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Rottweiler ab 2009 als Kampfhund eingestuft

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juherbst schrieb:

1. Welchen Hund man sich zulegt, dass sollte man schon selbst entscheiden dürfen.

Warum?

Der Fred hat mich zum Nachdenken angeregt und ich fände es echt toll eine Pumpgun oder einen Alligator zu haben. Oder wenigstens ein Nilpferd.

Darf ich aber nicht selbst entscheiden. Blöd.

DA
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@sdb:
Ich habe grundsätzlich ein Problem damit Dinge pauschal zu verbieten, "nur" weil potentiell die Gefahr besteht, dass dabei evtl. jemand zu Schaden kommt. Sei es Fußballfans wegzusperren (weil die eventuell Bremern nen Banner klauen wollen), ganze Hunderassen verbieten (weil evtl. einer von was-weiß-ich zubeißen könnte), den ersten Braunbären in D abzuschießen (weil der evtl. kleine Kinder anfallen könnte), die Wölfe in D wieder abzuknallen (weil die evtl. Hunde töten könnten).

Jährlich sterben in D ~ 3.9 Menschen durch Hunde (Beißen oder stoßen), so viele wie durch Blitzschlag. ~500 Menschen ertrinken, ~200 sterben durch Elektrounfälle, ~5.000 im Verkehr, Vergiftungen ~3.000, tödliche Haushaltsunfälle ~6.000, Alkohol ~15.000, tödliche Reitunfälle ~20, tödliche Wintersportunfälle in Österreich und Schweiz ~15 / 20... Das Verhältnis bei Verletzungen ist ähnlich!

Manche Bedrohung wird als schwerwiegender eingeschätzt, als die Gefahr tatsächlich ist. So ist das bspw. bei Hunden, "sogenannten Fans" (deshalb der Fußball-Vergleich), etc. Ich sehe einfach nicht die Notwendigkeit zu solch drastischen, pauschalen Regeln!

PS. Du willst jetzt "Killeraligatoren" (als fleischfressende Raubtiere) mit domestizierten Rottweilern vergleichen?
PPS. Mein Vorschlag sollte nicht lauten: Maulkorb nach Wesenstest (habe keine Ahnung, wie zuverlässig die sind), sondern Maulkorb in der Öffentlichkeit ab bestimmter Beißkraft!? (war unglücklich formuliert!)
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Dortelweil-Adler schrieb:
juherbst schrieb:

1. Welchen Hund man sich zulegt, dass sollte man schon selbst entscheiden dürfen.

Warum?

Der Fred hat mich zum Nachdenken angeregt und ich fände es echt toll eine Pumpgun oder einen Alligator zu haben. Oder wenigstens ein Nilpferd.

Darf ich aber nicht selbst entscheiden. Blöd.

DA
Wir sind uns aber einig, dass Schusswaffen gebaut werden, um damit zu schießen oder mindestens um damit zu drohen oder? Wir sind uns aber einig, dass Wildtiere aus Afrika (oder anderen Teilen der Welt mit gänzlich anderem Klima) hier nicht glücklich werden oder? Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere (und Alligatoren fressen (im Sinne von "essen") auf diesem Planeten durchaus gelegentlich Menschen) ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?

Und es dürfte doch auch Einigkeit darüber herrschen, dass man sich auch große Hunde anschaffen kann, ohne dass man damit andere angreifen will, anderen drohen will, dass Rottweiler hier klimatisch durchaus gut aufgehoben sind, dass Rottweiler selten Menschen fressen!?
Und Hunde (auch große) kann man durchaus als Familienhunde halten, mit Ihnen rumtollen, ohne ständig damit rechnen zu müssen, dass er einem das Bein abreißt und einen unter Wasser zieht oder er auf Dich schießt!?

Nichtsdestotrotz besteht tatsächlich eine gewisse, potentielle Gefahr, da Tiere in etwa so berechenbar sind wie Menschen. Das steht ja außer Frage! Nur müssen die "Sicherheitsvorkehrungen" doch in einem vernünftigen Verhältnis stehen!?
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Ich finde nicht, dass man (bzw. frau ) erst mal gebissen zu werden braucht um vor Hunden Angst zu haben.
Ich habe vor jedem Hund Angst, je größer je mehr natürlich...
Sind mir einfach zu animalisch..
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juherbst schrieb:
Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?


Genau meine Rede!
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Stoppdenbus schrieb:
juherbst schrieb:
Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?


Genau meine Rede!


Dann müsst ihr jeden Zoo und jeden Zirkus schliessen lassen...
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Stoppdenbus schrieb:
juherbst schrieb:
Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?


Genau meine Rede!



Die Köter brauch kein Mensch, höchstens vielleicht Leute mit einem niedrigen Ego um ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Wie heißt´s beim Proletenauto mit dem kleinen Penis so ist´s beim Kampfhund auch.
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Breezer schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
juherbst schrieb:
Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?


Genau meine Rede!



Die Köter brauch kein Mensch, höchstens vielleicht Leute mit einem niedrigen Ego um ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Wie heißt´s beim Proletenauto mit dem kleinen Penis so ist´s beim Kampfhund auch.

Allgemeines

Auch bei Hunden wird der Begriff Sozialisation verwendet, um die Prägung auf Umweltreize während der ersten Lebensmonate zu beschreiben. Nur gut sozialisierte Welpen können später gut sozialverträgliche Hunde werden. Die folgenden Punkte sollte jeder Hundehalter mit seinem Welpen beachten:

   * Sozialisation mit Artgenossen (Erlernen zwischenhundlicher Kommunikation)
   * Sozialisation mit anderen Tieren (Katzen, Meerschweinchen, Vögel, Pferde usw.)
   * Sozialisation mit fremden Menschen
   * Gewöhnung an Umweltreize wie Martinhorn, Fahrradklingeln, Flugzeuge, Knallgeräusche (Silvesterknaller) sowie Gewöhnung an Menschenansammlungen, Verkehrsgetümmel usw.

Die Entwicklung jedes Hundes wird überwiegend von seiner Sozialisation und Erziehung bestimmt. Unzureichend sozialisierte Hunde haben Schwierigkeiten, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Sie neigen zu ängstlichem oder aggressiven Verhalten und anderen Verhaltensstörungen. Ein sorgfältig sozialisierter Hund hingegen hat gelernt, friedfertig und aufgeschlossen mit fremden Personen, Kindern und anderen Haustieren umzugehen. Die wichtigste Sozialisierungsphase des Hundes erstreckt sich in etwa von der zweiten bis zur 15. Lebenswoche. Viele Hundevereine bieten entsprechende Kurse an, die „Welpenspielstunden“ oder „Prägungsspieltage“ genannt werden. Eine zweite wichtige Sozialisierungsphase ist die Pubertät. Neben der allgemeinen Sozialisation auf Umweltreize kann problematisches Verhalten auch durch ungünstige Lernerfahrungen in einzelnen Bereichen (z. B. Balljunkie) entstehen.

aus Wikipedia=>Hunde=>Sozialisation

@Breezer:
wenn du zufällig mal verschüttet werden solltest, schickst du doch bestimmt den Suchhund dann zum Teufel, oder -  und bleibst in deinem Loch begraben
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und ein früherer Lehrer von mir, hatte ein 45 kg Monster als Blindenhund - brauch kein Mensch, ausser Blinde halt -Hunde werden auch therapeutisch eingesetzt - gerade auch bei Kindern  
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Der_Mitleser schrieb:
Breezer schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
juherbst schrieb:
Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?


Genau meine Rede!



Die Köter brauch kein Mensch, höchstens vielleicht Leute mit einem niedrigen Ego um ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Wie heißt´s beim Proletenauto mit dem kleinen Penis so ist´s beim Kampfhund auch.

Allgemeines

Auch bei Hunden wird der Begriff Sozialisation verwendet, um die Prägung auf Umweltreize während der ersten Lebensmonate zu beschreiben. Nur gut sozialisierte Welpen können später gut sozialverträgliche Hunde werden. Die folgenden Punkte sollte jeder Hundehalter mit seinem Welpen beachten:

   * Sozialisation mit Artgenossen (Erlernen zwischenhundlicher Kommunikation)
   * Sozialisation mit anderen Tieren (Katzen, Meerschweinchen, Vögel, Pferde usw.)
   * Sozialisation mit fremden Menschen
   * Gewöhnung an Umweltreize wie Martinhorn, Fahrradklingeln, Flugzeuge, Knallgeräusche (Silvesterknaller) sowie Gewöhnung an Menschenansammlungen, Verkehrsgetümmel usw.

Die Entwicklung jedes Hundes wird überwiegend von seiner Sozialisation und Erziehung bestimmt. Unzureichend sozialisierte Hunde haben Schwierigkeiten, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Sie neigen zu ängstlichem oder aggressiven Verhalten und anderen Verhaltensstörungen. Ein sorgfältig sozialisierter Hund hingegen hat gelernt, friedfertig und aufgeschlossen mit fremden Personen, Kindern und anderen Haustieren umzugehen. Die wichtigste Sozialisierungsphase des Hundes erstreckt sich in etwa von der zweiten bis zur 15. Lebenswoche. Viele Hundevereine bieten entsprechende Kurse an, die „Welpenspielstunden“ oder „Prägungsspieltage“ genannt werden. Eine zweite wichtige Sozialisierungsphase ist die Pubertät. Neben der allgemeinen Sozialisation auf Umweltreize kann problematisches Verhalten auch durch ungünstige Lernerfahrungen in einzelnen Bereichen (z. B. Balljunkie) entstehen.

aus Wikipedia=>Hunde=>Sozialisation

@Breezer:
wenn du zufällig mal verschüttet werden solltest, schickst du doch bestimmt den Suchhund dann zum Teufel, oder -  und bleibst in deinem Loch begraben



Ich werd nicht verschüttet weil ich nicht am ***** der Welt klettern muss
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Dein Tellerrand erscheint zu hoch zu sein, um darüber schauen zu können - deutlich höher jedenfalls als deine soziale Kompetenz und deine Fähigkeit, anderer Menschen  Realität als existent und gleichberechtigt zu erachten.


Ich mach`s mir wieder einfach: bin raus, bringt NULL die Diskussion - was wahrscheinlich jeder (halbwegs reflektierte) Hundefreund genauso gut weiss, wie jeder (halbwegs reflektierte) Hundehasser
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Brady schrieb:
Brady schrieb:
Breezer schrieb:


1x und das hat gereicht!

Was war es für eine Rasse?
p.s.: Und 1x ist "immer" bei dir?


Damit die Frage nicht unter geht...
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Der_Mitleser schrieb:
und ein früherer Lehrer von mir, hatte ein 45 kg Monster als Blindenhund - brauch kein Mensch, ausser Blinde halt -Hunde werden auch therapeutisch eingesetzt - gerade auch bei Kindern  



Die werden aber auch von Fachkräften schon in ihrer Kindheit erzogen und ausgebildet und nicht von dahergelaufenen Bratzen deren Kenntnis vom Wesen des Tieres sich auf sehr marginalem Niveau bewegt.
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schwarzer_geier schrieb:
Der_Mitleser schrieb:
und ein früherer Lehrer von mir, hatte ein 45 kg Monster als Blindenhund - brauch kein Mensch, ausser Blinde halt -Hunde werden auch therapeutisch eingesetzt - gerade auch bei Kindern  



Die werden aber auch von Fachkräften schon in ihrer Kindheit erzogen und ausgebildet und nicht von dahergelaufenen Bratzen deren Kenntnis vom Wesen des Tieres sich auf sehr marginalem Niveau bewegt.
Die lernen sogar in den Gulli zu scheissen...also die Blindenhunde nicht die Bratzen...
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schwarzer_geier schrieb:
Der_Mitleser schrieb:
und ein früherer Lehrer von mir, hatte ein 45 kg Monster als Blindenhund - brauch kein Mensch, ausser Blinde halt -Hunde werden auch therapeutisch eingesetzt - gerade auch bei Kindern  



Die werden aber auch von Fachkräften schon in ihrer Kindheit erzogen und ausgebildet und nicht von dahergelaufenen Bratzen deren Kenntnis vom Wesen des Tieres sich auf sehr marginalem Niveau bewegt.


was meinst du den bitte mit bratzen?
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juherbst schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
juherbst schrieb:

1. Welchen Hund man sich zulegt, dass sollte man schon selbst entscheiden dürfen.

Warum?

Der Fred hat mich zum Nachdenken angeregt und ich fände es echt toll eine Pumpgun oder einen Alligator zu haben. Oder wenigstens ein Nilpferd.

Darf ich aber nicht selbst entscheiden. Blöd.

DA
Wir sind uns aber einig, dass Schusswaffen gebaut werden, um damit zu schießen oder mindestens um damit zu drohen oder? Wir sind uns aber einig, dass Wildtiere aus Afrika (oder anderen Teilen der Welt mit gänzlich anderem Klima) hier nicht glücklich werden oder? Wir sind uns aber einig, dass fleischfressende Raubtiere (und Alligatoren fressen (im Sinne von "essen") auf diesem Planeten durchaus gelegentlich Menschen) ab einer bestimmten Größe in dichtbevölkerten Gegenden nichts zu suchen haben oder?

Und es dürfte doch auch Einigkeit darüber herrschen, dass man sich auch große Hunde anschaffen kann, ohne dass man damit andere angreifen will, anderen drohen will, dass Rottweiler hier klimatisch durchaus gut aufgehoben sind, dass Rottweiler selten Menschen fressen!?
Und Hunde (auch große) kann man durchaus als Familienhunde halten, mit Ihnen rumtollen, ohne ständig damit rechnen zu müssen, dass er einem das Bein abreißt und einen unter Wasser zieht oder er auf Dich schießt!?

Nichtsdestotrotz besteht tatsächlich eine gewisse, potentielle Gefahr, da Tiere in etwa so berechenbar sind wie Menschen. Das steht ja außer Frage! Nur müssen die "Sicherheitsvorkehrungen" doch in einem vernünftigen Verhältnis stehen!?

Eigentlich wollte ich zum Ausdruck bringen, dass man manche Sachen halt mal nicht selbst entscheiden darf und das auch ganz gut so ist.

Was den Rottweiler als solchen angeht, hat sich mir nämlich auch nach 214 Beiträgen nicht erschlossen, was an ihm besser ist als an einem Riesenkaninchen, abegesehen von der Größe der Haufen natürlich und der Tatsache dass er mir wenn es blöd läuft den Arm abbeißen kann. Das sind natürlich Vorteile, die sind nicht von der Hand zu weisen.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:

Eigentlich wollte ich zum Ausdruck bringen, dass man manche Sachen halt mal nicht selbst entscheiden darf und das auch ganz gut so ist.

Was den Rottweiler als solchen angeht, hat sich mir nämlich auch nach 214 Beiträgen nicht erschlossen, was an ihm besser ist als an einem Riesenkaninchen, abegesehen von der Größe der Haufen natürlich und der Tatsache dass er mir wenn es blöd läuft den Arm abbeißen kann. Das sind natürlich Vorteile, die sind nicht von der Hand zu weisen.

DA



du vergleichst äpfel mit brinen dortelweil adler. ein hase ist nun mal kein hund. ein hase wird nie auf komandos hören.
ehm...ich habe schon häufiger gesagt das der rottweiler ein familienhund ist, im gegensatz zu vielen kleinen hunden wie der spitz die in der regel sehr sehr eigensinnig sind und auch gerne mal kleine kinder verbeißen und dies häufiger als ein rottweiler. zum anderen ist diese rasse auch als wachhund geeignet, was ein mops garantiert nicht ist. bestes beispiel: mein hund hat mich nachts lautstark aufgeweckt, weil jemand versucht hat bei mir einzubrechen.
den punkt den ich jetzt anführe ist für jeden menschen anderster:
ich finde außerdem das aussehen von rottweiler schön, im gegensatz zu einem spitz oder rehpinscher. aber wie schon gesagt, diesen punkt sieht jeder mensch schon einmal anderster
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RebellionFFM schrieb:

ehm...ich habe schon häufiger gesagt das der rottweiler ein familienhund ist,

Und wenn du es noch ein paar tausend mal sagst, deswegen wird die Behauptung nicht richtiger.
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RebellionFFM schrieb:
du vergleichst äpfel mit brinen dortelweil adler. ein hase ist nun mal kein hund. ein hase wird nie auf komandos hören.


Du schätzt den Hasen also als gefährlicher als den Rottweiler ein?
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Stoppdenbus schrieb:
RebellionFFM schrieb:
du vergleichst äpfel mit brinen dortelweil adler. ein hase ist nun mal kein hund. ein hase wird nie auf komandos hören.


Du schätzt den Hasen also als gefährlicher als den Rottweiler ein?


Der schon!

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