Hab den Bericht gerade bei SPON gelesen. Einfach schlimm. Und dann noch so jung und wegen nichts gestorben, unglaublich... Das macht einem wirklich Angst. Ich denk mir immer, wenn ich sowas sehen würde, würde ich vermutlich automatisch eingreifen und helfen, hab was ähnliches auch schon erlebt. Aber sollte ich nicht impulsiv handeln, sondern vorher nachdenken...dann wäre ich mir da nicht so sicher, vermutlich würde ich nur die Polizei rufen und sonst nichts tun. Die Angst um das eigene Leben ist ja offenbar nicht unbegründet. Es laufen anscheinend immer mehr Leute rum, die fast keinerlei Hemmschwelle mehr haben, und denen ein Menschenleben nichts bedeutet.
In diesem Zusammenhang eine kleine Frage an die Bildzeitung: Warum gab es eigentlich nicht auch hier tagelange Schlagzeilen auf der Titelseite? Weil ein schwarzes Gesicht beim Drucken zuviel Farbe verbraucht?
die frage hab ich mir grade auch gestellt. mein ehrliches beileid der familie und freunden. wenn er immer so war, wie in den letzten minuten seines lebens war er auf jeden fall ein guter
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
ich wuensche dir ehrlich, dass wenn du probleme hast jemand kommt, der nicht denkt wie du.
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
ich wuensche dir ehrlich, dass wenn du probleme hast jemand kommt, der nicht denkt wie du.
Manche sind eben realitätsfremd. Wer mal sowas miterlebt hat, weiß, dass man sehr wenig Zeit hat, irgendwas zu tun.
Der Rest dauert schlichtweg zu lang, außer man hat Glück und die Polizei fährt grad um die Ecke.
Viel schlimmer finde ich, dass man mit rechnen muss, einfach mal so umgebracht zu werden
"einfach mal so" war das aber leider nicht.
wenn man helfen will und muss damit rechnen ein Messer im Herz zu haben, ist das sehr wohl "einfach mal so"
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. zb: polizei rufen, Unterstützer finden etc. Da bringst du dich selbst nicht in Gefahr.
Und in dem moment wo du dich aktiv in eine Konfliktsituation begibst hast du auch das Risiko. "Einfach mal so" wird Mensch von einem Blitz getroffen. In dem Kontext klingt das ein wenig pietätlos.
ich wuensche dir ehrlich, dass wenn du probleme hast jemand kommt, der nicht denkt wie du.
[offtopic] Genau, damit es dann vollständig eskaliert und wir beide die volle Packung abkriegen und am Ende niemand mehr den Krankenwagen rufen kann und die Täter unerkannt entkommen. Hört sich auf jedenfall nach der besten aller Alternativen an. [/offtopic]
Die Frage ist eben immer, ob man eingreifen kann. Wenn du als austrainierter Kampfsportler mit sowas konfrontiert wirst,kannst du dich möglicherweise sogar gegen jemanden mit einem Messer durchsetzen. Als Normalsterblicher (und das sind die meisten ), wohl kaum.
Du hast nur die Möglichkeit möglichst viel Lärm zu veranstalten um Aufmerksamkeit zu erregen.Dann müssen die Gewalttäter mit baldigem eintreffen der Polizei oder dem eingreifen anderer Leute rechnen. Die haben dann nicht viel Zeit,ihr Werk zu vollbringen und lassen dann oftmals ab. Anders siehts aus,wenn Drogen im Spiel sind.Dann sind solche Leute oftmals nicht mehr Herr ihrer Sinne und nicht zu beindrucken.Dann wirds übel. Mir wurde von bekannten Polizisten erzählt, dass die ebenfalls schon angegriffen wurden,beim Versuch solche Leute festzunehmen.
Manche sind eben realitätsfremd. Wer mal sowas miterlebt hat, weiß, dass man sehr wenig Zeit hat, irgendwas zu tun.
jaja is ok. ihr habt natürlich recht. Ich war auch noch nie in solchen Situationen. Hab da gar keine Ahnung von. Was red ich hier überhaupt mit?
Am besten immer glaich drauf auf die Fresse, wenn ihr sowas miterlebt! Sorry, wollte eure Realität hier nicht mit meiner Traumwelt kaputtmachen.
Hat doch keiner gesagt...
Aber um deine Polemik aufzunehmen und dir ne vernuenftige Antwort zu geben, was ich von dir gelernt habe: Ich warte naechstes Mal auf Hilfe, selbst wenn bis dahin ein Maedel vergewaltigt wurde.
In beiden Fällen wäre es übel für die Opfer ausgegangen. Da kannste so schnell telefonieren, wie du willst.
Wenn es sich natürlich so lösen lässt, indem man Lärm macht, Polizei ruft, ok, alles richtig gemacht.
Ich behaupte einfach mal, dass Gewaltverbrechen keine 2 Stunden dauern, sondern nur wenige Minuten, wenn überhaupt. Da ist das Zeitfenster doch recht klein, um seine Möglichkeiten auszuwählen.
machen wir doch einfach ganz alltäglich Front, gegen solche Scheixxer
Weisst du wieviele Leute sagen sie würden helfen, wenn was passiert sind sie ruckzuck verschwunden. Ich weiss garnicht wieviele Sendungen ich in den letzten Monaten zu Zivilcourage gesehen habe, da gab es ja keinen Interviewteilnehmer der nicht eingreifen wollte. Aber wie sieht es in der Wirklichkeit aus, da scheissen die sich schon ein nur um die 110 zu wählen. Sorry, aber die meisten die behaupten das sie eingreifen würden sind Schwätzer.
Nehmen wir doch mal als Beispiel die Kinderschändungen, da sind auf einmal Promis als Zeugen aufgetaucht die vorher in Sendungen saßen wo es um Zivilcourage ging und dort das grosse Wort schwangen, aber bei den Kinderschändungen sich erst meldeten als es ein grosses Thema war.
Eine kurze Bemerkung zur Presse. Ich denke das hat wirklich nichts mit Schwarz oder Weiss zu tun. Vielmehr hat sich im ersten Fall die Firma, die Familie des Opferns immens eingesetzt, dass der Tod nicht umsonst war.
Das Bundesverdienstkreuz war letztlich doch eine Wichtigtuerei der Politik. Wäre das ganz in NRW passiert, wer weis was der junge Mann alles bekommen hätte.
Viel schlimmer finde ich die Hemmschwelle die wir Menschen erreicht haben.
Nun ja - es gibt wohl einen Antrag an die OB das Opfer zu ehren; auf Nachfrage der FR wurde erklärt, man prüfe dies derzeit noch.
Die Dominik-Brunner-Stuftung wird bei der Beerdigung am kommenden Montag übrigens einen Kranz niederlegen und hat angeboten die Familie gegebenfalls finanziell zu unterstützen.
Emeka ist heute das Thema des Tages in der Regionalausgabe der Print-FR.
Neben der Geschichte über ihn gibt's dort auch ein Interview mit dem GF des Frankfurter Präventionsrat, welche ich für recht interessant halte. Das wichtigste ist aus meiner Sicht seine Handlungsempfehlung in ähnlichen Situationen (nachdem man die Polizei verständigt hat): Man solle nicht die Täter, sondern das Opfer ansprechen: 'Werden sie bedroht? Kommen sie zu mir, wir gehen auf die andere Straßenseite.'
Bigbamboo schrieb: Emeka ist heute das Thema des Tages in der Regionalausgabe der Print-FR.
Neben der Geschichte über ihn gibt's dort auch ein Interview mit dem GF des Frankfurter Präventionsrat, welche ich für recht interessant halte. Das wichtigste ist aus meiner Sicht seine Handlungsempfehlung in ähnlichen Situationen (nachdem man die Polizei verständigt hat): Man solle nicht die Täter, sondern das Opfer ansprechen: 'Werden sie bedroht? Kommen sie zu mir, wir gehen auf die andere Straßenseite.'
Hätte ich vermutlich so nicht gemacht.
Finde ich auch interessant. Und zu dem Opfer spricht man freundlich, so dass keine Spannungen aufkommen.
Gestern begann der Prozess um den Fall Dominik Brunner. Hier in München ist es zur Zeit das Thema auf allen Titelseiten. Nach der Tat damals wurde viel geschrieben und geredet, aber hat es die Menschen in Deutschland wirklich "verändert"? In meinen Augen nicht!
Haefe schrieb: Gestern begann der Prozess um den Fall Dominik Brunner. Hier in München ist es zur Zeit das Thema auf allen Titelseiten. Nach der Tat damals wurde viel geschrieben und geredet, aber hat es die Menschen in Deutschland wirklich "verändert"? In meinen Augen nicht!
Hallo, nichts...genauso wie nach Robert Enkes Selbstmord...
Haefe schrieb: Gestern begann der Prozess um den Fall Dominik Brunner. Hier in München ist es zur Zeit das Thema auf allen Titelseiten. Nach der Tat damals wurde viel geschrieben und geredet, aber hat es die Menschen in Deutschland wirklich "verändert"? In meinen Augen nicht!
Nein, nicht dass ich wüsste, oder hat man mehr für die Prävention getan ? mehr Sozialarbeiter eingestellt? mehr Lehrer? bessere Ausbildung der Lehrer in Konfliktprävention? mehr Jugendarbeiter ? mehr Polizei ? oder wenigstens mehr U- und S- Bahn Wachen? mehr Geld für Vereine um jugendliche sinnvoll zu beschäftigen ?
All das ist natürlich nicht passiert, weil ja angeblich kein Geld da ist... ( zumindest dafür nicht) Man hat aber einen Orden verliehen und traurig geschaut bei der Beerdigung und sich in allen möglichen Kondolenzbüchern eingetragen.
Haefe schrieb: Gestern begann der Prozess um den Fall Dominik Brunner. Hier in München ist es zur Zeit das Thema auf allen Titelseiten. Nach der Tat damals wurde viel geschrieben und geredet, aber hat es die Menschen in Deutschland wirklich "verändert"? In meinen Augen nicht!
Nein, nicht dass ich wüsste, oder hat man mehr für die Prävention getan ? mehr Sozialarbeiter eingestellt? mehr Lehrer? bessere Ausbildung der Lehrer in Konfliktprävention? mehr Jugendarbeiter ? mehr Polizei ? oder wenigstens mehr U- und S- Bahn Wachen? mehr Geld für Vereine um jugendliche sinnvoll zu beschäftigen ?
All das ist natürlich nicht passiert, weil ja angeblich kein Geld da ist... ( zumindest dafür nicht) Man hat aber einen Orden verliehen und traurig geschaut bei der Beerdigung und sich in allen möglichen Kondolenzbüchern eingetragen.
Schaafe bleiben Schaafe...
Reißt der Wolf ein Schaaf sind alle am rennen und blöken, aber am nächsten Tag stehen sie alle wieder so wie vorher da und kauen auf ihrem Gras rum.
Das macht einem wirklich Angst. Ich denk mir immer, wenn ich sowas sehen würde, würde ich vermutlich automatisch eingreifen und helfen, hab was ähnliches auch schon erlebt. Aber sollte ich nicht impulsiv handeln, sondern vorher nachdenken...dann wäre ich mir da nicht so sicher, vermutlich würde ich nur die Polizei rufen und sonst nichts tun. Die Angst um das eigene Leben ist ja offenbar nicht unbegründet.
Es laufen anscheinend immer mehr Leute rum, die fast keinerlei Hemmschwelle mehr haben, und denen ein Menschenleben nichts bedeutet.
die frage hab ich mir grade auch gestellt.
mein ehrliches beileid der familie und freunden.
wenn er immer so war, wie in den letzten minuten seines lebens war er auf jeden fall ein guter
ich wuensche dir ehrlich, dass wenn du probleme hast jemand kommt, der nicht denkt wie du.
Manche sind eben realitätsfremd. Wer mal sowas miterlebt hat, weiß, dass man sehr wenig Zeit hat, irgendwas zu tun.
Der Rest dauert schlichtweg zu lang, außer man hat Glück und die Polizei fährt grad um die Ecke.
Mein Beileid an die Angehörigen.
[offtopic]
Genau, damit es dann vollständig eskaliert und wir beide die volle Packung abkriegen und am Ende niemand mehr den Krankenwagen rufen kann und die Täter unerkannt entkommen. Hört sich auf jedenfall nach der besten aller Alternativen an.
[/offtopic]
Alles natürlich Situationsabhängig.
jaja is ok. ihr habt natürlich recht. Ich war auch noch nie in solchen Situationen. Hab da gar keine Ahnung von. Was red ich hier überhaupt mit?
Am besten immer glaich drauf auf die Fresse, wenn ihr sowas miterlebt! Sorry, wollte eure Realität hier nicht mit meiner Traumwelt kaputtmachen.
Wenn du als austrainierter Kampfsportler mit sowas konfrontiert wirst,kannst du dich möglicherweise sogar gegen jemanden mit einem Messer durchsetzen.
Als Normalsterblicher (und das sind die meisten ), wohl kaum.
Du hast nur die Möglichkeit möglichst viel Lärm zu veranstalten um Aufmerksamkeit zu erregen.Dann müssen die Gewalttäter mit baldigem eintreffen der Polizei oder dem eingreifen anderer Leute rechnen.
Die haben dann nicht viel Zeit,ihr Werk zu vollbringen und lassen dann oftmals ab.
Anders siehts aus,wenn Drogen im Spiel sind.Dann sind solche Leute oftmals nicht mehr Herr ihrer Sinne und nicht zu beindrucken.Dann wirds übel.
Mir wurde von bekannten Polizisten erzählt, dass die ebenfalls schon angegriffen wurden,beim Versuch solche Leute festzunehmen.
Hat doch keiner gesagt...
Aber um deine Polemik aufzunehmen und dir ne vernuenftige Antwort zu geben, was ich von dir gelernt habe: Ich warte naechstes Mal auf Hilfe, selbst wenn bis dahin ein Maedel vergewaltigt wurde.
Danke, dass du mir das beigebracht hast
Ich hab das halt jetzt oft genug gehört. Zum evtl besseren Verständnis:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11166498/?page=7
In beiden Fällen wäre es übel für die Opfer ausgegangen. Da kannste so schnell telefonieren, wie du willst.
Wenn es sich natürlich so lösen lässt, indem man Lärm macht, Polizei ruft, ok, alles richtig gemacht.
Ich behaupte einfach mal, dass Gewaltverbrechen keine 2 Stunden dauern, sondern nur wenige Minuten, wenn überhaupt.
Da ist das Zeitfenster doch recht klein, um seine Möglichkeiten auszuwählen.
Weisst du wieviele Leute sagen sie würden helfen, wenn was passiert sind sie ruckzuck verschwunden. Ich weiss garnicht wieviele Sendungen ich in den letzten Monaten zu Zivilcourage gesehen habe, da gab es ja keinen Interviewteilnehmer der nicht eingreifen wollte. Aber wie sieht es in der Wirklichkeit aus, da scheissen die sich schon ein nur um die 110 zu wählen. Sorry, aber die meisten die behaupten das sie eingreifen würden sind Schwätzer.
Nehmen wir doch mal als Beispiel die Kinderschändungen, da sind auf einmal Promis als Zeugen aufgetaucht die vorher in Sendungen saßen wo es um Zivilcourage ging und dort das grosse Wort schwangen, aber bei den Kinderschändungen sich erst meldeten als es ein grosses Thema war.
Eine kurze Bemerkung zur Presse.
Ich denke das hat wirklich nichts mit Schwarz oder Weiss zu tun.
Vielmehr hat sich im ersten Fall die Firma, die Familie des Opferns immens eingesetzt, dass der Tod nicht umsonst war.
Das Bundesverdienstkreuz war letztlich doch eine Wichtigtuerei der Politik.
Wäre das ganz in NRW passiert, wer weis was der junge Mann alles bekommen hätte.
Viel schlimmer finde ich die Hemmschwelle die wir Menschen erreicht haben.
Gruß Afrigaaner
Die Dominik-Brunner-Stuftung wird bei der Beerdigung am kommenden Montag übrigens einen Kranz niederlegen und hat angeboten die Familie gegebenfalls finanziell zu unterstützen.
Neben der Geschichte über ihn gibt's dort auch ein Interview mit dem GF des Frankfurter Präventionsrat, welche ich für recht interessant halte. Das wichtigste ist aus meiner Sicht seine Handlungsempfehlung in ähnlichen Situationen (nachdem man die Polizei verständigt hat): Man solle nicht die Täter, sondern das Opfer ansprechen: 'Werden sie bedroht? Kommen sie zu mir, wir gehen auf die andere Straßenseite.'
Hätte ich vermutlich so nicht gemacht.
http://www.fr-online.de/top_news/2652276_Zivilcourage-Ende-eines-Traums.html
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2645702_Trauer-um-Emeka-Okoronkwo-Buergermeisterin-kommt-zur-Beerdigung.html
Finde ich auch interessant. Und zu dem Opfer spricht man freundlich, so dass keine Spannungen aufkommen.
Gruß Afrigaaner
Nach der Tat damals wurde viel geschrieben und geredet, aber hat es die Menschen in Deutschland wirklich "verändert"? In meinen Augen nicht!
Hallo,
nichts...genauso wie nach Robert Enkes Selbstmord...
nichtige grüße
Nein, nicht dass ich wüsste, oder hat man mehr für die Prävention getan ?
mehr Sozialarbeiter eingestellt? mehr Lehrer? bessere Ausbildung der Lehrer in Konfliktprävention? mehr Jugendarbeiter ? mehr Polizei ? oder wenigstens mehr U- und S- Bahn Wachen?
mehr Geld für Vereine um jugendliche sinnvoll zu beschäftigen ?
All das ist natürlich nicht passiert, weil ja angeblich kein Geld da ist...
( zumindest dafür nicht)
Man hat aber einen Orden verliehen und traurig geschaut bei der Beerdigung und sich in allen möglichen Kondolenzbüchern eingetragen.
Schaafe bleiben Schaafe...
Reißt der Wolf ein Schaaf sind alle am rennen und blöken, aber am nächsten Tag stehen sie alle wieder so wie vorher da und kauen auf ihrem Gras rum.