>

„Schlachtverbote aufheben – Auch Hunde kann man essen“

#
edmund schrieb:
Grabi65 schrieb:
reggaetyp schrieb:
[Hunde und Autos - die letzten Tabus in Deutschland.


Also, ich werd keine Autos essen.

So ein unschuldiger kleiner Mini, undenkbar    


Ihr traut euch wirklich was.
Ihr sprecht über Autos.
Über das Heiligste ever.
Einen X5 einen Panzer zu nennen, könnte ein blaues Auge bringen.
Beim Thema Auto kennen viele kein Vertun:
Das Auto ist (vor allem bei Männern) zu oft die Verlängerung eines mutmaßlich zu kurz geratenen Körperteils.
Das Thema erlebe ich wirklich nirgends so irre wie bei uns.

In diesem Sinne: Freie Fahrt für freie Bürger.    

Haben Autolose dann einen 35 cm Schwanz?
#
Brady schrieb:
edmund schrieb:
Grabi65 schrieb:
reggaetyp schrieb:
[Hunde und Autos - die letzten Tabus in Deutschland.


Also, ich werd keine Autos essen.

So ein unschuldiger kleiner Mini, undenkbar    


Ihr traut euch wirklich was.
Ihr sprecht über Autos.
Über das Heiligste ever.
Einen X5 einen Panzer zu nennen, könnte ein blaues Auge bringen.
Beim Thema Auto kennen viele kein Vertun:
Das Auto ist (vor allem bei Männern) zu oft die Verlängerung eines mutmaßlich zu kurz geratenen Körperteils.
Das Thema erlebe ich wirklich nirgends so irre wie bei uns.

In diesem Sinne: Freie Fahrt für freie Bürger.    

Haben Autolose dann einen 35 cm Schwanz?


Umfang, Radius oder Durchmesser?  
#
edmund schrieb:
Brady schrieb:
edmund schrieb:
Grabi65 schrieb:
reggaetyp schrieb:
[Hunde und Autos - die letzten Tabus in Deutschland.


Also, ich werd keine Autos essen.

So ein unschuldiger kleiner Mini, undenkbar    


Ihr traut euch wirklich was.
Ihr sprecht über Autos.
Über das Heiligste ever.
Einen X5 einen Panzer zu nennen, könnte ein blaues Auge bringen.
Beim Thema Auto kennen viele kein Vertun:
Das Auto ist (vor allem bei Männern) zu oft die Verlängerung eines mutmaßlich zu kurz geratenen Körperteils.
Das Thema erlebe ich wirklich nirgends so irre wie bei uns.

In diesem Sinne: Freie Fahrt für freie Bürger.    

Haben Autolose dann einen 35 cm Schwanz?


Umfang, Radius oder Durchmesser?    

Guck halt mal runter
#
Autos, Hunde - Sexmaschinen,
Massentierhaltung
Veggieday
Irre  
#
Immer wieder interessant, wie sich die Allgemeinheit an medial ("Express") aufgezwängten Themen abarbeitet, während die relevanten Dinge im Orkus der Verdrängung versickern...

Aber man kann gerne eine philosophische Debatte starten - und ich bin da ganz bei einigen Vorpostern: Wo ist der ethische Unterschied zwischen dem Verspeisen von Hund und Schwein? Seid doch einfach mal ehrlich und gesteht diese Doppelmoral-Falle, die wir uns immer wieder stellen... Darüber sollte mal ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs geführt werden - aber soweit ist der Grossteil unserer Bevölkerung leider nicht und wird es nie mehr werden. Man kann ja schon froh sein, wenn ein Bruchteil der Forumsuser genügend Intellekt hat, die Postings anderer zu verstehen...

Ganz nebenbei eine Empfehlung: Der Pferdemetzger allwöchentlich auf dem Offenbacher Markt!
#
edmund schrieb:
Brady schrieb:
edmund schrieb:
Grabi65 schrieb:
reggaetyp schrieb:
[Hunde und Autos - die letzten Tabus in Deutschland.


Also, ich werd keine Autos essen.

So ein unschuldiger kleiner Mini, undenkbar    


Ihr traut euch wirklich was.
Ihr sprecht über Autos.
Über das Heiligste ever.
Einen X5 einen Panzer zu nennen, könnte ein blaues Auge bringen.
Beim Thema Auto kennen viele kein Vertun:
Das Auto ist (vor allem bei Männern) zu oft die Verlängerung eines mutmaßlich zu kurz geratenen Körperteils.
Das Thema erlebe ich wirklich nirgends so irre wie bei uns.

In diesem Sinne: Freie Fahrt für freie Bürger.    

Haben Autolose dann einen 35 cm Schwanz?


Umfang, Radius oder Durchmesser?    


... oder einfach ein Großkopferter  
#
Hackentrick schrieb:
Immer wieder interessant, wie sich die Allgemeinheit an medial ("Express") aufgezwängten Themen abarbeitet, während die relevanten Dinge im Orkus der Verdrängung versickern...

Aber man kann gerne eine philosophische Debatte starten - und ich bin da ganz bei einigen Vorpostern: Wo ist der ethische Unterschied zwischen dem Verspeisen von Hund und Schwein? Seid doch einfach mal ehrlich und gesteht diese Doppelmoral-Falle, die wir uns immer wieder stellen... Darüber sollte mal ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs geführt werden - aber soweit ist der Grossteil unserer Bevölkerung leider nicht und wird es nie mehr werden. Man kann ja schon froh sein, wenn ein Bruchteil der Forumsuser genügend Intellekt hat, die Postings anderer zu verstehen...

Ganz nebenbei eine Empfehlung: Der Pferdemetzger allwöchentlich auf dem Offenbacher Markt!


Ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs über dieses spannende Thema kann ja gerne geführt werden. Das geht wirklich. Auch ohne das man die intellektuellen Fähigkeiten seiner Mituser oder der Bevölkerung an sich   in Frage stellt.

Indes frage ich mich eins.
Hat eine Partei, die gerade einen beeindruckenden Absturz hingelegt hat, wirklich keine anderen Themen ? Liberalismus bedeutet nämlich nicht den meisten Leuten mit geistigem Dünnschiss auf den Sack zu gehen, sondern den Menschen zu vermitteln was Freiheit bedeutet. In Zeiten in denen eine wachsende Staatsgläubigkeit um sich greift, wäre dies doch eine hübsche Aufgabe an der man sich abarbeiten kann.
Stattdessen beschäftigt man sich mit  Katzengulasch und glaubt ein vermeintliches Tabu zu brechen.
 Wen will man mit so etwas überzeugen?


#
Spannend, dass es hier offensichtlich nach Auffassung einiger so etwas wie eine einzig heilbringende Meta-Moral zu geben scheint. Das führt dann natürlich ganz folgerichtig dazu, dass die Moralvorstellung, die sich nicht mit der eigenen Auffassung deckt, lächerlich ist.

Dann den betreffenden Herrschaften noch ein bißchen klischeehafte Schwanzverlängerung qua Autokauf unterstellt und fertig ist das eigene Weltbild, das ja täglich untermauert werden will, damit's nicht bröselt. Sonst müsste man ja gelegentlich differenzieren.

Worum es eigentlich eingangs ging, hat HG ja nochmal fein herausgestellt. Aber wen interessiert's.
#
Misanthrop schrieb:
Spannend, dass es hier offensichtlich nach Auffassung einiger so etwas wie eine einzig heilbringende Meta-Moral zu geben scheint. Das führt dann natürlich ganz folgerichtig dazu, dass die Moralvorstellung, die sich nicht mit der eigenen Auffassung deckt, lächerlich ist.

Was wäre daran spannend? Ich fänd's langweilig.
Ich weiß nicht, ob wir hier tatsächlich gefestigte, gleichsam statische Moralkonzepte unterstellen können. [/quote]

Misanthrop schrieb:
Dann den betreffenden Herrschaften noch ein bißchen klischeehafte Schwanzverlängerung qua Autokauf unterstellt und fertig ist das eigene Weltbild, das ja täglich untermauert werden will, damit's nicht bröselt. Sonst müsste man ja gelegentlich differenzieren.

Ich glaube, meine Aussage war differenzierter. Aber gerne nochmal: Es geht nicht um den für viele leider unvermeidlichen Autokauf, es geht um die natürlich auch sexuell konnotierte, zumindest erotische Aufladung eines per se seelenlosen Gegenstands. Jetzt klarer?

Misanthrop schrieb:
Worum es eigentlich eingangs ging, hat HG ja nochmal fein herausgestellt. Aber wen interessiert's.


Der letzte Satz soll doch vermutlich eine Frage sein, vielleicht eine rhetorische, weil du glaubst, es interessiere niemand. Das Gegenteil ist aber richtig.
Freiheitskämpfe aller Art waren historisch und sind in Zukunft zu kämpfen.
Der gebetsmühlenartige Hinweis auf die angeblich zunehmende  Staatsgläubigkeit erscheint mir jedoch deutlich unter den Möglichkeiten des Autors.
Schönen Tag in die Runde!
#
edmund schrieb:
Misanthrop schrieb:
Spannend, dass es hier offensichtlich nach Auffassung einiger so etwas wie eine einzig heilbringende Meta-Moral zu geben scheint. Das führt dann natürlich ganz folgerichtig dazu, dass die Moralvorstellung, die sich nicht mit der eigenen Auffassung deckt, lächerlich ist.

Was wäre daran spannend? Ich fänd's langweilig.
Ich weiß nicht, ob wir hier tatsächlich gefestigte, gleichsam statische Moralkonzepte unterstellen können.


Ich habe nicht behauptet, dass wir das könnten, sondern dass das geschieht.

Misanthrop schrieb:
Dann den betreffenden Herrschaften noch ein bißchen klischeehafte Schwanzverlängerung qua Autokauf unterstellt und fertig ist das eigene Weltbild, das ja täglich untermauert werden will, damit's nicht bröselt. Sonst müsste man ja gelegentlich differenzieren.

Ich glaube, meine Aussage war differenzierter. Aber gerne nochmal: Es geht nicht um den für viele leider unvermeidlichen Autokauf, es geht um die natürlich auch sexuell konnotierte, zumindest erotische Aufladung eines per se seelenlosen Gegenstands. Jetzt klarer?

Ich hatte das durchaus zuvor bereits verstanden. Bis auf den Passus, nach welchem das auch auf Frauen zutreffen könnte. Das Klischee war mir neu.
Und ein solches bleibt es für mich.
Dabei bin ich weder getroffener Hund, noch ist mir das Thema irgendwie wichtig. Schon gar nicht im hier diskutierten Zusammenhang.

Misanthrop schrieb:
Worum es eigentlich eingangs ging, hat HG ja nochmal fein herausgestellt. Aber wen interessiert's.


Der letzte Satz soll doch vermutlich eine Frage sein, vielleicht eine rhetorische, weil du glaubst, es interessiere niemand.

Nö. Weder rhetorisch, noch Frage. Das war eine Schlussfolgerung aus dem Threadverlauf.

Das Gegenteil ist aber richtig.
Freiheitskämpfe aller Art waren historisch und sind in Zukunft zu kämpfen.

Du hältst den Mampf-Vorstoß der JuLis tatsächlich für einen Beitrag zu einem wie auch immer gearteten Freiheitskampf? Kann man so sehen. Man kann ja vieles. Mit guten Argumenten wahrscheinlich aber auch anders.
Der gebetsmühlenartige Hinweis auf die angeblich zunehmende  Staatsgläubigkeit erscheint mir jedoch deutlich unter den Möglichkeiten des Autors.

Das ehrt den Autor sicherlich.

Andererseits spricht doch so einiges, was man sich hierzulande inzwischen an massiven Grundrechtseinschränkungen bürgerseits gefallen lässt, für seine These.
Auf die vermeintlich staatstragenden Ideen einer Partei hinzuweisen, die - diese These mal als wahr unterstellt - sich mal berufen fühlte, solchen Auswüchsen entgegen zu treten, finde ich nicht wahnsinnig unsinnig.

Wenn Du allerdings ein Grundrecht auf den Verzehr von Hunde-, Katzen- und Sonstwasfleisch für verletzt hälst, hättest Du auf diesem Feld jetzt eine politische Heimstatt gefunden und es wäre an dieser Stelle jetzt der Punkt, zu widersprechen.
#
Misanthrop schrieb:
edmund schrieb:
Misanthrop schrieb:
Spannend, dass es hier offensichtlich nach Auffassung einiger so etwas wie eine einzig heilbringende Meta-Moral zu geben scheint. Das führt dann natürlich ganz folgerichtig dazu, dass die Moralvorstellung, die sich nicht mit der eigenen Auffassung deckt, lächerlich ist.

Was wäre daran spannend? Ich fänd's langweilig.
Ich weiß nicht, ob wir hier tatsächlich gefestigte, gleichsam statische Moralkonzepte unterstellen können.


Ich habe nicht behauptet, dass wir das könnten, sondern dass das geschieht.

Misanthrop schrieb:
Dann den betreffenden Herrschaften noch ein bißchen klischeehafte Schwanzverlängerung qua Autokauf unterstellt und fertig ist das eigene Weltbild, das ja täglich untermauert werden will, damit's nicht bröselt. Sonst müsste man ja gelegentlich differenzieren.

Ich glaube, meine Aussage war differenzierter. Aber gerne nochmal: Es geht nicht um den für viele leider unvermeidlichen Autokauf, es geht um die natürlich auch sexuell konnotierte, zumindest erotische Aufladung eines per se seelenlosen Gegenstands. Jetzt klarer?

Ich hatte das durchaus zuvor bereits verstanden. Bis auf den Passus, nach welchem das auch auf Frauen zutreffen könnte. Das Klischee war mir neu.
Und ein solches bleibt es für mich.
Dabei bin ich weder getroffener Hund, noch ist mir das Thema irgendwie wichtig. Schon gar nicht im hier diskutierten Zusammenhang.

Misanthrop schrieb:
Worum es eigentlich eingangs ging, hat HG ja nochmal fein herausgestellt. Aber wen interessiert's.


Der letzte Satz soll doch vermutlich eine Frage sein, vielleicht eine rhetorische, weil du glaubst, es interessiere niemand.

Nö. Weder rhetorisch, noch Frage. Das war eine Schlussfolgerung aus dem Threadverlauf.

Das Gegenteil ist aber richtig.
Freiheitskämpfe aller Art waren historisch und sind in Zukunft zu kämpfen.

Du hälst den Mampf-Vorstoß der JuLis tatsächlich für einen Beitrag zu einem wie auch immer gearteten Freiheitskampf? Kann man so sehen. Man kann ja vieles. Mit guten Argumenten wahrscheinlich aber auch anders.
Der gebetsmühlenartige Hinweis auf die angeblich zunehmende  Staatsgläubigkeit erscheint mir jedoch deutlich unter den Möglichkeiten des Autors.

Das ehrt den Autor sicherlich.

Andererseits spricht doch so einiges, was man sich hierzulande inzwischen an massiven Grundrechtseinschränkungen bürgerseits gefallen lässt, für seine These.
Auf die vermeintlich staatstragenden Ideen einer Partei hinzuweisen, die - diese These mal als wahr unterstellt - sich mal berufen fühlte, solchen Auswüchsen entgegen zu treten, finde ich nicht wahnsinnig unsinnig.

Wenn Du allerdings ein Grundrecht auf den Verzehr von Hunde-, Katzen- und Sonstwasfleisch für verletzt hältst, hättest Du auf diesem Feld jetzt eine politische Heimstatt gefunden und es wäre an dieser Stelle jetzt der Punkt, zu widersprechen.


Lieber Misanthrop (hübscher Nick übrigens in diesem Kontext),
ganz ganz kurz: HG ist ein kluger Mann, deshalb schrieb ich, das könne er vermutlich besser.
Mit den Julis und dem ganzen Quatsch habe ich so viel am Hut wie du mit dem OFC.
Mir wäre es am liebsten, die Menschen würden aus ethischen und ernährungspolitischen und Vernuftgründen vom Verspeisen aller Tiere absehen.
Ich bin aber nicht als Missionar unterwegs, sondern als Altliberaler, der hofft, dass Grund- und Freiheitsrechte in und von der Zivilgesellschaft erkämpft und verteidigt werden und im politischen Raum bestenfalls von den Grünen aufgegriffen und verstärkt werden können, zuletzt vom Kollegen Ströbele.

Nochmal: Hundeschlachtung stellt weder ein Grund- oder Freiheitsrecht dar noch schränkt es ein solches ein. Es ist nur genauso verwerflich wie die Schlachtung anderer Tiere.

Die marktradikale Partei (Brüderle, Niebel, Rentsch)  gehört dahin, wohin sie nun unterwegs zu sein scheint: in den Orkus.

Ich kann mich nicht erinnern, etwas über Frauen geschrieben zu haben. Dark continent.  

Notabene: Mir wäre es lieb, es gäbe Hunde in Innenstädten nur auf Krankenschein - aber das ist ein anderes Thema, Reggaetyp hat bereits auf eine Strukturähnlichkeit im neurotischen Potential der Beziehung zu Hund und Auto hingewiesen. Diese scheint mir evident.
#
Hackentrick schrieb:
Immer wieder interessant, wie sich die Allgemeinheit an medial ("Express") aufgezwängten Themen abarbeitet, während die relevanten Dinge im Orkus der Verdrängung versickern...


Der wichtigste Teil in deinem Post, den leider niemand versteht.
#
edmund schrieb:


Notabene: Mir wäre es lieb, es gäbe Hunde in Innenstädten nur auf Krankenschein - aber das ist ein anderes Thema, Reggaetyp hat bereits auf eine Strukturähnlichkeit im neurotischen Potential der Beziehung zu Hund und Auto hingewiesen. Diese scheint mir evident.  


Sorry aber das ist so absurd, dass mir die Spucke wegbleibt.

Ich fahre gerne Auto aber der Gedanke, dass dies als Ersatz für was auch immer herhalten soll ist absurd.

Ich habe auch Hunde aber ich grüble jetzt welche Neurose ich damit bekämpfe. Du wirst es sicher wissen.

Um bei den wirklich stichhaltigen Argumenten zu bleiben, jetzt will ich auch mal:

Die ganz Linken haben eine krankhaft, pathologische Abneigung gegenüber Autos und Hunden, das scheint mir evident.
#
war das eigentliche eine zentrale forderung der julis oder nur eine unter vielen...

dass es wichtigere themen als den verzehr von hund oder katze gibt, unbenommen, aber haben die julis das wirklich so (in ihrem programm?/Parteitag?) platziert, daß man es als symbolisch für dne zustand der fdp werten könnte?
#
concordia-eagle schrieb:
edmund schrieb:


Notabene: Mir wäre es lieb, es gäbe Hunde in Innenstädten nur auf Krankenschein - aber das ist ein anderes Thema, Reggaetyp hat bereits auf eine Strukturähnlichkeit im neurotischen Potential der Beziehung zu Hund und Auto hingewiesen. Diese scheint mir evident.  


Sorry aber das ist so absurd, dass mir die Spucke wegbleibt.

Ich fahre gerne Auto aber der Gedanke, dass dies als Ersatz für was auch immer herhalten soll ist absurd.

Ich habe auch Hunde aber ich grüble jetzt welche Neurose ich damit bekämpfe. Du wirst es sicher wissen.

Um bei den wirklich stichhaltigen Argumenten zu bleiben, jetzt will ich auch mal:

Die ganz Linken haben eine krankhaft, pathologische Abneigung gegenüber Autos und Hunden, das scheint mir evident.


Auf jeden gescheiten Bauernhof gehört mindestens ein Hund.
In eine große Stadt, finde ich, gehören Menschen, gerne auch viele Kinder.
Hunde und Autos eher weniger, Hunde gehören in den Wald und auf die Wiese.
Ganz links? Das höre ich mir als Altliberaler jetzt auch noch an. Warum nicht?
#
edmund schrieb:

Auf jeden gescheiten Bauernhof gehört mindestens ein Hund.
In eine große Stadt, finde ich, gehören Menschen, gerne auch viele Kinder.
Hunde und Autos eher weniger, Hunde gehören in den Wald und auf die Wiese.
Ganz links? Das höre ich mir als Altliberaler jetzt auch noch an. Warum nicht?



Du hattest von Neurosen, genauer von der "Strukturähnlichkeit im neurotischen Potential" gesprochen, nicht von falscher Tierhaltung und zu hohem Verkehrsaufkommen.
#
Immerhin dürften dann Hunde und Katzen, die irgendwo auf dem Feld rumlaufen, eine lohnenswerte Investition sein, wenn man sie fängt.
#
SGE_Werner schrieb:
Immerhin dürften dann Hunde und Katzen, die irgendwo auf dem Feld rumlaufen, eine lohnenswerte Investition sein, wenn man sie fängt.


Wenn man einen Jungliberalen oder jemand aus dem Forum kennt, der sowas essen mag.
#
Xaver08 schrieb:

[...] haben die julis das wirklich so (in ihrem programm?/Parteitag?) platziert, daß man es als symbolisch für dne zustand der fdp werten könnte?


Zitat: "Die Forderung fußt auf einem offiziellen Beschluss der JuLis Sachsen-Anhalt. Deren Landeskongress im Juni setzt sich für diese unappetitliche Gesetzesänderung ein."

Ob man das jetzt als Zustandsbeschreibung ansehen möchte, liegt wohl im Auge des Betrachters.
#
Misanthrop schrieb:
Xaver08 schrieb:

[...] haben die julis das wirklich so (in ihrem programm?/Parteitag?) platziert, daß man es als symbolisch für dne zustand der fdp werten könnte?


Zitat: "Die Forderung fußt auf einem offiziellen Beschluss der JuLis Sachsen-Anhalt. Deren Landeskongress im Juni setzt sich für diese unappetitliche Gesetzesänderung ein."

Ob man das jetzt als Zustandsbeschreibung ansehen möchte, liegt wohl im Auge des Betrachters.


naja... kann man aktuell wohl wirklich unter dem punkt verbuchen ".. als hätten sie keine anderen sorgen..."

die frage wäre jetzt natürlich noch... ist es der eine punkt unter wieivelen?

ich bin jetzt mal auf die seite der julis sachsen anhalt gegangen, habe aber nicht wirklich viel zeit, mir alles durchzusuchen.

auf dem ersten blick finde ich es nicht bei ihren positionen, allerdings wollten die julis sachsenanhalt schon 2012 wenigstnes für länderparlamente die 5% kippen...

als hätten sie es geahnt...


Teilen