Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Sie setzten sich kritisch auseinander mit dem "Kulturkampf" der Verfechter einer "Wende zum Weniger" und den Verfechtern, die jeden regulatorischen Eingriff in den Markt als "Verbotspolitik" brandmarken.
Sie resümieren:
"Im Kern geht es darum Umweltgüter mit einem adäquaten Preis zu versehen und damit Anreize für ökologische Innovationen und neue Geschäftsmodelle zu schaffen."
Sie kommen zu einer Schlussfolgerung:
"Freiheitliche Klimapolitik serzt darauf, dass wir die ökologische Krise mit den Mitteln der Moderne lösen können:
Wissenschaft, Demokratie, Unternehmertum. Eine ökologische Marktwirtschaft begrenzt Verbote auf ein Minimum, konzentriert Subventionen auf technologische Excellenz und Anschubfinanzierung, setzt konsequent auf CO2-Bepreisung und Ressourcensteuerung und federt soziale Härten ab. Wenn wir diesen Weg einschlagen, können wir Ökologie und Freiheit unter einen Hut bringen, ohne die Freiheit der Heutigen gegen die Freiheit der Künftigen auszuspielen."
Wenn diese Gedanken zur Grundlage einer gemeinsamen Politik werden, könnte ich mir auch im Bund künftig eine Schwarz/Grüne-Koalition vorstellen. Bayaz hätte als Minister in Baden-Württemberg ja entsprechende Erfahrung.
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-freiheit-und-klimaschutz-miteinander-versoehnen-18921280.html
Sie setzten sich kritisch auseinander mit dem "Kulturkampf" der Verfechter einer "Wende zum Weniger" und den Verfechtern, die jeden regulatorischen Eingriff in den Markt als "Verbotspolitik" brandmarken.
Sie resümieren:
"Im Kern geht es darum Umweltgüter mit einem adäquaten Preis zu versehen und damit Anreize für ökologische Innovationen und neue Geschäftsmodelle zu schaffen."
Sie kommen zu einer Schlussfolgerung:
"Freiheitliche Klimapolitik serzt darauf, dass wir die ökologische Krise mit den Mitteln der Moderne lösen können:
Wissenschaft, Demokratie, Unternehmertum. Eine ökologische Marktwirtschaft begrenzt Verbote auf ein Minimum, konzentriert Subventionen auf technologische Excellenz und Anschubfinanzierung, setzt konsequent auf CO2-Bepreisung und Ressourcensteuerung und federt soziale Härten ab. Wenn wir diesen Weg einschlagen, können wir Ökologie und Freiheit unter einen Hut bringen, ohne die Freiheit der Heutigen gegen die Freiheit der Künftigen auszuspielen."
Wenn diese Gedanken zur Grundlage einer gemeinsamen Politik werden, könnte ich mir auch im Bund künftig eine Schwarz/Grüne-Koalition vorstellen. Bayaz hätte als Minister in Baden-Württemberg ja entsprechende Erfahrung.
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-freiheit-und-klimaschutz-miteinander-versoehnen-18921280.html
Die FDP war es, die sich zu Zeiten der Groko gehen eine Bepreisung ausgesprochen hat und sogar die Verfassung in Gefahr sah.
https://www.fdpbt.de/gutachten-belegt-co2-steuer-grossen-koalition-hoechstwahrscheinlich-verfassungswidrig
Mit "Technologieoffenheit" sind in dem genannten Kontext die Technologien gemeint, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Da gilt es durch gezielte Subventionen und/oder Steuererleichterungen wie beim US-IRA zu unterstützen. Man muss nur darauf achten, dass es nicht zu Dauersubventionen kommt oder wie beim Tankrabatt, durch die Gießkanne, Verbraucher oder Unternehmen gepampert werden, die es nicht brauchen.
Andererseits, und das formulieren die beiden Grünen in ihrem Kommentar:
"Die Verfechter einer Politik der Restriktion berufen sich auf die Maxime" Mit dem Klima lässt sich nicht verhandeln ". Darin liegt eine antipolitische, in der Konsequenz sogar antidemokratische Berufung auf Sachzwänge, die über der Politik stehen. In dieser Logik schrumpft Politik auf die Umsetzung von Vorgaben, die aus Rechenmodellen der Klimaforschung abgeleitet werden"
Klimaschutz kann nicht ohne Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange durchgesetzt werden. In autokratischen Systemen nicht und in Demokratien schon dreimal nicht.
Bayaz und Fücks formulieren es drastisch:
Für ein fortschrittsmüdes, zukunftsängstliches und selbstgenügsames Schrumpfgermanien interessiert sich im Rest der Welt kein Mensch."
Dafür kriegen die Beiden jetzt wahrscheinlich kräftig Prügel von denen, die sich angesprochen fühlen.
Die FDP war es, die sich zu Zeiten der Groko gehen eine Bepreisung ausgesprochen hat und sogar die Verfassung in Gefahr sah.
https://www.fdpbt.de/gutachten-belegt-co2-steuer-grossen-koalition-hoechstwahrscheinlich-verfassungswidrig
Mit "Technologieoffenheit" sind in dem genannten Kontext die Technologien gemeint, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Da gilt es durch gezielte Subventionen und/oder Steuererleichterungen wie beim US-IRA zu unterstützen. Man muss nur darauf achten, dass es nicht zu Dauersubventionen kommt oder wie beim Tankrabatt, durch die Gießkanne, Verbraucher oder Unternehmen gepampert werden, die es nicht brauchen.
Andererseits, und das formulieren die beiden Grünen in ihrem Kommentar:
"Die Verfechter einer Politik der Restriktion berufen sich auf die Maxime" Mit dem Klima lässt sich nicht verhandeln ". Darin liegt eine antipolitische, in der Konsequenz sogar antidemokratische Berufung auf Sachzwänge, die über der Politik stehen. In dieser Logik schrumpft Politik auf die Umsetzung von Vorgaben, die aus Rechenmodellen der Klimaforschung abgeleitet werden"
Klimaschutz kann nicht ohne Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange durchgesetzt werden. In autokratischen Systemen nicht und in Demokratien schon dreimal nicht.
Bayaz und Fücks formulieren es drastisch:
Für ein fortschrittsmüdes, zukunftsängstliches und selbstgenügsames Schrumpfgermanien interessiert sich im Rest der Welt kein Mensch."
Dafür kriegen die Beiden jetzt wahrscheinlich kräftig Prügel von denen, die sich angesprochen fühlen.
Während fortschrittliche und zukunftsfähige Technologien in diesem Land diffamiert und diskreditiert, zur Not auch mal nach China ausgelagert und der heimischen Wirtschaft und Arbeitswelt entzogen werden (Solar und Windkraft), werden veraltete, rückwärtsweisende und schädliche Technologien gepampert und bis auf den letzten Mann verteidigt (Verbrenner, Braunkohle).
Das nenne ich mal "Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange". 😊
IRA enthält Subventionen, weil es die einzige Möglichkeit war, das Ding filibustersicher durch den Senat zu bringen. Auch die meisten US-Ökonomen (Salz- wie Süßwasser) halten Subventionen nicht für das Mittel der Wahl. Auch aufgrund der hohen Opportunitätskosten. Sozialverträglich sollte ein Maßnahme natürlich schon sein. Da hast du Recht. Ist aber machbar und kein Grund das Instrument abzulehnen.
Die FDP war es, die sich zu Zeiten der Groko gehen eine Bepreisung ausgesprochen hat und sogar die Verfassung in Gefahr sah.
https://www.fdpbt.de/gutachten-belegt-co2-steuer-grossen-koalition-hoechstwahrscheinlich-verfassungswidrig
Mit "Technologieoffenheit" sind in dem genannten Kontext die Technologien gemeint, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Da gilt es durch gezielte Subventionen und/oder Steuererleichterungen wie beim US-IRA zu unterstützen. Man muss nur darauf achten, dass es nicht zu Dauersubventionen kommt oder wie beim Tankrabatt, durch die Gießkanne, Verbraucher oder Unternehmen gepampert werden, die es nicht brauchen.
Andererseits, und das formulieren die beiden Grünen in ihrem Kommentar:
"Die Verfechter einer Politik der Restriktion berufen sich auf die Maxime" Mit dem Klima lässt sich nicht verhandeln ". Darin liegt eine antipolitische, in der Konsequenz sogar antidemokratische Berufung auf Sachzwänge, die über der Politik stehen. In dieser Logik schrumpft Politik auf die Umsetzung von Vorgaben, die aus Rechenmodellen der Klimaforschung abgeleitet werden"
Klimaschutz kann nicht ohne Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange durchgesetzt werden. In autokratischen Systemen nicht und in Demokratien schon dreimal nicht.
Bayaz und Fücks formulieren es drastisch:
Für ein fortschrittsmüdes, zukunftsängstliches und selbstgenügsames Schrumpfgermanien interessiert sich im Rest der Welt kein Mensch."
Dafür kriegen die Beiden jetzt wahrscheinlich kräftig Prügel von denen, die sich angesprochen fühlen.
Während fortschrittliche und zukunftsfähige Technologien in diesem Land diffamiert und diskreditiert, zur Not auch mal nach China ausgelagert und der heimischen Wirtschaft und Arbeitswelt entzogen werden (Solar und Windkraft), werden veraltete, rückwärtsweisende und schädliche Technologien gepampert und bis auf den letzten Mann verteidigt (Verbrenner, Braunkohle).
Das nenne ich mal "Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange". 😊
beispielsweise die grünen hatten bereits im wahlprogramm ausgiebige mechanismen, um zu kompensieren, dass massnahmen gegen den klimawandel auch geld kosten.
jeder der sagt, wir dürften den menschen nicht zuviel zumuten im kampf gegen den klimawandel, ist aufgefordert, zu erklären, wie man es sozial kompensiert, wenn man nichts tut. die kosten der untätigkeit fallen in der regel unter den tisch.
das muss klar ausgesprochen werden, sinnvollerweise würden sich auch die dazu äussern, die suggerieren, man würde nicht versuchen, die menschen mitzunehmen.
wenn jetzt die union gegen die nutzung der vorhandenen technologien agitiert, beispielsweise aus dem GEG, dann unterschlagen sie (entweder aus unwissenheit oder vorsätzlich), dass schon jetzt zusätzliche kosten aus der nutzung von fossilen energien in der pipeline sind.
jeder der jetzt noch eine gasheizung einbaut, obwohl er es nicht müsste, wird ab 2027 zusätzlich belastet werden.
Die FDP war es, die sich zu Zeiten der Groko gehen eine Bepreisung ausgesprochen hat und sogar die Verfassung in Gefahr sah.
https://www.fdpbt.de/gutachten-belegt-co2-steuer-grossen-koalition-hoechstwahrscheinlich-verfassungswidrig
Mit "Technologieoffenheit" sind in dem genannten Kontext die Technologien gemeint, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Da gilt es durch gezielte Subventionen und/oder Steuererleichterungen wie beim US-IRA zu unterstützen. Man muss nur darauf achten, dass es nicht zu Dauersubventionen kommt oder wie beim Tankrabatt, durch die Gießkanne, Verbraucher oder Unternehmen gepampert werden, die es nicht brauchen.
Andererseits, und das formulieren die beiden Grünen in ihrem Kommentar:
"Die Verfechter einer Politik der Restriktion berufen sich auf die Maxime" Mit dem Klima lässt sich nicht verhandeln ". Darin liegt eine antipolitische, in der Konsequenz sogar antidemokratische Berufung auf Sachzwänge, die über der Politik stehen. In dieser Logik schrumpft Politik auf die Umsetzung von Vorgaben, die aus Rechenmodellen der Klimaforschung abgeleitet werden"
Klimaschutz kann nicht ohne Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange durchgesetzt werden. In autokratischen Systemen nicht und in Demokratien schon dreimal nicht.
Bayaz und Fücks formulieren es drastisch:
Für ein fortschrittsmüdes, zukunftsängstliches und selbstgenügsames Schrumpfgermanien interessiert sich im Rest der Welt kein Mensch."
Dafür kriegen die Beiden jetzt wahrscheinlich kräftig Prügel von denen, die sich angesprochen fühlen.
IRA enthält Subventionen, weil es die einzige Möglichkeit war, das Ding filibustersicher durch den Senat zu bringen. Auch die meisten US-Ökonomen (Salz- wie Süßwasser) halten Subventionen nicht für das Mittel der Wahl. Auch aufgrund der hohen Opportunitätskosten. Sozialverträglich sollte ein Maßnahme natürlich schon sein. Da hast du Recht. Ist aber machbar und kein Grund das Instrument abzulehnen.
Staatliche Förderung und unternehmerische Investitionen, dann klappt's auch.
IRA enthält Subventionen, weil es die einzige Möglichkeit war, das Ding filibustersicher durch den Senat zu bringen. Auch die meisten US-Ökonomen (Salz- wie Süßwasser) halten Subventionen nicht für das Mittel der Wahl. Auch aufgrund der hohen Opportunitätskosten. Sozialverträglich sollte ein Maßnahme natürlich schon sein. Da hast du Recht. Ist aber machbar und kein Grund das Instrument abzulehnen.
Staatliche Förderung und unternehmerische Investitionen, dann klappt's auch.
Während fortschrittliche und zukunftsfähige Technologien in diesem Land diffamiert und diskreditiert, zur Not auch mal nach China ausgelagert und der heimischen Wirtschaft und Arbeitswelt entzogen werden (Solar und Windkraft), werden veraltete, rückwärtsweisende und schädliche Technologien gepampert und bis auf den letzten Mann verteidigt (Verbrenner, Braunkohle).
Das nenne ich mal "Rücksichtnahme auf ökonomische und soziale Belange". 😊
beispielsweise die grünen hatten bereits im wahlprogramm ausgiebige mechanismen, um zu kompensieren, dass massnahmen gegen den klimawandel auch geld kosten.
jeder der sagt, wir dürften den menschen nicht zuviel zumuten im kampf gegen den klimawandel, ist aufgefordert, zu erklären, wie man es sozial kompensiert, wenn man nichts tut. die kosten der untätigkeit fallen in der regel unter den tisch.
das muss klar ausgesprochen werden, sinnvollerweise würden sich auch die dazu äussern, die suggerieren, man würde nicht versuchen, die menschen mitzunehmen.
wenn jetzt die union gegen die nutzung der vorhandenen technologien agitiert, beispielsweise aus dem GEG, dann unterschlagen sie (entweder aus unwissenheit oder vorsätzlich), dass schon jetzt zusätzliche kosten aus der nutzung von fossilen energien in der pipeline sind.
jeder der jetzt noch eine gasheizung einbaut, obwohl er es nicht müsste, wird ab 2027 zusätzlich belastet werden.
Es erübrigt sich inhaltlich zu antworten, da die Prämisse nicht stimmt.
Mit Ausnahme von irgendwelchen Verpeilten, sagt niemand, wirklich niemand, man könne sich leisten "nichts tun" und "Untätigkeit" zeigen.
Es ist der Weg, der diskutiert wird. Und da gibt's Unterschiede, wen wundert's.
Die Bereitschaft Habecks beim GEG nachzugeben, hat entschieden damit zu tun, dass sich die Menschen eben nicht "mitgenommen" fühlen. Dies ist nicht der einzige Grund, aber sicher der wesentliche.
beispielsweise die grünen hatten bereits im wahlprogramm ausgiebige mechanismen, um zu kompensieren, dass massnahmen gegen den klimawandel auch geld kosten.
jeder der sagt, wir dürften den menschen nicht zuviel zumuten im kampf gegen den klimawandel, ist aufgefordert, zu erklären, wie man es sozial kompensiert, wenn man nichts tut. die kosten der untätigkeit fallen in der regel unter den tisch.
das muss klar ausgesprochen werden, sinnvollerweise würden sich auch die dazu äussern, die suggerieren, man würde nicht versuchen, die menschen mitzunehmen.
wenn jetzt die union gegen die nutzung der vorhandenen technologien agitiert, beispielsweise aus dem GEG, dann unterschlagen sie (entweder aus unwissenheit oder vorsätzlich), dass schon jetzt zusätzliche kosten aus der nutzung von fossilen energien in der pipeline sind.
jeder der jetzt noch eine gasheizung einbaut, obwohl er es nicht müsste, wird ab 2027 zusätzlich belastet werden.
Es erübrigt sich inhaltlich zu antworten, da die Prämisse nicht stimmt.
Mit Ausnahme von irgendwelchen Verpeilten, sagt niemand, wirklich niemand, man könne sich leisten "nichts tun" und "Untätigkeit" zeigen.
Es ist der Weg, der diskutiert wird. Und da gibt's Unterschiede, wen wundert's.
Die Bereitschaft Habecks beim GEG nachzugeben, hat entschieden damit zu tun, dass sich die Menschen eben nicht "mitgenommen" fühlen. Dies ist nicht der einzige Grund, aber sicher der wesentliche.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgasminderungsziele-deutschlands
In der Reaktion von Habeck geht es aktuell um die Verhandlungen mit dem Koalitionspartner, dem es erkennbar nicht darum geht Menschen mitzunehmen, also nicht im positiven Sinne
Jemand der Interesse an den Menschen hat, belügt sie nicht
Ein Zusammenfassung der Lügen zum GEG gibt es hier:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/wahrheit-heizgesetz-fdp/
Es erübrigt sich inhaltlich zu antworten, da die Prämisse nicht stimmt.
Mit Ausnahme von irgendwelchen Verpeilten, sagt niemand, wirklich niemand, man könne sich leisten "nichts tun" und "Untätigkeit" zeigen.
Es ist der Weg, der diskutiert wird. Und da gibt's Unterschiede, wen wundert's.
Die Bereitschaft Habecks beim GEG nachzugeben, hat entschieden damit zu tun, dass sich die Menschen eben nicht "mitgenommen" fühlen. Dies ist nicht der einzige Grund, aber sicher der wesentliche.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgasminderungsziele-deutschlands
In der Reaktion von Habeck geht es aktuell um die Verhandlungen mit dem Koalitionspartner, dem es erkennbar nicht darum geht Menschen mitzunehmen, also nicht im positiven Sinne
Jemand der Interesse an den Menschen hat, belügt sie nicht
Ein Zusammenfassung der Lügen zum GEG gibt es hier:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/wahrheit-heizgesetz-fdp/
Doch, genauso hast Du es geschrieben, ich habe es zitiert.
Es war eine Unionsregierung die das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert hat. Und das Klimaschutzgesetz von 2021.
Warum belegst Du diese Behauptung nicht? Weil sie falsch ist.
Merz hat folgendes gesagt:
«Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht. Wenn wir in den nächsten 10 Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg»
«Wir sprechen ja über Klimaneutralität bis zum Jahr 2045. Und selbstverständlich müssen wir da nicht anfangen, wir müssen da am Ziel sein.»
https://www.zeit.de/news/2023-04/27/cdu-chef-merz-nehmen-klimaschutz-sehr-ernst
Auch das ist falsch:
https://www.cdu.de/artikel/mit-dem-c-zur-klimaneutralitaet
Man mag ja der Meinung sein, dass ist alles nicht ausreichend, aber zu behaupten, es gäbe nichts... na ja.
Und am 17.06. trifft sich die CDU zum Grundsatzprogramm-Konvent.
Danach kannst Du auch dort nach der "Leere" Ausschau halten.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgasminderungsziele-deutschlands
In der Reaktion von Habeck geht es aktuell um die Verhandlungen mit dem Koalitionspartner, dem es erkennbar nicht darum geht Menschen mitzunehmen, also nicht im positiven Sinne
Jemand der Interesse an den Menschen hat, belügt sie nicht
Ein Zusammenfassung der Lügen zum GEG gibt es hier:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/wahrheit-heizgesetz-fdp/
Doch, genauso hast Du es geschrieben, ich habe es zitiert.
Es war eine Unionsregierung die das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert hat. Und das Klimaschutzgesetz von 2021.
Warum belegst Du diese Behauptung nicht? Weil sie falsch ist.
Merz hat folgendes gesagt:
«Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht. Wenn wir in den nächsten 10 Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg»
«Wir sprechen ja über Klimaneutralität bis zum Jahr 2045. Und selbstverständlich müssen wir da nicht anfangen, wir müssen da am Ziel sein.»
https://www.zeit.de/news/2023-04/27/cdu-chef-merz-nehmen-klimaschutz-sehr-ernst
Auch das ist falsch:
https://www.cdu.de/artikel/mit-dem-c-zur-klimaneutralitaet
Man mag ja der Meinung sein, dass ist alles nicht ausreichend, aber zu behaupten, es gäbe nichts... na ja.
Und am 17.06. trifft sich die CDU zum Grundsatzprogramm-Konvent.
Danach kannst Du auch dort nach der "Leere" Ausschau halten.
diesesmal lässt du beim merzzitat auch dinge weg, die du beim letzten mal zitiert hast. nicht verwunderlich, zeigen sie doch, dass merz sagt, wir hätten noch 20 jahre zeit.
ja, du hast recht, das klimaschutzgesetz von 2021 ist von der union verabschiedet worden. das bedeutet eben, dass wir bis 2030 die emissionen um mind. 65% reduziert haben müssen. das geht halt nicht, wenn man sieht, dass man noch die nächsten 20 jahre zeit hätte, merz mag das 2021 nicht mitbekommen haben, da war er doch noch mit blackrock zugange, abers ist nunmal immer noch realität. er bewegt sich mit seinen ausagen nicht auf dem bodern der wissenschaft.
das programm der union kannte ich, danke, dass du mich bestätigst, wenn es da wirklich nicht mehr gibt, das ist kein plan. das ist auf 1-2 dinA4 seiten ein paar nette talkingpoints zusammengefasst, aber kein plan. und das ist es auch was ich schrieb:
aber es ist ja schön, dass sich die union am 17.6.2023 gedanken macht, wie es weitergehen könnte.
zur erinnerung
kyoto protokoll 1997 --> Unionsgeführte Regierung
paris agreement 2015 --> Unionsgeführte Regierung
Grundsatzprogrammkonvent --> 17.6.2023, da wird sich dann mal Gedanken zum Klimaschutz gemacht. 8 Jahre später und Spahn redet von Klimaschutz mit der Brechstange. Das kannste Dir echt nicht ausdenken
immerhin hat sie bereits ein verbot von ölheizungen ab 2026 beschlossen und das rausreissen von 30 jahre alten funktionierenden ölheizungen, aber das scheint sie wohl vergessen zu haben.
Was soll die Heuchelei mit diesen ganzen Lügen, konstruktive Opposition, das wäre in so einer schwierigen Zeit schön... aber mit dieser Union wird vermutlich nichts mehr.
Doch, genauso hast Du es geschrieben, ich habe es zitiert.
Es war eine Unionsregierung die das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert hat. Und das Klimaschutzgesetz von 2021.
Warum belegst Du diese Behauptung nicht? Weil sie falsch ist.
Merz hat folgendes gesagt:
«Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht. Wenn wir in den nächsten 10 Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg»
«Wir sprechen ja über Klimaneutralität bis zum Jahr 2045. Und selbstverständlich müssen wir da nicht anfangen, wir müssen da am Ziel sein.»
https://www.zeit.de/news/2023-04/27/cdu-chef-merz-nehmen-klimaschutz-sehr-ernst
Auch das ist falsch:
https://www.cdu.de/artikel/mit-dem-c-zur-klimaneutralitaet
Man mag ja der Meinung sein, dass ist alles nicht ausreichend, aber zu behaupten, es gäbe nichts... na ja.
Und am 17.06. trifft sich die CDU zum Grundsatzprogramm-Konvent.
Danach kannst Du auch dort nach der "Leere" Ausschau halten.
diesesmal lässt du beim merzzitat auch dinge weg, die du beim letzten mal zitiert hast. nicht verwunderlich, zeigen sie doch, dass merz sagt, wir hätten noch 20 jahre zeit.
ja, du hast recht, das klimaschutzgesetz von 2021 ist von der union verabschiedet worden. das bedeutet eben, dass wir bis 2030 die emissionen um mind. 65% reduziert haben müssen. das geht halt nicht, wenn man sieht, dass man noch die nächsten 20 jahre zeit hätte, merz mag das 2021 nicht mitbekommen haben, da war er doch noch mit blackrock zugange, abers ist nunmal immer noch realität. er bewegt sich mit seinen ausagen nicht auf dem bodern der wissenschaft.
das programm der union kannte ich, danke, dass du mich bestätigst, wenn es da wirklich nicht mehr gibt, das ist kein plan. das ist auf 1-2 dinA4 seiten ein paar nette talkingpoints zusammengefasst, aber kein plan. und das ist es auch was ich schrieb:
aber es ist ja schön, dass sich die union am 17.6.2023 gedanken macht, wie es weitergehen könnte.
zur erinnerung
kyoto protokoll 1997 --> Unionsgeführte Regierung
paris agreement 2015 --> Unionsgeführte Regierung
Grundsatzprogrammkonvent --> 17.6.2023, da wird sich dann mal Gedanken zum Klimaschutz gemacht. 8 Jahre später und Spahn redet von Klimaschutz mit der Brechstange. Das kannste Dir echt nicht ausdenken
immerhin hat sie bereits ein verbot von ölheizungen ab 2026 beschlossen und das rausreissen von 30 jahre alten funktionierenden ölheizungen, aber das scheint sie wohl vergessen zu haben.
Was soll die Heuchelei mit diesen ganzen Lügen, konstruktive Opposition, das wäre in so einer schwierigen Zeit schön... aber mit dieser Union wird vermutlich nichts mehr.
Langsam wird's peinlich. Ich zitiere den genauen Wortlaut des Zitates von Merz und für Dich ist es sinnentstellend. Umgekehrt ist es richtig
Zum angeblichen Verbot (!) von Ölheizungen habe ich eben im anderen Thread geantwortet. Auch diese Behauptung von Dir ist sinnentstellend.
Deine Ablehnung der Union ist bekannt, aber sie ist nun in der Opposition und damit hat sie nur noch eine parlamentarische Kontrollfunktion aber keine Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Ball liegt jetzt im Feld der Ampel.
diesesmal lässt du beim merzzitat auch dinge weg, die du beim letzten mal zitiert hast. nicht verwunderlich, zeigen sie doch, dass merz sagt, wir hätten noch 20 jahre zeit.
ja, du hast recht, das klimaschutzgesetz von 2021 ist von der union verabschiedet worden. das bedeutet eben, dass wir bis 2030 die emissionen um mind. 65% reduziert haben müssen. das geht halt nicht, wenn man sieht, dass man noch die nächsten 20 jahre zeit hätte, merz mag das 2021 nicht mitbekommen haben, da war er doch noch mit blackrock zugange, abers ist nunmal immer noch realität. er bewegt sich mit seinen ausagen nicht auf dem bodern der wissenschaft.
das programm der union kannte ich, danke, dass du mich bestätigst, wenn es da wirklich nicht mehr gibt, das ist kein plan. das ist auf 1-2 dinA4 seiten ein paar nette talkingpoints zusammengefasst, aber kein plan. und das ist es auch was ich schrieb:
aber es ist ja schön, dass sich die union am 17.6.2023 gedanken macht, wie es weitergehen könnte.
zur erinnerung
kyoto protokoll 1997 --> Unionsgeführte Regierung
paris agreement 2015 --> Unionsgeführte Regierung
Grundsatzprogrammkonvent --> 17.6.2023, da wird sich dann mal Gedanken zum Klimaschutz gemacht. 8 Jahre später und Spahn redet von Klimaschutz mit der Brechstange. Das kannste Dir echt nicht ausdenken
immerhin hat sie bereits ein verbot von ölheizungen ab 2026 beschlossen und das rausreissen von 30 jahre alten funktionierenden ölheizungen, aber das scheint sie wohl vergessen zu haben.
Was soll die Heuchelei mit diesen ganzen Lügen, konstruktive Opposition, das wäre in so einer schwierigen Zeit schön... aber mit dieser Union wird vermutlich nichts mehr.
Langsam wird's peinlich. Ich zitiere den genauen Wortlaut des Zitates von Merz und für Dich ist es sinnentstellend. Umgekehrt ist es richtig
Zum angeblichen Verbot (!) von Ölheizungen habe ich eben im anderen Thread geantwortet. Auch diese Behauptung von Dir ist sinnentstellend.
Deine Ablehnung der Union ist bekannt, aber sie ist nun in der Opposition und damit hat sie nur noch eine parlamentarische Kontrollfunktion aber keine Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Ball liegt jetzt im Feld der Ampel.
wie ich bereits im anderen Thread schrieb, das ähnelt entweder Steve Bannons "flooding the zone with shit" oder ist Taubenschach...
Langsam wird's peinlich. Ich zitiere den genauen Wortlaut des Zitates von Merz und für Dich ist es sinnentstellend. Umgekehrt ist es richtig
Zum angeblichen Verbot (!) von Ölheizungen habe ich eben im anderen Thread geantwortet. Auch diese Behauptung von Dir ist sinnentstellend.
Deine Ablehnung der Union ist bekannt, aber sie ist nun in der Opposition und damit hat sie nur noch eine parlamentarische Kontrollfunktion aber keine Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Ball liegt jetzt im Feld der Ampel.
wie ich bereits im anderen Thread schrieb, das ähnelt entweder Steve Bannons "flooding the zone with shit" oder ist Taubenschach...
wie ich bereits im anderen Thread schrieb, das ähnelt entweder Steve Bannons "flooding the zone with shit" oder ist Taubenschach...
WA formulierte die Tage es so:
"Nachdem nun endlich eine Regierung wenigstens in Ansätzen versucht, das Problem anzugehen und vielleicht so in Grenzen zu halten, dass vielleicht doch noch ein Weiterleben in unseren Breiten möglich sein könnte, laufen sie Amok, erklären nicht die Aussitzer, sondern die Problembewältiger zu Schuldigen und wählen rechtsradikal."
Also was tun und wie nehme ich es in meiner Umgebung wahr. Der "Verzicht", das "Runterfahren" scheint keine breiten Schichten anzusprechen. Nach Corona sind die Urlaubsflieger voll und die Hotelbuchung haben das Vor-Corona Niveau erreicht. Und auf's Auto verzichtet trotz 49-Euro-Ticket auch kaum jemand. Merken tue ich nichts.
Also nichts tun? Ist eh egal?
Der alte Luther soll gesagt haben:
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.
Also berät man sich mit Familienmitglieder mit Fachkompetenz und entscheidet. Eine Photovoltaikanlage aufs Dach und ein Speicher in den Keller.
Fünf Firmen werden kontaktiert und um Angebote gebeten. Die erste Reaktion kommt umgehend. "Wir können keine Aufträge mehr annehmen." Einer antwortet nach zwei Wochen, man hätte gerade viel zu tun und man melde sich. Zwei Firmen reagieren überhaupt nicht. Mit einer kommt man ins Gespräch und zum Auftrag. Realisierung aber nicht vor KW 51. "Wir haben unendlich viel zu tun und die Kunden drohen mit Aufträgen".
Und: Bei jedem Neubau, den ich sehe, steht inzwischen eine Wärmepumpe vor der Hütte.
Meine Wahrnehmung: Die Leute haben verstanden und sie sind bereit sich einzubringen und Geld in die Hand zu nehmen. Sie wollen nur selbst darüber entscheiden, wann und was sie tun wollen und können.
Anreize helfen dabei mehr als Vorschriften. Das EEG von 2022 hat für Photovoltaikanlagen die Mehrwertsteuer auf Null gesetzt und verlangt keine Einkommenssteuer mehr für Einnahmen aus eingespeisten Netzstrom. Bei einer Photovoltaikanlage im Wert 20000 sind 19% MwSt-Einsparung ein Wort. Und es funktioniert, siehe oben.
Natürlich gibt es Spinner, die den Klimawandel leugnen oder die Verursachung. Die sind laut, aber nicht die Mehrheit.
Katastrophenszenarien helfen aber nicht, so wenig wie das Festkleben oder das Umgraben von Golfplätzen.
Unsere Stromkosten daheim werden sich drastisch reduzieren, Netzstrom (heute noch mit viel Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken) brauchen wir dann nur noch wenig. Baldmöglichst kommt auch das E-Auto und die Wallbox ist dann schon da. Gespeist mit Solarenergie. Und ohne Kfz-Steuer und dann hoffentlich noch mit Prämie. (Anreize)
So machen es heute viele und denjenigen, die es sich nicht leisten können, denen muss geholfen werden. So ähnlich vielleicht, wie es die Italiener schon vor drei Jahren gemacht haben. Nicht nur aus Klimaschutzgründen, auch zur Ankurbelung der Wirtschaft. Und auch die USA machen es mit dem "IRA" ähnlich.
https://www.pv-magazine.de/2020/05/22/italiens-hausbesitzer-koennen-jetzt-kostenlos-photovoltaik-anlagen-installieren/
Ich bleibe positiv gestimmt, zumal ich den Eindruck habe, die Regierung hat's geschnallt. Auch wenn Habeck, wie gestern Abend bei Anne Will noch arg rumschwurbelt. Die beiden anderen Diskussionsteilnehmer haben es ihm deutlich gesagt, wo die Fehler liegen.
1. Mein Zitat stammt aus dem Rechtsradikalenthread und da gehört es auch hin. Denn es ging um die Frage, was Menschen zur AfD treibt. Und einen wichtigen Grund für den rasanten Zuwachs in den letzten Wochen sehe ich eben genau darin: Was, wir sollen was ändern? Habt ihr sie noch alle? Bei der AfD müssen wir das nicht. Die setzen auf Kohle, Öl und Gas.
2. Eben deshalb ist das Zitat hier fehl am Platz, denn es spricht über die Menschen, die zur AfD gewechselt sind. Die trotz vielfacher Aufklärung über den Klimawandel und seine Folgen nicht bereit sind, auch nur die kleinsten Dinge zu verändern und die darüber hinaus sogar Aggressionen gegen diejenigen entwickeln, die - sinnvolle - Veränderungen per Gesetz herbeiführen wollen. Wie geschrieben: leider unterstützt und in Teilen auch aufgehetzt durch die Verbotsparteischreier und Demokratiezurückholer, aka vormals Aussitzer.
3. Diese Menschen holst du auch mit Anreizen nicht mehr zurück. Im Gegenteil: diese Menschen bauen sich jetzt schnell noch eine Öl- oder Gasheizung ein, obwohl ihnen jeder sagen könnte, wie sinnlos und unnötig das ist. Das ist es unter anderem, was intelligente Außerirdische in ihren Comedykanal einspeisen würden. Ich fürchte mal, diese Menschen muss man zwingen. Per Gesetz und per Verordnung.
Und jetzt zu den "anderen":
Die gibt es natürlich auch. Und die sind vermutlich auch in der Mehrzahl. Die nehmen die Anreize, die es gibt, gerne an und hoffen auf noch mehr. Die können auch rechnen und sehen, dass sich die Energie- und Wärmewende auch lohnen kann. Mal sehen, was schlussendlich unter dem Strich herauskommt und ob es sozial auch ausgewogen ist. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die Anreize unter der Ampel schon gehörig an Fahrt aufgenommen haben.
Dass Handwerker und Installateure in Zeiten wie dieser nur schwer zu finden sind, ist ein anderes Thema. Ich hatte bei den Installationen meiner PV-Anlagen damals noch die große Auswahl und konnte unter zahlreichen Angeboten wählen.
WA formulierte die Tage es so:
"Nachdem nun endlich eine Regierung wenigstens in Ansätzen versucht, das Problem anzugehen und vielleicht so in Grenzen zu halten, dass vielleicht doch noch ein Weiterleben in unseren Breiten möglich sein könnte, laufen sie Amok, erklären nicht die Aussitzer, sondern die Problembewältiger zu Schuldigen und wählen rechtsradikal."
Also was tun und wie nehme ich es in meiner Umgebung wahr. Der "Verzicht", das "Runterfahren" scheint keine breiten Schichten anzusprechen. Nach Corona sind die Urlaubsflieger voll und die Hotelbuchung haben das Vor-Corona Niveau erreicht. Und auf's Auto verzichtet trotz 49-Euro-Ticket auch kaum jemand. Merken tue ich nichts.
Also nichts tun? Ist eh egal?
Der alte Luther soll gesagt haben:
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.
Also berät man sich mit Familienmitglieder mit Fachkompetenz und entscheidet. Eine Photovoltaikanlage aufs Dach und ein Speicher in den Keller.
Fünf Firmen werden kontaktiert und um Angebote gebeten. Die erste Reaktion kommt umgehend. "Wir können keine Aufträge mehr annehmen." Einer antwortet nach zwei Wochen, man hätte gerade viel zu tun und man melde sich. Zwei Firmen reagieren überhaupt nicht. Mit einer kommt man ins Gespräch und zum Auftrag. Realisierung aber nicht vor KW 51. "Wir haben unendlich viel zu tun und die Kunden drohen mit Aufträgen".
Und: Bei jedem Neubau, den ich sehe, steht inzwischen eine Wärmepumpe vor der Hütte.
Meine Wahrnehmung: Die Leute haben verstanden und sie sind bereit sich einzubringen und Geld in die Hand zu nehmen. Sie wollen nur selbst darüber entscheiden, wann und was sie tun wollen und können.
Anreize helfen dabei mehr als Vorschriften. Das EEG von 2022 hat für Photovoltaikanlagen die Mehrwertsteuer auf Null gesetzt und verlangt keine Einkommenssteuer mehr für Einnahmen aus eingespeisten Netzstrom. Bei einer Photovoltaikanlage im Wert 20000 sind 19% MwSt-Einsparung ein Wort. Und es funktioniert, siehe oben.
Natürlich gibt es Spinner, die den Klimawandel leugnen oder die Verursachung. Die sind laut, aber nicht die Mehrheit.
Katastrophenszenarien helfen aber nicht, so wenig wie das Festkleben oder das Umgraben von Golfplätzen.
Unsere Stromkosten daheim werden sich drastisch reduzieren, Netzstrom (heute noch mit viel Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken) brauchen wir dann nur noch wenig. Baldmöglichst kommt auch das E-Auto und die Wallbox ist dann schon da. Gespeist mit Solarenergie. Und ohne Kfz-Steuer und dann hoffentlich noch mit Prämie. (Anreize)
So machen es heute viele und denjenigen, die es sich nicht leisten können, denen muss geholfen werden. So ähnlich vielleicht, wie es die Italiener schon vor drei Jahren gemacht haben. Nicht nur aus Klimaschutzgründen, auch zur Ankurbelung der Wirtschaft. Und auch die USA machen es mit dem "IRA" ähnlich.
https://www.pv-magazine.de/2020/05/22/italiens-hausbesitzer-koennen-jetzt-kostenlos-photovoltaik-anlagen-installieren/
Ich bleibe positiv gestimmt, zumal ich den Eindruck habe, die Regierung hat's geschnallt. Auch wenn Habeck, wie gestern Abend bei Anne Will noch arg rumschwurbelt. Die beiden anderen Diskussionsteilnehmer haben es ihm deutlich gesagt, wo die Fehler liegen.
1. Mein Zitat stammt aus dem Rechtsradikalenthread und da gehört es auch hin. Denn es ging um die Frage, was Menschen zur AfD treibt. Und einen wichtigen Grund für den rasanten Zuwachs in den letzten Wochen sehe ich eben genau darin: Was, wir sollen was ändern? Habt ihr sie noch alle? Bei der AfD müssen wir das nicht. Die setzen auf Kohle, Öl und Gas.
2. Eben deshalb ist das Zitat hier fehl am Platz, denn es spricht über die Menschen, die zur AfD gewechselt sind. Die trotz vielfacher Aufklärung über den Klimawandel und seine Folgen nicht bereit sind, auch nur die kleinsten Dinge zu verändern und die darüber hinaus sogar Aggressionen gegen diejenigen entwickeln, die - sinnvolle - Veränderungen per Gesetz herbeiführen wollen. Wie geschrieben: leider unterstützt und in Teilen auch aufgehetzt durch die Verbotsparteischreier und Demokratiezurückholer, aka vormals Aussitzer.
3. Diese Menschen holst du auch mit Anreizen nicht mehr zurück. Im Gegenteil: diese Menschen bauen sich jetzt schnell noch eine Öl- oder Gasheizung ein, obwohl ihnen jeder sagen könnte, wie sinnlos und unnötig das ist. Das ist es unter anderem, was intelligente Außerirdische in ihren Comedykanal einspeisen würden. Ich fürchte mal, diese Menschen muss man zwingen. Per Gesetz und per Verordnung.
Und jetzt zu den "anderen":
Die gibt es natürlich auch. Und die sind vermutlich auch in der Mehrzahl. Die nehmen die Anreize, die es gibt, gerne an und hoffen auf noch mehr. Die können auch rechnen und sehen, dass sich die Energie- und Wärmewende auch lohnen kann. Mal sehen, was schlussendlich unter dem Strich herauskommt und ob es sozial auch ausgewogen ist. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die Anreize unter der Ampel schon gehörig an Fahrt aufgenommen haben.
Dass Handwerker und Installateure in Zeiten wie dieser nur schwer zu finden sind, ist ein anderes Thema. Ich hatte bei den Installationen meiner PV-Anlagen damals noch die große Auswahl und konnte unter zahlreichen Angeboten wählen.
Dann musst Du den Gasjüngern erklären, warum der Gaspreis fällt und fällt und trotzdem noch die MwSt bis Frühjahr 2024 bei 8% bleibt und wie hoch der Gaspreis tatsächlich (!) in 5, 10, 20 Jahren sein wird. Macht keiner.
https://www.finanztip.de/fileadmin/_processed_/f/9/csm_Finanztip_Gaspreis-Barometer_ee5ef041b3.png
Und solange diese Meldungen da sind, die sinkende Gaspreise aufgrund sinkender Nachfrage (Marktwirtschaft) prognostizieren.
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/Forscher-Erdgaspreise-2030-wieder-auf-Niveau-der-2010er-Jahre-efc83a94-f599-4c59-8321-30f01e9cbb36
Wenn Preiserhöhungen durch CO2 Bepreisung durch Preissenkungen aufgrund sinkender Nachfrage kompensiert werden, dann jubelt der Gasheizungsbesitzer und sagt. Alles richtig gemacht.
Und der Klimaminister sagt bloß. Es wird teuer.
1. Mein Zitat stammt aus dem Rechtsradikalenthread und da gehört es auch hin. Denn es ging um die Frage, was Menschen zur AfD treibt. Und einen wichtigen Grund für den rasanten Zuwachs in den letzten Wochen sehe ich eben genau darin: Was, wir sollen was ändern? Habt ihr sie noch alle? Bei der AfD müssen wir das nicht. Die setzen auf Kohle, Öl und Gas.
2. Eben deshalb ist das Zitat hier fehl am Platz, denn es spricht über die Menschen, die zur AfD gewechselt sind. Die trotz vielfacher Aufklärung über den Klimawandel und seine Folgen nicht bereit sind, auch nur die kleinsten Dinge zu verändern und die darüber hinaus sogar Aggressionen gegen diejenigen entwickeln, die - sinnvolle - Veränderungen per Gesetz herbeiführen wollen. Wie geschrieben: leider unterstützt und in Teilen auch aufgehetzt durch die Verbotsparteischreier und Demokratiezurückholer, aka vormals Aussitzer.
3. Diese Menschen holst du auch mit Anreizen nicht mehr zurück. Im Gegenteil: diese Menschen bauen sich jetzt schnell noch eine Öl- oder Gasheizung ein, obwohl ihnen jeder sagen könnte, wie sinnlos und unnötig das ist. Das ist es unter anderem, was intelligente Außerirdische in ihren Comedykanal einspeisen würden. Ich fürchte mal, diese Menschen muss man zwingen. Per Gesetz und per Verordnung.
Und jetzt zu den "anderen":
Die gibt es natürlich auch. Und die sind vermutlich auch in der Mehrzahl. Die nehmen die Anreize, die es gibt, gerne an und hoffen auf noch mehr. Die können auch rechnen und sehen, dass sich die Energie- und Wärmewende auch lohnen kann. Mal sehen, was schlussendlich unter dem Strich herauskommt und ob es sozial auch ausgewogen ist. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die Anreize unter der Ampel schon gehörig an Fahrt aufgenommen haben.
Dass Handwerker und Installateure in Zeiten wie dieser nur schwer zu finden sind, ist ein anderes Thema. Ich hatte bei den Installationen meiner PV-Anlagen damals noch die große Auswahl und konnte unter zahlreichen Angeboten wählen.
Dann musst Du den Gasjüngern erklären, warum der Gaspreis fällt und fällt und trotzdem noch die MwSt bis Frühjahr 2024 bei 8% bleibt und wie hoch der Gaspreis tatsächlich (!) in 5, 10, 20 Jahren sein wird. Macht keiner.
https://www.finanztip.de/fileadmin/_processed_/f/9/csm_Finanztip_Gaspreis-Barometer_ee5ef041b3.png
Und solange diese Meldungen da sind, die sinkende Gaspreise aufgrund sinkender Nachfrage (Marktwirtschaft) prognostizieren.
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/Forscher-Erdgaspreise-2030-wieder-auf-Niveau-der-2010er-Jahre-efc83a94-f599-4c59-8321-30f01e9cbb36
Wenn Preiserhöhungen durch CO2 Bepreisung durch Preissenkungen aufgrund sinkender Nachfrage kompensiert werden, dann jubelt der Gasheizungsbesitzer und sagt. Alles richtig gemacht.
Und der Klimaminister sagt bloß. Es wird teuer.
Naja, einerseits wird gefordert, dass die armen Bürgerinnen und Bürger unter dem Gasschock von 2022 nicht übermäßig leiden dürfen, dann beklagt man die niedrigere Mehrwertsteuer bis 2024.
Was das Gas in 5, 10, 20 Jahren kosten wird, weiß heute niemand. Aber auch da hat man als Regierung ja - Gestaltungsmögichkeiten.
Man weiß aber, was die Gas-, besser gesagt die Methanverbrennung anrichtet. Sollte man zumindest wissen.
das ist wohl möglich, nicht umsonst gibt es den ordnungspolitischen ansatz, den es ja angeblich nicht braucht, man solle ja alles über anreize lösen, sagt man so. aber natürlich besteht auch bei der co2-bepreisung der hebel der weiteren verknappung wenn man denn will
am ende ist es leider so, dass die wissenschaft nicht verhandelt.
Dann musst Du den Gasjüngern erklären, warum der Gaspreis fällt und fällt und trotzdem noch die MwSt bis Frühjahr 2024 bei 8% bleibt und wie hoch der Gaspreis tatsächlich (!) in 5, 10, 20 Jahren sein wird. Macht keiner.
https://www.finanztip.de/fileadmin/_processed_/f/9/csm_Finanztip_Gaspreis-Barometer_ee5ef041b3.png
Und solange diese Meldungen da sind, die sinkende Gaspreise aufgrund sinkender Nachfrage (Marktwirtschaft) prognostizieren.
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/Forscher-Erdgaspreise-2030-wieder-auf-Niveau-der-2010er-Jahre-efc83a94-f599-4c59-8321-30f01e9cbb36
Wenn Preiserhöhungen durch CO2 Bepreisung durch Preissenkungen aufgrund sinkender Nachfrage kompensiert werden, dann jubelt der Gasheizungsbesitzer und sagt. Alles richtig gemacht.
Und der Klimaminister sagt bloß. Es wird teuer.
Naja, einerseits wird gefordert, dass die armen Bürgerinnen und Bürger unter dem Gasschock von 2022 nicht übermäßig leiden dürfen, dann beklagt man die niedrigere Mehrwertsteuer bis 2024.
Was das Gas in 5, 10, 20 Jahren kosten wird, weiß heute niemand. Aber auch da hat man als Regierung ja - Gestaltungsmögichkeiten.
Man weiß aber, was die Gas-, besser gesagt die Methanverbrennung anrichtet. Sollte man zumindest wissen.
Andererseits die notwendige Drosselung des Gasverbrauchs aus Klimaschutzgründen und da ist eine Mwst-Senkung bei deutlich gesunkenen Gaspreisen (!) kontraproduktiv.
Und bei allem Verständnis. Habeck will bis 2030 50 neue Gaskraftwerke bauen, weil der steigende Strombedarf nicht mit Erneuerbaren gedeckt werden kann.
Und Otto Normalverbraucher soll wissen, "was er anrichtet", wenn er sich eine Gasheizung einbaut. Bisserl weltfremd.
Und die Fachleute vom Beratungsunternehmens E.venture, gehen von anderen Größenordnungen aus. „Um die Versorgung sicherzustellen, müssen im Jahr 2040 rund 90 GW wasserstofffähige Gaskraftwerke zur Verfügung stehen."
Nach jetzigem Stand wird Deutschland den steigenden Strombedarf der Industrie, über die Wärmepumpe bis zum E-Auto nicht über die Erneuerbaren decken können.
Deshalb sind Gaskraftwerke mit steigendem Anteil von Wasserstoff nötig. Und um die noch schmutzigeren Kohlekraftwerke runterzufahren.
Das alles weiß der Bürger, schaut in sein Sparbuch und entscheidet.
Und der Klimaschützer wundert sich?
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/strommarkt-bundesregierung-unterschaetzt-laut-studie-bedarf-an-gaskraftwerken/29072716.html
https://www.sueddeutsche.de/wissen/europa-wmo-copernicus-klima-2022-1.5947382
Ich persönlich wundere mich, aufgrund der bereits vorhandenen Auswirkungen, dass speziell bei den Bauern das alles kein Thema zu sein scheint.
Während Corona haben sie Berlin zugestellt um für Freigaben von Dünger und für Subventionen zu protestieren, aber das Thema scheint in der Landwirtschaft niemanden entsprechend zu motivieren.
Dabei sind, zumindest Berliner Nachrichtenorgane, regelmäßig voll mit Geschichten zu Trockenheit, fehlendem Wasser und entsprechenden Folgen für die regionale Landwirtschaft.
Und das ist ja auch ein europäisches Thema, wozu sich deutsche Bauern in der Vergangenheit oft und ausgiebig geäußert haben, inkl. entsprechender Proteste (was ja auch ihr Recht ist).
Na ja, hat hier ja am Samstag mal geregnet...
ich erkläre es mir damit, dass viele Menschen den Klimawandel immer noch als grünes Thema wahrnehmen und dass für viele Bauern die Grünen noch der sprichwörtliche Gottseibeiuns ist.
Dass sie sich damit die eigene Existenz gefährden, wird den meisten nicht klar sein.
Aber es ist ja nicht nur hier trocken, hier helfen möglicherweise die anstehenden Niederschläge, aber mit Ernteeinbussen kann durchaus schon gerechnet werden.
Aber auch in Spanien ist es anhaltend trocken, es steht eine sehr schlechte Getreideernte an, auch in den USA hat es zu relevanten Zeitpunkten wohl nicht geregnet, was ich vor geraumer Zeit gelesen habe...
https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/getreideernte-spanien-katastrophe-duerreschaeden-extrem-607939
Das wird sich auch in den deutschen Preisen wieder niederschlagen
Naja, einerseits wird gefordert, dass die armen Bürgerinnen und Bürger unter dem Gasschock von 2022 nicht übermäßig leiden dürfen, dann beklagt man die niedrigere Mehrwertsteuer bis 2024.
Was das Gas in 5, 10, 20 Jahren kosten wird, weiß heute niemand. Aber auch da hat man als Regierung ja - Gestaltungsmögichkeiten.
Man weiß aber, was die Gas-, besser gesagt die Methanverbrennung anrichtet. Sollte man zumindest wissen.
Andererseits die notwendige Drosselung des Gasverbrauchs aus Klimaschutzgründen und da ist eine Mwst-Senkung bei deutlich gesunkenen Gaspreisen (!) kontraproduktiv.
Und bei allem Verständnis. Habeck will bis 2030 50 neue Gaskraftwerke bauen, weil der steigende Strombedarf nicht mit Erneuerbaren gedeckt werden kann.
Und Otto Normalverbraucher soll wissen, "was er anrichtet", wenn er sich eine Gasheizung einbaut. Bisserl weltfremd.
Und die Fachleute vom Beratungsunternehmens E.venture, gehen von anderen Größenordnungen aus. „Um die Versorgung sicherzustellen, müssen im Jahr 2040 rund 90 GW wasserstofffähige Gaskraftwerke zur Verfügung stehen."
Nach jetzigem Stand wird Deutschland den steigenden Strombedarf der Industrie, über die Wärmepumpe bis zum E-Auto nicht über die Erneuerbaren decken können.
Deshalb sind Gaskraftwerke mit steigendem Anteil von Wasserstoff nötig. Und um die noch schmutzigeren Kohlekraftwerke runterzufahren.
Das alles weiß der Bürger, schaut in sein Sparbuch und entscheidet.
Und der Klimaschützer wundert sich?
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/strommarkt-bundesregierung-unterschaetzt-laut-studie-bedarf-an-gaskraftwerken/29072716.html
Wir werden sehen. Viele Neu-E-Autobesitzer schaffen sich ihr Gefährt in einem Zug mit einer PV-Anlage an. Warum? Weil es Sinn macht. So wie du zum Beispiel. Oder ich. Oder meine Nachbarn links und rechts.
Ja, Brady. Natürlich nicht alle. 😉
Der Fusionsreaktor ist ja auch schon im Bau. Und grünen Wasserstoff kriegen wir bis 2040 vielleicht auch hin.
Wie sagst du immer so schön? Ich bin zuversichtlich. 😉
aus dem artikel:
dass backups geplant werden, ist normal. dass das noch im fluss ist auch. wichtig ist, dass man sich jetzt endlich damit auseinandersetzt.