stefank schrieb: Merkwürdige Vorstellung, Wauwi oder Mietz zu verspeisen. Interessant wird die Frage allerdings andersherum: Wenn ich persönlich gerne ein gut gebratenes Hündchen essen würde, warum wird es mir verboten? Bedenkt, dass ich eure Argumente dem Deutschen Hausschwein zur Prüfung vorlegen werde.
Da das hiesige Verbot nicht etwa aus dem Tierschutzgesetz erwächst, sondern aus § 22 Abs. 1a Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung, dürften dem keine ethischen Bedenken zugrunde liegen.
Das Deutsche Hausschwein mag sich also hinkünftig dem Vegetarismus verweigern und sollte auf Hunde- und Katzenvollnahrung umsteigen, sich wohlig in Aas wälzen, ein wenig dem Kotfetischismus frönen und den Bauern gelegentlich mit der ein oder anderen heimgeschafften Ratte beglücken. Dann käme mutmaßlich Bewegung in die Sache.
Ich kann verstehen, dass vielen bei dem Gedanken, einen Hund zu essen, schlecht wird. Eine ähnliche Diskussion findet ja beim Thema Pferd statt. Aber Tier ist Tier.
Gab es vor einiger Zeit nicht sogar mal jemand, der angesichts des globalen Bevölkerungswachstums meinte, auch im Westen müsse man sich an Insekten auf dem Teller gewöhnen?
adler1807 schrieb: Ich kann verstehen, dass vielen bei dem Gedanken, einen Hund zu essen, schlecht wird. Eine ähnliche Diskussion findet ja beim Thema Pferd statt. Aber Tier ist Tier.
Gab es vor einiger Zeit nicht sogar mal jemand, der angesichts des globalen Bevölkerungswachstums meinte, auch im Westen müsse man sich an Insekten auf dem Teller gewöhnen?
Oder man geht das Bevölkerungswachstum direkt an. Ein Schelm wer Böses denkt.......
Gab es vor einiger Zeit nicht sogar mal jemand, der angesichts des globalen Bevölkerungswachstums meinte, auch im Westen müsse man sich an Insekten auf dem Teller gewöhnen?
Das ist eine aktuelle Diskussion, da Insekten nicht viel Platz brauchen und schnell verfügbar sind.
adler1807 schrieb: Ich kann verstehen, dass vielen bei dem Gedanken, einen Hund zu essen, schlecht wird. Eine ähnliche Diskussion findet ja beim Thema Pferd statt. Aber Tier ist Tier.
Gab es vor einiger Zeit nicht sogar mal jemand, der angesichts des globalen Bevölkerungswachstums meinte, auch im Westen müsse man sich an Insekten auf dem Teller gewöhnen?
Der Threaderöffner will doch eigentlich nur gegen die FDP hetzen; hier geht's doch nicht wirklich um Hunde- oder Katzenfleisch!
Aber wenn wir mal beim Thema sind:
Was priviligiert Hunde und Katzen vor Rindern, Schweinen, Geflügel, Lamm oder Fisch? Tier ist Tier! Natürlich können sich kaum Leute in unserem Kulturkreis vorstellen, einmal Hund oder Katze zu essen. Dafür essen wir Rinder, die in einem anderen Kulturkreis mal als heilig galten. Aber selbst in Indien gilt Rind mittlerweile als Delikatesse. Also könnte es theoretisch auch hier passieren, dass manche Leute ihre Meinung ändern. Wenn man nun also sagt, dass kulturell bedingt hier keine Hunde oder Katzen gegessen werden sollen, dann dürfte es hier auch keine Moscheen geben!
adler1807 schrieb: Ich kann verstehen, dass vielen bei dem Gedanken, einen Hund zu essen, schlecht wird. Eine ähnliche Diskussion findet ja beim Thema Pferd statt. Aber Tier ist Tier.
Gab es vor einiger Zeit nicht sogar mal jemand, der angesichts des globalen Bevölkerungswachstums meinte, auch im Westen müsse man sich an Insekten auf dem Teller gewöhnen?
Oder man geht das Bevölkerungswachstum direkt an. Ein Schelm wer Böses denkt.......
Da kommt mir wieder die Frage auf, die mir seit Threaderöffnung unter den Nägeln brennt. Wenn die Julis diese ganze Sache schon mit kulturellen Aspekten bewerben, würde mich mal interessieren, wie hoch die Zahl der Immigranten mit kannibalischen Hintergrund ist?
Für mich ein Teufelskreis. Recht machen kann man es eh niemanden. Die einen essen keine Hunde und Katzen, anderen ist die Kuh heilig und wieder andere möchten kein Schwein essen. Ich bin auch eher für den Veggie Day. Man sollte einfach Vegetarier verputzen. Da diese auch ohne Tiermehl gefüttert werden, hätte das auch noch ganz andere Vorteile.
SGE_Werner schrieb: Tja. Damit bestätigt sich mal wieder: Die FDP bewegt sich vom Bürger weg...
... zu deren Haustieren.
Weg von der spätrömischen Dekadenz,..ab in die Steinzeit.
Bei dem ganzen Billigpopulismus und der zur Schau gestellten Dummheit bei manchen Politikern wundert es fast nicht, wenn dann solche junge Schirmflicker tatsächlich glauben: Blöd sind wir auch.Wir gehen in die Politik
Vlt. sind es auch diejenigen die weiterhin u.a. Nashörner...Elefanten abschlachten lassen, dem Irrglauben ausgesetzt, dass das Aphrodisiakum aus Elfenbein bei ihnen ein Wunder in Form von bescheren wird
Da das hiesige Verbot nicht etwa aus dem Tierschutzgesetz erwächst, sondern aus § 22 Abs. 1a Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung, dürften dem keine ethischen Bedenken zugrunde liegen.
Das Deutsche Hausschwein mag sich also hinkünftig dem Vegetarismus verweigern und sollte auf Hunde- und Katzenvollnahrung umsteigen, sich wohlig in Aas wälzen, ein wenig dem Kotfetischismus frönen und den Bauern gelegentlich mit der ein oder anderen heimgeschafften Ratte beglücken. Dann käme mutmaßlich Bewegung in die Sache.
Gab es vor einiger Zeit nicht sogar mal jemand, der angesichts des globalen Bevölkerungswachstums meinte, auch im Westen müsse man sich an Insekten auf dem Teller gewöhnen?
Oder man geht das Bevölkerungswachstum direkt an. Ein Schelm wer Böses denkt.......
Das ist eine aktuelle Diskussion, da Insekten nicht viel Platz brauchen und schnell verfügbar sind.
Der Threaderöffner will doch eigentlich nur gegen die FDP hetzen; hier geht's doch nicht wirklich um Hunde- oder Katzenfleisch!
Aber wenn wir mal beim Thema sind:
Was priviligiert Hunde und Katzen vor Rindern, Schweinen, Geflügel, Lamm oder Fisch? Tier ist Tier!
Natürlich können sich kaum Leute in unserem Kulturkreis vorstellen, einmal Hund oder Katze zu essen. Dafür essen wir Rinder, die in einem anderen Kulturkreis mal als heilig galten. Aber selbst in Indien gilt Rind mittlerweile als Delikatesse. Also könnte es theoretisch auch hier passieren, dass manche Leute ihre Meinung ändern.
Wenn man nun also sagt, dass kulturell bedingt hier keine Hunde oder Katzen gegessen werden sollen, dann dürfte es hier auch keine Moscheen geben!
So will man zum Teil die Insekten unters Essen mischen, gemahlen.
Da kommt mir wieder die Frage auf, die mir seit Threaderöffnung unter den Nägeln brennt. Wenn die Julis diese ganze Sache schon mit kulturellen Aspekten bewerben, würde mich mal interessieren, wie hoch die Zahl der Immigranten mit kannibalischen Hintergrund ist?
Für mich ein Teufelskreis. Recht machen kann man es eh niemanden. Die einen essen keine Hunde und Katzen, anderen ist die Kuh heilig und wieder andere möchten kein Schwein essen. Ich bin auch eher für den Veggie Day. Man sollte einfach Vegetarier verputzen. Da diese auch ohne Tiermehl gefüttert werden, hätte das auch noch ganz andere Vorteile.
Der hat mich zum fressen gern,
Weiche Teile und auch harte,
Stehen auf der Speisekarte
Denn du bist, was du isst
Und ihr wisst, was es ist
... zu deren Haustieren.
Weg von der spätrömischen Dekadenz,..ab in die Steinzeit.
Bei dem ganzen Billigpopulismus und der zur Schau gestellten Dummheit bei manchen Politikern wundert es fast nicht, wenn dann solche junge Schirmflicker tatsächlich glauben:
Blöd sind wir auch.Wir gehen in die Politik
Tebartz? Zu teuer.
Zu oft beim Bischof Messdiener gespielt?