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Schweiz votiert für Abschaffung der allgemeinen Personenfreizügigkeit

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yeboah1981 schrieb:
Rheinadler schrieb:
Man kann hier schon konstatieren, dass die einzigen Länder auf der Welt, die unabhängig von sozialem Status, Beruf, etc. einwandern lassen, die Länder der EU sind.
Das stimmt einfach nicht. Wer hat dir das denn erzählt?



Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also bitte!?!
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Naja also ich muss schon sagen, dass man das Gefühl hat, dass es einem in der EU zu leicht gemacht wird. So leicht, dass viele der Meinung sind sich gar nicht melden zu müssen, sich einfach auf die Straße stellen zu können und zu betteln, irgendwelche Schwarzarbeit zu machen, oder gar nicht erst deutsch oder die jeweilige Amtssprache zu lernen. Warum auch? Scherrt doch keinen, solange die nicht auf den Sozikassen rumsitzen. Aber wehe wenn einer auf die Idee kommt mal Arbeitslosengeld zu beantragen, wofür wir übrigens einen gewissen Zeitraum gearbeitet haben müssen, dann wird gleich geklagt. Und das sind ja alles so hoch qualifizierte Arbeiter ,die ein wandern, dass die doch glatte alle die Drecksarbeit machen, für die die Deutschen wenigstens noch gescheit bezahlt werden wollen. Ich kann die Schweizer verstehen und würde mir wünschen, dass die EU auch mal so denken würde. Auswandern ja aber.......: Amtssprache lernen ist Pflicht, Arbeitsamt melden ist Pflicht und die damit verbundene Jobsuche sowieso, keine Schwarzarbeit, man sollte nach einem gewissen Zeitraum so zwei Jahre oder so eine gesichterte Situation vorweisen und nicht illegal aufgefallen sein, dass man eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung erhält. Pro Volksabstimmung in Deutschland!!!
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dj_chuky schrieb:
So leicht, dass viele der Meinung sind sich gar nicht melden zu müssen, sich einfach auf die Straße stellen zu können und zu betteln, irgendwelche Schwarzarbeit zu machen, oder gar nicht erst deutsch oder die jeweilige Amtssprache zu lernen ..................... Amtssprache lernen ist Pflicht, Arbeitsamt melden ist Pflicht und die damit verbundene Jobsuche sowieso, keine Schwarzarbeit, man sollte nach einem gewissen Zeitraum so zwei Jahre oder so eine gesichterte Situation vorweisen und nicht illegal aufgefallen sein


Du hast immer noch nicht verstanden, dass es um solche Beispiele überhaupt nicht ging bei der Schweizer Abstimmung, sondern ganz im Gegenteil um Einwanderer (in der Regel aus den reicehn Ländern der EU), die sowohl alle Jobs haben, nie illegal aufgefallen sind und in aller Regel auch eine der 3 Amtssprachen perfekt sprechen.
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Rheinadler schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Rheinadler schrieb:
Man kann hier schon konstatieren, dass die einzigen Länder auf der Welt, die unabhängig von sozialem Status, Beruf, etc. einwandern lassen, die Länder der EU sind.
Das stimmt einfach nicht. Wer hat dir das denn erzählt?



Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also bitte!?!  

Gude, vielleicht hatte ich dich auch etwas falsch verstanden, und du meintest das innerhalb der EU. Da hast du mehr oder weniger Recht. Die EU ist eben ein einmaliges Konstrukt, eher vergleichbar mit den Vereinigten Staaten, da kann man auch von Staat zu Staat ziehen, unabhängig von Beruf etc.
Was die Einwanderung in die EU betrifft, sind die Bestimmungen doch sehr viel strenger, und keinesfalls unabhängig von den von dir genannten Punkten. Ohne Familiennachzug, gutem Job, Studienplatz oder Millionen auf dem Konto tendieren die Chancen gegen Null. Nicht umsonst sterben jedes Jahr tausende von Menschen beim Versuch in die ach so Aufnahme willige EU zu gelangen.
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SGE-URNA schrieb:
dj_chuky schrieb:
So leicht, dass viele der Meinung sind sich gar nicht melden zu müssen, sich einfach auf die Straße stellen zu können und zu betteln, irgendwelche Schwarzarbeit zu machen, oder gar nicht erst deutsch oder die jeweilige Amtssprache zu lernen ..................... Amtssprache lernen ist Pflicht, Arbeitsamt melden ist Pflicht und die damit verbundene Jobsuche sowieso, keine Schwarzarbeit, man sollte nach einem gewissen Zeitraum so zwei Jahre oder so eine gesichterte Situation vorweisen und nicht illegal aufgefallen sein


Du hast immer noch nicht verstanden, dass es um solche Beispiele überhaupt nicht ging bei der Schweizer Abstimmung, sondern ganz im Gegenteil um Einwanderer (in der Regel aus den reicehn Ländern der EU), die sowohl alle Jobs haben, nie illegal aufgefallen sind und in aller Regel auch eine der 3 Amtssprachen perfekt sprechen.


Vier Amtssprachen, soviel Zeit muss sein.
Wo sonst kann ich mein Latinum einfach zum Small-talk auf der Straße nutzen.
"Ubi est Pizzeria?" geht in Graubünden immer.  
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dj_chuky schrieb:
Naja also ich muss schon sagen, dass man das Gefühl hat, dass es einem in der EU zu leicht gemacht wird. So leicht, dass viele der Meinung sind sich gar nicht melden zu müssen, sich einfach auf die Straße stellen zu können und zu betteln, irgendwelche Schwarzarbeit zu machen, oder gar nicht erst deutsch oder die jeweilige Amtssprache zu lernen. Warum auch? Scherrt doch keinen, solange die nicht auf den Sozikassen rumsitzen. Aber wehe wenn einer auf die Idee kommt mal Arbeitslosengeld zu beantragen, wofür wir übrigens einen gewissen Zeitraum gearbeitet haben müssen, dann wird gleich geklagt. Und das sind ja alles so hoch qualifizierte Arbeiter ,die ein wandern, dass die doch glatte alle die Drecksarbeit machen, für die die Deutschen wenigstens noch gescheit bezahlt werden wollen. Ich kann die Schweizer verstehen und würde mir wünschen, dass die EU auch mal so denken würde. Auswandern ja aber.......: Amtssprache lernen ist Pflicht, Arbeitsamt melden ist Pflicht und die damit verbundene Jobsuche sowieso, keine Schwarzarbeit, man sollte nach einem gewissen Zeitraum so zwei Jahre oder so eine gesichterte Situation vorweisen und nicht illegal aufgefallen sein, dass man eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung erhält. Pro Volksabstimmung in Deutschland!!!


Ich möchte dein Follower werden.
Zweimal in späten Nacht- oder frühen Morgenstunden postest du geiles Zeug.
War der Olympiapost schon genial, jetzt erst verstehe ich deinen hintersinnigen Humor:
Da lese ich: "gar nicht erst deutsch oder die jeweilige Amtssprache zu lernen" - ja Herrgottsakrament, das darf nicht sein.
Umso mehr Freude macht die Lektüre deines Textes - das ist annäherungsweise Amtssprache, aber noch nicht so gut gelernt, odrrrr?
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Muss mich für diesen Post entschuldigen xD. Wenn ich mir das heute so durchlese, muss ich selber schmunzeln.
Aber mal zum Thema. Ich denke mal, dass die Schweizer auch etwas Angst haben, dass die Schweiz nicht mehr die Schweiz ist, wenn es dort mehr Immigranten als Einheimische gibt. Oder sie haben halt Angst um ihre Arbeitsplätze. Die Schweiz hat zwar gute Arbeitsplätze, aber eine Industrienation ist sie nicht gerade. Wenn dann immer mehr aus der EU in die Schweiz gehen, wird es immer schwerer für die Einheimischen Arbeitsplätze zu finden. Ich habe ja großen Respekt vor denen, weil sie den Mumm haben auf Volksabstimmung zu setzen. Da versteh ich die Nörgelei der EU nicht. Wer weiß, wie die EU aussehen würde, wenn die EU-Länder Volksabstimmungen machen würden. Für mich ist die EU noch weit davon entfernt wie die Vereinigten Staaten zu sein. Außer die Auswanderung innerhalb der EU leichter zu machen und einigen vielen unnötigen Beschlüssen in Sachen Normung von Nahrungsmitteln, ist da bisher noch nicht all zu viel gemeinsames zu sehen. Kein gemeinsamer Mindestlohn, keine gemeinsamen Grundgesetze, keine gemeinsame Wirtschaftlichkeit oder Stromversorgungskonzepte..... Da fehlt noch das große Ganze.
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Scheint, als seien die Schweizer auch ein wenig auf die EU angewiesen:

"Die Schweizer Luftwaffe sei von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr verfügbar."


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Entfuehrung-Schweizer-Luftwaffe-nur-zu-Buerozeiten-einsatzbereit/story/16340681


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