einer grossen Kernwaffe in viele Stücke zertrümmert ( wenn das ausserhalb der Atmosphäre überhaupt geht).
Es werden relativ viele Stücke in der Atmosphäre ähhh ... abgebaut ( verglühen ist nicht so richtig) , es kommt weniger Gesamtmasse als Impaktor (en) an. Mir sind mehrere kleine Trümmer lieber , als ein Grosser , der die Erdkruste durschlägt und gewaltige Schwefelmengen freisetzt.Ein grosser Teil der Kleineren haut ins Meer und erzeugt Tsunamis , wird aber die Erdkruste nur ankratzen.Es geht um die Nachwirkungen , die zu betrachten sind ( Nuklearer Winter).
Denkfehler meinerseits oder ist da was dran ?
Diese Abwehrmaßnahmen sind doch völlig piepe. Wenn wir eines aus den Werken von Roland Emmerich gelernt haben, dann doch das: Man muss sich immer ein Fahrzeug besorgen, um vor der Katastrophe zu fliehen. Egal, welches man wählt, ob Dreirad oder Düsenjet, es wird einen immer im Abstand von wenigen Metern vor der Feuerwalze in Sicherheit bringen.
Ansonsten ist mir lediglich bekannt, dass es Überlegungen gibt, Asteroiden vom Kollisionskurs abzubringen, indem man eine Sonde darauf absetzt, diese fest verankert und dann volle Pulle aus dem Triebwerk feuern lässt. Ist aber noch ein bissle SF, vorbereitet ist diesbezüglich kaum was, wenn man mal von Shoemaker und Hayabusa absieht. Würde auch eine gewisse Vorlaufzeit erfordern, und ganz unkompliziert wärs wohl auch nicht.
Vorschlag abgelehnt. Was für den Angriff mit ABC-Waffen gilt: ab in den Straßengraben und Aktentasch uffn Kopp, sollte auch für Asteroideneinschläge das Mittel erster Wahl sein.
Die Geschwindigkeit war zu diesem Zeitpunkt von > 60.000 km/h auf 810 km/h abgebremst, also mehr oder weniger freier Fall am Schluss.
https://www.cnn.com/2023/03/09/world/asteroid-collision-risk-2046-nasa-scn/index.html
PS Kann man da was machen, wie ist der Stand der Technik? Kennt sich jemand aus?
Also Einschlag genau an meinem 60. Geburtstag. Welch schönes Geschenk, darf ich mir aussuchen wo?
https://www.cnn.com/2023/03/09/world/asteroid-collision-risk-2046-nasa-scn/index.html
PS Kann man da was machen, wie ist der Stand der Technik? Kennt sich jemand aus?
Gravitationstraktor, Impaktor, zur not eine Nukleare Explosion kurz vor oder neben den Asteroiden. Sonnensegel dran hängen und das wars glaube ich erst mal mit dem was wir machen können. Und alles außer der Bombe braucht massig vorlaufzeit.
Gravitationstraktor, Impaktor, zur not eine Nukleare Explosion kurz vor oder neben den Asteroiden. Sonnensegel dran hängen und das wars glaube ich erst mal mit dem was wir machen können. Und alles außer der Bombe braucht massig vorlaufzeit.
Gravitationstraktor, Impaktor, zur not eine Nukleare Explosion kurz vor oder neben den Asteroiden. Sonnensegel dran hängen und das wars glaube ich erst mal mit dem was wir machen können. Und alles außer der Bombe braucht massig vorlaufzeit.
Vielleicht wären Lemminge die Lösung?
Vielleicht wären Lemminge die Lösung?
Ich steh eher auf realistische SciFi *geht ein Perry Rhodan Heftchen lesen*
Ich steh eher auf realistische SciFi *geht ein Perry Rhodan Heftchen lesen*
https://www.cnn.com/2023/03/09/world/asteroid-collision-risk-2046-nasa-scn/index.html
PS Kann man da was machen, wie ist der Stand der Technik? Kennt sich jemand aus?
Also Einschlag genau an meinem 60. Geburtstag. Welch schönes Geschenk, darf ich mir aussuchen wo?
Vergiss es! Offenbach ist einfach zu nah ...
Also Einschlag genau an meinem 60. Geburtstag. Welch schönes Geschenk, darf ich mir aussuchen wo?
Vergiss es! Offenbach ist einfach zu nah ...
Aber wie wäre ein Ligaspiel Golfsburg Leipzig?`In Leipzig?
Vergiss es! Offenbach ist einfach zu nah ...
Aber wie wäre ein Ligaspiel Golfsburg Leipzig?`In Leipzig?
Um Leipzig als Stadt wär es doch arg schad. Mit der Konstellation wär ich einverstanden, würden wir die Location nach Wolfsburg verlegen.
Wäre zwar für die Exportwirtschaft und die IG Metall doof, aber sonst 😁
In VW'burg, bitte. Und mit Alfons Berg als Torhöhengutachter, bitte.
Kommt auch auf das Material des Asteroiden an: ob Stein, was für Stein, oder gar Eisen (allerdings sehr unwahrscheinlich). Auch der Winkel, mit dem die Masse in die Atmosphäre eintritt, spielt eine Rolle, ebenso die Geschwindigkeit (meist zwischen 60 und 70 Tsd. km/h.
Und schließlich - plumpsen die meisten dieser Besucher geradewegs und humorlos in einen der Ozeane.