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Rottweiler ab 2009 als Kampfhund eingestuft

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Brady schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Wer ist Mario?

Keine Ahnung Mario...


Aha sehr sinnig.
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Wenn das Thema durch ist, muss man auch nicht zwanghaft weitermachen. Insbesondere wenn man sich dabei ganz weit von Hunden entfernt.

Oder wir machen hier halt den Caio-Thread II auf.
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Feigling schrieb:
Wenn das Thema durch ist, muss man auch nicht zwanghaft weitermachen. Insbesondere wenn man sich dabei ganz weit von Hunden entfernt.

Oder wir machen hier halt den Caio-Thread II auf.


oh ja, bitte, bitte...
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Feigling schrieb:
Wenn das Thema durch ist, muss man auch nicht zwanghaft weitermachen. Insbesondere wenn man sich dabei ganz weit von Hunden entfernt.

Oder wir machen hier halt den Caio-Thread II auf.

Feigling.....der Rottweiler des Forums....
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Feigling schrieb:
Wenn das Thema durch ist, muss man auch nicht zwanghaft weitermachen. Insbesondere wenn man sich dabei ganz weit von Hunden entfernt.


Wenn dieses Brathuhn nur noch in seinem gebabbel posten dürfte, wär schon einiges gewonnen.
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Stoppdenbus schrieb:
Feigling schrieb:
Wenn das Thema durch ist, muss man auch nicht zwanghaft weitermachen. Insbesondere wenn man sich dabei ganz weit von Hunden entfernt.

Wenn dieses Brathuhn nur noch in seinem gebabbel posten dürfte, wär schon einiges gewonnen.

Nur wenn du nur noch in deinem Aufsichtsratfred postest....
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Feigling schrieb:
Wenn das Thema durch ist, muss man auch nicht zwanghaft weitermachen. Insbesondere wenn man sich dabei ganz weit von Hunden entfernt.

Oder wir machen hier halt den Caio-Thread II auf.


Caio der Rottweilerfreund gegen Friedhelm den Hundehasser? Oh ja!
Geil, ich geh mir nur schnell ne Großpackung Popcorn kaufen.
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schwarzer_geier schrieb:


Der Einzige der sich hier seit ein paar Seiten lächerlich macht bist du. Und alle amüsieren sich nur noch darüber wie du hier versuchst zu argumentieren.



Aha. Dies "Gegenargument" ist aber auch sehr gehaltvoll. Respekt!  
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hallo euch..bin grad auf eure diskusion gekommen und muss dazu einfach mal was sagen..als erstes ich bin hunde besitzer..und ausserdem bin ich leider anderer meinung dir sache ist sicherlich ist der halter an vielen dingen schuld..zb wie der hund auf bestimmte situationen reagiert aber es gibt bei hunden nun einmal rassetypische merkmale.und das problem ist nicht der rottweiler an sich,es sind total hübsche tiere aber man kann nicht abstreiten das es ein unterschied ist ob ein dackel beisst oder nen rotti..aber nicht nur die beisskraft ist entscheidend..sondern es ist leider so, selbst ein schäferhund kann sehr doll zubeissen aber er beisst in ganz andere stellen..viele hunderassen haben leider im instinkt drin ins gesicht oder die kehle zu beissen..und in dem moment möchte ich nicht das das mein kind oder ich selbst bin..es ist was anderes ob ich ins bein oder in die kehle gebissen werde..aber da kann der rottweiler auch nichts dafür sondern die natur und die menschen die bestimmte tiere für bestimmte zwecke züchteten..bitte nicht angegriffen fühlen aber ein hund ist euin rudeltier und ich habe selbstscho ndie erfahrung gemacht das sie zb auf familienzuwachs reagieren und zb die rangordnung auszutesten darum bin ich der meinung ein hund gehürt nicht in eine familie mit kleinkindern und besonders keine sogenannte kampfhunde..sicherlich liebt jeder sein tier und fühlt sich mit gestzen angegriffen aber solange wir alle zusammenleben müssen ist doch nen bisschen rücksichtnahme möglich..ausserdem wollt ich noch sagen das ich finde jeder hund gehört an die leine....egal ob dackel oder sonstewas...lg
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Ich kann dem nur beipflichten. Mein Rottweiler - jetzt 10 Jahre alt - ist mein anhänglichster Hund den ich bisher hatte. Mein Boxer wurde 16 !! Jahre alt und mein Riesenschnauzer 14 Jahre. Es ist stets eine Frage des Halters und wie er mit seinem Hund umgeht. Dass er sein Revier verteidigt ist wohl logisch, macht auch der kleinste Pinscher. Integrieren Sie ihn in die Familie und behandeln Sie ihn mit Liebe.....er wird der anhänglichste Begleiter, den man kennt. Es ist traurig, dass er so verschrieen ist und durch die Medien so negativ behandelt wird. Er hat es nicht verdient. Grüße von Mr. Higgins
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Ich bin selbst kein Hundehalter, kann mich was sowas angeht also nur auf das berufen was man so an nackten Fakten findet. Und da muss man einfach sagen, dass von einem Rottweiler allein schon aufgrund seines Gewichts/seiner Statur eine völlig andere Gefährdung ausgeht, als von dem öfter mal genannten Schäferhund. Zudem dürfte relativ offensichtlich sein, dass der Rottweiler ursprünglich nicht als der von einigen gepriesene Familienhund gezüchtet wurde, sondern gewisse Wesenszüge mitbringt, die ähnlich der Statur seiner eigentlichen Bestimmung als Wach- und Schutzhund geschuldet sind.

Es mag durchaus sein, dass viele Rottweiler bei vernünftiger Erziehung absolut unproblematisch sein können. Aber Argumente wie "meiner macht nix, und deshalb sind alle Rottweiler einfach superlieb" sollte man sich vielleicht zweimal überlegen. Wirkt etwas unreflektiert.
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Das kann man gleich noch auf andere sogenannte Haustiere erweitern.
Es scheint nun öfter mal Leute zu geben,die anderes,weit gefährlicheres Viechzeug halten.
Ich hab in Privatüchsthaushalten schon Giftschlangen,Funnel Webs und ähnliches gesehen,bzw davon gehört.Leicht zu bekommen.
Weiterhin sind Würgeschlangen bei manchen Leuten ebenfalls Hausgenossen.
Wenn sowas mal ausbüchst ...

Hunde sind weniger gefährlich.Ganz selten,dass einer unvermittelt zubeisst.Nur einmal erlebt a hab ich versucht einem Dackel zu helfen,der unserem Kater zu nahe kam,der hat dann gebissen.
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fromgg schrieb:
Das kann man gleich noch auf andere sogenannte Haustiere erweitern.
Es scheint nun öfter mal Leute zu geben,die anderes,weit gefährlicheres Viechzeug halten.
Ich hab in Privatüchsthaushalten schon Giftschlangen,Funnel Webs und ähnliches gesehen,bzw davon gehört.Leicht zu bekommen.
Weiterhin sind Würgeschlangen bei manchen Leuten ebenfalls Hausgenossen.
Wenn sowas mal ausbüchst ...

Hunde sind weniger gefährlich.Ganz selten,dass einer unvermittelt zubeisst.Nur einmal erlebt a hab ich versucht einem Dackel zu helfen,der unserem Kater zu nahe kam,der hat dann gebissen.

Was hab ich schon öfters gehört, das jemand auf der Strasse von einer entlaufenen Giftschlange angefallen wird oder das ein Hund auf der Strasse zubeißt. Das mit der Schlange habe ich noch nie gehört, aber das mit dem Hund ungefähr wöchentlich.
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Unfälle mit Hunden geschehen nicht einfach so.Welcher Hund greift ohne Provokation einfach an ?

Wenn ich mal was mitbekommen habe war es :

Revierverhalten : Jemand betritt das Grundstück des Hundehalters und ignoriert den
Hund.

Schutzverhalten : Ein Hund ist geprägt auf jemanden.Nähert sich jemand diesem in einer dem Hund bedrohlich erscheinenden Weise,greift er an.Meist knurrt er allerdings vorher.

Öfter gesehen und gehört : Zwei Hunde geraten aneinander,die Besitzer versuchen zu trennen,schon passierts.

Hund liegt hinter Tür,nicht gesehen,auf den Schwanz getreten und schnapp.

Ich will damit ausdrücken,dass in den meisten Fällen irgendetwas der Auslöser für Hundeunfälle ist.Wenn möglich einfach fernhalten.Es stimmt allerdings,dass es einige gibt,die wegen falscher Erziehung oder irgendwelcher Erlebnisse unberechenbar sind.
Die sind dann gefährlich.
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fromgg schrieb:
Unfälle mit Hunden geschehen nicht einfach so.Welcher Hund greift ohne Provokation einfach an ?

Wenn ich mal was mitbekommen habe war es :

Revierverhalten : Jemand betritt das Grundstück des Hundehalters und ignoriert den
Hund.

Schutzverhalten : Ein Hund ist geprägt auf jemanden.Nähert sich jemand diesem in einer dem Hund bedrohlich erscheinenden Weise,greift er an.Meist knurrt er allerdings vorher.

Öfter gesehen und gehört : Zwei Hunde geraten aneinander,die Besitzer versuchen zu trennen,schon passierts.

Hund liegt hinter Tür,nicht gesehen,auf den Schwanz getreten und schnapp.

Ich will damit ausdrücken,dass in den meisten Fällen irgendetwas der Auslöser für Hundeunfälle ist.Wenn möglich einfach fernhalten.Es stimmt allerdings,dass es einige gibt,die wegen falscher Erziehung oder irgendwelcher Erlebnisse unberechenbar sind.
Die sind dann gefährlich.


du vergisst dabei eine ganz wichtige variante: der typ am anderen ende der leine ist ein ********!
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Wenn einer seinen Hund als Waffe einsetzt ...

Soviele Irre kanns nicht geben.
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Swartzyn schrieb:
Die Frage die ich mir stelle, warum sind denn die neu gezüchteten Rottweiler ab 2009 Kampfhunde, was ist denn mit den alten Rottweilern, die vor 2009 auf die Welt kamen, ist das jetzt weniger Kampfhund, da er ja schon älter ist?

Entweder sollen die ein Gesetz machen, was die ganze Rasse betrifft oder was eben keinen betrifft, aber die Regelung, ist mit Verlaub mal wieder total inkonsequent und ein super Beispiel für die Politik in diesem Lande...  


Das ist wohl eine Regelung um die Verhältnismßigkeit sicherzustellen. Für gewöhnlich werden bei solchen Verschärfungen auch gerne Übergangszeiten o.ä. installiert, um die Übergänge etwas abzumildern.

Das Hauptproblem ist m.E. hier tatsächlich am anderen Ende der Leine zu finden, es gibt halt zu viele, die sich ein solches Tier gerade aufgrund der "Gefährlichkeit" anschaffen. Ordentlich erzogen gibt es an denen meist nix auszusetzen, die Gefahr eines Mißbrauchs ist halt aber gegeben.
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Im Endeffekt ist es ja auch egal an wem das Verhalten des Hundes liegt. Es liegt ganz sicher am Halter, soviel ist klar!
Nur die Tatsache bringt den Geschädigten rein nichts.

Und da macht es auch keinen Sinn zu argumentieren, dass es an den Haltern liegt und selbst kleine Rassen zubeißen.

Man kann die Ursache (die Halter) nicht bekämpfen, also bekämpft man die Symptome. Dies wird fast überall so gemacht, selbst beim Arzt. Gut finde ich es nicht, bloß was soll man tun?

Eine "Kampfhundsteuer" halte ich allerdings für nicht durchdacht, da eben nur "Listenhunde" angesprochen werden. Vielmehr bin ich dafür, dass jeder bei der Anschaffung eines Hundes in eine ordentliche Ausbildung investieren MUSS. Nicht um den Hund auszubilden, sondern um sich für den Umgang mit dem Hund auszubilden. Nicht den Hund sollte man Testen, sondern den Menschen dem er anvertraut wird!

Aber selbst wenn dies so gemacht werden würde, machen Menschen Fehler. Fehler, die dazu führen können, dass Menschen gebissen werden. Und hier ist wieder der Punkt erreicht, wo große Hunde viel mehr Schaden anrichten können als kleine Hunde. Da die Hunde für die Schäden nicht aufkommen können, sollten die Halter für diese Kosten aufkommen. Das heisst dann z.B. höhere Steuern für größere Hunde. Es steht ja jedem frei, für welchen Hund er sich dann noch entscheidet. Bei Autos bezahlt man ja auch vom Hubraum abhängige Steuern.

Wenn ich mir auf der Straße anschaue, wie kleine Hunde Menschen anknurren, aggressiv sind und die umstehenden Menschen das sogar niedlich finden, würde sich bei mir der Magen vor deren Ignoranz am liebsten umstülpen.
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naja endless, ich bin halter von solch einer rasse und bin dafür das man, anstatt hoher hundesteuer, lieber einen "hundeführerschein" einführt. das würde zum ersten dazu führen, dass hunde nur in belehrte und damit erfahrene hände kommen.

das problem bei der hundesteuer ist: es gibt genug menschen, die hunde haben und für diese keine hundesteuerzahlen. zu mindestens seh ich das in dem park immer indem ich mit meinem rottweiler spazieren gehe. dort sind es mit vorliebe die drogensüchtigen (in der regel heroin, da in der nähe eine methadon station ist) die ihre hunde nicht anmelden. das schlimme dabei ist noch: es herrscht in dem park leinenzwang! diese hunde laufen frei rum ohne leine ohne irgendwas und rennen dann gerne mal zu anderen hunden. da braucht es meist nur einen kleinen auslöser und die hunde hängen aneinander.
was der mensch aber meist nicht begreifft: diese rangkämpfe sind halb so gefährlich wie die menschen glauben. in der regel unterwirft sich dann einer der beiden hunde. es gibt dann hier und da mal eine schramme bei dem ein oder anderen hund, jedoch kämpfen diese nicht bis zum tode!

zum anderen wird leider mit dieser steuer eine zunahme der rottweiler in den tierheimen herbei geführt.

PS: Es galt vor ein paar Monaten noch die Regelung das Rottweiler, die vor dem Jahr 2009 im Besitz sind keinen Begleithundtest machen müssen. Dies hat sich leider geändert. Die Steuern sind für den Begleithund wesentlich teurer, als für einen normalen, jedoch geringer als für ein "kampfhund". zudem muss hierfür in der regel eine hundeschule aufgesucht werden...
danke hessen, danke deutschland...
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fromgg schrieb:
Unfälle mit Hunden geschehen nicht einfach so.Welcher Hund greift ohne Provokation einfach an ?

Wenn ich mal was mitbekommen habe war es :

Revierverhalten : Jemand betritt das Grundstück des Hundehalters und ignoriert den
Hund.

Schutzverhalten : Ein Hund ist geprägt auf jemanden.Nähert sich jemand diesem in einer dem Hund bedrohlich erscheinenden Weise,greift er an.Meist knurrt er allerdings vorher.

Öfter gesehen und gehört : Zwei Hunde geraten aneinander,die Besitzer versuchen zu trennen,schon passierts.

Hund liegt hinter Tür,nicht gesehen,auf den Schwanz getreten und schnapp.

Ich will damit ausdrücken,dass in den meisten Fällen irgendetwas der Auslöser für Hundeunfälle ist.Wenn möglich einfach fernhalten.Es stimmt allerdings,dass es einige gibt,die wegen falscher Erziehung oder irgendwelcher Erlebnisse unberechenbar sind.
Die sind dann gefährlich.

Naja.

Jemand fährt mit dem Fahrrad durch eine Siedlung, jemand hat seinen Hund nicht an der Leine und dieser beisst dem Fahrradfahrer ins Bein und das ganz ohne Provokation.

Ein Kind läuft auf dem Spielplatz rum, ein Hund läuft vorbei und fällt das Kind an und das auch wieder ganz ohne Provokation.

Nur zwei Fälle die ich schon gesehen habe.


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