Die Bundeswehr hat im Ausland zu Kriegseinsätzen nix verloren. Basta! Der Bündnissfall ist ebenfalls nicht rechtmäßig eingetreten, da die USA den Angriff als Präventiv Krieg führen und selbst nicht angegriffen wurden (Irak und Afganistan als Staaten waren nicht für den 11.9 verantwortlich). Nicht zuletzt und ohne Grund haben unsere heutigen Aliierten einmal gesagt, das von deutschem Boden aus kein Krieg mehr geführt werden darf, dementsprechend wurde die Wehrmacht ja auch in die Bundeswehr gewandelt, da diese nur noch den Auftrag hat die Bundesrepublik zu Verteidigen, so ähnlich steht es im Gesetzbuch. Das hier mit allen möglichen politischen und rechtsverdreherischen Tricks gearbeitet wird damit doch deutsche Soldaten in den Krieg ziehen können entbehrt jeglicher Demokratischer Grundlage und ist nach wie vor auf das schärfste zu verurteilen! Die geplante Wandlung der Bundeswehr in eine Berufs- bzw. Söldnerarmee ist der logische weitere Schritt den dieser Gesetztesbruch unserer Politiker zur Folge hat und deutet auf weitere "unkompliziertere" "schnell genehmigbare" Kriegseinsätze für die Zukunft hin. Die Bevölkerung wird hier wissentlich Betrogen und verkauft, genau wie die Soldaten. Da können die Kriegstreiber noch so schreien wie sie wollen, die Bundesrepublik wird nämlich nicht am Hindukush verteidigt!
Ich empfehle diesen Fernsehbeitrag, der zur Unzeit in der ARD lief, aber noch in der Mediathek zu sehen ist. Die ersten 15 Minuten mögen eher langweilig sein, danach aber bekommt man einen guten Einblick in den Alltag deutscher und alliierter Truppen -- und vir allem einen in die Sinnlosigkeit. http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5445156
SGE_Werner schrieb: Mir tun die Soldaten und ihre Familien leid. Keiner in Deutschland weiß, warum die (noch oder überhaupt) da sind. Und einige Soldaten wohl auch nicht.
Und trotzdem müssen einige das mit dem zahlen, was sie haben. Ihr Leben.
SGE_Werner schrieb: Mir tun die Soldaten und ihre Familien leid. Keiner in Deutschland weiß, warum die (noch oder überhaupt) da sind. Und einige Soldaten wohl auch nicht.
Und trotzdem müssen einige das mit dem zahlen, was sie haben. Ihr Leben.
Ich bin weit davon entfernt zu sagen "selbst eingebrockt" - aber wer einem Krieg aus dem Weg gehen will, sollte einfach kein Soldat werden. Und bevor jetzt wieder arti, Brady und co mit der Moralkeule kommen: Mir tut jedes Opfer leid.
Esel Hermann quittiert den Bundeswehr-Dienst. Das störrische Lasttier will Waffen und Munition nicht tragen. Er sollte die Bundeswehr im Kampf gegen die Taliban im nordafghanischen Kunduz unterstützen, doch nun hat Esel Hermann den aktiven Dienst in der Truppe quittiert. „Er ist zur Reserve übergegangen“, sagte ein Bundeswehr-Sprecher. Der Esel sei verkauft worden.
Anscheinend bestand Hermann die Nachmusterung nicht: Dem Vernehmen nach weigerte sich das störrische Lasttier, das schwere Waffen und Munition durch Felder im Unruhedistrikt Char Darah tragen sollte, über Wassergräben zu steigen.
Außerdem wurden die deutschen Truppen im Polizei-Hauptquartier in Char Darah, wo Hermanns Stall stand, gemäß der normalen Rotation von Kameraden abgelöst. Die Soldaten, die sich um das Tier gekümmert hatten, sind nicht mehr dort stationiert.
Nach Angaben der Bundeswehr wurde der für 100 Dollar (gut 70 Euro) von einem einheimischen Markt beschaffte Esel auch deswegen wieder veräußert.
„Ich weiß nicht, ob dabei ein Gewinn gemacht wurde“, sagte der Sprecher.
Esel Hermann quittiert den Bundeswehr-Dienst. Das störrische Lasttier will Waffen und Munition nicht tragen. Er sollte die Bundeswehr im Kampf gegen die Taliban im nordafghanischen Kunduz unterstützen, doch nun hat Esel Hermann den aktiven Dienst in der Truppe quittiert. „Er ist zur Reserve übergegangen“, sagte ein Bundeswehr-Sprecher. Der Esel sei verkauft worden.
Anscheinend bestand Hermann die Nachmusterung nicht: Dem Vernehmen nach weigerte sich das störrische Lasttier, das schwere Waffen und Munition durch Felder im Unruhedistrikt Char Darah tragen sollte, über Wassergräben zu steigen.
Außerdem wurden die deutschen Truppen im Polizei-Hauptquartier in Char Darah, wo Hermanns Stall stand, gemäß der normalen Rotation von Kameraden abgelöst. Die Soldaten, die sich um das Tier gekümmert hatten, sind nicht mehr dort stationiert.
Nach Angaben der Bundeswehr wurde der für 100 Dollar (gut 70 Euro) von einem einheimischen Markt beschaffte Esel auch deswegen wieder veräußert.
„Ich weiß nicht, ob dabei ein Gewinn gemacht wurde“, sagte der Sprecher.
Traurig, dass der Bericht so spät lief. Im Heute Journal hat der Moderator geradezu darum gefleht, dass man für die Doku länger aufbleiben sollte, um die nicht zu verpassen... Aber ARD und ZDF sind vom Abendprogramm kaum noch von den Privaten zu unterscheiden. Daher erwarte ich da auch keine Einsicht mehr bei den Programmplanern...
Ich hab es mir aufgezeichnet und bin schon gespannt. Schade, dass solche spannenden Berichte oftmals erst nach Mitternacht gezeigt werden. Aber das würde vielleicht zuvielen Leuten die Augen öffnen. Die Tagebucheinträge die hier weiter oben verlinkt waren sprechen ja auch Bände. Ich habe seit meiner Zeit bei der BW noch ein paar Kontakte zu Berufssoldaten. Und diese spiegeln leider nahezu 100% dieser Tagebucheinträge aus Afghanistan wieder. Die Jungs werden mMn verheißt ohne ein für Sie erkennbares Ziel.
Man sollte die Frage nochmal stellen, nachdem es hier mal richtig gekracht hat (Anschlag). Hoffentlich passiert das nicht aber dann würde sich die Meinung klar ändern. Am besten wäre es, alle Soldaten sofort zurück zu holen, nur dann würden sich die durchgeknallten Fanatiker dann überall breitmachen, was ihre Schlagkraft klar verstärken würde. In großen Teilen der Bevölkerung sind unsere Soldaten sehr beliebt. Haben die o.g. Durchgeknallten nicht sogar die Hochwasserhilfe der "Ungläubigen" sabotiert? Man kann das Ganze nur durch Überzeugung lösen, d. h. die Islamisten eben trockenlaufen lassen d. h. keiner schliesst sich mehr an.
In den Medien ist es ruhig geworden. Ab und an eine Meldung über Sprengstoffattentate oder einen 'erfolgreichen' US-Drohnenangriff. Dabei sterben weiterhin tagtäglich Menschen durch Gefechte und die afghanische Bevölkerung leidet entsetzlich unter dem Krieg.
2014 ziehen sich die ISAF-Truppen und die unter OEF (Operation Enduring Freedom) kämpfenden Alliierten aus diesem von jahrzehntelangem Krieg gebeutelten Land zurück. Was wird dann auf Afghanistan zukommen?
Die Fotografin Katja Lenz hat im Mai 2012 eine US-amerikanische Kampfeinheit an der afghanisch-pakistanischen Grenze begleitet. Ihr Blick richtet sich auf den Alltag der Einheimischen und der Soldaten. Mit ihrer Kamera hat sie den Schatten, den der Abzug 2014 vorauswirft, aufgefangen.
Mein Artikel und die Fotoserie AFGHANISTAN - UNKNOWN FUTURE beschreibt die aktuelle Lage im Kampfgebiet und weitere eindrucksvolle Bilder sind auf Katjas Blog zu sehen!
PS: Wem die Berichterstattung in Deutschland über Afghanistan nicht reicht - täglich aktuelle Nachrichten über Politik, Krieg, Kultur und Sport(!) aus Afghanistan erhaltet Ihr auf Afghan News (Englisch + Paschtunisch)!
Heute hat die Bundeswehr in einer feierlichen Zeremonie offiziell die Verantwortung über die Provinz Kundus an die afghanischen Amtsträger übergeben. Allerdings wird die Bundeswehr Kundus noch nicht verlassen - alle Aktivitäten werden jedoch ab sofort in erster Linie durch afghanische Sicherheitskräfte durchgeführt.
Kundus wurde seit 2003 von den deutschen Einheiten kontrolliert. In dieser Provinz liessen seitdem 15 deutsche Soldaten ihr Leben.
Mit der Übergabe erfolgt ein weiterer grosser Schritt zum vollständigen Rückzug der ISAF aus Afghanistan. Es wird sehr interessant sein zu beobachten, wie sich die Lage in Kundus in den nächsten Monaten entwickelt. In meinem vorherigen Posting habe ich ja bereits auf meinen Blogartikel hingewiesen, der eine ähnliche Situation in der allerdings härter umkämpften Provinz Kunar beschreibt. Das afghanische Militär dort ist nicht besonders glücklich über den bevorstehenden Rückzug der amerikanischen Truppen.
"Verteidigungsminister de Maizière wird den 51-Jährigen, der vor fast genau drei Jahren durch einen fatalen Befehl bekannt wurde, zum Brigadegeneral befördern."
und zur Info
"Im Zuge der Bombennacht musste Franz Josef Jung als Verteidigungsminister zurücktreten, Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und Staatssekretär Peter Wichert wurden von Jungs Nachfolger Karl-Theodor zu Guttenberg entlassen. Kleins Karriere wurde indes von dem Vorfall wenig beeinträchtigt. Die Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungen gegen ihn ein, die Bundeswehr ging trotz seiner falschen Angaben nicht disziplinarrechtlich gegen ihn vor und das Oberlandesgericht Düsseldorf lehnte einen Zivilprozess gegen Klein ab."
Scheint wohl nach dem Ende der Wehrpflicht mit der Kanonenfutter-Nachwuchsgewinnung nicht mehr so doll zu laufen, da muss man schon neue PR-Strategien entwickeln um die junge Zielgruppe zu erreichen.
Bundeswehr schrieb: Liebst Du das Abenteuer? Suchst Du die Herausforderung? Bist Du top fit? Dann sind die Bw- Adventure Camps genau das Richtige für Dich! Mitmachen!
Der Bündnissfall ist ebenfalls nicht rechtmäßig eingetreten, da die USA den Angriff als Präventiv Krieg führen und selbst nicht angegriffen wurden (Irak und Afganistan als Staaten waren nicht für den 11.9 verantwortlich).
Nicht zuletzt und ohne Grund haben unsere heutigen Aliierten einmal gesagt, das von deutschem Boden aus kein Krieg mehr geführt werden darf, dementsprechend wurde die Wehrmacht ja auch in die Bundeswehr gewandelt, da diese nur noch den Auftrag hat die Bundesrepublik zu Verteidigen, so ähnlich steht es im Gesetzbuch. Das hier mit allen möglichen politischen und rechtsverdreherischen Tricks gearbeitet wird damit doch deutsche Soldaten in den Krieg ziehen können entbehrt jeglicher Demokratischer Grundlage und ist nach wie vor auf das schärfste zu verurteilen! Die geplante Wandlung der Bundeswehr in eine Berufs- bzw. Söldnerarmee ist der logische weitere Schritt den dieser Gesetztesbruch unserer Politiker zur Folge hat und deutet auf weitere "unkompliziertere" "schnell genehmigbare" Kriegseinsätze für die Zukunft hin. Die Bevölkerung wird hier wissentlich Betrogen und verkauft, genau wie die Soldaten.
Da können die Kriegstreiber noch so schreien wie sie wollen, die Bundesrepublik wird nämlich nicht am Hindukush verteidigt!
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE6960CG20101007
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5445156
Und trotzdem müssen einige das mit dem zahlen, was sie haben. Ihr Leben.
das ist wohl so ziemlich allen Kriegen gemeinsam
Ich bin weit davon entfernt zu sagen "selbst eingebrockt" -
aber wer einem Krieg aus dem Weg gehen will, sollte einfach kein Soldat werden.
Und bevor jetzt wieder arti, Brady und co mit der Moralkeule kommen:
Mir tut jedes Opfer leid.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1185412/Der-Krieg-bleibt?bc=svp;sv0#/beitrag/video/1185412/Der-Krieg-bleibt
Habe noch keine Meinung über den Bericht, noch nicht komplett gesehen.
Lesenswert
http://www.nordkurier.de/afghanistan2010/
Esel Hermann quittiert den Bundeswehr-Dienst. Das störrische Lasttier will Waffen und Munition nicht tragen. Er sollte die Bundeswehr im Kampf gegen die Taliban im nordafghanischen Kunduz unterstützen, doch nun hat Esel Hermann den aktiven Dienst in der Truppe quittiert. „Er ist zur Reserve übergegangen“, sagte ein Bundeswehr-Sprecher. Der Esel sei verkauft worden.
Anscheinend bestand Hermann die Nachmusterung nicht: Dem Vernehmen nach weigerte sich das störrische Lasttier, das schwere Waffen und Munition durch Felder im Unruhedistrikt Char Darah tragen sollte, über Wassergräben zu steigen.
Außerdem wurden die deutschen Truppen im Polizei-Hauptquartier in Char Darah, wo Hermanns Stall stand, gemäß der normalen Rotation von Kameraden abgelöst. Die Soldaten, die sich um das Tier gekümmert hatten, sind nicht mehr dort stationiert.
Nach Angaben der Bundeswehr wurde der für 100 Dollar (gut 70 Euro) von einem einheimischen Markt beschaffte Esel auch deswegen wieder veräußert.
„Ich weiß nicht, ob dabei ein Gewinn gemacht wurde“, sagte der Sprecher.
Quelle: Bild.de
auch bei der BW kann man Humor haben
Aber ARD und ZDF sind vom Abendprogramm kaum noch von den Privaten zu unterscheiden. Daher erwarte ich da auch keine Einsicht mehr bei den Programmplanern...
Ich habe seit meiner Zeit bei der BW noch ein paar Kontakte zu Berufssoldaten. Und diese spiegeln leider nahezu 100% dieser Tagebucheinträge aus Afghanistan wieder.
Die Jungs werden mMn verheißt ohne ein für Sie erkennbares Ziel.
Man kann das Ganze nur durch Überzeugung lösen, d. h. die Islamisten eben trockenlaufen lassen d. h. keiner schliesst sich mehr an.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71558784.html
...Mit dem jüngsten Anschlag erhöht sich die Zahl in Afghanistan ums Leben gekommenen Bundeswehr-Soldaten auf 51.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-05/afghanistan-anschlag-bundeswehr
Einmal mehr zeigt sich so die Verknüfung zwischen strategischer Energiepolitik, Erneuerbaren Energien und Abhängigkeit von notorisch instabilen Öl-, bzw. Transitländern (#83, http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11182169,185590/goto/).
http://www.africabusinesssource.com/articles/oil-and-gas/rallying-the-world-against-blood-oil/
2014 ziehen sich die ISAF-Truppen und die unter OEF (Operation Enduring Freedom) kämpfenden Alliierten aus diesem von jahrzehntelangem Krieg gebeutelten Land zurück. Was wird dann auf Afghanistan zukommen?
Die Fotografin Katja Lenz hat im Mai 2012 eine US-amerikanische Kampfeinheit an der afghanisch-pakistanischen Grenze begleitet. Ihr Blick richtet sich auf den Alltag der Einheimischen und der Soldaten. Mit ihrer Kamera hat sie den Schatten, den der Abzug 2014 vorauswirft, aufgefangen.
Mein Artikel und die Fotoserie AFGHANISTAN - UNKNOWN FUTURE beschreibt die aktuelle Lage im Kampfgebiet und weitere eindrucksvolle Bilder sind auf Katjas Blog zu sehen!
PS: Wem die Berichterstattung in Deutschland über Afghanistan nicht reicht - täglich aktuelle Nachrichten über Politik, Krieg, Kultur und Sport(!) aus Afghanistan erhaltet Ihr auf Afghan News (Englisch + Paschtunisch)!
Kundus wurde seit 2003 von den deutschen Einheiten kontrolliert. In dieser Provinz liessen seitdem 15 deutsche Soldaten ihr Leben.
Mit der Übergabe erfolgt ein weiterer grosser Schritt zum vollständigen Rückzug der ISAF aus Afghanistan. Es wird sehr interessant sein zu beobachten, wie sich die Lage in Kundus in den nächsten Monaten entwickelt. In meinem vorherigen Posting habe ich ja bereits auf meinen Blogartikel hingewiesen, der eine ähnliche Situation in der allerdings härter umkämpften Provinz Kunar beschreibt. Das afghanische Militär dort ist nicht besonders glücklich über den bevorstehenden Rückzug der amerikanischen Truppen.
Leistungsprinzip:
Die Fr berichtet neues von Oberst Klein :
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-neues-von-oberst-klein,1472596,16837260.html
"Verteidigungsminister de Maizière wird den 51-Jährigen, der vor fast genau drei Jahren durch einen fatalen Befehl bekannt wurde, zum Brigadegeneral befördern."
und zur Info
"Im Zuge der Bombennacht musste Franz Josef Jung als Verteidigungsminister zurücktreten, Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und Staatssekretär Peter Wichert wurden von Jungs Nachfolger Karl-Theodor zu Guttenberg entlassen. Kleins Karriere wurde indes von dem Vorfall wenig beeinträchtigt. Die Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungen gegen ihn ein, die Bundeswehr ging trotz seiner falschen Angaben nicht disziplinarrechtlich gegen ihn vor und das Oberlandesgericht Düsseldorf lehnte einen Zivilprozess gegen Klein ab."
http://www.bravo.de/specials/bw/adventure-camps
http://www.facebook.com/BwAdventureCamps
http://www.bw-adventure-camps.de/
Haben scheinbar echt ne Menge Spaß dort, Sardinien, Alpen, Kabul, Kundus - have Fun!
http://www.youtube.com/watch?v=TmiJbovneY8
Die Taliban werden sich dafür sicherlich nachdrücklich bei unseren Kameraden bedanken.. Aber für das KSK war es schön medienwirksam.
Wir haben da unten nix verloren.