Liebe Eintrachtler, ich wollte euch nur erzählen, welche Mühen 3 Kumpels und ich auf uns genommen haben, um die Eintracht letzten Samstag gegen Köln zu sehen und wie uns die Deutsche Bahn dies verweigert hat. Viel Spaß beim Lesen und auf einen Sieg morgen!
Drei Kumpels und ich aus Amberg, das zwischen Nürnberg und Regensburg liegt, und dessen Umgebung wollten am vergangenen Samstag, dem 30. Januar nach Frankfurt fahren, um uns das dortige Heimspiel der Eintracht gegen Köln anzuschauen. Die Eintrittskarten hatten wir über das Internet bestellt und da wir als Schüler nicht im Geld schwimmen, kauften wir uns am Bahnhof ein Bayernticket. Um 8.24 Uhr ging unser Zug von Amberg nach Nürnberg. Diesen nahmen wir wie geplant und waren so um viertel nach 9 am Nürnberger Bahnhof. Da wir noch etwas Zeit bis zur Weiterfahrt hatten, tranken wir in Ruhe einen Kaffee und waren guter Dinge, sowie voller Vorfreude.
Der anschließende Zug kam auch pünktlich und wir wurden immer optimistischer, tatsächlich um halb 2 in Frankfurt zu sein. Nach einer Weile Fahrt hielten wir an einem der zahlreichen von Regionalbahnen angefahrenen Kleinstadtbahnhöfen und fuhren nicht weiter. Der Schaffner rannte telefonierend durch den Zug und weitere Bahnangestellte versuchten, eine Tür zu öffnen. Nach einer halben Stunde fuhren wir weiter, hielten allerdings bei der nächsten Station, Neustadt/Aisch, sofort wieder und wurden per Durchsage gebeten, den Zug aufgrund von Türproblemen zu verlassen. Auf dem Gleis nebenan würde uns ein anderer Zug in dreißig Minuten mit nach Würzburg nehmen. Wir warteten also am kalten Neustädter Bahnhof, bis durchgesagt wurde, dass auch dieser Zug 15-20 Minuten Verspätung haben würde. Irgendwann kam der Zug dann auch und wir fuhren weiter nach Würzburg.
Dort hatten wir inzwischen zwei Anschlusszüge verpasst, weshalb wir frühestens zum Anpfiff, also um 15.30, am Frankfurter Hauptbahnhof sein könnten. Da wir bis zum nächsten Zug noch Zeit hatten, beschlossen wir, uns bei der Bahn zu beschweren. Wir stellen uns also bei der Bahnzentrale an, doch als wir endlich an die Reihe kamen, hieß es, für Verspätungen sei man hier nicht zuständig, wir sollten es doch beim so genannten „Service Point“ versuchen. Dort wurde uns gesagt, dass wir als Bahnfahrer doch zur Bahnzentrale gehen sollen und dass es nicht möglich sein würde, uns in den ICE zu lassen, um uns den Anpfiff zu ermöglichen. Nachdem einer von uns aber eine eindrucksvolle Wutrede („Und dieser Scheißverein Deutsche Bahn wird sich in zehn Jahren aufgelöst haben!“) abgehalten hatte, rief die Frau bei der Fahrleitung an. Doch auch dort wurde uns die Mitfahrt per ICE verweigert.
Weiter also im Zug Würzburg-Frankfurt/Main: Zu Beginn fuhren wir zügig los und hofften so immer noch, einen Großteil des Spiels zu sehen. Doch schon bald hielten wir einfach mitten im Wald, da wir einen ICE vorbeilassen mussten. Kurz darauf war dann mal wieder eine Durchsage zu hören, in der uns mitgeteilt wurde, dass der vor uns fahrende ICE einen Baum auf den Gleisen „entdeckt“ hätte, welcher uns die Weiterfahrt nicht möglich mache. Der Abtransport dieses Baumes benötigte natürlich fast eine Stunde, sodass es uns eigentlich nicht mehr möglich war, zum Spiel zu kommen. Nichtsdestotrotz fuhren wir weiter, um in Kahl am Main noch einmal aus „ungeklärten Gründen“ eine halbe Stunde stehen zu bleiben. Wir näherten uns langsam aber sicher Frankfurt, aber nach diesem Dorf zwischen Hanau und Frankfurt/Main wurde uns mitgeteilt, dass unser Zug aufgrund der starken Verspätung, bei der es sich inzwischen um 90 Minuten handelte, nicht wie geplant am Hauptbahnhof sondern am Frankfurter Südbahnhof enden würde.
Um 17.15 Uhr, also zum Abpfiff der Begegnung erreichten wir schließlich den Hauptbahnhof Frankfurt/Main. Auf der Anzeigetafel sahen wir, dass eine Regionalbahn um 17.30 Uhr direkt nach Nürnberg fahren würde und so gingen wir nur schnell zu McDonald’s, um uns etwas zu Essen mitzunehmen. Dann fuhren wir wieder zurück und kamen ohne weitere Probleme oder großartige Verzögerungen um viertel vor 11 abends im kleinen Amberg an.
Wir hatten uns 23€ Tickets gekauft, jeder 7€ für das Bayernticket bezahlt und hatten eine Menge Bier getrunken, um das durchzuhalten. Und das alles für 13 Stunden im Zug und dem Rest beim Warten auf diesen.
Das einzig tröstende ist wohl, dass ihr kein großes Spiel unserer Diva verpasst habt. Bei einem 5:1-Kantersieg gegen die Bayern wär das natürlich doppelt ärgerlich gewesen
Aber hier sieht man mal wieder, was viele Fans auf sich nehmen um das Team zu unterstützen. Weiter so! Ihr seid Eintracht!
das ist hart. Aber ich habe mcih auch schon nen paar mal einfach in einen ice gesetzt da die rb nicht gefahren ist und keiner hat was gesagt. Naja war ja auch nur von frankfurt bis wiesbaden
So wie ich den Reisebericht gelesen habe, scheint der umgestürzte Baum im Spessart den endgültigen k. o.-Schlag für die zeitliche Erreichbarkeit des Spiels gebracht zu haben. Letztlich ein Einfluss des harten Winters. Früher hieß ein Werbeslogan der Bahn: "Alle reden vom Wetter - wir nicht!" Das ist lange vorbei...
voyage schrieb: So hart es klingen mag: Da hattet ihr einfach sehr großes Pech gehabt leider.
Pech....ich sag dir nicht wieviel Stunden Verspätung in den letzten 3 Wochen bei mir zusammen gekommen sind...weil die Züge nicht pünktlich waren oder weil die Züge am ***** der Welt gehalten haben und man mit diesem nicht mehr weiter fahren durfte und auf einen anderen ICE umsteigen musste und dieser so voll war...das man sich vorkam wie ne Ölsardine...
voyage schrieb: So hart es klingen mag: Da hattet ihr einfach sehr großes Pech gehabt leider.
So hart es klingen mag: Genau so, wie nicht alles auf die Bahn geschoben werden sollte, sollte man sie auch nicht immer mit Händen und Füßen verteidigen.
Sie doch bitte ein, dass die Bahn nicht immer im Recht ist.
Wenn ich schon höre, dass wegen "hoher Streckenauslastung" mein Zug wiedermal 50% Verspätung hat, weil die ICEs bevormundet behandelt werden, oder wir ca. 250m vor dem nächsten Bahnhof halten, weil ein ICE überholt, anstatt das IM Bahnhof zu machen, nenene.
Nachdem ich ja früher ein Absoluter Bahn-Ablehner war, habe ich mich seit meinem Umzug nach Hamburg der Bahn angenähert und habe mittlerweile auch ne BC25. Aber in der momentanen Situation muss man wirklich überlegen, ob man die Strecke HH-Fulda nicht doch lieber mit dem Auto fährt, weil die Züge so überlastet und unpünktlich sind.
Danke für deinen Reise-Horrorbericht. Wenigstens habt ihr nur ein "Kackspiel" versäumt. Ich würde zumindest versuchen, die Fahrkosten erstattet zu bekommen.
Ich persönlich fahre auch regelmässig mit der Bahn zum Spiel. Über längere Strecken muß man da, zumal im Winter, auf einiges gefasst sein. Für vieles davon kann die Bahn nichts.
A b e r : die Weitergabe von Informationen /Auskünften unterwegs in den Zügen ist schlicht m i s e r a b e l.
Sorry, Voyage.
Ich kann nur empfehlen, über weitere Strecken Verzögerungen einzuplanen und nach Möglichkeit 1 Zug früher zu fahren. Ist alles glatt gelaufen, hat man am GD noch Zeit für 1 oder 2 Schoppen.
sotirios005 schrieb: So wie ich den Reisebericht gelesen habe, scheint der umgestürzte Baum im Spessart den endgültigen k. o.-Schlag für die zeitliche Erreichbarkeit des Spiels gebracht zu haben. Letztlich ein Einfluss des harten Winters. Früher hieß ein Werbeslogan der Bahn: "Alle reden vom Wetter - wir nicht!" Das ist lange vorbei...
Man darf auch nicht vergessen, die Bahn wurde vom Winter überrascht, damit konnte ja keiner rechnen das ab Dezember der Winter anfängt und man dafür Vorsorge treffen muss. Der Winter kam einfach zu schnell, so direkt nach Sommer und Herbst war nicht mit ihm zu rechnen.
wenn du das nächste mal nach Frankfurt willst, sag mir Bescheid, ich nehm dich im Auto mit! Ich bin im Gegensatz zur Bahn immer pünktlich in Frankfurt angekommen Außerdem verlange ich keine Wucherpreise, und was zu Essen und zu trinken gibts auch
Im Ernst, mehr als nur dumm gelaufen, aus dem Grund fahr ich auch definitiv nicht mehr mit dem Zug! Die Bahn kann mich mal..... am Abend besuchen
Man darf auch nicht vergessen, die Bahn wurde vom Winter überrascht, damit konnte ja keiner rechnen das ab Dezember der Winter anfängt und man dafür Vorsorge treffen muss. Der Winter kam einfach zu schnell, so direkt nach Sommer und Herbst war nicht mit ihm zu rechnen.
Beschreib´ mal näher - wie hätte diese aussehen sollen/können?
Man darf auch nicht vergessen, die Bahn wurde vom Winter überrascht, damit konnte ja keiner rechnen das ab Dezember der Winter anfängt und man dafür Vorsorge treffen muss. Der Winter kam einfach zu schnell, so direkt nach Sommer und Herbst war nicht mit ihm zu rechnen.
Beschreib´ mal näher - wie hätte diese aussehen sollen/können?
Wie wäre es mit Leute bereit halten und die dazugehörigen Mittel?
sotirios005 schrieb: So wie ich den Reisebericht gelesen habe, scheint der umgestürzte Baum im Spessart den endgültigen k. o.-Schlag für die zeitliche Erreichbarkeit des Spiels gebracht zu haben. Letztlich ein Einfluss des harten Winters. Früher hieß ein Werbeslogan der Bahn: "Alle reden vom Wetter - wir nicht!" Das ist lange vorbei...
Man darf auch nicht vergessen, die Bahn wurde vom Winter überrascht, damit konnte ja keiner rechnen das ab Dezember der Winter anfängt und man dafür Vorsorge treffen muss. Der Winter kam einfach zu schnell, so direkt nach Sommer und Herbst war nicht mit ihm zu rechnen.
Das ist so ähnlich wie mit Weihnachten: Es steht eigentlich das ganze Jahr über im Kalender und steht dann doch auf einmal ganz plötzlich vor der Tür!
Man darf auch nicht vergessen, die Bahn wurde vom Winter überrascht, damit konnte ja keiner rechnen das ab Dezember der Winter anfängt und man dafür Vorsorge treffen muss. Der Winter kam einfach zu schnell, so direkt nach Sommer und Herbst war nicht mit ihm zu rechnen.
Beschreib´ mal näher - wie hätte diese aussehen sollen/können?
Wie wäre es mit Leute bereit halten und die dazugehörigen Mittel?
die dritte woche hintereinander das der ICE mitten drin auf irgend nem bahnhof anhält und es nicht weiter geht,weil der triebwagen nen schaden hat.jetzt umsteigen in den darauf folgenden ICE. F.UCK OFF DB!
ich wollte euch nur erzählen, welche Mühen 3 Kumpels und ich auf uns genommen haben, um die Eintracht letzten Samstag gegen Köln zu sehen und wie uns die Deutsche Bahn dies verweigert hat. Viel Spaß beim Lesen und auf einen Sieg morgen!
Drei Kumpels und ich aus Amberg, das zwischen Nürnberg und Regensburg liegt, und dessen Umgebung wollten am vergangenen Samstag, dem 30. Januar nach Frankfurt fahren, um uns das dortige Heimspiel der Eintracht gegen Köln anzuschauen. Die Eintrittskarten hatten wir über das Internet bestellt und da wir als Schüler nicht im Geld schwimmen, kauften wir uns am Bahnhof ein Bayernticket. Um 8.24 Uhr ging unser Zug von Amberg nach Nürnberg. Diesen nahmen wir wie geplant und waren so um viertel nach 9 am Nürnberger Bahnhof. Da wir noch etwas Zeit bis zur Weiterfahrt hatten, tranken wir in Ruhe einen Kaffee und waren guter Dinge, sowie voller Vorfreude.
Der anschließende Zug kam auch pünktlich und wir wurden immer optimistischer, tatsächlich um halb 2 in Frankfurt zu sein. Nach einer Weile Fahrt hielten wir an einem der zahlreichen von Regionalbahnen angefahrenen Kleinstadtbahnhöfen und fuhren nicht weiter. Der Schaffner rannte telefonierend durch den Zug und weitere Bahnangestellte versuchten, eine Tür zu öffnen. Nach einer halben Stunde fuhren wir weiter, hielten allerdings bei der nächsten Station, Neustadt/Aisch, sofort wieder und wurden per Durchsage gebeten, den Zug aufgrund von Türproblemen zu verlassen. Auf dem Gleis nebenan würde uns ein anderer Zug in dreißig Minuten mit nach Würzburg nehmen. Wir warteten also am kalten Neustädter Bahnhof, bis durchgesagt wurde, dass auch dieser Zug 15-20 Minuten Verspätung haben würde. Irgendwann kam der Zug dann auch und wir fuhren weiter nach Würzburg.
Dort hatten wir inzwischen zwei Anschlusszüge verpasst, weshalb wir frühestens zum Anpfiff, also um 15.30, am Frankfurter Hauptbahnhof sein könnten. Da wir bis zum nächsten Zug noch Zeit hatten, beschlossen wir, uns bei der Bahn zu beschweren. Wir stellen uns also bei der Bahnzentrale an, doch als wir endlich an die Reihe kamen, hieß es, für Verspätungen sei man hier nicht zuständig, wir sollten es doch beim so genannten „Service Point“ versuchen. Dort wurde uns gesagt, dass wir als Bahnfahrer doch zur Bahnzentrale gehen sollen und dass es nicht möglich sein würde, uns in den ICE zu lassen, um uns den Anpfiff zu ermöglichen. Nachdem einer von uns aber eine eindrucksvolle Wutrede („Und dieser Scheißverein Deutsche Bahn wird sich in zehn Jahren aufgelöst haben!“) abgehalten hatte, rief die Frau bei der Fahrleitung an. Doch auch dort wurde uns die Mitfahrt per ICE verweigert.
Weiter also im Zug Würzburg-Frankfurt/Main: Zu Beginn fuhren wir zügig los und hofften so immer noch, einen Großteil des Spiels zu sehen. Doch schon bald hielten wir einfach mitten im Wald, da wir einen ICE vorbeilassen mussten. Kurz darauf war dann mal wieder eine Durchsage zu hören, in der uns mitgeteilt wurde, dass der vor uns fahrende ICE einen Baum auf den Gleisen „entdeckt“ hätte, welcher uns die Weiterfahrt nicht möglich mache. Der Abtransport dieses Baumes benötigte natürlich fast eine Stunde, sodass es uns eigentlich nicht mehr möglich war, zum Spiel zu kommen. Nichtsdestotrotz fuhren wir weiter, um in Kahl am Main noch einmal aus „ungeklärten Gründen“ eine halbe Stunde stehen zu bleiben.
Wir näherten uns langsam aber sicher Frankfurt, aber nach diesem Dorf zwischen Hanau und Frankfurt/Main wurde uns mitgeteilt, dass unser Zug aufgrund der starken Verspätung, bei der es sich inzwischen um 90 Minuten handelte, nicht wie geplant am Hauptbahnhof sondern am Frankfurter Südbahnhof enden würde.
Um 17.15 Uhr, also zum Abpfiff der Begegnung erreichten wir schließlich den Hauptbahnhof Frankfurt/Main. Auf der Anzeigetafel sahen wir, dass eine Regionalbahn um 17.30 Uhr direkt nach Nürnberg fahren würde und so gingen wir nur schnell zu McDonald’s, um uns etwas zu Essen mitzunehmen. Dann fuhren wir wieder zurück und kamen ohne weitere Probleme oder großartige Verzögerungen um viertel vor 11 abends im kleinen Amberg an.
Wir hatten uns 23€ Tickets gekauft, jeder 7€ für das Bayernticket bezahlt und hatten eine Menge Bier getrunken, um das durchzuhalten. Und das alles für 13 Stunden im Zug und dem Rest beim Warten auf diesen.
Aber hier sieht man mal wieder, was viele Fans auf sich nehmen um das Team zu unterstützen. Weiter so! Ihr seid Eintracht!
Pech....ich sag dir nicht wieviel Stunden Verspätung in den letzten 3 Wochen bei mir zusammen gekommen sind...weil die Züge nicht pünktlich waren oder weil die Züge am ***** der Welt gehalten haben und man mit diesem nicht mehr weiter fahren durfte und auf einen anderen ICE umsteigen musste und dieser so voll war...das man sich vorkam wie ne Ölsardine...
Katastrophenladen ist das....ehrlich...
So hart es klingen mag: Genau so, wie nicht alles auf die Bahn geschoben werden sollte, sollte man sie auch nicht immer mit Händen und Füßen verteidigen.
Sie doch bitte ein, dass die Bahn nicht immer im Recht ist.
Wenn ich schon höre, dass wegen "hoher Streckenauslastung" mein Zug wiedermal 50% Verspätung hat, weil die ICEs bevormundet behandelt werden, oder wir ca. 250m vor dem nächsten Bahnhof halten, weil ein ICE überholt, anstatt das IM Bahnhof zu machen, nenene.
Aber in der momentanen Situation muss man wirklich überlegen, ob man die Strecke HH-Fulda nicht doch lieber mit dem Auto fährt, weil die Züge so überlastet und unpünktlich sind.
Danke für deinen Reise-Horrorbericht. Wenigstens habt ihr nur ein "Kackspiel" versäumt.
Ich würde zumindest versuchen, die Fahrkosten erstattet zu bekommen.
Ich persönlich fahre auch regelmässig mit der Bahn zum Spiel. Über längere Strecken muß man da, zumal im Winter, auf einiges gefasst sein. Für vieles davon kann die Bahn nichts.
A b e r : die Weitergabe von Informationen /Auskünften unterwegs in den Zügen ist schlicht
m i s e r a b e l.
Sorry, Voyage.
Ich kann nur empfehlen, über weitere Strecken Verzögerungen einzuplanen und nach Möglichkeit 1 Zug früher zu fahren. Ist alles glatt gelaufen, hat man am GD noch Zeit für 1 oder 2 Schoppen.
Man darf auch nicht vergessen, die Bahn wurde vom Winter überrascht, damit konnte ja keiner rechnen das ab Dezember der Winter anfängt und man dafür Vorsorge treffen muss. Der Winter kam einfach zu schnell, so direkt nach Sommer und Herbst war nicht mit ihm zu rechnen.
wenn du das nächste mal nach Frankfurt willst, sag mir Bescheid, ich nehm dich im Auto mit! Ich bin im Gegensatz zur Bahn immer pünktlich in Frankfurt angekommen Außerdem verlange ich keine Wucherpreise, und was zu Essen und zu trinken gibts auch
Im Ernst, mehr als nur dumm gelaufen, aus dem Grund fahr ich auch definitiv nicht mehr mit dem Zug! Die Bahn kann mich mal..... am Abend besuchen
Beschreib´ mal näher - wie hätte diese aussehen sollen/können?
Wie wäre es mit Leute bereit halten und die dazugehörigen Mittel?
Ohje...was mach ich nun am Freitag? Auto oder Bahn...
Das ist so ähnlich wie mit Weihnachten: Es steht eigentlich das ganze Jahr über im Kalender und steht dann doch auf einmal ganz plötzlich vor der Tür!
Konkrete Beispiele?