Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das nur etwas geschieht und die Menschen nur etwas tun, wenn sie Vorteile davon haben, ist richtig und falsch zugleich. Richtig ist, dass Anreize Maßnahmen pushen können, falsch, weil es ja Fortschritte gibt, die durch politisches, wirtschaftliches und persönliches Handeln ausgelöst und weiterentwickelt werden. Richtig ist auch, dass über die Köpfe der Leute hinweg, Lösungen nicht umsetzbar wären. Das funktioniert in einer Demokratie nicht.
Zumutungen, gleich welcher Art müssen von den Menschen akzeptiert werden. Sie müssen überzeugt sein, dann tragen sie auch staatliche Eingriffe, Maßnahmen und Veränderungen, auch im persönlichen und wirtschaftlichen Umfeld mit.
Corona hat es uns gezeigt.
Der war gut. 😁
Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?
Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten
Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?
Nö, viele Menschen sind schon überzeugt, sie investieren in private Klimaschutzmaßnahmen, kaufen Wärmepumpen, dämmen ihre Wohnungen, installieren Photovoltaik, kaufen e-Autos, schließen Ökostromverträge ab, lassen sich umschulen, um Berufe zu verlassen, die man bald nicht mehr braucht, Und sie wählen mit rund 20% eine grüne Partei.
"65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden."
https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltbewusstsein-in-deutschland
Der Anteil der erneuerbaren Energieproduktion steigt, die Industrie senkt den Verbrauch von Erdgas, entwickelt umweltfreundliche Produktionsanlagen und neue technische Innovationen gemeinsam mit der Wissenschaft.
Ich kenne Deine Meinung, alles zu spät, zu wenig, zu inkonsequent, man hätte viel früher, man müsste, sollte, könnte, viele Konjunktive.
Es bleibt dabei, eine Politik, die die Menschen nicht mitnimmt, sie nicht einbindet, sie überfordert wird scheitern. Und das wäre richtig übel.
Wie ich schon schrieb, bei Corona haben wir gesehen, dass wir Einschränkungen akzeptieren, die wir für richtig und angemessen halten.
Der war gut. 😁
Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?
Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten
Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?
Was fragst du da mich?
Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?
Was fragst du da mich?
Der war gut. 😁
Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?
Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten
Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
Was fragst du da mich?
Sicher. Umgekehrt denke ich aber auch, dass sich niemand auf die Straßen kleben würde, wenn es anders wäre als in meinem Beitrag beschrieben.
Sicher. Umgekehrt denke ich aber auch, dass sich niemand auf die Straßen kleben würde, wenn es anders wäre als in meinem Beitrag beschrieben.
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
Sicher. Umgekehrt denke ich aber auch, dass sich niemand auf die Straßen kleben würde, wenn es anders wäre als in meinem Beitrag beschrieben.
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
Wenn man auf die Überzeugung setzt, passiert genau : Relativ wenig. Im letzten Jahr ging es wieder nach oben ( CO2 ).
Vorher ist es stetig gesunken. So richtig gut läuft das nicht, mit der Einsparung. Mal sehen was dieses Jahr ermittelt wird.
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
Wenn man auf die Überzeugung setzt, passiert genau : Relativ wenig. Im letzten Jahr ging es wieder nach oben ( CO2 ).
Vorher ist es stetig gesunken. So richtig gut läuft das nicht, mit der Einsparung. Mal sehen was dieses Jahr ermittelt wird.
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
Der war gut. 😁
Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?
Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten
Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
Nö, viele Menschen sind schon überzeugt, sie investieren in private Klimaschutzmaßnahmen, kaufen Wärmepumpen, dämmen ihre Wohnungen, installieren Photovoltaik, kaufen e-Autos, schließen Ökostromverträge ab, lassen sich umschulen, um Berufe zu verlassen, die man bald nicht mehr braucht, Und sie wählen mit rund 20% eine grüne Partei.
"65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden."
https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltbewusstsein-in-deutschland
Der Anteil der erneuerbaren Energieproduktion steigt, die Industrie senkt den Verbrauch von Erdgas, entwickelt umweltfreundliche Produktionsanlagen und neue technische Innovationen gemeinsam mit der Wissenschaft.
Ich kenne Deine Meinung, alles zu spät, zu wenig, zu inkonsequent, man hätte viel früher, man müsste, sollte, könnte, viele Konjunktive.
Es bleibt dabei, eine Politik, die die Menschen nicht mitnimmt, sie nicht einbindet, sie überfordert wird scheitern. Und das wäre richtig übel.
Wie ich schon schrieb, bei Corona haben wir gesehen, dass wir Einschränkungen akzeptieren, die wir für richtig und angemessen halten.
Ja. Gut, dass du dieses Beispiel nennst.
Wenn, wie du schreibst, "viele Menschen" überzeugt sind und 65 % den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema halten, dann würde ich sie mit einschränkenden Maßnahmen doch "mitnehmen", oder etwa nicht? Viel höher war die Akzeptanzrate bei Corona ja auch nicht, die Einschränkungen jedoch höher als solche, die für eine Klimaumkehr erforderlich wären.
Und einbinden kann man sie doch, wenn man sie für klimafreundliches Verhalten belohnt und unterstützt, stimmts? Also das, was jetzt von der Ampel unter Habeck endlich in Angriff genommen wurde - siehe das neue Gesetz zum Betrieb von PV-Anlagen, weitere stehen vor dem Abschluss.
Und Gas wird eingespart wegen Russland und wegen dem Preis. Wir sind also auf dem richtigen Weg. Und die Ampel ist besser als ihr Ruf. Besser als die GroKo auf jeden Fall.
Nö, viele Menschen sind schon überzeugt, sie investieren in private Klimaschutzmaßnahmen, kaufen Wärmepumpen, dämmen ihre Wohnungen, installieren Photovoltaik, kaufen e-Autos, schließen Ökostromverträge ab, lassen sich umschulen, um Berufe zu verlassen, die man bald nicht mehr braucht, Und sie wählen mit rund 20% eine grüne Partei.
"65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden."
https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltbewusstsein-in-deutschland
Der Anteil der erneuerbaren Energieproduktion steigt, die Industrie senkt den Verbrauch von Erdgas, entwickelt umweltfreundliche Produktionsanlagen und neue technische Innovationen gemeinsam mit der Wissenschaft.
Ich kenne Deine Meinung, alles zu spät, zu wenig, zu inkonsequent, man hätte viel früher, man müsste, sollte, könnte, viele Konjunktive.
Es bleibt dabei, eine Politik, die die Menschen nicht mitnimmt, sie nicht einbindet, sie überfordert wird scheitern. Und das wäre richtig übel.
Wie ich schon schrieb, bei Corona haben wir gesehen, dass wir Einschränkungen akzeptieren, die wir für richtig und angemessen halten.
Ja. Gut, dass du dieses Beispiel nennst.
Wenn, wie du schreibst, "viele Menschen" überzeugt sind und 65 % den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema halten, dann würde ich sie mit einschränkenden Maßnahmen doch "mitnehmen", oder etwa nicht? Viel höher war die Akzeptanzrate bei Corona ja auch nicht, die Einschränkungen jedoch höher als solche, die für eine Klimaumkehr erforderlich wären.
Und einbinden kann man sie doch, wenn man sie für klimafreundliches Verhalten belohnt und unterstützt, stimmts? Also das, was jetzt von der Ampel unter Habeck endlich in Angriff genommen wurde - siehe das neue Gesetz zum Betrieb von PV-Anlagen, weitere stehen vor dem Abschluss.
Und Gas wird eingespart wegen Russland und wegen dem Preis. Wir sind also auf dem richtigen Weg. Und die Ampel ist besser als ihr Ruf. Besser als die GroKo auf jeden Fall.
Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.
Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.
Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.
Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.
Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.
Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.
Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.
Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.
Geht ja auch primär um einen Zeitraum, wo das auf jeden von uns zutrifft.
Weil die endgültigen Konsequenzen und wie es ausgeht erlebt keiner von uns.
Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.
Geht ja auch primär um einen Zeitraum, wo das auf jeden von uns zutrifft.
Weil die endgültigen Konsequenzen und wie es ausgeht erlebt keiner von uns.
das ist richtig und sich Sorgen machen um die Zukunft, ist nicht primär der Jugend überlassen.
Meine beiden Elternteile, die den 2 Weltkrieg wissend erlebt haben, machen sich auch Sorgen um die (Klima) Zukunft, weniger um die eigene natürlich.
Geht ja auch primär um einen Zeitraum, wo das auf jeden von uns zutrifft.
Weil die endgültigen Konsequenzen und wie es ausgeht erlebt keiner von uns.
das ist richtig und sich Sorgen machen um die Zukunft, ist nicht primär der Jugend überlassen.
Meine beiden Elternteile, die den 2 Weltkrieg wissend erlebt haben, machen sich auch Sorgen um die (Klima) Zukunft, weniger um die eigene natürlich.
Die sind vor allem für die Umwelt im Gebirge schädlich und diesen Winter wirken sie erst recht deplatziert. Aber auch jeder beleuchtete Weihnachtsmarkt ist deplatziert oder das Abholzen von Nadelbäumen, um die zu schmücken und dann zu entsorgen.
Wegen grüner Pisten
Nun es geht auch anders (und nicht zum ersten mal übrigens).
"Um Pisten offenzuhalten, haben die Bergbahnen Gstaad zu umstrittenen Mitteln gegriffen."
Es wurde kurzum Schnee mit Helis eingeflogen!
"Nur: Genützt hat es nichts."
https://www.srf.ch/news/schweiz/wegen-gruener-pisten-gstaad-laesst-schnee-per-heli-einfliegen
18 Kilowattstunden pro Mensch und Skitag so eine der Annahmen im folgenden Artikel den ich weiter kommentieren werde. Lest in bitte selbst. Dankeschön
https://www.rnd.de/wissen/klimaschaedlicher-skiurlaub-so-ist-die-klima-bilanz-von-schneekanonen-seilbahnen-anreise-M3T6SZEDAJHZJGNNZ7ESFGYR5U.html
Wegen grüner Pisten
Nun es geht auch anders (und nicht zum ersten mal übrigens).
"Um Pisten offenzuhalten, haben die Bergbahnen Gstaad zu umstrittenen Mitteln gegriffen."
Es wurde kurzum Schnee mit Helis eingeflogen!
"Nur: Genützt hat es nichts."
https://www.srf.ch/news/schweiz/wegen-gruener-pisten-gstaad-laesst-schnee-per-heli-einfliegen
18 Kilowattstunden pro Mensch und Skitag so eine der Annahmen im folgenden Artikel den ich weiter kommentieren werde. Lest in bitte selbst. Dankeschön
https://www.rnd.de/wissen/klimaschaedlicher-skiurlaub-so-ist-die-klima-bilanz-von-schneekanonen-seilbahnen-anreise-M3T6SZEDAJHZJGNNZ7ESFGYR5U.html
Die Veranstalter sprachen von einem besonder nachhaltigen Ereignis, weil der Schnee ja nicht extra produziert werden musste, sondern in Neuss ja bereits vorhanden war. (Natürlich künstlich hergestellt...)
Von den rund 100 LKW, die benötigt wurden um den Dreck aus dem ca. 65km entfernten Neuss heranzukarren, spricht natürlich keiner. Hauptsache es gab ein tolles Event.