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Rottweiler ab 2009 als Kampfhund eingestuft

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miraculix250 schrieb:


....ich denke, dass liegt auch einfach daran, dass diese "speziellen halter", welche ihre hunde als schwanzverlängerung ansehen und "stolz" sind auf ihre aggresivität, sich eher einen rottweilen anschaffen als einen schäferhund oder einen jack russel terrier

einfach durch ihr martialisches aussehen und auch den physiologischen vorraussetzungen


Denke ich auch, da können gerne Leute kommen und von ihrem lieben Rottweiler oder Stafford reden....die Realität auf den Straßen und Parks sieht meist anders aus. Sorry.

(Und wir haben selbst einen Hund)
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Warum sagt eigentlich jeder Halter eines noch so bissigen Hundes, dass sein Köter "doch so brav und so lieb" sei?

Natürlich sollte die Regierung nicht einfach einzelne Hunderassen benennen, die Maulkorb zu tragen haben. Vor dem Gesetz sollten auch alle Hunde gleich sein: Für jeden einen Maulkorb! Und einen Satz Windeln!

Einen Hundeführerschein für Halter einzurichten, halte ich auch für zwingend notwendig. Dazu sollte gehören, dass künftige Halter erst mal mit einem Neuguinea-Dingo zur Probe zusammenleben müssen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Neuguinea-Dingo

Diese Hunderasse müssten doch viele Eintrachtfans als wesensverwandt und nützlich empfinden:
"Die Dingos leben am Rande der Dörfer. Wie viele Paria- bzw. Schensihunde werden sie im Normalfall nicht gefüttert, sondern müssen sich ihre Nahrung selber suchen. Sie werden keinen Häusern zugeordnet und haben keine Besitzer oder Namen, werden aber als Rattenfänger und Abfallverwerter akzeptiert. Folgen sie den Einwohnern auf die Jagd bekommen sie einen Anteil der Beute. Finden die Jäger nicht zurück, binden sie die Dingos an ein Seil und lassen sich nach Hause führen.
Das wohl auffälligste Charakteristika dieser Hunde sind ihre Laute. Dieser Dingo bellt nicht, hat aber dafür ausgesprochen gesangstechnisches Potenzial zu bieten. Der fortdauernde Singsang der Hunde war unerträglich, ferner war es nur unter sehr großem Aufwand möglich sie an der Flucht zu hindern und ihr Jagdtrieb galt als kaum zu bändigen."
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HibernianEagle schrieb:
Warum sagt eigentlich jeder Halter eines noch so bissigen Hundes, dass sein Köter "doch so brav und so lieb" sei?

Genau...das sagt jeder!
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RebellionFFM schrieb:

In meinen Augen ist es einfach nur schade, da diese Rasse, wie schon gesagt, der idiale Familien Hund ist (bestes Beispiel ist mein Rottweiler)...    


Idealer Familienhund? Ich glaube ich höre nicht richtig.

In meinen Augen ist sowas unverantwortlich der eigenen Familie gegenüber     .  Gerade kleine Kinder und große Hund ist wohl die übelste Kombination überhaupt. Das du dir da als Vater keine Gedanken drüber machst wundert mich etwas.

Es geht nicht um das Wesen das Hundes ansich, was man wirklich als familientauglich bezeichnen kann, sondern um die Gefahren, die so ein Tier mitbringen kann.

Selbst bei Katzen und Kindern muss man höllisch aufpassen. Es ist nicht nur einmal passiert, das eine Katze einem schlafenden Baby die Luft abgeschnürt hat und es daran erstickt ist. Einfach auf dem Grund, weil sich die Katze auf das Baby bzw. dessen Hals gelegt hat.

Mag der Hund noch so lieb sein, stellt er eine ständige Gefahrenquelle für das Kind dar. Und wenn es dann noch ein Hund mit immenser Beißkraft (Größe) ist, wird die Sache dem Kind gegenüber noch unverantwortlicher.

Nun könnte man tatsächlich damit argumentieren, das Kinder in ihrem Leben sovielen Gefahren ausgesetzt sind, bloß ist dies eine Gefahr, der man wenigstens im eigenen Hause vollständig aus dem Weg gehen kann.

Für sowas habe zumindest ich absolut kein verständnis. Und jede Halter bzw. Eltern werden damit leben müssen, dass sie von der breiten Masse in dieser Hinsicht fast ausschließlich Unverständnis ernten.

Ehrlichgesagt kann ich nicht verstehen, dass sowas überhaupt erlaubt ist.
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Endless schrieb:
RebellionFFM schrieb:

In meinen Augen ist es einfach nur schade, da diese Rasse, wie schon gesagt, der idiale Familien Hund ist (bestes Beispiel ist mein Rottweiler)...    


Idealer Familienhund? Ich glaube ich höre nicht richtig.

In meinen Augen ist sowas unverantwortlich der eigenen Familie gegenüber     .  Gerade kleine Kinder und große Hund ist wohl die übelste Kombination überhaupt. Das du dir da als Vater keine Gedanken drüber machst wundert mich etwas.

Es geht nicht um das Wesen das Hundes ansich, was man wirklich als familientauglich bezeichnen kann, sondern um die Gefahren, die so ein Tier mitbringen kann.

Selbst bei Katzen und Kindern muss man höllisch aufpassen. Es ist nicht nur einmal passiert, das eine Katze einem schlafenden Baby die Luft abgeschnürt hat und es daran erstickt ist. Einfach auf dem Grund, weil sich die Katze auf das Baby bzw. dessen Hals gelegt hat.

Mag der Hund noch so lieb sein, stellt er eine ständige Gefahrenquelle für das Kind dar. Und wenn es dann noch ein Hund mit immenser Beißkraft (Größe) ist, wird die Sache dem Kind gegenüber noch unverantwortlicher.

Nun könnte man tatsächlich damit argumentieren, das Kinder in ihrem Leben sovielen Gefahren ausgesetzt sind, bloß ist dies eine Gefahr, der man wenigstens im eigenen Hause vollständig aus dem Weg gehen kann.

Für sowas habe zumindest ich absolut kein verständnis. Und jede Halter bzw. Eltern werden damit leben müssen, dass sie von der breiten Masse in dieser Hinsicht fast ausschließlich Unverständnis ernten.

Ehrlichgesagt kann ich nicht verstehen, dass sowas überhaupt erlaubt ist.


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Brady schrieb:
Endless schrieb:
RebellionFFM schrieb:

In meinen Augen ist es einfach nur schade, da diese Rasse, wie schon gesagt, der idiale Familien Hund ist (bestes Beispiel ist mein Rottweiler)...    


Idealer Familienhund? Ich glaube ich höre nicht richtig.

In meinen Augen ist sowas unverantwortlich der eigenen Familie gegenüber     .  Gerade kleine Kinder und große Hund ist wohl die übelste Kombination überhaupt. Das du dir da als Vater keine Gedanken drüber machst wundert mich etwas.

Es geht nicht um das Wesen das Hundes ansich, was man wirklich als familientauglich bezeichnen kann, sondern um die Gefahren, die so ein Tier mitbringen kann.

Selbst bei Katzen und Kindern muss man höllisch aufpassen. Es ist nicht nur einmal passiert, das eine Katze einem schlafenden Baby die Luft abgeschnürt hat und es daran erstickt ist. Einfach auf dem Grund, weil sich die Katze auf das Baby bzw. dessen Hals gelegt hat.

Mag der Hund noch so lieb sein, stellt er eine ständige Gefahrenquelle für das Kind dar. Und wenn es dann noch ein Hund mit immenser Beißkraft (Größe) ist, wird die Sache dem Kind gegenüber noch unverantwortlicher.

Nun könnte man tatsächlich damit argumentieren, das Kinder in ihrem Leben sovielen Gefahren ausgesetzt sind, bloß ist dies eine Gefahr, der man wenigstens im eigenen Hause vollständig aus dem Weg gehen kann.

Für sowas habe zumindest ich absolut kein verständnis. Und jede Halter bzw. Eltern werden damit leben müssen, dass sie von der breiten Masse in dieser Hinsicht fast ausschließlich Unverständnis ernten.

Ehrlichgesagt kann ich nicht verstehen, dass sowas überhaupt erlaubt ist.




Ich werde dann also meinen 35 kg-Mix meinem 9-jährigen Filius entziehen,oder?

Sensationell

"Fakt ist, das 1995 erstmals von Lindner, D. L., Maretta, S. M., Pijanowski, G. J., Johnsen, A. L., und Smith, Ch. W. Angaben über Beißkräfte von Hunden verschiedener Rassen seriös ermittelt wurden. Hierzu der Beitrag "Measurement of Bite Force in Dogs: A Pilot Study". Veröffentlicht in "J. Vet. Dent." 1995, (12) 2; 49-54. Die Untersuchungen von Hunden aus sieben verschiedenen Rassen (ohne Bulldogartige) ergaben, dass die Beißkraft der Tiere mit der Größe des einzelnen Individuums korreliert. Beispielsweise differierten die Messungen bei den 4 untersuchten Rottweilern zwischen 280 und 1200 kp. Ein Retriever erreichte ein Messergebnis von 480 kp. Ein identisches Resultat ergaben die Messungen bei Schimpansen, wo dass größte Tier das höchste Messergebnis erreichte (Moxham und Berkowitz - "The effects of external forces on the periodontal ligament; the response to axials loads", in: "The Periodontal Ligament in Health and Disease", Pergamon Press, New York 1982, pp. 249-68). Vergleichsweise hierzu: In einer Untersuchung über die Beißkraft von Menschen wurden Messergebnisse zwischen 100 und 1300 kp erreicht. Also, die der oben bezeichneten Rottweiler sogar übertroffen. ("Occlusal forces in normal- and long-faced adults", in J. dent. Res., 1983 (62); 566-71)"http://www.rettungshundeforum.de/portal/13483-bei-druck.html
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schmitti888 schrieb:

Wie hier schon gesagt wurde: Es liegt am Halter, nicht an der Hunderasse! Also sollte man dort auch ansetzen.


Wie Recht du hast!

Bloß wie sollte man diese Sache dann umsetzen?

Ich bin auch für einen Hundeführerschein, bloß damit wäre es ja nicht getan.
Die Hunde würden trotzdem aggressiv herangezüchtet und erzogen werden. Es gibt ja nicht nur Halter, deren Hund durch Unwissenheit bei der Erziehung aggressiv wird, sondern passiert das hier und da ja auch aus purer Absicht. Und ich denke hier greifen die Gesetze auch eigentlich an, denn ich könnte mir vorstellen, das wenn Absicht dahinter steckt, gerne auf genau diese Rassen zurückgegriffen wird.

Nur dafür kann der einzelne Hund ja am allerwenigsten.

Vielmehr müssten doch auch die Lebensumstände des kommenden Halters überprüft werden, falls sich dieser für einen großen Hund entscheidet.

Solche Kampfhundlisten sind auch meiner Ansicht nach sehr unglücklich. Eher wäre ich dafür, dass alle Hunde ab einer gewissen Größe in der Öffentlichkeit einen Maulkorb verpasst bekommen. Das würde dann dem Wohle der Öffentlichkeit gerecht werden. Und niemand könnte sich noch beklagen, weil kein Unterschied mehr zwischen den Rassen gemacht wird.

Aber ob das des Rätsels Lösung wäre ist sicher fraglich. Das ist doch eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Egal was gemacht wird, es ist falsch ,-) .
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Der_Mitleser schrieb:
"Fakt ist, das 1995 erstmals (...) Angaben über Beißkräfte von Hunden verschiedener Rassen seriös ermittelt wurden. (...)Die Untersuchungen von Hunden aus sieben verschiedenen Rassen (ohne Bulldogartige) ergaben, dass die Beißkraft der Tiere mit der Größe des einzelnen Individuums korreliert.


Sensationelle Erkenntnis! Daran haben die vermutlich jahrelang gearbeitet.

Wenn mir es einer finanziert, werde ich gleich mal eine Studie über die unterschiedliche Beißkraft von Fröschen und Alligatoren beginnen. Mal sehen, welche grandiosen Ergebnisse dort zu Tage treten werden.
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Der_Mitleser schrieb:
Ich werde dann also meinen 35 kg-Mix meinem 9-jährigen Filius entziehen,oder?

Sensationell


Das bleibt dir überlassen.

Ich schrieb ja lediglich, das ich sowas mit Unverständnis sehe und auch selbst niemals machen würde, da es neben dem unbeschreiblichen Spaß auch (tödliche) Gefahren mit sich bringt.
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Stoppdenbus schrieb:
Der_Mitleser schrieb:
"Fakt ist, das 1995 erstmals (...) Angaben über Beißkräfte von Hunden verschiedener Rassen seriös ermittelt wurden. (...)Die Untersuchungen von Hunden aus sieben verschiedenen Rassen (ohne Bulldogartige) ergaben, dass die Beißkraft der Tiere mit der Größe des einzelnen Individuums korreliert.


Sensationelle Erkenntnis! Daran haben die vermutlich jahrelang gearbeitet.

Wenn mir es einer finanziert, werde ich gleich mal eine Studie über die unterschiedliche Beißkraft von Fröschen und Alligatoren beginnen. Mal sehen, welche grandiosen Ergebnisse dort zu Tage treten werden.


Wenn du uns versprichst...dann nicht mehr im Forum zu posten....werden sich sicher ein paar Spender finden...
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Endless schrieb:
Der_Mitleser schrieb:
Ich werde dann also meinen 35 kg-Mix meinem 9-jährigen Filius entziehen,oder?

Sensationell


Das bleibt dir überlassen.

Ich schrieb ja lediglich, das ich sowas mit Unverständnis sehe und auch selbst niemals machen würde, da es neben dem unbeschreiblichen Spaß auch (tödliche) Gefahren mit sich bringt.






Mal ganz im Ernst:

bisschen übertrieben, oder?

Es gibt definitiv mehr Eltern als Hunde, die für den (eigenen) Nachwuchs schädlich/zerstörerisch/ sind - bis hin zu in Blumentöpfen beerdigten, togef****, vernachlässigten, verkauften usw. Kindern.

So gesehen,hm, achso, das darf ja jeder, Kinder zeugen.

Jedes von einem Hund gebissene Kind ist eines zu viel.

Und Hunde SIND potentiell gefährlich, und man sollte das den Kindern durchaus nahebringen - aber ein "gesunder" Hund wird das schwächste Glied im Rudel (Kinder!) schützen, nicht angreifen.

Abgesehen davon, bin ich sowieso der Meinung, dass sehr viele Hunderassen völlig überzüchtet und degeneriert sind, insbesondere Schäferhunde - oder alle Moderassen, deren Züchtung ordentlich die Kasse klingeln lässt.
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Der_Mitleser schrieb:

Es gibt definitiv mehr Eltern als Hunde, die für den (eigenen) Nachwuchs schädlich/zerstörerisch/ sind - bis hin zu in Blumentöpfen beerdigten, togef****, vernachlässigten, verkauften usw. Kindern.

So gesehen,hm, achso, das darf ja jeder, Kinder zeugen.


Ist schon richtig was du sagst. Ein Elternführerschein wäre definitiv angebracht. Denn was jemand bei einem Hund nicht schafft, wird es bei einem Kind auch nicht schaffen, nämlich es vernünftig zu erziehen. Es gibt zuviele Hunde wie auch Kinder, die ihren "Herrchen" auf der Nase herumtrampeln. Einfach aus dem Grunde, weil einige einfach zu ignorant sind und meinen es zu können, obowohl sie in dieser Hinsicht bei genauerer Betrachtung absolute Flaschen sind, leider.
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Breezer schrieb:
@Brady: für Dich: http://de.youtube.com/watch?v=wh_aLVNvoW8


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Endless schrieb:
RebellionFFM schrieb:

In meinen Augen ist es einfach nur schade, da diese Rasse, wie schon gesagt, der idiale Familien Hund ist (bestes Beispiel ist mein Rottweiler)...    


Idealer Familienhund? Ich glaube ich höre nicht richtig.

In meinen Augen ist sowas unverantwortlich der eigenen Familie gegenüber     .  Gerade kleine Kinder und große Hund ist wohl die übelste Kombination überhaupt. Das du dir da als Vater keine Gedanken drüber machst wundert mich etwas.

Es geht nicht um das Wesen das Hundes ansich, was man wirklich als familientauglich bezeichnen kann, sondern um die Gefahren, die so ein Tier mitbringen kann.

Selbst bei Katzen und Kindern muss man höllisch aufpassen. Es ist nicht nur einmal passiert, das eine Katze einem schlafenden Baby die Luft abgeschnürt hat und es daran erstickt ist. Einfach auf dem Grund, weil sich die Katze auf das Baby bzw. dessen Hals gelegt hat.

Mag der Hund noch so lieb sein, stellt er eine ständige Gefahrenquelle für das Kind dar. Und wenn es dann noch ein Hund mit immenser Beißkraft (Größe) ist, wird die Sache dem Kind gegenüber noch unverantwortlicher.

Nun könnte man tatsächlich damit argumentieren, das Kinder in ihrem Leben sovielen Gefahren ausgesetzt sind, bloß ist dies eine Gefahr, der man wenigstens im eigenen Hause vollständig aus dem Weg gehen kann.

Für sowas habe zumindest ich absolut kein verständnis. Und jede Halter bzw. Eltern werden damit leben müssen, dass sie von der breiten Masse in dieser Hinsicht fast ausschließlich Unverständnis ernten.

Ehrlichgesagt kann ich nicht verstehen, dass sowas überhaupt erlaubt ist.


erst einmal bin ich noch kein familienvater (habe lediglich gesagt das mein hund mit in der familie lebt) und zweitens wundere ich mich über dein erstaunen das ich sagen würde das rottweiler ein guter familienhund ist (kannst gerne in hundelexika schauen da wird es dir auch gesagt).

ich bin als kind selbst mit zwei großen hunden aufgewachsen. ein rottweiler und eine dalmatinerhündin. mir wurde auch schon früh erklärt das ich einem hund nicht weh tun darf, da diese tiere auch schmerzen empfinden können. ich glaube das einige eltern die hunde haben bzw. hunde treffen ihren kindern vergessen hin und wieder zu erklären das sie hunden nicht weh tun dürfen (sei es zwicken oder ohren ziehen). Nun gut man darf jetzt nicht alles auf die kinder schieben, da es doch leider einige schwarze schafe gibt die ihre hunde misserabel behandeln. das möchte ich gar nicht bestreiten!

zu dem thema mit den katzen das sie kinder erstickt haben: tut mir leid aber wenn man so nachlässig ist und sein kind einfach alleine ohne aufsicht läßt ist das schlimmer, als was die katze macht. es gibt so etwas wie türen die man zu machen kann wenn das kleine kind schläft. jetzt kommt sicher das argument das man nicht hören kann was im zimmer vor sicht geht. es gibt aber auch so etwas wie ein babyphone und das sicher nicht erst seit gestern. die so genannte aufsichtspflicht wird ja somit auch verletzt in meinen augen (ob es rechtlich jetzt auch so ist möchte ich nicht behaupten).
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RebellionFFM schrieb:

erst einmal bin ich noch kein familienvater (habe lediglich gesagt das mein hund mit in der familie lebt) und zweitens wundere ich mich über dein erstaunen das ich sagen würde das rottweiler ein guter familienhund ist (kannst gerne in hundelexika schauen da wird es dir auch gesagt).


Die sind so familienfreundlich das man schon des öfteren so Schlagzeilen lesen konnte wie "Rottweiler zerfleischte Kind im Kinderbett". Aber vermutlich meinst du das mit Kinderfreundlich, er hat sie zum Fressen gern.
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propain schrieb:
RebellionFFM schrieb:

erst einmal bin ich noch kein familienvater (habe lediglich gesagt das mein hund mit in der familie lebt) und zweitens wundere ich mich über dein erstaunen das ich sagen würde das rottweiler ein guter familienhund ist (kannst gerne in hundelexika schauen da wird es dir auch gesagt).


Die sind so familienfreundlich das man schon des öfteren so Schlagzeilen lesen konnte wie "Rottweiler zerfleischte Kind im Kinderbett". Aber vermutlich meinst du das mit Kinderfreundlich, er hat sie zum Fressen gern.


   

nein spaß mal bei seite propain (sonst heißt es ja wieder ich mache daraus nur ein witz).
selbst du müsstest doch wissen das die medien vieles ziemlich aufbauschen. wo sind den bitte die schlagzeilen über rottweiler die lieb und nett zu hause liegen und friedlich mit ihren familien leben?
die gibts nicht, weil es in deutschland und auf der welt einfach niemand lesen will. dabei ist es doch viel interessanter zu lesen das ein "böser" rottweiler "wieder" einmal ein kind "zerfleischt" hat und das jetzt alle rottweiler böse raubtiere sind.
das ist doch einfach fakt und das musst du wohl mal bestätigen, dass die medien nur so schlagzeilen bringen.
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RebellionFFM schrieb:
wo sind den bitte die schlagzeilen über rottweiler die lieb und nett zu hause liegen und friedlich mit ihren familien leben?



Was soll man dazu sagen?
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Stoppdenbus schrieb:
RebellionFFM schrieb:
wo sind den bitte die schlagzeilen über rottweiler die lieb und nett zu hause liegen und friedlich mit ihren familien leben?



Was soll man dazu sagen?

Nix, deswegen habe ich mich zu diesem Unsinn garnicht mehr geäussert.
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propain schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
RebellionFFM schrieb:
wo sind den bitte die schlagzeilen über rottweiler die lieb und nett zu hause liegen und friedlich mit ihren familien leben?



Was soll man dazu sagen?

Nix, deswegen habe ich mich zu diesem Unsinn garnicht mehr geäussert.


unsinn ist das??? aha...


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