Rosbacher_Adler schrieb: Scheint aber niemanden zu stören... kann aus dem Fenster genau dahinsehen und das Plakat hÀngt da immer noch rum.
Warum auch?
Die Deutsche Bank muĂ es nicht jucken, die wird garnicht kritisiert. Und zur Not stellt sich ein Banksprecher und sagt "Die Umwelt liegt uns genaus so am Herzen, deshalb machen wir die TĂŒrme doch gerade so grĂŒn!"
Von der Aufmerksamkeit hat es Greenpeace geschaft und gut gemacht, der Adressat ist natĂŒrlich der Falsche. Aber es geht eben erstmal um Aufmerksamkeit und die richtigen Bilder.
Greenpeace hat mal so eben 3.800.000,- euros verzockt, indem sie auf einen sinkenden Eurokurs gesetzt haben))))  da ist das Geld ja in guten HĂ€nden  Sagen die eigentlich den "gemeinnĂŒtzigen" Spendern vorher, was die mit dem Geld machen? Â
natĂŒrlich, ist klar. Aber Aktionen sind von "Greenpeace", und nicht von Mitarbeitern oder Personen?) Alles klar. Kannst weiter spenden, ist ja fĂŒr gute Zwecke.
Höre mal die Nachrichten und lese mal richtig, Greenpeace hat 3,8 Millionen Euro Spendengelder verzockt, nicht irgendeiner Privater  Man kann auch etwas schönfĂ€rben.... Der war in der passenden Abteilung fĂŒr Greenpeace tĂ€tig.
Und wer Geld an die geben will, kann es ja gerne tun. Ich aber sicher nicht.
Höre mal die Nachrichten und lese mal richtig, Greenpeace hat 3,8 Millionen Euro Spendengelder verzockt, nicht irgendeiner Privater  Man kann auch etwas schönfĂ€rben.... Der war in der passenden Abteilung fĂŒr Greenpeace tĂ€tig.
Und wer Geld an die geben will, kann es ja gerne tun. Ich aber sicher nicht.
Vielleicht mal ein bissl weniger geifernde Emotion, auch wenns gegen dein offensichtliches Feindbild Nr. 1 Greenpeace geht - und bei den Fakten bleiben.
Wie es wohl dazu kam, steht doch in dem Artikel... hier der relevante Teil:
"In der ErklĂ€rung der deutschen Zentrale hieĂ es, die internationale Organisation arbeite mit Euro, die nationalen und regionalen BĂŒros in ihren LandeswĂ€hrungen. Im Jahr 2013 habe sich Greenpeace International entgegen sonstiger Praxis gegen die Wechselkursschwankungen abgesichert, indem es WĂ€hrungen zu festen Kursen kaufte.
Ein Sprecher von Greenpeace Deutschland sagte zu SĂŒddeutsche.de, der Fehler des Mitarbeiters hĂ€tte darin gelegen, dass er ein solches GeschĂ€ft "nicht hĂ€tte machen sollen" und die Entscheidung fĂŒr ein solches GeschĂ€ft "nicht alleine hĂ€tte treffen dĂŒrfen". In Deutschland wĂ€re das ĂŒberhaupt nicht möglich gewesen, da GeschĂ€fte oberhalb einer Grenze von 30 000 Euro mehrfach intern gegengezeichnet werden mĂŒssten." (sueddeutsche.de)
DafĂŒr muss der Mann halt gehen, und gut ist... auf das man sicherstellen möge, daĂ sowas nicht nochmal vorkommen kann.
ich bin mir sicher, sollte demnĂ€chst ein Banker Millionen verzocken und unverzĂŒglich aus dem Dienst entfernt werden, hier nicht solche BeitrĂ€ge zu lesen. Denn dann ist alles gaaanz anders. Systembedingt. Mindestens. Kein Alleingang eines Verwirrten. Keinesfalls.
Pack
Coole Aktion!
kann aus dem Fenster genau dahinsehen und das Plakat hÀngt da immer noch rum.
Doch, es stört bestimmt jemanden. Aber deswegen hĂ€ngt es ja da und das ist gut so! Â
Sehr gute Aktion!
Warum auch?
Die Deutsche Bank muĂ es nicht jucken, die wird garnicht kritisiert.
Und zur Not stellt sich ein Banksprecher und sagt "Die Umwelt liegt uns genaus so am Herzen, deshalb machen wir die TĂŒrme doch gerade so grĂŒn!"
Von der Aufmerksamkeit hat es Greenpeace geschaft und gut gemacht, der Adressat ist natĂŒrlich der Falsche. Aber es geht eben erstmal um Aufmerksamkeit und die richtigen Bilder.
Sagen die eigentlich den "gemeinnĂŒtzigen" Spendern vorher, was die mit dem Geld machen? Â
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umweltschutzorganisation-greenpeace-mitarbeiter-verzockt-spendengeld-1.2000429
natĂŒrlich, ist klar.
Aber Aktionen sind von "Greenpeace", und nicht von Mitarbeitern oder Personen?)
Alles klar.
Kannst weiter spenden, ist ja fĂŒr gute Zwecke.
Höre mal die Nachrichten und lese mal richtig, Greenpeace hat 3,8 Millionen Euro Spendengelder verzockt, nicht irgendeiner Privater Â
Man kann auch etwas schönfĂ€rben.... Der war in der passenden Abteilung fĂŒr Greenpeace tĂ€tig.
Und wer Geld an die geben will, kann es ja gerne tun. Ich aber sicher nicht.
Vielleicht mal ein bissl weniger geifernde Emotion, auch wenns gegen dein offensichtliches Feindbild Nr. 1 Greenpeace geht - und bei den Fakten bleiben.
Wie es wohl dazu kam, steht doch in dem Artikel... hier der relevante Teil:
"In der ErklĂ€rung der deutschen Zentrale hieĂ es, die internationale Organisation arbeite mit Euro, die nationalen und regionalen BĂŒros in ihren LandeswĂ€hrungen. Im Jahr 2013 habe sich Greenpeace International entgegen sonstiger Praxis gegen die Wechselkursschwankungen abgesichert, indem es WĂ€hrungen zu festen Kursen kaufte.
Ein Sprecher von Greenpeace Deutschland sagte zu SĂŒddeutsche.de, der Fehler des Mitarbeiters hĂ€tte darin gelegen, dass er ein solches GeschĂ€ft "nicht hĂ€tte machen sollen" und die Entscheidung fĂŒr ein solches GeschĂ€ft "nicht alleine hĂ€tte treffen dĂŒrfen". In Deutschland wĂ€re das ĂŒberhaupt nicht möglich gewesen, da GeschĂ€fte oberhalb einer Grenze von 30 000 Euro mehrfach intern gegengezeichnet werden mĂŒssten." (sueddeutsche.de)
DafĂŒr muss der Mann halt gehen, und gut ist... auf das man sicherstellen möge, daĂ sowas nicht nochmal vorkommen kann.