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Nochmal zur Klimakatastrophe


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Zico21 schrieb:

Gegen ein nach gesundem Menschenverstand ökologisch verantwortliches Verhalten spricht selbstverständlich gar nichts, wenn dieses nicht als Mittel zum Zweck dienen würde eine öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren.

Das ist doch gerade das Hinterhältige an der ganzen Sache, als Skeptiker des Klimawandels muss man sich beschimpfen lassen, von eigentlich vernünftigen Leuten, die genauso im Prinzip das richtige tun wollen (die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen etc.), aber dabei anscheinend nicht bemerken, dass sie vor den Karren einer Ideologie gespannt werden, mit der sie am Ende bestimmt nicht einverstanden wären.


Glaubst du den Blödsinn eigentlich selber?
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propain schrieb:
Zico21 schrieb:

Gegen ein nach gesundem Menschenverstand ökologisch verantwortliches Verhalten spricht selbstverständlich gar nichts, wenn dieses nicht als Mittel zum Zweck dienen würde eine öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren.

Das ist doch gerade das Hinterhältige an der ganzen Sache, als Skeptiker des Klimawandels muss man sich beschimpfen lassen, von eigentlich vernünftigen Leuten, die genauso im Prinzip das richtige tun wollen (die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen etc.), aber dabei anscheinend nicht bemerken, dass sie vor den Karren einer Ideologie gespannt werden, mit der sie am Ende bestimmt nicht einverstanden wären.


Glaubst du den Blödsinn eigentlich selber?


Du bist vielleicht blöd. Schau dir doch einfach mal die Gästeliste an, die Zico21 von dem Bilderberger-Treffen gepostet hat. Wenn das nicht die typischen Vorkämpfer einer öko-sozialistischen Weltregierung sind, weiß ich auch nicht.
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propain schrieb:
Zico21 schrieb:

Gegen ein nach gesundem Menschenverstand ökologisch verantwortliches Verhalten spricht selbstverständlich gar nichts, wenn dieses nicht als Mittel zum Zweck dienen würde eine öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren.

Das ist doch gerade das Hinterhältige an der ganzen Sache, als Skeptiker des Klimawandels muss man sich beschimpfen lassen, von eigentlich vernünftigen Leuten, die genauso im Prinzip das richtige tun wollen (die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen etc.), aber dabei anscheinend nicht bemerken, dass sie vor den Karren einer Ideologie gespannt werden, mit der sie am Ende bestimmt nicht einverstanden wären.


Glaubst du den Blödsinn eigentlich selber?


Ich behaupte bestimmt nicht, dass ich die Weisheit gepachtet habe, vielleicht liege ich auch völlig falsch, aber bis jetzt konnte auch noch keiner das Gegenteil beweisen und einige von den hier vorgetragenen Argumenten lassen sich nicht von der Hand weisen.

Deine Reaktion zeigt nur wieder einmal wie hier damit umgegangen wird. So ist es natürlich einfach, da hat man die Lacher kurz auf seiner Seite und kann sich wieder beruhigt in sein Weltbild zurücklehnen.

Bloß weil eine Meinung nicht politisch korrekt oder gesellschaftlicher Konsens ist, muss sie noch lange nicht falsch sein. Und mir sind die Leute hier, die es noch nicht verlernt haben Dinge zu hinterfragen lieber, als jemand, der alles was ihm in den Mainstream-Medien vorgekaut wird einfach runterschluckt.
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Zico21 schrieb:
propain schrieb:
Zico21 schrieb:

Gegen ein nach gesundem Menschenverstand ökologisch verantwortliches Verhalten spricht selbstverständlich gar nichts, wenn dieses nicht als Mittel zum Zweck dienen würde eine öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren.

Das ist doch gerade das Hinterhältige an der ganzen Sache, als Skeptiker des Klimawandels muss man sich beschimpfen lassen, von eigentlich vernünftigen Leuten, die genauso im Prinzip das richtige tun wollen (die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen etc.), aber dabei anscheinend nicht bemerken, dass sie vor den Karren einer Ideologie gespannt werden, mit der sie am Ende bestimmt nicht einverstanden wären.


Glaubst du den Blödsinn eigentlich selber?


Ich behaupte bestimmt nicht, dass ich die Weisheit gepachtet habe, vielleicht liege ich auch völlig falsch, aber bis jetzt konnte auch noch keiner das Gegenteil beweisen und einige von den hier vorgetragenen Argumenten lassen sich nicht von der Hand weisen.

Deine Reaktion zeigt nur wieder einmal wie hier damit umgegangen wird. So ist es natürlich einfach, da hat man die Lacher kurz auf seiner Seite und kann sich wieder beruhigt in sein Weltbild zurücklehnen.

Bloß weil eine Meinung nicht politisch korrekt oder gesellschaftlicher Konsens ist, muss sie noch lange nicht falsch sein. Und mir sind die Leute hier, die es noch nicht verlernt haben Dinge zu hinterfragen lieber, als jemand, der alles was ihm in den Mainstream-Medien vorgekaut wird einfach runterschluckt.





Ja ja, der übliche Blödsinn, den ein Anhänger von Verschwörungstheorien bei Kritik so von sich gibt. Ich habe es schon vielen deiner Sorte hier im Forum gesagt, und sage es gerne auch dir: Mit deinem unwissenschaftlichen Quatsch bist du auf dem Weg zurück ins Mittelalter, und ein Feind der Aufklärung.
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stefank schrieb:
Ja ja, der übliche Blödsinn, den ein Anhänger von Verschwörungstheorien bei Kritik so von sich gibt. Ich habe es schon vielen deiner Sorte hier im Forum gesagt, und sage es gerne auch dir: Mit deinem unwissenschaftlichen Quatsch bist du auf dem Weg zurück ins Mittelalter, und ein Feind der Aufklärung.  


Jaja, der übliche Blödsinn mal wieder. Mag jemand auf meinen Beitrag eingehen oder wird hier wieder nur ein Nebenschauplatz nach dem anderen eröffnet?
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smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
Ja ja, der übliche Blödsinn, den ein Anhänger von Verschwörungstheorien bei Kritik so von sich gibt. Ich habe es schon vielen deiner Sorte hier im Forum gesagt, und sage es gerne auch dir: Mit deinem unwissenschaftlichen Quatsch bist du auf dem Weg zurück ins Mittelalter, und ein Feind der Aufklärung.  


Jaja, der übliche Blödsinn mal wieder. Mag jemand auf meinen Beitrag eingehen oder wird hier wieder nur ein Nebenschauplatz nach dem anderen eröffnet?

Dein Beitrag ist halt ein einziger nebenkriegsschauplatz.

Verschwörungstheorien, wieder eine Eugeniktheorie (auch nicht wirklich nie von dir) und keinerlei wissenschaftliche Fakten, die was mit dem Klimawandel zu tun haben.
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smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
Ja ja, der übliche Blödsinn, den ein Anhänger von Verschwörungstheorien bei Kritik so von sich gibt. Ich habe es schon vielen deiner Sorte hier im Forum gesagt, und sage es gerne auch dir: Mit deinem unwissenschaftlichen Quatsch bist du auf dem Weg zurück ins Mittelalter, und ein Feind der Aufklärung.  


Jaja, der übliche Blödsinn mal wieder. Mag jemand auf meinen Beitrag eingehen (...)?


Nein. Mit Verschwörungstheorien kann man sich nicht ernsthaft beschäftigen, wenn man noch alle Latten am Zaun hat.
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Zico21 schrieb:
[=Xaver08]
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
Zico21 schrieb:
Ich weiß nicht, aber hätte die Öffentlichkeit nicht ein berechtigtes Interesse zu erfahren, was solche mächtigen Leute 3 Tage! in einem Hotel besprechen.    


Ach was. Natürlich nehmen sich Bankiers, Staatsoberhäupter, CEOs, Adel, Kriegsverbrecher, Aristokraten und der Rest des elitären [bad][bad][bad][bad][bad][bad][bad]********[/bad][/bad][/bad][/bad][/bad][/bad][/bad]s (na gut, dann ist es halt zensiert) sich 3 Tage aus ihrem Kalender, ein Kaffeekränzchen zu veranstalten.

Dass das Unsinn ist, geben die ja schon selbst zu. [/

Man könnte ja auch mal persönlichen Nutzen daraus ziehen. Wo kann man denn jetzt schon Wetten abschließen, wer 2012 US-Präsident wird? Ich würde da langsam mal auf den genannten, den meisten hier bestimmt noch völlig unbekannten Rick Perry schließen, der war auch schon 2007 beim Treffen in Istanbul dabei. Ich werde den Thread bei seiner Vereidigung dann mal wieder hochholen  

http://www.youtube.com/watch?v=90jfQrb4wAE


Genauso wie ein damals noch völlig unbekannter Gouverneur aus Arkansas, der seinen Besuch von 1991 hier selbst bestätigt.

http://www.youtube.com/watch?v=3jmzWi_nhQg

Sind wirklich unbedeutende Treffen...





janich hat auch eine verbindung zwischen lena, dem eurovision songcontest und den bilderbergern gefunden  


Ich habe gerade gelesen, dass Lena die Enkelin des Bilderbergers Andreas Meyer Landrut ist. Ich geh mal davon aus, dass die Kleene von all dem nichts weiss. Aber vor dem Hintergrund, dass der Eurovisions-Contest auch dazu dient die Völker Europas zu vereinen (siehe der “Euro-Dance” - ein alter Bilderberger Plan - ist das durchaus kurios.

http://www.oliverjanich.de/?p=188


Du versuchst echt mmer wieder nur Leute unglaubwürdig zu machen, statt ernsthaft zu widerlegen... leider sehr durchschaubar...


sorry zico, das mit lena hat der typ selber geschrieben...

genauso die co2-energieerzeugungskiste... das ist beides nicht auf meinem mist gewachsen.


es bin nicht ich, der ihn unglaubwürdig macht, das macht er schon alleine.

dann würde ich doch gerne mal nachfragen, was hältst du von seinem argument, co2 könne die erdoberfläche nicht erwärmen, denn es könne ja keine energie aus dem nichts erzeugen. nimmst du das ernst?


Natürlich nehme ich das ernst, CO2 steigt in Folge der Erwärmung, nicht umgekehrt.  

Du glaubst also auch, dass CO2 keine Infrarotstrahlung der Sonne absorbieren kann und sich also auch nicht erwärmen kann?

Hast Du Dir mal dass Absorptionsspektrum aus Posting 197 angeschaut?
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Xaver08 schrieb:
Verschwörungstheorien, wieder eine Eugeniktheorie (auch nicht wirklich nie von dir)


Welche Eugeniktheorie?

Xaver08 schrieb:
und keinerlei wissenschaftliche Fakten, die was mit dem Klimawandel zu tun haben.


Den Anspruch erhebt mein Beitrag auch gar nicht. Nicht mit dem Klimawandel direkt, aber mit seinen Propagandisten setzt sich der Beitrag auseinander.

John Loudon (Mitglied des Club 1001) war beispielsweise von 76 bis 81 Präsident des WWF International. Zuvor war er Vorstandsvorsitzender von Royal Dutch Shell (oho, Ölindustrie!) und wurde später von David Rockefeller zum Vorsitzenden der Chase Manhattan Bank ernannt.
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Ja, wohl dem, der so seriöse Quellen wie die BüSo hat...
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Zico21 schrieb:
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
smoKe89 schrieb:
Zico21 schrieb:
Ich weiß nicht, aber hätte die Öffentlichkeit nicht ein berechtigtes Interesse zu erfahren, was solche mächtigen Leute 3 Tage! in einem Hotel besprechen.    


Ach was. Natürlich nehmen sich Bankiers, Staatsoberhäupter, CEOs, Adel, Kriegsverbrecher, Aristokraten und der Rest des elitären [bad][bad][bad][bad][bad][bad][bad][bad]********[/bad][/bad][/bad][/bad][/bad][/bad][/bad][/bad]s (na gut, dann ist es halt zensiert) sich 3 Tage aus ihrem Kalender, ein Kaffeekränzchen zu veranstalten.

Dass das Unsinn ist, geben die ja schon selbst zu.


Man könnte ja auch mal persönlichen Nutzen daraus ziehen. Wo kann man denn jetzt schon Wetten abschließen, wer 2012 US-Präsident wird? Ich würde da langsam mal auf den genannten, den meisten hier bestimmt noch völlig unbekannten Rick Perry schließen, der war auch schon 2007 beim Treffen in Istanbul dabei. Ich werde den Thread bei seiner Vereidigung dann mal wieder hochholen  

http://www.youtube.com/watch?v=90jfQrb4wAE

Genauso wie ein damals noch völlig unbekannter Gouverneur aus Arkansas, der seinen Besuch von 1991 hier selbst bestätigt.

http://www.youtube.com/watch?v=3jmzWi_nhQg

Sind wirklich unbedeutende Treffen...



janich hat auch eine verbindung zwischen lena, dem eurovision songcontest und den bilderbergern gefunden  


Ich habe gerade gelesen, dass Lena die Enkelin des Bilderbergers Andreas Meyer Landrut ist. Ich geh mal davon aus, dass die Kleene von all dem nichts weiss. Aber vor dem Hintergrund, dass der Eurovisions-Contest auch dazu dient die Völker Europas zu vereinen (siehe der “Euro-Dance”) - ein alter Bilderberger Plan - ist das durchaus kurios.


http://www.oliverjanich.de/?p=188


Du versuchst echt mmer wieder nur Leute unglaubwürdig zu machen, statt ernsthaft zu widerlegen... leider sehr durchschaubar...


sorry zico, das mit lena hat der typ selber geschrieben...

genauso die co2-energieerzeugungskiste... das ist beides nicht auf meinem mist gewachsen.

es bin nicht ich, der ihn unglaubwürdig macht, das macht er schon alleine.

dann würde ich doch gerne mal nachfragen, was hältst du von seinem argument, co2 könne die erdoberfläche nicht erwärmen, denn es könne ja keine energie aus dem nichts erzeugen. nimmst du das ernst?


Natürlich nehme ich das ernst, CO2 steigt in Folge der Erwärmung, nicht umgekehrt.  


Das erste, was die Befürworter des Klimaschwindels übrigens tun sollten wäre doch mal die Luft anzuhalten:

http://blog.doccheck.com/de/archive/523-Luft-anhalten-Und-bitte-nicht-ausatmen.html

Rechnen wir mal nach: Die vom Menschen abgeatmete Atemluft enthält ca. 4% CO2. Das Atemzugvolumen beträgt beim Erwachsenen in Ruhe zwischen 400 und 600 ml. Macht bei einem Atemrhythmus von 16 Atemzügen/Minute ungefähr 8 Liter pro Minute. In den Physiologiebüchern wird der Normwert mit 7 Liter angegeben - also nehmen wir den. Diese 7 Liter enthalten 280 ml CO2, was einer Humanemission von umgerechnet etwa 0,6 g C02/min entspricht. Pro Jahr kommen also 315 kg CO2 pro Kopf zusammen. In Ruhe wohlgemerkt - jeder regelmäßige Wochenendjogger verschlechtert seine individuelle CO2-Bilanz.

Wenn sie sich nicht besonders anstrengen, bringen 82 Millionen Deutsche zusammen also rund 26 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr zustande, 6,5 Mrd. Menschen weltweit stolze 2,05 Mrd. Tonnen. Jeder kollektive Atemzug mehr verursacht 128 Millionen Tonnen CO2. Zum Vergleich: Der CO2-Ausstoß aller PKWs in Deutschland liegt bei etwa 100 Millionen Tonnen.



du verwechselst schon wieder den geschlossenen co2-kreislauf (in dem fall atmung der menschen) mit der nettozunahme des co2-gehalts durch verbrennung fossiler stoffe.

stell dir einen großen brunnen vor, der unten ein großes und oben ein kleines becken hat. das becken oben ist randvoll unten ist nur noch wenig platz.

pro stunde werden durch ein rohr 4000l wasser nach oben in das becken gepumpt, dadurch laufen natürlcih auch 4000l wieder unten in das große becken.

das ist dein geschlossener co2-kreislauf, trotz eines umsatzes von 4000l die stunde und 100000l am tag ändert sich nix am wasserstand.

jetzt kommt einer und schüttet alle stunde 1l wasser unten dazu.
zico steht jetzt unten und denkt sich: "wow, da laufen stündlich 4000l wasser rein. 1l wasser kann nichts daran ändern.!"

aber trotzdem wird das becken unten überlaufen... und da ist es vollkommen egal wie wenig der 1l im vergleich zu den 4000l umsatz sind!
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smoKe89 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Verschwörungstheorien, wieder eine Eugeniktheorie (auch nicht wirklich nie von dir)


Welche Eugeniktheorie?

Xaver08 schrieb:
und keinerlei wissenschaftliche Fakten, die was mit dem Klimawandel zu tun haben.


Den Anspruch erhebt mein Beitrag auch gar nicht. Nicht mit dem Klimawandel direkt, aber mit seinen Propagandisten setzt sich der Beitrag auseinander.

John Loudon (Mitglied des Club 1001) war beispielsweise von 76 bis 81 Präsident des WWF International. Zuvor war er Vorstandsvorsitzender von Royal Dutch Shell (oho, Ölindustrie!) und wurde später von David Rockefeller zum Vorsitzenden der Chase Manhattan Bank ernannt.


was schliesst du daraus?
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Xaver08 schrieb:

du verwechselst schon wieder den geschlossenen co2-kreislauf (in dem fall atmung der menschen) mit der nettozunahme des co2-gehalts durch verbrennung fossiler stoffe.

stell dir einen großen brunnen vor, der unten ein großes und oben ein kleines becken hat. das becken oben ist randvoll unten ist nur noch wenig platz.

pro stunde werden durch ein rohr 4000l wasser nach oben in das becken gepumpt, dadurch laufen natürlcih auch 4000l wieder unten in das große becken.

das ist dein geschlossener co2-kreislauf, trotz eines umsatzes von 4000l die stunde und 100000l am tag ändert sich nix am wasserstand.

jetzt kommt einer und schüttet alle stunde 1l wasser unten dazu.
zico steht jetzt unten und denkt sich: "wow, da laufen stündlich 4000l wasser rein. 1l wasser kann nichts daran ändern.!"

aber trotzdem wird das becken unten überlaufen... und da ist es vollkommen egal wie wenig der 1l im vergleich zu den 4000l umsatz sind!


autsch  
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arti schrieb:
Xaver08 schrieb:

du verwechselst schon wieder den geschlossenen co2-kreislauf (in dem fall atmung der menschen) mit der nettozunahme des co2-gehalts durch verbrennung fossiler stoffe.

stell dir einen großen brunnen vor, der unten ein großes und oben ein kleines becken hat. das becken oben ist randvoll unten ist nur noch wenig platz.

pro stunde werden durch ein rohr 4000l wasser nach oben in das becken gepumpt, dadurch laufen natürlcih auch 4000l wieder unten in das große becken.

das ist dein geschlossener co2-kreislauf, trotz eines umsatzes von 4000l die stunde und 100000l am tag ändert sich nix am wasserstand.

jetzt kommt einer und schüttet alle stunde 1l wasser unten dazu.
zico steht jetzt unten und denkt sich: "wow, da laufen stündlich 4000l wasser rein. 1l wasser kann nichts daran ändern.!"

aber trotzdem wird das becken unten überlaufen... und da ist es vollkommen egal wie wenig der 1l im vergleich zu den 4000l umsatz sind!


autsch    


Bumsti-bamsti! Ewemetokli!
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"Es ist sicher, dass dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist."

(Vaclav Klaus, Staatspräsident Tschechiens)

Wie kommt es, daß die reichsten und mächtigsten Männer der kapitalistischen westlichen Welt seit jeher eine Bewegung finanzierten und tatkräftigst unterstützten, deren erklärtes Ziel es doch angeblich ist, eben solche Leute wie die Rothschilds, die Rockefellers, die Schiffs, die Warburgs etc. ihres Vermögens und ihrer Macht zu berauben, sie schlicht zu vernichten?

Wenn man versteht, daß von allem Anfang an der Sozialismus, so wie man ihn aufgrund der marxistischen Theorie versteht, kein Vermögensverteilungsprogramm ist, sondern die hervoragendste Methode, Besitz zu kontrollieren und zu konsolidieren und überdies die Kontrolle über sämtliche Produktivkräfte und Menschen zu gewinnen und dabei auch jede lästige Konkurrenz ausschalten zu können, dann ist das scheinbare Paradox, daß sich ausgerechnet die Superreichen für den Sozialismus einsetzen, auch schon enträtselt.

Das ist ja das Heimtückische an dieser Ideologie, die in Wirklichkeit das bisher hinterhältigste von Menschen erdachte Instrument der Machtergreifung und Machtausübung ist: Die meisten Menschen, vor allem auch die Gegner des Sozialismus glauben, Sozialismus sei ein Programm zur Umverteilung des Vermögens.

Aber wie funktioniert das wirklich? Es heisst so schön, die Produktionsmittel seien im Sozialismus Volkseigentum. Tatsächlich ist aber Sozialismus nichts anderes als die Kontrolle der Regierung über die grundlegenden Mittel der Produktion und der Verteilung von Gütern und Dienstleistungen.

Kommunismus oder Sozialismus, wie auch immer, ist letzten Endes niemals eine Bewegung unterdrückter Massen, sondern seit jeher ein Bewegung einer volkswirtschaftlichen Elite gewesen. Kommunismus ist in letzter Konsequenz als Staatskapitalismus die Vollendung und Perfektion des Kapitalismus schlechthin.

"Die Zukunft des Sozialismus hängt heute davon ab, ob es gelingen wird, ihn anziehend zu machen..."

Gelingen soll dies mithilfe des Umwelt und Klimaschutzes.
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Zico21 schrieb:
"Es ist sicher, dass dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist."

(Vaclav Klaus, Staatspräsident Tschechiens)

Wie kommt es, daß die reichsten und mächtigsten Männer der kapitalistischen westlichen Welt seit jeher eine Bewegung finanzierten und tatkräftigst unterstützten, deren erklärtes Ziel es doch angeblich ist, eben solche Leute wie die Rothschilds, die Rockefellers, die Schiffs, die Warburgs etc. ihres Vermögens und ihrer Macht zu berauben, sie schlicht zu vernichten?

Wenn man versteht, daß von allem Anfang an der Sozialismus, so wie man ihn aufgrund der marxistischen Theorie versteht, kein Vermögensverteilungsprogramm ist, sondern die hervoragendste Methode, Besitz zu kontrollieren und zu konsolidieren und überdies die Kontrolle über sämtliche Produktivkräfte und Menschen zu gewinnen und dabei auch jede lästige Konkurrenz ausschalten zu können, dann ist das scheinbare Paradox, daß sich ausgerechnet die Superreichen für den Sozialismus einsetzen, auch schon enträtselt.

Das ist ja das Heimtückische an dieser Ideologie, die in Wirklichkeit das bisher hinterhältigste von Menschen erdachte Instrument der Machtergreifung und Machtausübung ist: Die meisten Menschen, vor allem auch die Gegner des Sozialismus glauben, Sozialismus sei ein Programm zur Umverteilung des Vermögens.

Aber wie funktioniert das wirklich? Es heisst so schön, die Produktionsmittel seien im Sozialismus Volkseigentum. Tatsächlich ist aber Sozialismus nichts anderes als die Kontrolle der Regierung über die grundlegenden Mittel der Produktion und der Verteilung von Gütern und Dienstleistungen.

Kommunismus oder Sozialismus, wie auch immer, ist letzten Endes niemals eine Bewegung unterdrückter Massen, sondern seit jeher ein Bewegung einer volkswirtschaftlichen Elite gewesen. Kommunismus ist in letzter Konsequenz als Staatskapitalismus die Vollendung und Perfektion des Kapitalismus schlechthin.

"Die Zukunft des Sozialismus hängt heute davon ab, ob es gelingen wird, ihn anziehend zu machen..."

Gelingen soll dies mithilfe des Umwelt und Klimaschutzes.


Ich glaube, du solltest mal einen Psychiater aufsuchen. Shizophrenie läßt sich behandeln.
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Die wichtigste Aufgabe der Menschheit ist es, die Realität von der Phantasie und die Wahrheit von der Propaganda zu unterscheiden. Die globale Erwärmung wurde zum Symbol dieses Problems. Es wurde eine politisch korrekte Wahrheit postuliert, gegen die zu opponieren nicht einfach ist. Die künftigen Generationen werden sich wahrscheinlich ein wenig vergnügt darüber wundern, dass die hoch entwickelte Welt am Beginn des 21. Jahrhunderts wegen der globalen Erhöhung der Durchschnittstemperatur um einige Zehntelgrad in Panik ausbrach und darüber nachdachte, ob sie nicht vor das Industriezeitalter zurückkehren solle.
Das Thema der globalen Erwärmung entwickelt sich mehr und mehr zum grundsätzlichen ideologischen und politischen Konflikt unserer Gegenwart.

Der Träger dieses Themas – der Environmentalismus – wurde zur dominanten Alternative zu den konsequent und primär an der Freiheit des Menschen orientierten Ideologien. Er ist eine Weltanschauung, die radikal und um jeden beliebigen Preis (also um den Preis der Einschränkung der menschlichen Freiheit und um den Preis von Menschenleben) die Welt verändern will, eine Anschauung, die den Menschen, sein Verhalten, die Gesellschaftsordnung, das Wertesystem ändern will. Einfach alles. Die Einstellung der Environmentalisten zur Natur ist dem marxistischen Ansatz zu den Gesetzen der Volkswirtschaftslehre ähnlich, weil auch sie sich darum bemühen, die natürliche Entwicklung der Welt und der Menschheit) durch eine vorgeblich optimale, zentralistische oder – wie man heutzutage sagt – durch eine global geplante Entwicklung der Welt zu ersetzen. Das ist nicht möglich. Es ist nötig, die spontane gesellschaftliche Entwicklung – die nicht von den Aposteln der absoluten Wahrheiten in Fesseln gelegt wird – vonstatten gehen zu lassen, weil ansonsten alles noch viel schlimmer wird. Jeder Versuch, „über Wind und Regen zu gebieten“, erwies sich bisher als sehr kostspielig und auf lange Sicht wirkungslos und bedrohte darüber hinaus die menschliche Freiheit.
Der Versuch der Environmentalisten kann nicht anders ausfallen. Die beste Umwelt für den Menschen ist die Freiheit. Einzig und allein daran muss man alle environmentalistischen Vorstellungen und all ihre kategorischen Forderungen messen. Die heutige Debatte über die globale Erwärmung ist deshalb im Grunde genommen eine Debatte über die Freiheit.
Václav Klaus

Titel: Blauer Planet in grünen Fesseln. Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?
Autor: Václav Klaus
Verlag: Carl Gerold’s Sohn (2007)
ISBN: 978-3-900812-15-7
Sprache: Deutsch (die tschechische Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel „Modrá, nikoli zelená planeta“ im Verlag Dokořán s. r. o. Praha.)
Seitenanzahl: 126
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Zico21 schrieb:
propain schrieb:
Zico21 schrieb:

Gegen ein nach gesundem Menschenverstand ökologisch verantwortliches Verhalten spricht selbstverständlich gar nichts, wenn dieses nicht als Mittel zum Zweck dienen würde eine öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren.

Das ist doch gerade das Hinterhältige an der ganzen Sache, als Skeptiker des Klimawandels muss man sich beschimpfen lassen, von eigentlich vernünftigen Leuten, die genauso im Prinzip das richtige tun wollen (die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen etc.), aber dabei anscheinend nicht bemerken, dass sie vor den Karren einer Ideologie gespannt werden, mit der sie am Ende bestimmt nicht einverstanden wären.


Glaubst du den Blödsinn eigentlich selber?


Ich behaupte bestimmt nicht, dass ich die Weisheit gepachtet habe, vielleicht liege ich auch völlig falsch, aber bis jetzt konnte auch noch keiner das Gegenteil beweisen und einige von den hier vorgetragenen Argumenten lassen sich nicht von der Hand weisen.

Deine Reaktion zeigt nur wieder einmal wie hier damit umgegangen wird. So ist es natürlich einfach, da hat man die Lacher kurz auf seiner Seite und kann sich wieder beruhigt in sein Weltbild zurücklehnen.

Bloß weil eine Meinung nicht politisch korrekt oder gesellschaftlicher Konsens ist, muss sie noch lange nicht falsch sein. Und mir sind die Leute hier, die es noch nicht verlernt haben Dinge zu hinterfragen lieber, als jemand, der alles was ihm in den Mainstream-Medien vorgekaut wird einfach runterschluckt.





Ich sehe du glaubst diesen Blödsinn wie "öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren", dann ist dir nicht mehr zu helfen, laß dich einweisen.
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Es ist doch immer wieder bezeichnend, auf welchem Niveau man attackiert wird, wenn man eine umstrittene Meinung vertritt. Auffallend ist vor allem in diesem Thread, das die sogenannten bekloppten und schizophrenen Verschwörungstheoretiker hierbei recht sachlich und ohne beleidigende Äußerungen kommentieren, andere  Diskussionsteilnehmer sich jedoch zu einer Beleidigung nach der anderen hinreissen lassen. Ich glaube vieles hier könnte man als Lehrbeispiel für Gruppendynamik heranziehen.  

Bis später, lasse mal eben meinen Geisteszustand untersuchen.
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vorab muß ich mich für den Monsterbeitrag entschuldigen. Ich habe im Text zu den entsprechenden Behauptungen Stellung genommen....


Generell fällt auf, daß der Kollege zu keiner Aussage Quellen hinterlegt. Das ist problematisch, da einige Sachen Behauptungen und Theorien sind, die auf Grund der fehlenden Quellen nicht nachprüfbar sind.

Zico21 schrieb:


Nicht wirklich, ich bestreite ja nicht generell, dass eine kleine Ursache eine große Wirkung haben kann, aber an die Naturgesetze sollte man sich dabei schon halten. Hier wird m.E. der Klimaschwindel einmal verständlich widerlegt:

http://www.epochtimes.de/104815_der_co2_schwindel_teil_iii.html

Die herkömmliche Theorie vom Treibhaus

Die Theorie besagt, dass hinter Glasscheiben, also im Innenraum eines verglasten Gewächshauses, die Temperaturen steigen, wenn die Sonne darauf scheint. Die Sonnenenergie wird am Boden reflektiert und als Hitze am Dach des Treibhauses (oder der Erdatmosphäre) am Austritt gehindert, wodurch sich das Treibhaus/die Erde erwärmt, was in kalten Regionen für das Pflanzenwachstum förderlich oder sogar notwendig ist. Demzufolge werde an den Wänden und oben die systemimmanente Wärmestrahlung (diese tritt gemäß dem Newtonschen Abkühlungsgesetz auf) absorbiert. Hinzu kommt die extern zugeführte Strahlung der Sonne, die am Boden reflektiert und in Wärme umgewandelt wird, und die aufgrund des begrenzenden Glases nicht mehr entweichen könne. Der Effekt tritt laut Theorie dann ein, wenn die Durchlässigkeits- und Absorptionskoeffizienten der Begrenzungen des Systems, also des Glases, wellenlängenabhängig sind. Im Endeffekt heize sich das ganze System auf.


nicht ganz richtig. die herkömmliche theorie sagt ganz kurz  gefasst, daß im treibhaus absorbierte wärme die luft im glashaus erwärmt. die luft wird durch die glasscheiben daran gehindert sich mit der kälteren umgebungsluft zu vermischen, wodurch es im treibhaus deutlich wärmer wird und bleibt als ausserhalb, ein anderes beispiel dafür ist ein auto.

wellenlängenabhängige absorptionsunterschiede des glases spielen hierbei nur eine geringfügige rolle. ob es im treibhaus nachts wärmer als draussen bleibt, hängt von den temperaturunterschieden drinnen/draussenund der konstruktion des treibhauses ab.



Zico21 schrieb:

Soweit die Treibhaustheorie in Kurzfassung. Nicht als Erfinder, aber als Weiterentwickler dieser Treibhaustheorie gilt im Übrigen der alte Schwede und Nobelpreisträger Svante Arrhenius, der damit 1896 alle Eiszeiten vorhersagen wollte. Grundlage seiner Theorie war die Annahme, dass alles CO2 auf einer Höhe von sechs Kilometern verdichtet sei und dort eine Art Gürtel bilden würde. Bis in die Siebziger Jahre galt bei fast allen Wissenschaftlern (besonders den führenden deutschen Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft) diese Annahme als wilde Spekulation, aber durch die Schriften des Club of Rome wurden sie dann par ordre de Mufti wieder zum Leben erweckt.


aarhenius hat sich mit dem sog. treibhauseffekt in der atmosphäre beschäftigt. er wollte damit allerdings nicht die eiszeiten vorhersagen, sondern quantifizieren, wie groß der einfluß der treibhausgase ist und damit eine erklärung für vergangen eiszeiten finden, sowie temperaturänderungen bei änderungen des co2-gehaltes beschreiben.

Dafür taugt aber der Mechanismus des realen Treibhauses nur sehr begrenzt, zu stark unterscheiden sich die Effekte in der Atmosphäre von denen des Gewächshauses  und sind nicht nur im Zusammenspiel deutlich komplexer.  D.h. weder ist ein Gewächshaus eine Beweis für das Verhalten der Atmosphäre, noch kann man anhand eines Gewächshauses den Gegenbeweis des Nichtvorhandenseins des anthropogenen Klimawandels führen.

Eine Quelle für die Grundlage der Theorie (der CO2-Gürtel) wird nicht angegeben und habe ich auch nicht gefunden. Es wirkt auf mich, wie der Versuch die Analogie zum Gewächshaus herzustellen.
Aber selbst wenn das die Grundlage für Arrhenius gewesen wäre, ist das nicht die Basis für die heutige wissenschaftliche Sichtweise.

Es gibt keinen Anhaltspunkt in der Wissenschaft, daß irgendjemand von einem CO2-Gürtel in 6km Höhe ausgeht. Im Gegenteil der heutige Wissensstand ist, daß bis ca. 100km die Anteile der versch. Gase an der Luft rel. konstant bleiben.


Zico21 schrieb:

Die Realität des Treibhauses

Es gibt aber physikalisch gesehen keinen Treibhauseffekt.


ein unbewiesenes postulat

Zico21 schrieb:

Gäbe es ihn, würden sich wohl alle Gärtner freuen, denn sie bräuchten dann ihre Gewächshausanlagen nicht mehr zu heizen, wenn sie nur ein bisschen mehr CO2 zuführen würden.

der mechanismus in einem treibhaus ist ein anderer, s.o.

das absorptionsverhalten von co2 ist messbar.

Zico21 schrieb:

Das oben erwähnte Newtonsche Abkühlungsgesetz besagt, dass ein beliebiger Körper ständig innere Wärme abgibt. Befindet er sich im Vakuum, geht diese Abgabe viel langsamer vonstatten, da in diesem Fall die Abkühlung durch Leitung oder Konvektion nicht besteht. Das heißt, der Mond kühlt sich langsamer ab als die Erde.


das ist ziemlich wirr, was hier steht. sowohl die erde als auch der mond befinden sich im vakuum.
das newtonsche abkühlungsgesetz beschreibt mathematisch das abkühlungsverhalten von körpern --> eine e-funktion, die abkühlung verlangsamt sich bei geringer werdender temperaturdifferenz.

Zico21 schrieb:

Der so genannte und spürbare Treibhauseffekt im Gewächshaus ist demzufolge lediglich auf den fehlende Luftmassenaustausch (Konvektion) zurückzuführen.

richtig

Zico21 schrieb:

Das Ersetzen warmer durch kalte Luftmassen unterbleibt, deshalb kühlt sich das Treibhaus eben langsamer als die Umgebung ab und entspricht so exakt Newtons Gesetz.


das hat mit newtons gesetz nichts zu tun.


Zico21 schrieb:

Das ist alles. In keiner Weise ist es auf irgendwelche Absorptionseigenschaften des Glases zurückzuführen.


auch richtig, aber das ist nicht neu und hat auch nichts mit der atmosphäre zu tun.


Zico21 schrieb:

Deshalb wird das Gewächshaus nach Sonnenuntergang auch allmählich kühl, im zeitlichen Verlauf nähern sich die Temperaturen drinnen denen außerhalb des Gewächshauses an. Von Aufheizung keine Spur.


richtig. wie weit sich das annähert hängt von den temperaturdifferenzen (aussen/innen) und der konstruktion des gewächshauses ab.
natürlich gibt es aufheizung --> tagsüber wird das ding warm, nachts kühlt es wieder ab....banal...

Zico21 schrieb:

Zudem setzt ein Treibhauseffekt ein geschlossenes System voraus, wie es in einem Gewächshaus der Fall ist, was es im Falle der Erde eben nicht ist. Es gibt keine definierte Grenze der Erde zum Kosmos, beide sind letztlich im selben System.


moment, physikalisch gesehen gibt es doch den Treibhauseffekt gar nicht?

Aber lesen wir trotzdem weiter, wenn erde und kosmos sich im gleichen system befinden, gilt doch das erst recht für das gewächshaus....

und es gibt eine grenze der erde zum "kosmos", sie befindet sich dort wo per definition die atmosphäre endet. genausowenig wie die systemgrenze gewächshaus undurchlässig ist, ist natürlich diese systemgrenze undurchlässig!




Zico21 schrieb:

Nebenbei erwähnt sei noch, dass die Berechnungen bezüglich der Erwärmung von einer Erde als Scheibe ausgehen, nicht einer Erde als Kugel. Deshalb kommt es zu gravierenden Verzerrungen hinsichtlich des Erderwärmungs-Potentials, aber das sei hier nur kurz am Rande zu einer absichtlichen oder unabsichtlichen Verzerrung grundlegender physikalischer Prozesse angeführt.


quelle?

Zico21 schrieb:


Ein wärmerer Körper kann sich Newton zufolge auch nicht aus eigener Kraft erwärmen, wenn er sich in einer kälteren Umgebung befindet (Erde und Weltall). Das ist nach simplen Gesetzen der Physik unmöglich. Deshalb gibt es keinen so genannten „natürlichen" Treibhauseffekt.



das ist richtig. wenn es einen warmen körper gibt (Erde), der sich in einer kalten Umgebung (Weltall) befindet, kann er sich nicht aus eigener Kraft erwärmen. Nur ist dann die Frage, wie ist er denn warm geworden?

Richtig! Es existiert eine externe Quelle, das ist die Sonne. Wir fügen jetzt also zu Erde und Weltall noch die Sonne hinzu und ratzfatz muß sich der Körper nicht mehr aus eigener Kraft erwärmen.
Das ist ganz primitiv wie das Steak auf dem Grill, das auch nicht aus eigener Kraft warm wird


Zico21 schrieb:


Wasserdampf oder CO2?

Forschungen zufolge zeichnet Wasserdampf für fast 2/3 der real stattfindenden Wärme-Absorption auf der Erde verantwortlich, dennoch kommt der Wasserdampf in den Berechnungen der UNO-Organisation IPCC nicht vor, obwohl er mit Null bis vier Prozent Anteil an der Atmosphäre wesentlich bestimmender als CO2 ist. Das IPCC hält die Auswirkungen des Wasserdampfes schlicht für zu schwer berechen- und vorhersehbar. Umso mehr stürzt man sich dann auf die anderen Verdächtigen, allen voran hier natürlich CO2, aber auch CO, Ozon und FCKWs. Deutlich formuliert kann man sagen, dass fast 2/3 des hypothetisch angenommenen Treibhauseffekts gar nicht beachtet werden, da es nicht in den Berechnungen vorkommt. Sehr einfach nachzuvollziehen ist dies, wenn man seinen gesunden Menschenverstand einsetzt. Gibt es oben Wolken (Wasserdampf), dann bleibt es unten am Boden normalerweise wärmer; ist es wolkenfrei, ist es in der Regel kälter, was nachts jeder von uns tausende Male erlebt hat. Das sollte man einmal mit den minimalen 0,038 Prozent CO2 in unserer Atmosphäre probieren ... oder selbst mit dem Zigfachen. Es gäbe kaum einen Effekt. Aber selbst Wasserdampf kann die Abkühlung nur etwas verzögern, aber keinesfalls verhindern. Dies sei nur für den Fall gesagt, dass man sich nach der hoffentlich baldigen Heilung vom CO2-Wahn vielleicht auf den Wasserdampf als Klimakiller stürzt.



Jetzt wird es restlos bizarr, nach seinen Ausführungen weiter oben existiert dieser Effekt doch gar nicht (physikalisch unmöglich). Jetzt macht er sich aber dran zu beweisen, daß dieser nicht-existente Effekt aber dann wenn es ihn doch geben sollte, durch Wasserdampf hervorgerufen wird und gar nicht durch CO2. Was denn nun?

Aber anders als er es ohne Quellenangabe behauptet, wird die Rolle von Wasserdampf in der Forschung untersucht, ist verstanden und wird mit berechnet.
Allerdings verhält sich Wasser eher als Verstärker (Feedback) denn als Auslöser (forcing), denn bei steigenden Temperaturen erhöht sich der Anteil an Wasserdampf in der Luft, wodurch durch steigende Absorption die Temperaturen weiter steigen. Im Gegensatz zu CO2 sind allerdings die Verweilzeiten von Wasserdampf in der Atmosphäre deutlich geringer.

Es gibt viele Veröffentlichungen, Untersuchungen usw. dazu. Auch in den Berichten des IPCC wird die Rolle von Wasserdampf berücksichtigt:

http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-1-3.html
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/ch8s8-6-3-1.html
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2004/11/water-vapour-feedback/
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2005/04/water-vapour-feedback-or-forcing/langswitch_lang/en/

Wolken verhalten sich nochmal ganz anders und haben mit dem Anteil an gelöstem Wasserdampf nichts zu tun. Auch da schmeisst der Kollege wieder einiges durcheinander.

Zico21 schrieb:

CO2 - das Netz mit weiten Maschen

Aber warum können CO2 oder andere Gase überhaupt keinen bedeutenden Beitrag zur Wärmeabsorption liefern? CO2 hat tatsächlich die potentielle Fähigkeit zur Speicherung von Wärme. Allerdings gibt einen wesentlichen Grund, der das ganze Gedankenkonstrukt Treibhaus/ CO2 zum Einsturz bringt und das ist folgender physikalischer Effekt: Feste (oder flüssige) Körper (also die Erde) sondern Energie über ein kontinuierliches Strahlungsspektrum ab. Gase wie etwa CO2 können Energie aber nur selektiv absorbieren oder emittieren, eine Tatsache, die man in jedem Grundlagen-Chemiebuch nachlesen kann.


hmmm. es ist zwar richtig, daß jeder Körper abstrahlt und daß er mehr abstrahlt wenn er wärmer wird, aber das zählt zum physikalischen Grundlagenwissen. Wenn einem Körper energie zugeführt wird, wird er sich erwärmen, bis sich Abstrahlung und Zuführung die Waage halten. So einfach ist das. Auf welchen Banden absorpbiert wird ist irrelevant. Da hat der Kollege mal wieder was missverstanden.


Zico21 schrieb:

Das Ganze - man muss die lächerlich niedrige Zahl hier wiederholen - vor dem Hintergrund eines CO2-Anteils von 0,038 Prozent an der Atmosphäre ... Bildlich dargestellt, CO2 ist ein durstiger Mann, der mit einem weitmaschigen Netz Wasser zum Trinken einfangen soll. Schwer möglich. Deshalb ist das durch Satelliten gemessene Strahlungsfenster zwischen 7 und 13 Mikrometer in die Atmosphäre weiterhin offen, nicht einmal Wasserdampf, sollte er überhaupt zugenommen haben, kann dies verhindern. Dies zeigen frei zugängliche Wärmebildaufnahmen ganz deutlich. Es gibt demzufolge keinen Treibhauseffekt, weder in einem kleinen Treibhaus noch auf der großen Erde. Noch deutlicher ausgedrückt, selbst wenn die Atmosphäre zu 100 Prozent aus CO2 bestünde, könnte sich die Erdatmosphäre nicht aufheizen, dies ist physikalisch unmöglich. Das führt zur Frage einer anderen physikalischen Grundlage dieser Theorie.


Die Behauptung CO2-Moleküle wären in der Atmosphäre weit gestreut, ist falsch. In einem Kubikmeter Luft befinden sich N0 = 7,3 · 10^25 CO2-Moleküle. Ausserdem ist die Analogie mit dem Netz falsch, wie bewegen uns im Dreidimensionalen, d.h. wenn sind es ganz viele zu einander verschobene Netze  und rutscht was durch erste Netz, bleibt es halt im 5 oder 10. hängen.



Zico21 schrieb:

Das 1x1 der Physik

Sollte Deutschland oder Europa irgendwann einmal ein fähiger Physiker (oder eine Physikerin) in einem politischen oder öffentlichen Amt beschieden sein, so fiele ihm (oder ihr...) vielleicht wieder ein, dass es gewisse Elemente gibt, die schwerer als Luft sind, und andere, die leichter sind. Das heißt, manche steigen nach oben (so wie Heliumballons auf dem Schützenfest, die haben ein Molgewicht von vier), manche nach unten (so wie CO2 in Silos). CO2 hat ein Molgewicht von 44, Luft aber nur von 29. Das heißt, CO2 sammelt sich immer am Boden, wo es auch die Pflanzen ernähren kann. Das ginge schlecht, wenn es nach oben stiege. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppmv, konkret gesagt zwischen der Tropopause und 33 Kilometer Höhe. Dies wurde in den Achtzigern in der Zeitschrift „Nature" veröffentlicht, als es noch möglich war, solche Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Kurzum, die von Arrhenius gedachte CO2-Hülle existiert nicht, CO2 ist partout nicht dort, wo es sich die Treibhaustheorie hinwünscht.


ein fähiger Physiker.... hmm...

Der dominierende Faktor für das Verhalten der unterschiedlichen Gase in der Atmosphäre ist Diffusion. Die Eigenbewegung der Moleküle überwiegt, Luft fängt erst ab ca. 100km an sich zu entmischen.

Wieder gibt er keine Quelle für seine Behauptung an. Ich habe versucht die Quelle zu finden.
Es scheint in der Tat zwei Artikel in der Nature zu geben, die sich mit dieser Thematik beschäftigen:

http://www.nature.com/nature/journal/v288/n5789/abs/288347a0.html
http://www.nature.com/nature/journal/v316/n6030/abs/316708a0.html

Beide Artikel berichten wirklich über eine Abnahme der CO2-Konzentration in dieser Höhe, allerdings über eine Abnahme der Konzentration um 7ppm. Da ist keine Rede von einer Abnahme der Konzentration auf 10ppm, das wäre physikalisch auch nicht zu erwarten gewesen.
Interpretation: Diffusionsprozesse brauchen Zeit, man beobachtet hier die Zunahme der CO2-Konzentration, die von der Erdoberfläch langsam nach oben diffundiert.

Dtsch. Zusammenfassung:
http://klimakrise.de/2007/09/13/kuriose-argumente-von-klimaskeptikern/

Ein weiterer zentraler Punkt in seiner Argumentationskette, der sich als komplett falsch herausstellt.

Zico21 schrieb:

Wie bedeutsam ist CO2 in der Atmosphäre?

CO2 kommt also nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt (wie in Teil 2 dieser Artikelreihe dargestellt) gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Welchen Einfluss hätte demzufolge eine Reduktion von 10 oder 20 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft? Eine solch geringe Reduzierung kann keinerlei Wirksamkeit bei irgendetwas haben, zumal der CO2-Anteil in der Atmosphäre Erdalter-historisch gesehen einmalig niedrig liegt. In viele Erdzeitaltern lag er weit darüber, wie etwa im Karbon. Juri Israel, Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und IPCC-Vizepräsident, meinte einmal: „Viele Wissenschaftler sprechen von einem CO2-Anteil in der Atmosphäre von 400 ppmv als dem Grenzwert. Unsere Berechnungen ergaben: Selbst wenn man die gesamten erkundeten und gewonnenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrennt, steigt die CO2-Konzentration lediglich auf 800 ppmv. Aber unsere Erde erlebte in ihrer Geschichte schon 6000 ppmv, nämlich im Karbon, und das Leben, wie wir sehen, geht weiter."

Auf gut Deutsch, es gab einmal, aus welchen Gründen auch immer, einen CO2- Gehalt der Atmosphäre, der 16 mal höher lag als heute, und die Welt ging tatsächlich nicht unter. Im Gegenteil war das Karbon eine Zeit üppigsten Pflanzenwachstums, wie Biologen vielleicht wissen.

[/quote]

Der Einfluß des menschgemachten Anteils lässt sich rechnerisch überprüfen, das passt gut zu den gemessenen Ergebnissen.

Ich weiss nicht, wie sinnvoll es ist, sich auf die CO2-Konzentration vor 600 Millionen Jahren zu berufen. Die Lebensbedingungen waren damals gänzlich andere, mit Sicherheit wird das Leben auf der Erde nicht untergehen, aber die Menschen, Pflanzen- und Tierwelt wie wir sie jetzt kennen, wird mit den Bedingungen nicht klar kommen.

D.h. unsere Welt wie wir sie kennen wird sehr wohl untergehen!

Aus dieser Zeit stammen auch die Quellen für die aktuellen CO2-Emissionen. Ein Großteil der Steinkohlevorräte ist damals entstanden (einer der Gründe, daß heute die CO2-Konzentration in der Atmosphäre geringer ist)

Ein kurzes Fazit:

Der Artikel wirkt geschmeidig und plausibel für jemanden der sich nicht mit der Thematik beschäftigt hat und naturwissenschaftlich nicht vorbelastet ist. Allerdings steckt er voll von Fehlern, Fehlinterpretationen und nicht belegbaren Behauptungen. Definitiv kein Beweis für einen sog. Klimaschwindel. Ähnlich wie bei Janich kann ich für den Autor nur hoffen, daß es Vorsatz war, denn sich mit augenscheinlich so wenig Grundlagenwissen an so eine Thematik zu wagen, ist mindestens Hochmut. Traurig genug, daß so ein sachlich schlechter Artikel als Beweis genommen wird.


PS: Ich bitte darum, mir Rechtschreibfehler und Formulierungsfehler nachzusehen. Ich habe das Ding nicht Korrektur gelesen.... Ich habe sowieso schon zuviel Zeit investiert....


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