Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Dieses ganze Paket ist aber doch scheiße. Mal wieder alles über den Geldbeutel regeln zu wollen, funktioniert nicht. Mit diesem "Klimapaket" wird meiner Ansicht nach, nicht ein einiziger Kilometer Individualverkehr eingespart. Es wird einfach nur teurer. Es müssen Alternativen geschaffen werden. Auf dem Land geht es nun mal nicht ohne Auto, solange dort der ÖPNV nicht deutlich ausgebaut wird.
Der Fernreiseverkehr soll 10% günstiger werden. Na danke! Wenn man nicht völlig flexibel ist und die Fahrt nicht 4 Wochen im Voraus buchen kann, kostet eine Ticket von Köln nach Frankfurt ab ca. 50 Euro pro Person und ab 14 Jahren gelten Reisende als Erwachsene. Für eine 4 köpfige Famlie sind das dann mal schnell 200 Euro einfache Strecke zzgl. 4x Rgeionalticket Köln und 4x Regionalticket Frankfurt ... das ist bestimmt eine tolle Alternative, wenn es zukünfig nur noch 180 Euro zzgl. Regionaltickets sein werden.
Im Moment kostet der Diesel 1,209 bei mir um die Ecke. Mein Euro 5 Diesel verbraucht 5 Liter und die Strecke von Köln Hbf bis Frankfurt Hbf sind 190 km. Das sind dann knapp 10 Liter für die einfache Strecke für heute 12,10 Euro. Mit Klimapaket dann 12,40 Euro. Und mit der letzten Ausbaustufe des Klimapakets dann 13,10 Euro. Selbst wenn ich Wertverlust und Verschließ eines Gebrauchtwagens realistisch einberechne, komme ich nicht auf mehr als 40 Euro für die Strecke.
Also: Was soll das Ganze? Faktisch hätte man sich das ganze Paket sparen können. Für die Bürger wird es nur teurer aber es wird genau Null Effekt auf unser Klima haben. Allerdings lässt sich die Regierung für dieses Nichts ganz schön feiern.
Woran hakt es? So lange Politiker in Aufsichträten oder ähnliches von Firmen sitzen und dort Geld bekommen, Parteien Firmenbeteiligungen haben, Parteien Großspenden von Firmen kassieren, Bundesländer oder Staat an Firmen beteiligt sind, so lange wird nicht wirklich was gemacht werden. Es wird doch seit etlichen Jahren nur Augenwischerei betrieben und da wundern sich die Gestalten das die Menschen kaum noch Vertrauen in die Politik haben.
Abschaffung der Ölheizung, obwohl es in mancher Gegend bspw. gar kein Gas gibt. Heizungen sind ja in der Anschaffung jetzt auch nicht einfach mal 1,50 €. Ein reicher Mensch wird sich eine neue Heizung mehr leisten können. Verteuerung des Benzins wird die armen auch eher treffen als die reichen. Manch reicher fährt dann eben mehr mit seinem Tesla oder sonstigem, oder hat eh schon ein Auto wo der Benzinverbrauch sehr hoch ist, und die kosten eh egal. Bei den Flugtickets das selbe. Viele reisen eh "volle Hütte" also Businessclass sofern vorhanden, usw. Da jucken doch die paar Euro nicht.
Ich muss echt sagen, da haben die Politiker keine gute Entscheidung getroffen. Aber wie von vielen schon geschrieben, hatten die dafür wohl nicht die nötigen "Eier". Zudem ja bekanntlich manche nach ihrer Politischen Karriere in die Wirtschaft wechseln, und sich dementsprechend es sich mit keinem verscherzen wollen. Das gilt aber meiner Meinung nach für alle Parteien, von linken über die Grüne über SPD bis CDU/CSU.
Wie wäre es mit einem persönlichen Kontingent an verfügbarem Benzin oder Diesel für PKW (bei ans Auto gefesselte Pendlern aufgrund fehlendem ÖPNV ensprechend angepasst) Ist das Kontingent erfüllt, gibts halt keinen Sprit mehr für die Person.
Jede Person hat das Anrecht auf x km Flugstrecke pro Jahr. Sind die aufgebraucht, gibts kein Ticket mehr. Das Kontingent gilt sowohl für Privat- als auch Geschäftsreisen und kann über die Jahresgrenze gesammelt werden. Ja, sicher nicht schön für so manchen, aber wie will man denn sowas sonst sozial verträglich machen. Die Reichen machen aber sonst weiter wie bisher und die Armen müssen sich einschränken, weil alles teurer wird.
Oder das ganze über ein persönliches "Klimakonto" abrechnen, um es etwas flexibler zu machen, inkl. privatem Weiterverkauf von nicht benötigten "Umweltverschmutzungspunkten".
So ein Zeichen für Gleichberechtigung zwischen Arm und Reich würde ganz sicher auch viele unzufriedene AfD Wähler wieder auf den rechten, äh, richtigen Weg führen. Weil es ein Zeichen wäre und ausdrücken würde: "Alle sind gleich"
Abschaffung der Ölheizung, obwohl es in mancher Gegend bspw. gar kein Gas gibt. Heizungen sind ja in der Anschaffung jetzt auch nicht einfach mal 1,50 €. Ein reicher Mensch wird sich eine neue Heizung mehr leisten können. Verteuerung des Benzins wird die armen auch eher treffen als die reichen. Manch reicher fährt dann eben mehr mit seinem Tesla oder sonstigem, oder hat eh schon ein Auto wo der Benzinverbrauch sehr hoch ist, und die kosten eh egal. Bei den Flugtickets das selbe. Viele reisen eh "volle Hütte" also Businessclass sofern vorhanden, usw. Da jucken doch die paar Euro nicht.
Ich muss echt sagen, da haben die Politiker keine gute Entscheidung getroffen. Aber wie von vielen schon geschrieben, hatten die dafür wohl nicht die nötigen "Eier". Zudem ja bekanntlich manche nach ihrer Politischen Karriere in die Wirtschaft wechseln, und sich dementsprechend es sich mit keinem verscherzen wollen. Das gilt aber meiner Meinung nach für alle Parteien, von linken über die Grüne über SPD bis CDU/CSU.
Wie wäre es mit einem persönlichen Kontingent an verfügbarem Benzin oder Diesel für PKW (bei ans Auto gefesselte Pendlern aufgrund fehlendem ÖPNV ensprechend angepasst) Ist das Kontingent erfüllt, gibts halt keinen Sprit mehr für die Person.
Jede Person hat das Anrecht auf x km Flugstrecke pro Jahr. Sind die aufgebraucht, gibts kein Ticket mehr. Das Kontingent gilt sowohl für Privat- als auch Geschäftsreisen und kann über die Jahresgrenze gesammelt werden. Ja, sicher nicht schön für so manchen, aber wie will man denn sowas sonst sozial verträglich machen. Die Reichen machen aber sonst weiter wie bisher und die Armen müssen sich einschränken, weil alles teurer wird.
Oder das ganze über ein persönliches "Klimakonto" abrechnen, um es etwas flexibler zu machen, inkl. privatem Weiterverkauf von nicht benötigten "Umweltverschmutzungspunkten".
So ein Zeichen für Gleichberechtigung zwischen Arm und Reich würde ganz sicher auch viele unzufriedene AfD Wähler wieder auf den rechten, äh, richtigen Weg führen. Weil es ein Zeichen wäre und ausdrücken würde: "Alle sind gleich"
Die Sache mit dem Benzin/Diesel genauso. Fährste ins Ausland, nimmst ordentlich paar Kanister mit, meldest die beim Zoll an, und fährst weiter.
Gibt halt überall Mittel und Wege wie man irgendwas austricksen kann, und alles hat wie immer seine Vor- und Nachteile.
Der Vorschlag kann nicht funktionieren. Scheitert schon daran das Mitarbeiter bestimmter Firmen bald wöchentlich unterwegs sein müssen. Besser wäre wenn es zur Pflicht wird umweltschonende Technik einzusetzen, wer die nicht benutzt darf in Deutschland nicht mehr fliegen oder ankern.
Wieso haben wir, dann eigentlich noch die Zeit vor einem Bolsonaro und einem Trump zu kuschen ?-
Warum belegen wir diese Staaten ( beide exemplarisch) nicht mit massiven Co2 Zöllen, da sie aus Klimaabkommen aussteigen, Kohlekraftwerke ans Netzt hängen und den Regenwald abholzen ?
Im Grunde bräuchte es ein Embargo bzw Wirtschaftskrieg mit solchen Staaten, oder ist es dafür dann doch wieder nicht 12 Uhr genug..
Ich kann das Argument mit dem Vorbild sein auch nicht mehr hören, das wir mit Österreich funktionieren, aber nicht mit Trump, Bolsonaro oder Putin.
Wie wäre es mit einem persönlichen Kontingent an verfügbarem Benzin oder Diesel für PKW (bei ans Auto gefesselte Pendlern aufgrund fehlendem ÖPNV ensprechend angepasst) Ist das Kontingent erfüllt, gibts halt keinen Sprit mehr für die Person.
Jede Person hat das Anrecht auf x km Flugstrecke pro Jahr. Sind die aufgebraucht, gibts kein Ticket mehr. Das Kontingent gilt sowohl für Privat- als auch Geschäftsreisen und kann über die Jahresgrenze gesammelt werden. Ja, sicher nicht schön für so manchen, aber wie will man denn sowas sonst sozial verträglich machen. Die Reichen machen aber sonst weiter wie bisher und die Armen müssen sich einschränken, weil alles teurer wird.
Oder das ganze über ein persönliches "Klimakonto" abrechnen, um es etwas flexibler zu machen, inkl. privatem Weiterverkauf von nicht benötigten "Umweltverschmutzungspunkten".
So ein Zeichen für Gleichberechtigung zwischen Arm und Reich würde ganz sicher auch viele unzufriedene AfD Wähler wieder auf den rechten, äh, richtigen Weg führen. Weil es ein Zeichen wäre und ausdrücken würde: "Alle sind gleich"
Die Sache mit dem Benzin/Diesel genauso. Fährste ins Ausland, nimmst ordentlich paar Kanister mit, meldest die beim Zoll an, und fährst weiter.
Gibt halt überall Mittel und Wege wie man irgendwas austricksen kann, und alles hat wie immer seine Vor- und Nachteile.
Aber nur weil es ein oder zwei trftige Argumente gegen etwas gibt, ist es immer noch besser als nix zu tun, wie es die Regierung eigentlich mal wieder getan hat.
Abgesehen davon sind meine Ideen ja auch den Gedanken meines IT-Fuzzi Gehirns entsprungen und nicht dem eines Wirtschafts- oder Klimaforschers. Wenn die sowas mal ernsthaft ausarbeiten würden, könnte man die Schwachstellen auch besser erkennen und ihnen entgegen wirken. Man müsste es halt nur wollen.
Die Sache mit dem Benzin/Diesel genauso. Fährste ins Ausland, nimmst ordentlich paar Kanister mit, meldest die beim Zoll an, und fährst weiter.
Gibt halt überall Mittel und Wege wie man irgendwas austricksen kann, und alles hat wie immer seine Vor- und Nachteile.
Aber nur weil es ein oder zwei trftige Argumente gegen etwas gibt, ist es immer noch besser als nix zu tun, wie es die Regierung eigentlich mal wieder getan hat.
Abgesehen davon sind meine Ideen ja auch den Gedanken meines IT-Fuzzi Gehirns entsprungen und nicht dem eines Wirtschafts- oder Klimaforschers. Wenn die sowas mal ernsthaft ausarbeiten würden, könnte man die Schwachstellen auch besser erkennen und ihnen entgegen wirken. Man müsste es halt nur wollen.
Aber nur weil es ein oder zwei trftige Argumente gegen etwas gibt, ist es immer noch besser als nix zu tun, wie es die Regierung eigentlich mal wieder getan hat.
Abgesehen davon sind meine Ideen ja auch den Gedanken meines IT-Fuzzi Gehirns entsprungen und nicht dem eines Wirtschafts- oder Klimaforschers. Wenn die sowas mal ernsthaft ausarbeiten würden, könnte man die Schwachstellen auch besser erkennen und ihnen entgegen wirken. Man müsste es halt nur wollen.
Wie sang schon Daily Terror, wenn auch in etwas anderem Zusammenhang? Mit wehenden Fahnen dem Untergang entgegen.
Wie sang schon Daily Terror, wenn auch in etwas anderem Zusammenhang? Mit wehenden Fahnen dem Untergang entgegen.
Wie wäre es mit einem persönlichen Kontingent an verfügbarem Benzin oder Diesel für PKW (bei ans Auto gefesselte Pendlern aufgrund fehlendem ÖPNV ensprechend angepasst) Ist das Kontingent erfüllt, gibts halt keinen Sprit mehr für die Person.
Jede Person hat das Anrecht auf x km Flugstrecke pro Jahr. Sind die aufgebraucht, gibts kein Ticket mehr. Das Kontingent gilt sowohl für Privat- als auch Geschäftsreisen und kann über die Jahresgrenze gesammelt werden. Ja, sicher nicht schön für so manchen, aber wie will man denn sowas sonst sozial verträglich machen. Die Reichen machen aber sonst weiter wie bisher und die Armen müssen sich einschränken, weil alles teurer wird.
Oder das ganze über ein persönliches "Klimakonto" abrechnen, um es etwas flexibler zu machen, inkl. privatem Weiterverkauf von nicht benötigten "Umweltverschmutzungspunkten".
So ein Zeichen für Gleichberechtigung zwischen Arm und Reich würde ganz sicher auch viele unzufriedene AfD Wähler wieder auf den rechten, äh, richtigen Weg führen. Weil es ein Zeichen wäre und ausdrücken würde: "Alle sind gleich"
Der Vorschlag kann nicht funktionieren. Scheitert schon daran das Mitarbeiter bestimmter Firmen bald wöchentlich unterwegs sein müssen. Besser wäre wenn es zur Pflicht wird umweltschonende Technik einzusetzen, wer die nicht benutzt darf in Deutschland nicht mehr fliegen oder ankern.
Genau solche Dinge müssen auf den Prüfstand. Ich weiß nicht warum manche Mitarbeiter bald wöchentlich mit dem Flugzeug unterwegs sein müssen und ich behaupte auch mal, dass es nicht so sein muss, wie es im Moment praktiziert wird. Aber wenn Du Beispiele hast, dann schildere sie doch bitte mal.
Ich kenne allerdings aus meinem Umfeld massenhaft Flugreisen von Kollegen, bei denen ich sagen muss, dass eine Telefonkonferenz auch gereicht hätte. Ich behaupte mal, dass 80% der Firmenflugreisen typische Businesskasperreisen sind. Aber wie gesagt, das können wir anhand von Beispielen auch gerne mal ernsthaft diskutieren.
Der Vorschlag kann nicht funktionieren. Scheitert schon daran das Mitarbeiter bestimmter Firmen bald wöchentlich unterwegs sein müssen. Besser wäre wenn es zur Pflicht wird umweltschonende Technik einzusetzen, wer die nicht benutzt darf in Deutschland nicht mehr fliegen oder ankern.
Genau solche Dinge müssen auf den Prüfstand. Ich weiß nicht warum manche Mitarbeiter bald wöchentlich mit dem Flugzeug unterwegs sein müssen und ich behaupte auch mal, dass es nicht so sein muss, wie es im Moment praktiziert wird. Aber wenn Du Beispiele hast, dann schildere sie doch bitte mal.
Ich kenne allerdings aus meinem Umfeld massenhaft Flugreisen von Kollegen, bei denen ich sagen muss, dass eine Telefonkonferenz auch gereicht hätte. Ich behaupte mal, dass 80% der Firmenflugreisen typische Businesskasperreisen sind. Aber wie gesagt, das können wir anhand von Beispielen auch gerne mal ernsthaft diskutieren.
Ich hab nur was davon gelesen, dass Flugtickets nicht mehr unter den bestehenden Abgaben veräußert werden dürfen, da haben wohl einige sogar weniger verlangt vom Kunden als es an Abgaben gekostet hat.
Das eigentliche Problem ist für mich nicht, dass man die Klimamaßnahmen sozial- und wirtschaftsverträglich machen will, das ist aus Politikersicht noch verständlich, sondern dass man jetzt eigentlich schon gezwungen ist, viel härter und schneller vorzugehen, weil man 30-40 Jahre lang geschlafen hat. Es gab ja schon zu Kohl-Zeiten genug Diskussionen und es wurde fast nichts gemacht, außer es ging um panisch-aktuelle Themen (Verdreckte Flüsse, Ozonloch). Hätte man damals bereits angefangen, wären wir vor 20 Jahren schon am künftigen Punkt gewesen und jetzt viel weiter und es wäre recht "verträglich" gewesen.
Letztlich wird der Klimawandel ohnehin nicht aufzuhalten sein, selbst mit den härtesten Maßnahmen in diesem Land. Man kann und muss mit gutem Beispiel voran gehen, aber aus meiner Sicht ist der Kampf verloren, weil Menschen erst bei akuter Gefahr reagieren und dieser Klimawandel, so schnell er in irdischen Maßstäben auch vorangeht, dann in menschlichen Maßstäben doch recht schleichend daher kommt.
physikalisch ist das definitiv noch möglich, wenn wir z.b. von der begrenzung auf das 1,5° Ziel reden. Auch dieses explizite Ziel nicht zu erreichen, heisst noch lange nicht, die weisse Fahne zu wedeln und alle Anstrengungen einzustellen.
Höhere Temperaturen machen die Erreichbarkeit des Ziels (pol. und physikalisch) natürlich einfacher, steigern allerdings die Folgekosten und das Risiko Kipppunkte zu erreichen.
ich teile deine meinung nicht. der kampf gegen den klimawandel ist nie verloren, denn jede begrenzung hilft es die folgen zu begrenzen. aussagen, wie der kampf ist verloren, suggeriert, wir müssten nichts tun, defätismus lähmt, bremst und ist natürlich irgendwie auch bequem, denn es heisst ja, man müsste eh nix machen.
Unbestritten. Aber die Umsetzung ist nicht sonderlich realistisch.
Habe ich ja auch nirgends behauptet. Wäre ja auch schlimm, wenn wir nichts machen.
Deswegen habe ich ja geschrieben, dass wir mit gutem Beispiel voran gehen müssen, unabhängig vom Ausgang.
Ich widerspreche klar den Argumentationen mancher Kommentatoren in diesem Lande, die schreiben "Wir können den Klimawandel eh nicht alleine aufhalten, deswegen brauchen wir uns auch nicht als einzige anstrengen".
Ich will da niemandem ein Alibi bieten, ich betone nur, dass ich angesichts meiner bisherigen Menschen- und Gesellschaftskenntnis einfach nicht davon ausgehe, dass genug gehandelt werden wird. Man wird sicherlich den Klimawandel begrenzen können, sich gegen die Folgen wappnen, aber ich befürchte, es wird bis dahin schon genug kaputt gegangen sein und vieles auch nicht mehr reparabel sein.
Aber wie gesagt: Allein, damit wir unseren Enkeln noch in die Augen schauen können, müssen wir handeln.
Die Schiffe feuern nämlich auch ordentlich raus, und wenn der Diesel ungefiltert ist, dann wirds richtig dreckig
https://www.springerprofessional.de/motorentechnik/dieselmotor/gesundheitsgefahr-durch-schiffsdiesel-abgase/6561140
Die Schiffe feuern nämlich auch ordentlich raus, und wenn der Diesel ungefiltert ist, dann wirds richtig dreckig
https://www.springerprofessional.de/motorentechnik/dieselmotor/gesundheitsgefahr-durch-schiffsdiesel-abgase/6561140
physikalisch ist das definitiv noch möglich, wenn wir z.b. von der begrenzung auf das 1,5° Ziel reden. Auch dieses explizite Ziel nicht zu erreichen, heisst noch lange nicht, die weisse Fahne zu wedeln und alle Anstrengungen einzustellen.
Höhere Temperaturen machen die Erreichbarkeit des Ziels (pol. und physikalisch) natürlich einfacher, steigern allerdings die Folgekosten und das Risiko Kipppunkte zu erreichen.
ich teile deine meinung nicht. der kampf gegen den klimawandel ist nie verloren, denn jede begrenzung hilft es die folgen zu begrenzen. aussagen, wie der kampf ist verloren, suggeriert, wir müssten nichts tun, defätismus lähmt, bremst und ist natürlich irgendwie auch bequem, denn es heisst ja, man müsste eh nix machen.
Unbestritten. Aber die Umsetzung ist nicht sonderlich realistisch.
Habe ich ja auch nirgends behauptet. Wäre ja auch schlimm, wenn wir nichts machen.
Deswegen habe ich ja geschrieben, dass wir mit gutem Beispiel voran gehen müssen, unabhängig vom Ausgang.
Ich widerspreche klar den Argumentationen mancher Kommentatoren in diesem Lande, die schreiben "Wir können den Klimawandel eh nicht alleine aufhalten, deswegen brauchen wir uns auch nicht als einzige anstrengen".
Ich will da niemandem ein Alibi bieten, ich betone nur, dass ich angesichts meiner bisherigen Menschen- und Gesellschaftskenntnis einfach nicht davon ausgehe, dass genug gehandelt werden wird. Man wird sicherlich den Klimawandel begrenzen können, sich gegen die Folgen wappnen, aber ich befürchte, es wird bis dahin schon genug kaputt gegangen sein und vieles auch nicht mehr reparabel sein.
Aber wie gesagt: Allein, damit wir unseren Enkeln noch in die Augen schauen können, müssen wir handeln.
Das Klimapaket ist ein Witz und dazu noch ein ganz schlechter.
Mir soll jetzt aber keiner von denen kommen und mir sagen, dass ich meinen Salat im Supermarkt nicht mehr in so eine dünne Plastiktüte packen darf, sondern ihn ohne Tüte auf das völlig versiffte Transportbands der Kasse legen soll.
Tut mir leid, aber ich fühle mich als einer der wenigen verbliebenden Menschen aus der Mittelschicht nun auch von der Politik vergessen. Hätte ich rechte Tendenzen in meinem Gedankengut ... Aber zum Glück ist das nicht so und so bleiben mir die Grünen, in der Hoffnung, dass deren Akteure nicht vergessen, wo sie her kommen, wenn sie mal die Mehrheit bei einer Bundestagswahl erlangen.
Ich fühle mich von unsere Regierung und deren Politik schlicht weg vera*rscht. Lassen sich diese selbsgefälligen A*rschlöcher für ihren verabschiedeten Scheiß auch noch feiern. Ich könnte kotzen, aber mal so richtig.
Hmm, ich glaube ich bin wirklich sauer.
Unbestritten. Aber die Umsetzung ist nicht sonderlich realistisch.
Habe ich ja auch nirgends behauptet. Wäre ja auch schlimm, wenn wir nichts machen.
Deswegen habe ich ja geschrieben, dass wir mit gutem Beispiel voran gehen müssen, unabhängig vom Ausgang.
Ich widerspreche klar den Argumentationen mancher Kommentatoren in diesem Lande, die schreiben "Wir können den Klimawandel eh nicht alleine aufhalten, deswegen brauchen wir uns auch nicht als einzige anstrengen".
Ich will da niemandem ein Alibi bieten, ich betone nur, dass ich angesichts meiner bisherigen Menschen- und Gesellschaftskenntnis einfach nicht davon ausgehe, dass genug gehandelt werden wird. Man wird sicherlich den Klimawandel begrenzen können, sich gegen die Folgen wappnen, aber ich befürchte, es wird bis dahin schon genug kaputt gegangen sein und vieles auch nicht mehr reparabel sein.
Aber wie gesagt: Allein, damit wir unseren Enkeln noch in die Augen schauen können, müssen wir handeln.
Das Klimapaket ist ein Witz und dazu noch ein ganz schlechter.
Mir soll jetzt aber keiner von denen kommen und mir sagen, dass ich meinen Salat im Supermarkt nicht mehr in so eine dünne Plastiktüte packen darf, sondern ihn ohne Tüte auf das völlig versiffte Transportbands der Kasse legen soll.
Tut mir leid, aber ich fühle mich als einer der wenigen verbliebenden Menschen aus der Mittelschicht nun auch von der Politik vergessen. Hätte ich rechte Tendenzen in meinem Gedankengut ... Aber zum Glück ist das nicht so und so bleiben mir die Grünen, in der Hoffnung, dass deren Akteure nicht vergessen, wo sie her kommen, wenn sie mal die Mehrheit bei einer Bundestagswahl erlangen.
Ich fühle mich von unsere Regierung und deren Politik schlicht weg vera*rscht. Lassen sich diese selbsgefälligen A*rschlöcher für ihren verabschiedeten Scheiß auch noch feiern. Ich könnte kotzen, aber mal so richtig.
Hmm, ich glaube ich bin wirklich sauer.
Besonders bei Gemüse sollte dies problemfrei möglich sein. Wie es mit Waren wie beispielsweise Quark aussieht, kann ich nicht beurteilen. Sollten Haltbarkeit und Hygiene hier allerdings durch Verpacken in Glas nicht zu sehr beeinträchtigt werden, sähe ich dort auch Potential.
Weiterhin wäre natürlich die Verpflichtung von Supermärkten, mit zumindest Aushängen über vernünftiges und umweltverträgliches Konsumverhalten zu informieren, eine weitere Möglichkeit, wie man "Klimaschutz" betreiben kann.
https://www.springerprofessional.de/motorentechnik/dieselmotor/gesundheitsgefahr-durch-schiffsdiesel-abgase/6561140
Was zwar bezüglich Luftreinheit wünschenswert wäre, den CO2 Ausstoß aber nicht vermindert.
Was zwar bezüglich Luftreinheit wünschenswert wäre, den CO2 Ausstoß aber nicht vermindert.
Wie wäre es mit einem persönlichen Kontingent an verfügbarem Benzin oder Diesel für PKW (bei ans Auto gefesselte Pendlern aufgrund fehlendem ÖPNV ensprechend angepasst) Ist das Kontingent erfüllt, gibts halt keinen Sprit mehr für die Person.
Jede Person hat das Anrecht auf x km Flugstrecke pro Jahr. Sind die aufgebraucht, gibts kein Ticket mehr. Das Kontingent gilt sowohl für Privat- als auch Geschäftsreisen und kann über die Jahresgrenze gesammelt werden. Ja, sicher nicht schön für so manchen, aber wie will man denn sowas sonst sozial verträglich machen. Die Reichen machen aber sonst weiter wie bisher und die Armen müssen sich einschränken, weil alles teurer wird.
Oder das ganze über ein persönliches "Klimakonto" abrechnen, um es etwas flexibler zu machen, inkl. privatem Weiterverkauf von nicht benötigten "Umweltverschmutzungspunkten".
So ein Zeichen für Gleichberechtigung zwischen Arm und Reich würde ganz sicher auch viele unzufriedene AfD Wähler wieder auf den rechten, äh, richtigen Weg führen. Weil es ein Zeichen wäre und ausdrücken würde: "Alle sind gleich"
Wieso haben wir, dann eigentlich noch die Zeit vor einem Bolsonaro und einem Trump zu kuschen ?-
Warum belegen wir diese Staaten ( beide exemplarisch) nicht mit massiven Co2 Zöllen, da sie aus Klimaabkommen aussteigen, Kohlekraftwerke ans Netzt hängen und den Regenwald abholzen ?
Im Grunde bräuchte es ein Embargo bzw Wirtschaftskrieg mit solchen Staaten, oder ist es dafür dann doch wieder nicht 12 Uhr genug..
Ich kann das Argument mit dem Vorbild sein auch nicht mehr hören, das wir mit Österreich funktionieren, aber nicht mit Trump, Bolsonaro oder Putin.
Zudem: Man hat als demokratisch gewählter Politiker immer noch eine Verantwortung vor dem Volk. Wenn heute tiefgreifende Handelseinschnitte mit den von dir genannten Staaten getätigt würden, stünden wir vor einem/mehreren Problem(en).
Gerade jetzt, wo es kälter wird, müssten wir einen Weg finden, wie wir ohne Le Putin heizen. Vorteil Russland.
Mit den USA hat man bereits - zwar aus anderen Gründen - den Handelsbizeps verglichen, was am Ende herauskam, war heiße Luft.
Herr Bolsonaro wäre noch am ehesten greifbar. Aber auch hier ist die Partnerschaft im Warenaustausch nicht die signifikanteste, vergleicht man diese mit dem gesamtamerikanischen Handelsnetz.
Uns bleibt in der Regel erst einmal nur, durch Konsum und dosiertes Wirtschaften einen eigenen Beitrag zu leisten.
Zwar könnte man die von die geforderten Maßnahmen ergreifen, da es tatsächlich, je nach Studie, zwischen kurz vor und kurz nach zwölf ist. Ob das Ergebnis letztendlich den Vorstellungen entspräche, bliebe zu bezweifeln.
Bolsonaro und Trump sind nur ein Teil des Problems, so wie auch Merkel nur ein Teil davon ist. Man kann ja nicht behaupten, dass wenn Trump nicht aus dem Klimaabkommen ausgestiegen wäre und Bolsonaro frühzeitig was gegen den Brand gemacht hätte, alles gut wäre.
WIr sind Teil des Klimabkommens und tun nichts, Kohlekraftwerke haben wir zuhauf in Deutschland und unsern (Regen-)Wald haben wir ja schon vor 200 Jahren abgeholzt.
Was aber ganz klar so auch nicht weiter gehen kann ist, dass wir Rindfleisch aus Brasilien und Argentinien importieren, dass Bio-Kartoffeln aus Ägypten kommen und Bio-Tomaten aus Israel. Das alles gibt es auch in Deutschland. Das muss man nicht importieren. Hier könnte der Staat auch mal regulierend eingreifen (man muss ja nicht gleich einen Handelskrieg führen ), da gebe ich Dir Recht, aber da besteht ja kein Interesse dran.
Was meinst Du damit, "dass wir mit Österreich funktionieren" im Zusammenhang mit der Vorbildfunktion? Kannst Du das bitte noch mal erläutern?
Wieso haben wir, dann eigentlich noch die Zeit vor einem Bolsonaro und einem Trump zu kuschen ?-
Warum belegen wir diese Staaten ( beide exemplarisch) nicht mit massiven Co2 Zöllen, da sie aus Klimaabkommen aussteigen, Kohlekraftwerke ans Netzt hängen und den Regenwald abholzen ?
Im Grunde bräuchte es ein Embargo bzw Wirtschaftskrieg mit solchen Staaten, oder ist es dafür dann doch wieder nicht 12 Uhr genug..
Ich kann das Argument mit dem Vorbild sein auch nicht mehr hören, das wir mit Österreich funktionieren, aber nicht mit Trump, Bolsonaro oder Putin.
Zudem: Man hat als demokratisch gewählter Politiker immer noch eine Verantwortung vor dem Volk. Wenn heute tiefgreifende Handelseinschnitte mit den von dir genannten Staaten getätigt würden, stünden wir vor einem/mehreren Problem(en).
Gerade jetzt, wo es kälter wird, müssten wir einen Weg finden, wie wir ohne Le Putin heizen. Vorteil Russland.
Mit den USA hat man bereits - zwar aus anderen Gründen - den Handelsbizeps verglichen, was am Ende herauskam, war heiße Luft.
Herr Bolsonaro wäre noch am ehesten greifbar. Aber auch hier ist die Partnerschaft im Warenaustausch nicht die signifikanteste, vergleicht man diese mit dem gesamtamerikanischen Handelsnetz.
Uns bleibt in der Regel erst einmal nur, durch Konsum und dosiertes Wirtschaften einen eigenen Beitrag zu leisten.
Zwar könnte man die von die geforderten Maßnahmen ergreifen, da es tatsächlich, je nach Studie, zwischen kurz vor und kurz nach zwölf ist. Ob das Ergebnis letztendlich den Vorstellungen entspräche, bliebe zu bezweifeln.
Wir wollen uns letzlich nur selbst ein klimmapolitisch gutes Gewissen verschaffen, erreichen werden wir dadurch was den weltweiten Co2 Ausstoß betrifft aber so gut wie nichts, wenn wir nicht die globalen Zusammenhänge angehen und stattdessen nur - überspitzt gesagt - der Krankenschwester das Heizen oder ihre Arbeitsfahrt ins Krankenhaus verteuern.
Dein Energie Argument mit Russland lass ich gelten, wobei ja eigentlich eine deutliche Verteuerung fossiler Energie ja grad erwünscht würde..
Zur USA gäbe es selbstverständlich Möglichkeiten der Sanktionierung, solange dort ein Irrer auf Klimapolitik scheisst.
Aber das tut weh, hat natürlich zunächst erhebliche Konsequenzen -'aber ich dachte es ist Punkt 12 ?
Nebenbei bemerkt könnten EU weite Sanktionen gegen die Klimapolitik der USA eine Rezession hervorrufen, die sogar 2 positive Aspekte hätte - Trump wird dadurch aus dem Amt gejagt und in jeder Rezession sinken der Co2 Ausstoß automatisch.
Zu Bolsonaro hast du ja schon einiges gesagt. Vereinfacht könnte man ihm Anreize für Wiederaufforstumg anbieten, passoert dies nicht oder wird weiter massiv gerodet kommt eben kein Stück Rindfleisch mehr in die EU.
Auch dies würde den Fleischpreis deutlich verteuern, aber auch das wäre ein nicht ganz unerwünschter Lenkungseffekt.
Klimaschutz muss schnell passieren und weh tun. Mit dem E-Roller durch Grosstädte fahren und Lieschen Müller die Heizkosten erhöhen, zu Mieten die sie eh nicht bezahlen kann, wird nicht reichen.
Das Klimapaket ist ein Witz und dazu noch ein ganz schlechter.
Mir soll jetzt aber keiner von denen kommen und mir sagen, dass ich meinen Salat im Supermarkt nicht mehr in so eine dünne Plastiktüte packen darf, sondern ihn ohne Tüte auf das völlig versiffte Transportbands der Kasse legen soll.
Tut mir leid, aber ich fühle mich als einer der wenigen verbliebenden Menschen aus der Mittelschicht nun auch von der Politik vergessen. Hätte ich rechte Tendenzen in meinem Gedankengut ... Aber zum Glück ist das nicht so und so bleiben mir die Grünen, in der Hoffnung, dass deren Akteure nicht vergessen, wo sie her kommen, wenn sie mal die Mehrheit bei einer Bundestagswahl erlangen.
Ich fühle mich von unsere Regierung und deren Politik schlicht weg vera*rscht. Lassen sich diese selbsgefälligen A*rschlöcher für ihren verabschiedeten Scheiß auch noch feiern. Ich könnte kotzen, aber mal so richtig.
Hmm, ich glaube ich bin wirklich sauer.
Besonders bei Gemüse sollte dies problemfrei möglich sein. Wie es mit Waren wie beispielsweise Quark aussieht, kann ich nicht beurteilen. Sollten Haltbarkeit und Hygiene hier allerdings durch Verpacken in Glas nicht zu sehr beeinträchtigt werden, sähe ich dort auch Potential.
Weiterhin wäre natürlich die Verpflichtung von Supermärkten, mit zumindest Aushängen über vernünftiges und umweltverträgliches Konsumverhalten zu informieren, eine weitere Möglichkeit, wie man "Klimaschutz" betreiben kann.
Zudem: Man hat als demokratisch gewählter Politiker immer noch eine Verantwortung vor dem Volk. Wenn heute tiefgreifende Handelseinschnitte mit den von dir genannten Staaten getätigt würden, stünden wir vor einem/mehreren Problem(en).
Gerade jetzt, wo es kälter wird, müssten wir einen Weg finden, wie wir ohne Le Putin heizen. Vorteil Russland.
Mit den USA hat man bereits - zwar aus anderen Gründen - den Handelsbizeps verglichen, was am Ende herauskam, war heiße Luft.
Herr Bolsonaro wäre noch am ehesten greifbar. Aber auch hier ist die Partnerschaft im Warenaustausch nicht die signifikanteste, vergleicht man diese mit dem gesamtamerikanischen Handelsnetz.
Uns bleibt in der Regel erst einmal nur, durch Konsum und dosiertes Wirtschaften einen eigenen Beitrag zu leisten.
Zwar könnte man die von die geforderten Maßnahmen ergreifen, da es tatsächlich, je nach Studie, zwischen kurz vor und kurz nach zwölf ist. Ob das Ergebnis letztendlich den Vorstellungen entspräche, bliebe zu bezweifeln.
Wir wollen uns letzlich nur selbst ein klimmapolitisch gutes Gewissen verschaffen, erreichen werden wir dadurch was den weltweiten Co2 Ausstoß betrifft aber so gut wie nichts, wenn wir nicht die globalen Zusammenhänge angehen und stattdessen nur - überspitzt gesagt - der Krankenschwester das Heizen oder ihre Arbeitsfahrt ins Krankenhaus verteuern.
Dein Energie Argument mit Russland lass ich gelten, wobei ja eigentlich eine deutliche Verteuerung fossiler Energie ja grad erwünscht würde..
Zur USA gäbe es selbstverständlich Möglichkeiten der Sanktionierung, solange dort ein Irrer auf Klimapolitik scheisst.
Aber das tut weh, hat natürlich zunächst erhebliche Konsequenzen -'aber ich dachte es ist Punkt 12 ?
Nebenbei bemerkt könnten EU weite Sanktionen gegen die Klimapolitik der USA eine Rezession hervorrufen, die sogar 2 positive Aspekte hätte - Trump wird dadurch aus dem Amt gejagt und in jeder Rezession sinken der Co2 Ausstoß automatisch.
Zu Bolsonaro hast du ja schon einiges gesagt. Vereinfacht könnte man ihm Anreize für Wiederaufforstumg anbieten, passoert dies nicht oder wird weiter massiv gerodet kommt eben kein Stück Rindfleisch mehr in die EU.
Auch dies würde den Fleischpreis deutlich verteuern, aber auch das wäre ein nicht ganz unerwünschter Lenkungseffekt.
Klimaschutz muss schnell passieren und weh tun. Mit dem E-Roller durch Grosstädte fahren und Lieschen Müller die Heizkosten erhöhen, zu Mieten die sie eh nicht bezahlen kann, wird nicht reichen.
Ich verstehe jetzt nicht so ganz auf was Du hinaus willst.
Ist Deine Aussage: "Wir machen hier mal gar nix, solange die anderen nicht auch was machen" ?
Wenn ich unsere Regierung beschimpfe, weil sie einen Scheiß unternimmt, dann sind doch die von Dir genannten Punkte da beinhaltet, oder soll ich selber bei Trump, Putin oder Bolsonaro anrufen?
Oder soll ich jetzt jede Umweltsünde der Welt aufzählen und ein Lösung bringen, damit Du mir nicht vorwirfst, dass ich die eine oder andere Sache wieder vergessen habe?
Wenn ich Dir 5000 Dinge nenne, die geändert werden smüssen, dann kommst Du mit der Nr. 5001 und und fragst mich, warum ich mich nicht darüber auch aufrege. Kollege, so führt das hier zu nix.